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Die Erfindung betrifft einen Tourenski mit Antrieb gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 sowie einen Antrieb für einen Tourenski gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 23.
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Es sind abnehmbare Aufstiegshilfen für Tourenski in zahlreichen Ausgestaltungen bekannt geworden. Soweit diese Antriebsrollen aufweisen, besteht das Problem, dass die Antriebsrollen nur geringe Kräfte auf den Untergrund, also in der Regel Schnee, übertragen können.
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Aus der
WO 2015/161329 A1 ist ein Tourenski mit einer Aufstiegshilfe bekannt geworden, die ein umlaufendes Band aufweist. Das umlaufende Band erstreckt sich über die gesamte Skilänge und ist vergleichsweise lang. Es muss zwischen der Bindung des Tourenski und dem Ski hindurch geführt werden und endzeitig über Rollen umgelenkt werden. Diese Konstruktion ist recht aufwendig und störanfällig. Zudem erfordert sie eine spezielle Ausgestaltung des Tourenskis und ist insofern nicht bei jedem Tourenski einsetzbar. Das Umrüsten in die Abfahrtsposition ist aufwendig, und das Anbringen des Tourenski-Fells nicht möglich.
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Ferner ist aus der
WO 2015/104663 A1 ein Tourenski mit einer Aufstiegshilfe mit einem umlaufenden Antriebsband bekannt geworden. Bei dieser Lösung erstreckt sich das Antriebsband mit seiner Lagerung, also einer Antriebsrolle, einer Spannrolle und zudem mehreren Führungsrollen, unterhalb des Skis, etwa an der Stelle an der die Bindung angebracht ist. Die Konstruktion erfordert eine gewisse Bauhöhe, was dazu führt, dass der Skifahrer im Vergleich zu der üblichen Position wesentlich höher steht. Die Bauhöhe beträgt mindestens das Dreifache oder gar das Fünffache der Bauhöhe eines typischen Skis.
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Durch diese Bauhöhe fehlt dem Skifahrer auch die Führung des Skis über die gesamte Länge, da entweder das Skiende oder die Skispitze aus der Spur gehoben werden, oder gar beide.
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Durch diese Lösung hat der Tourenskifahrer bei Montage der Aufstiegshilfe einen unsicheren Stand. Zudem lässt sich ein Tourenski-Fell mit der Aufstiegshilfe nicht oder nicht sinnvoll kombinieren.
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Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Tourenski gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Antrieb gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 23 zu schaffen, der mit einem Tourenski-Fell kombinierbar ist und eine verbesserte Aufstiegshilfe in ergonomischer Weise ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 bzw. 23 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Der erfindungsgemäße Tourenski zeichnet sich durch eine abnehmbare Aufstiegshilfe auf, die ein Antriebsband aufweist. Das Antriebsband ist motorisch angetrieben und mit seinem Antriebsbandlager über einen Adapter lösbar im Bereich des Skiendes befestigt. Das Antriebsband erstreckt sich hinter dem Ski, dem Skiende benachbart.
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Durch diese Lösung kann der Skifahrer während der Verwendung der Aufstiegshilfe in klassischer Weise seinen Tourenski mit einem Tourenski-Fell bestücken. Er steht in gewohnter Weise auch beim Aufstieg auf dem mit dem Tourenski bestückten Fell, ohne das sich Fremdelemente unterhalb des Skis befinden.
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Dadurch, dass über ein Federdruckelement das Antriebsband nach unten gedrückt wird, hat es den erforderlichen Anpressdruck für die Bereitstellung der Aufstiegshilfe. Das Federdruckelement kann auch eine ganz geringe oder nicht vorhandene Elastizität aufweisen; in diesem Fall wird die Nachgiebigkeit des Skiendes für die Bereitstellung des Anpressdrucks ausgenutzt.
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Vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Vorspannung und insofern die Höheneinstellung des Antriebsbands relativ zum Skiende einstellbar ist.
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Der Adapter ist bevorzugt als Hülse ausgebildet, oder nach der Art eine Hülse. Diese übergreift das Skiende, und zwar auch unten. An dieser Stelle hat der Ski kein Bodenkontakt, denn das Skiende wird durch das Federdruckelement angehoben.
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Erfindungsgemäß besonders günstig ist es, dass die Aufstiegshilfe gemäß der Erfindung die natürliche Bewegung des Skifahrers - und zwar sowohl beim Aufstieg als auch bei der Abfahrt - nicht behindert. Hierzu wird die Aufstiegshilfe bei der Abfahrt abgenommen.
