DE2508814C3 - Vorrichtung zum Bremsen von Rollski - Google Patents

Vorrichtung zum Bremsen von Rollski

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DE2508814C3 DE19752508814 DE2508814A DE2508814C3 DE 2508814 C3 DE2508814 C3 DE 2508814C3 DE 19752508814 DE19752508814 DE 19752508814 DE 2508814 A DE2508814 A DE 2508814A DE 2508814 C3 DE2508814 C3 DE 2508814C3
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Phillipp 8000 Muenchen Kreis
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bremsen von als Sport- und Trainingsgerät dienenden Rollski gemäß den im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Merkmalen.
Rollski werden sowohl als Fortbewegungsmitlei zur allgemeinen sportlichen Betätigung als auch als Trainingsgerät für den Skilanglauf benutzt. Da nur selten ebene Laufwege zur Verfügung stehen und außerdem der Langlauf über unebenes, hügeliges, Gelände wirkungs- und reizvoller ist, ist an einem solchen Rollski eine Bremsvorrichtung unerläßlich.
Bei einer bekannten Bremsvorrichtung dieser Art (Dr^GM 16 92 523) wird die am Hinterrad vorgesehene Bremsvorrichtung über ein Gestänge von einem Bremshcbel aus betätigt. Der Bremshebel ist hierbei unmittelbar vor der Schuhbindung auf der Fußplatte des Rollski gelagert und seine Betätigung erfolgt mittels eines .Skistockes. Dabei muß der mit einem Gummiknauf versehene Skistock mit einer Spitze auf diesen Hebel aufgesetzt und nach unten gedruckt werden, um den Bremsbacken zum Eingriff zu bringen. Das Aufsetzen des Stockes auf diesen verhältnismäßig kleinen Bremshebel erfordert eine gewisse Geschicklichkeit und vor allem große Aufmerksamkeit Der Läufer muß dazu seinen Blick senkrecht nach unten auf die Fußspitzen richten und, da keine Haltevorrichtung für die Stockspitze vorhanden ist, muß diese Blickrichtung auch während der Bremsbetätigung beibehalten werden. Hieraus entsteht für den Läufer eine große
ίο Unsicherheit, die noch durch die erforderliche Genauigkeit des Stockspitzenetnsatzes vergrößert wird. Ein weiterer Nachteil der bekannten Bremsbetätigung ergibt sich daraus, daß beim Bremsen der Bremshebel nach unten gedruckt werden muß. Mit dieser Andrückbewegung ist eine Verlagerung des Körpergewichtes r-.dch vorn und unten verbunden. Diese Bewegung steht aber im Gegensatz zu der natürlichen Reaktionsbewegung des Läufers im Fall des plötzlichen Auftretens einer Gefahr oder zu der beim Bergabfahren iiblicherweise einzunehmenden Stellung. Diese Bremsvorrichtung verunsichert daher den Läufer und läßt es nicht zu, daß dieser die Bremse auch immer mit Bedacht und ausreichender Standsicherheit betätigen kann. Wenn auch das Abrutschen des zum Bremsen einzusetzenden Stockes gemäß einem anderen bekannten Rollschuh (DE-PS 3 86 121) durch einen Aufsetztrichter weitgehend verhindert werden kann, so ist auch in diesem Fall die Aufsetzfläche fur die Stockspitze zu klein. Im übrigen setzt auch diese Bremse eine Bewegung nach
ίο vorn und unten voraus, weshalb auch für diese Bremsvorrichtung die gleichen vorerwähnten Nachteile zutreffen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Bremsvorrichtung der in Betracht gezogenen Art
>3 dahingehend zu verbessern, daß zum Bremsen die Bremshebelbetätigung mit einem oder beiden Rollskistöcken in jeder Fahrtstellung des Rollskiläufers gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung an einer
■*o Bremsvorrichtung der eingangs gekannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Einhängebügel läßt sich in jeder Fahrtstellung vom Läufer mittels des Stockes leicht, sicher und rasch erfassen, wozu der Läufer seinen Blick allenfalls nur kurzzeitig zu senken braucht. Befindet sich der Stock einmal im Eingriff, so ist seine weitere Beobachtung nicht mehr notwendig; denn eine Abrutschgefahr besteht nicht. Die Bremsvorrichtung
w läßt sich rein gefühlsmäßig durch Zug am Skistock betätigen. Da diese Zubewegung den natürlichen Reaktionsbewegungen des Läufers beim Auftreten eir.er Gefahr oder bei der üblichen Körperverlagerung beim Abwärtsfahren weitgehend entgegenkommt, er·
Vi höhen die in die Einhängebügel eingehängten Stöcke die Standfestigkeit und das Sicherheitsgefühl des Läufers merklich, zumal der vom Läufer nach vorn abgesetzte Stockeinsatz zwischen Läufer, Rollski und Stock ein Kräftedreieck entstehen läßt, das zudem auch
M) ein gefühlvolles und differenziertes Betätigen der Bremse begünstigt.