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Das Antriebsband wird basierend auf dem Gewicht des Skifahrer angedrückt. Dies geschieht durch den vertikalen Höhenversatz zwischen dem Skiende und dem Antriebsband, der zum Beispiel 1cm betragen kann. Das Skiende ist elastisch, so dass der federnde Andruck durch das Skiende gewährleistet sein kann.
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Zur Verbindung zwischen Adapter und Antriebsbandlager ist ein Federdruckelement vorgesehen. Dieses muss nicht in sich selbst federnd sein, sondern kann den Federdruck des Skiendes auf das Antriebsbandlager und damit das Antriebsband übertragen. Bei Bedarf kann es jedoch selbst elastisch sein, um eine Vorspannung nach unten für das Antriebsband zu erzeugen.
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Es ist auch möglich, an dieser Stelle eine Höheneinstellbarkeit vorzusehen, beispielsweise über eine Stellschraube, die das Federdruckelement gegenüber dem Adapter etwas anhebt oder absenkt.
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Das Federdruckelement kann entweder als metallisches Band, oder als elastisches Kunststoffband ausgebildet sein oder es kann ein Drehgelenk aufweisen, das zusätzlich eine Auslenkung nach unten und nach oben ermöglicht.
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Wichtig für die Erfindung ist auch der Adapter, der für den Anschluss der erfindungsgemäßen Aufstiegshilfe an das Skiende sorgt. Durch das Anheben des Skiendes in der erfindungsgemäßen Weise wird verhindert, dass der Adapter mit seiner Unterseite unmittelbar auf der Unterlage aufliegt. Dies ermöglicht es andererseits, für den Adapter die Konstruktion so zu wählen, dass das Skiende vollständig umgriffen wird.
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Tourenski-Felle sind häufig über ein Skiende-Band mit einem Haken, der sich mittig erstreckt, mit dem Skiende verbunden und werden dort aufgespannt. Für eine solche Konstruktion ist der Adapter erfindungsgemäß besonders geeignet. Er hat an der Unterseite Lagerflächen, die sich rechts und links unter dem Ski erstrecken, aber in der Mitte eine Aussparung für das Fell freilassen.
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Der Adapter ist so groß, dass er das Skiende, abgesehen von dem erläuterten Schlitz, vollständig umgeben kann. Die Länge lässt sich in weiten Bereichen an die Erfordernisse anpassen; sie kann beispielsweise 3 bis 15 cm betragen und beträgt bevorzugt etwa 8 cm.
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Der Adapter ist in der bevorzugten Ausgestaltung innen mit Elastikkörpern versehen. Diese erstrecken sich so, dass der Ski ohne weiteres in den Adapter mit seinem Skiende einführbar ist. Jedoch wirken die Elastikkörper klemmend und fixierend und gleichen zugleich unterschiedliche Höhen und Breiten der Ski aus. Bevorzugt sind Elastikkörper an der Unterseite, also den seitlichen Unterwänden und an den Seitenwänden innen ausgebildet, während die Oberseite flach aufliegt.
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Durch die Elastikkörper an den Unterwänden wird Druck auf den Ski ausgeübt, so dass die Oberwand unter Druck und flächig und sicher abgestützt an dem Skiende anliegt und der Adapter insofern gut fixiert ist.
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Es versteht sich, dass es bei Bedarf möglich ist, den Adapter durch einen Adapter einer anderen Breite und/oder Höhe auszutauschen. Dies lässt sich durch ein Stecksystem realisieren, mit einer Steckführung zwischen Federdruckelement und Adapter.
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Der erfindungsgemäße motorische Antrieb lässt sich entweder durch einen Elektromotor realisieren, der auf dem Skiende oder zumindest an der Aufstiegshilfe angebracht ist. Ein entsprechender Energiespeicher kann beispielsweise im Rucksack des Tourenskigehers aufgenommen sein, und die Energie lässt sich über ein Kabel dem Elektromotor zuführen, das über ein Bein des Skifahrers nach unten geführt und auf der Oberseite des Skis nach hinten geführt ist.
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In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, die Aufstiegshilfe, soweit sie im bodennahen Bereich gelagert ist, frei vom elektrischen Strom zu halten. Hierzu ist ein Getriebe vorgesehen, das auf das Antriebsband wirkt und eine Stecköffnung aufweist. In die Stecköffnung lässt sich rastend das untere Ende einer biegsamen Welle einführen. Diese führt zum Rucksack des Skitourengehers, und der Antriebsmotor und die Energiequelle ist dann im Rucksack des Skitourengehers vorgesehen.
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In einer modifizierten Ausgestaltung sind Motor und Energiequelle im Bereich des Skiendes kompakt angebracht. Der Motor wirkt dann über ein Getriebe unmittelbar auf das Antriebsband.
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Bei beiden Ausführungsformen ist es besonders günstig, dass der Skifahrer seinen eigenen Ski verwenden kann. Die Erfindung erfordert es nicht, bauliche Änderungen am Tourenski vorzunehmen.
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Auch wenn hier ein Tourenski als Gegenstand der Erfindung angesprochen ist, versteht es sich, dass dies nicht einschränkend zu verstehen ist. Unter dem Begriff „Tourenski“ seien beliebigen weitere Wintersportgeräte mitzuverstehen, wie z.B. andere Ski, Schneeschuhe, Bergschuhe mit Gleitunterlage, aber z.B. auch Schlitten.
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Diese Lösung erlaubt eine leichte Montage des motorischen Antriebs für den Ski, und durch die Biegsamkeit der biegsamen Welle lässt sich dennoch die übliche Schrittweite beim Aufstieg realisieren.
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Die biegsame Welle kann entweder bogenförmig oder beispielsweise S-förmig angeordnet sein und ist bevorzugt in beide Richtungen auslenkbar.
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Das Getriebe zwischen dem Steckanschluss für die biegsame Welle und dem Antriebsband kann entweder durch ein Kegelgetriebe mit 90°-Umlenkung realisiert sein, wobei dann das Antriebsband von einer Antriebsrolle angetrieben und einer Spannrolle aufgespannt gehalten ist. Alternativ können auch beide Rollen nicht angetrieben sein, und über Mitnahmestifte, die aus dem Getriebe nach unten vorragen, lässt sich das Antriebsband antreiben. Die Mitnahmestifte greifen dann je in Vertiefungen in dem Antriebsband ein. Wenn das Antriebsband als Antriebskette ausgebildet ist, sind auch Durchbrechungen zwischen den Kettengliedern hierfür geeignet.
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Bevorzugt ist das Antriebsband zweiteilig ausgebildet und weist dementsprechend ein rechtes und ein linkes Antriebsseitenband auf. Diese sind bevorzugt über eine Welle miteinander verbunden, so dass der Antrieb eines der Seitenbänder dazu führt, dass das andere mitgeführt wird.
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Das Antriebsband kann mit einer Kunststoffkette oder einer Metallkette ausgebildet sein, und es ist auch möglich, das Antriebsband austauschbar zu realisieren, so dass es an unterschiedliche Schneeverhältnissen geeigneter Weise anpassbar ist.
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Ferner ist es auch möglich, das Antriebsband mit Mitnehmerlaschen zu bestücken, die sich senkrecht nach unten erstrecken und wie Harscheisen wirken.
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Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung.
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Es zeigen:
- 1 einen erfindungsgemäßen Tourenski mit Antrieb unter Verwendung der Aufstiegshilfe, in einer Ausführungsform;
- 2 ein Teil der Aufstiegshilfe gemäß 1; und
- 3 eine Draufsicht auf die Aufstiegshilfe in der Ausführungsform gemäß den 1 und 2, die jedoch modifiziert ist.
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In 1 ist ein Tourenski 10 teilweise, nämlich mit seinem seinem Skiende 12 benachbarten Bereich dargestellt, sowie die erfindungsgemäße Aufstiegshilfe 14. Die Aufstiegshilfe 14 besteht dem Grunde nach aus dem Adapter 16, der auf dem Skiende 12 aufgeklemmt und dort fixiert ist, sowie weiteren Teilen. Mit dem Adapter 16 ist ein Federdruckelement 18 verbunden, das bandförmig ausgebildet ist und auf den Adapter 16 auswechselbar aufgesteckt ist. Über eine nicht dargestellte Stellschraube lässt sich die exakte Höhenlage des rückwärtigen Teils des Federdruckelements 18 einstellen.
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Das Federdruckelement 18 ist mit einem Antriebsbandlager 20 verbunden. Das Antriebsbandlager 20 lagert ein Antriebsband 22, das umlaufend aufgespannt ist, und zwar zwischen zwei Rollen 24 und 26.
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Das Antriebsbandlager 20 ist mit dem Federdruckelement 18 unverlierbar verbunden, im dargestellten Ausführungsbeispiel über ein Kipplager 28, das ein Verschwenken des Antriebsbandlagers 20 und damit des Antriebsbands 22 um eine horizontale Achse erlaubt.
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Hierdurch lassen sich Bodenunebenheiten besser ausgleichen.
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Zu dem Antriebsbandlager 20 gehört auch mindestens ein Gleitelement oder mehrere Gleitelemente 30. Diese ersetzen an sich bekannte Laufrollen und führen und stützen das Antriebsband 22 nach unten hin.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rolle 26 mit einem Getriebe 32 verbunden. Das Getriebe 32 erzeugt eine Umlenkung der Drehbewegung de Rolle 26 um 90° schräg nach oben. Das Getriebe 32 weist eine Steckhülse 34 auf, in die das untere Ende einer biegsamen Welle 36 drehfest einführbar ist.