Für die Gestaltung des Einhängebügels hat sich eine nach vorn ausladende Bogenschlaufe als besonders einfach und günstig erwiesen, da hierbei der Stockein·
hl satz auf eine größere Länge verteilt werden kann. Besonders sicher ist der Eingriff des Stocks am F.inhängebügel, wenn er mit einer F.inhänge- Einbuchtung für den Bremsbetätigungsteil des Rollskistockes
versehen ist.
lsi der Einhängebügel in vorteilhafter Weise aus Federstahldraht hergestellt, ermöglicht er ein nachgiebiges und weiches Bremsen, da durch die Federung der Betätigungsweg verlängert und dadurch gegenüber dem verhältnismäßig kurzen Bremsbackenweg ausgeglichener und differenzierter eingeschritten werden kann.
Der Eingriff des Bremsbetätigungsteiles am Einhängebügel kann dadurch verbessert werden, daß das am Rollskistock ausgebildete Bremsbetätigungsteii von einem Widerhaken eines Stockgummis gebildet ist. Andererseits kann das am Rollskistock ausgebildete Bremsbetätigungsteii von einem in seiner Normallage versteiften Schneeteller gebildet werden, was die Verwendung üblicher Skistöcke mit ihren Schneetellern als Rollskistöcke ermöglicht
Ein nach vorn verlängerter Einhängebügel verlängert auch den Rollski in seiner Gesamtlänge. Das kann den Vorteil bringen, daß sich die verlängerten Rollski auch bei zügigem, kräftigem Ausschreiten noch seitlich überdecken und dadurch ein Oberlcreuzen der Rollski verhindert wird. Außerdem bieten die Einhängebüge! einen gewissen Stoßschutz, wenn ein f-iindernis angefahren wird.
Die Zeichnung zeigt einen Rollski in schematischer Darstellung mit verschiedenen Ausführungsbeispielen von Bremsvorrichtungen gemäß der Erfindung. Es stellt dar
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Rollski,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Vorderteil dieses so Rollski,
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Bremsbacken, F i g. 4 eine Ansicht einer Stockspitze, F i g. 5 eine andere Ausführungsform und
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform eines Einhänge- J5 bügeis.
Der in F i g. 1 gezeigte Rollski besteht aus einer Fußplatte 1 mit einer üblichen Langlaufbindung 2, einer Vorderradanordnung aus beispielsweise einem Laufrad 3 und einem ein Doppelrad aufweisenden Hinterradsatz 4. Die Räder jind durch Schutzbleche 5 und 6 abgedeckt. Mindestens einer der beiden Radsätze ist mit einer Rücklaufsperre ausgerüstet Die Radsätze können aus einem, zwei oder mehreren Laufrädern, die beispielsweise auf einer Achse angeordnet sind, bestehen. In eine zur Aufnahme des Vorderrades 3 ausgebildete Fußplattengabel 8 ist ein Traggestänge 10 eingesetzt, das einen Bremsbacken 11 trägt (Fig.3). Dieser Bremsbacken wirkt auf der Frontseite auf die Lauffläche des Vorderrades. An diesen Bremsbacken 11 schließt sich nach oben ein Einhängebügel 12 an, der sich bogenförmig nach vorn erstreckt und mit einer Nase 13 endet. Zweckmäßig besteht dieser Einhängebügel 12 aus Federstahldraht und ist, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, als Drahtschleife ausgebildet In Fi g. I sind Einhängebügel und Traggestänge aus einem durchgehenden Drahtstück gefertigt Der Bremsbacken wird durch sein Eigengewicht, das durch den ausladenden Einhängebügel erhöht wird, nach unten und demit von der Lauffläche des Rades weg gehalten. Um nun den Bremsbacken in Bremsstellung zu bringen, wird ein Stock 15 mit seinem eine Schulter bildenden Stockgummi 16 mit dem Einhängebügel in Eingriff gebracht und durch Ziehen am Stock der Bremsbacken 11 an die Lauffläche des Rades angedrückt (gestrichelte Stellung Fig. 1). Da der Einhängebügel eine verhältnismäßig große Länge aufweist, bedarf es zum Einhängen des Stockes keiner Geschicklichkeit oder Zielsicherheit Ist der Stockgummi 16, wie Fig.4 zeigt, ein- oder beidseitig mit einem Widerhaken 17 ausgestattet dann ist ein sicherer Eingriff gewährleistet Der Einhängebügel 12 ist zweckmäßig so gekrümmt, daß der eingehängte Stock in Zugstellung, gleich an welcher Stelle er sich entlang des Bügels befindet möglichst senkrecht zur Bügeltangente verläuft so daß ein Verrutschen des Stockes praktisch ausgeschlossen isu In einer solchen Einhängestellung bilden Läufer, Roller und Stock ein Dreieck. Vorteilhaft sind der Einhängebügel und auch das Backenträgergestänge 10 aus Federstahldraht gefertigt
Die F i g. 5 und 6 stellen weitere Einhängebügel dar. So weist der Einhängebügel 20 in F i g. 5 einen mittleren Einführtrichter 21 und einen Einhängeschlitz 22 auf. Radseitig ist daran der Bremsbacken 23 befestigt Ein Einhängebügel 25 gemäß Fig.6 ist zum seitlicher. Einhängen des Stockes ausgebildet Hierbei ist wieder ein Einführtrichter 26 mit einem Einhängeschlitz 27 vorgesehen. Der Bremsbacken wird in diesem Fall von einem Querjoch 28 zwischen den Bügelstäben gebildet
Damit der nach vorn abstehende Einhängebügel beim Transport des Rollers nicht stört, ist er zweckmäßig lösbar befestigt Der Einhängebügel kann auch mittels eines Gelenkes zurückklappbar sein; er kann auch auf das Traggestänge aufgesteckt sein.
In Fig.3 ist ein Bremsbacken 11 näher dargestellt Auf einem Backenquerstück 30 ist ein Bremskörper 31 aus geeignetem Werkstoff, wie Metall od. dgl. aufgesteckt Dabei läßt sich ein ausreichender Preßsitz erreichen, den Bremskörper zu halten. Dieser Bremskörper ist leicht auswechselbar.
Die Bedienung dieser Bremsvorrichtung ist äußerst leicht. Sobald die Rollski auf einer schiefen Ebene eine unerwünscht hohe Geschwindigkeit erreichen, wird der Läufer mit den beiden Stöcken die Einhängebügel untergreifen und durch entsprechend starken Zug jedes Vorderrad abbremsen. Dabei kann ein periodisches oder dauerndes Bremsen durchgeführt werden. Zum Lösen der Bremse genügt einfach das Loslassen des Einhängebügels, worauf sich der Bremsbacken vom VordcTad abhebt Durch eine zusätzliche Zug- oder Druckfeder können die Bremsbacken auch in Richtung Auslösestellung belastet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Bremsen von als Sport- und Trainingsgerät für den Langlauf dienenden, mit einer Rücklaufsperre versehenen Rollski, zu deren Fortbewegung Rollskistöcke zu Hilfe genommen werden, mit einer auf einen Radsatz wirkenden Bremse, die einen an der Rollski-Fußplatte gelagerten Bremshebel aufweist, der mittels eines am Rollskistock vorgesehenen Bremsbetätigungsteiles in die Bremslage verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel, der durch Zug betätigbar ist, aus einem an der Fußplatte (1) gelagerten Traggestänge (10) und einem mit diesem verbundenen Einhängebügel (12; 20; 25) besteht, der sich vor dem Vorderrad (3) erstreckt, wobei in den Einhängebügel das am Rollskistock (15) vorgesehene Bremsbetätigungsteil (16) mit einer Einhängeschulter (17) eingreift, und daß im Bereich zwischen Einhängebügel und Traggestänge ein auf die Lauffläche des Vorderrades wirkender Bremsbakken (11; 23; 28) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängebügel (12) von einer sich nach vorn ausladenden Bogenschleife gebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängebügpl (20; 25) mit einer Einhänge-Einbuchtung (22) bzw. (27) für das Bremsbetätigungsteil (16) des Rollskistockes (15) versehen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jer Einhängebügel (12; 20; 25) aus Federstahldraht hergestellt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestänge (*fl) aus Federstahldraht hergestellt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das am Rollskistock (15) ausgebildete Bremsbetätigungsteil (16) von einem Widerhaken (17) eines Stockgummis gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Rollskistock (15) ausgebildete Bremsbetätigungsteil (16) von einem in seiner Normallage versteiften Schneeteller gebildet ist.
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DE2508814A1 DE2508814A1 (de) 1976-09-09
DE2508814B2 DE2508814B2 (de) 1980-10-16
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