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Wenn die biegsame Welle 36 angetrieben wird, wird über die Steckhülse 34 und das Getriebe 32 die Rolle 26 bewegt und bewegt damit das Antriebsband 22.
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Es versteht sich, dass in an sich bekannter Weise das Antriebsband 22 über das Zusammenwirken der Rollen 24 und 26 auf Spannung gehalten wird.
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Das obere Ende der biegsamen Welle 36 endet an einem Antriebsmotor 40, der über eine Steuervorrichtung 42 mit einer Energiequelle 44 in Verbindung steht.
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Die Steuervorrichtung 42 erlaubt auch einen Benutzereingriff und damit nicht nur das Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors 40 und damit des Vortriebs über das Antriebsband 22, sondern beispielsweise auch die Geschwindigkeitsregelung.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist auch ein Freilauf vorgesehen, beispielsweise im Bereich des Getriebes 32. Der Tourenskigeher kann dann das Antriebsband 22 auch ohne motorischen Antrieb frei nach vorne bewegen, während umgekehrt eine Rückwärtsbewegung gesperrt ist, so dass der Tourenskigeher sich an dem Antriebsband 22 zusätzlich zu dem Fell 50, das sich unterhalb des Tourenskis 10 erstreckt, nach rückwärts abdrücken kann.
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Auch wenn hier ein Tourenski 10 mit der erfindungsgemäßen Aufstiegshilfe 14 schematisch dargestellt ist, versteht es sich, dass bei Bedarf lediglich einer der Tourenskier oder auch beide Tourenskier mit entsprechendes Aufstiegshilfen 14 versehen sein können.
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Aus 2 ist schematisch ersichtlich, in welcher Weise sich der Adapter 16 um das Skiende 12 erstrecken kann. Das Tourenski-Fell 50 erstreckt sich bis knapp an den Adapter 16 heran. Es läuft in einem Spannband 52 aus, das seinerseits in einem Haken 54 ausläuft.
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Der Haken 54 ist in an sich bekannter Weise dazu bestimmt, das Skiende 12 zu umgreifen und das Fell 50 zu spannen.
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Dieser Bereich, also der Bereich des Hakens 54 und des Spannbandes 52 wie auch des Fells 50 ist frei von dem Adapter 16. Die übrigen Bereiche des Skiendes 12 sind hingegen von dem Adapter 16 abgedeckt. Hierzu gehört die Unterwand 56 beidseitig des Spannbandes 52, die Seitenwand 58 und die Oberwand 60 des Adapters 16, aber auch seine Rückwand 62.
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Geeignete Stellen der genannten Wände 56 bis 62 sind innen mit Elastikkörpern wie Gummiblöcken bestückt, die eine Anpassung an unterschiedliche Skigrößen ermöglichen und zudem den Adapter 16 auf dem Skiende 12 fixieren.
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Die Oberwand 60 trägt das nicht dargestellte Stecksystem für das Federdruckelement 18.
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Aus 3 ist ersichtlich, in welcher Weise ein erfindungsgemäßes Antriebsband 22 ausgebildet sein kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Antriebsband 22 ein linkes Antriebsseitenband 70 und ein rechtes Antriebsseitenband 72 auf. Das Antriebsband 22 besteht auf umlaufenden Ketten, die auf je Rollen 24 bzw. 26 gespannt gelagert sind. Die Rollen 24 sind über eine Welle 74 und die Rollen 26 über eine Achse 76 miteinander verbunden.
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Das Getriebe 32 ist bei dieser insofern modifizierten Ausführungsform über eine Kreisanordnung von Mitnahmestiften 80 gebildet. Diese greifen in Schlitze 82 zwischen einzelnen Kettengliedern der Antriebskette, also des Antriebsbands 22. In an sich bekannter Weise lässt sich durch Drehen der Mitnahmestifttellers 84 eine Vorwärtsbewegung des Antriebsseitenbands 70 und über die Welle 74 auch des Antriebsseitenbandes 72 erzeugen.
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Das Federdruckelement 18 ist an dem Adapter 16 und dem Kipplager 28 gelagert. An den Adapter 16 erfolgt dies über eine Steckverbindung 86, die auch ein Auswechseln des Adapters 16 ermöglicht.
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Mit unterschiedlichen Adaptern 16 kann unterschiedlichen Größen von Skienden 12 Rechnung getragen werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2015/161329 A1 [0003]
- WO 2015/104663 A1 [0004]