DE4123822C2 - Sportgerät - Google Patents

Sportgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sportgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Da die Skisaison auf wenige Monate des Jahres beschränkt ist und außerdem ausreichend Schnee Voraussetzung für den Skilauf ist, sind schon eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden, um auch in der übrigen Zeit des Jahres zumindest im Training zu bleiben. Das ist vor allem deshalb wichtig und erforderlich, weil der Skilauf wie kaum eine andere Sportart vielseitige körperliche Anforderungen stellt und die Beherrschung unterschiedlichster Bewegungsabläufe erfordert. Diesen hohen Anforderungen ist ein untrainierter Sportler häufig nicht gewachsen, sodaß gerade in den ersten Tagen eines Ski-Urlaubes Bänderdehnungen und -risse, Zerrungen und Verstauchungen oder gar Knochenbrüche die Folge sind und ein als Erholung gedachter Urlaub häufig im Krankenhaus endet.
Es sind deshalb bereits die verschiedenartigsten Vorschläge gemacht worden, auch in den schneefreien Monaten oder außerhalb des eigentlichen Wintersports im Training zu bleiben, beispiels­ weise durch Trockenskiübungen u. ä. Es sind auch bereits Sportgerä­ te entwickelt worden, die zumindest einzelne der Bewegungsabläufe zu simulieren oder durchzuführen gestatten. So hat man beispiels­ weise skateboardartige Geräte geschaffen, bei denen kurzskiähnliche Träger mit Rollen versehen sind und so zumindest dem Ski-Langlauf entsprechende Bewegungsabläufe gestatten. Die vorbekannten Sport­ geräte haben nahezu alle den gleichen Aufbau.
Aus DE-GM 16 92 523 ist ein Sportgerät bekannt, das einen Rollski betrifft. Dieser Rollski umfaßt eine skibrettähnliche Grundplatte, an deren vorderem und hinterem Ende Räder angeordnet sind und wobei auf der Grundplatte etwa hinter der Mitte zwischen den Rädern eine Fußbindung vorgesehen ist. Zur Abbremsung des hinteren Rades ist eine Bremsvorrichtung vorgesehen. Die an der Grundplatte gelagerten Laufräder sind in fluchtender Anordnung positioniert. Die fluchtende Ausrichtung führt jedoch zu einer gewissen Instabilität, vor allem für einen ungeübten Benutzer, da die Gefahr des Wegkippens und Wegrutschens besteht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Sportgerät der genannten Art zu schaffen, das eine erheblich bessere Stabilität insgesamt und vor allem hinsichtlich der Gefahr des Wegkippens besitzt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird ein Sportgerät geschaffen, das lediglich ein Vorderrad und ein Hinterrad aufweist, um Schwünge und ähnliche Bewegungsabläufe des Skilaufes nachzuvollziehen. In je einem Vorder- und Hinterrad liegt natürlich eine gewisse Instabilität, vor allem für den ungeübten Benutzer, mit der beispielsweise jeder Anfänger beim Schlittschuhlaufen zu kämpfen hat und die die Gefahr des Wegkippens und Wegrutschens einschließt. Um dieses Risiko zu verringern, sind Vorder- und Hinterrad asymmetrisch zur Längsachse des Trägers angeordnet. Damit ist der Vorteil verbunden, daß das Sportgerät eine erheblich bessere Stabilität insgesamt und vor allem hinsichtlich der Gefahr des Wegkippens erhält, ohne daß der Aufwand und die Einschränkung der Beweglichkeit einer 4-Rad- Anordnung in Kauf genommen werden muß.
Gemäß bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung können die Achsen zur drehbaren Befestigung der Räder gegenüber einem vorderen und hinteren Ende der Längsausdehnung des Trägers zurückliegend angeordnet sein. Durch diese Maßnahme wird das Sportgerät gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik ganz erheblich verkürzt und ist damit wesentlich weniger materialaufwendig. Von noch größerer Bedeutung ist aber die dadurch erzielte Wendigkeit und die durch den kompakten Aufbau wesentlich gesteigerte Sicherheit und Robustheit.
Vorzugsweise befinden sich ca. 2/3 des Durchmessers der Räder innerhalb der Längsausdehnung des Trägers, sodaß sie vorn und hinten mit nur kleinen Kreissegmenten vorstehen. Bevorzugt für einen kom­ pakten Bau des Sportgerätes sind die Achsen, an denen die Räder be­ festigt sind, unmittelbar unterhalb des Trägers angeordnet und der Durchmesser der Räder ist so bemessen, daß sich mindestens 1/4 vom Durchmesser der Räder oberhalb der Oberseite des Trägers befindet. Als sehr zweckmäßig hat sich ein Raddurchmesser zwischen 10 und 20 cm bewährt. Diese Radgröße ist einerseits groß genug, um ge­ nügenden Laufkomfort zu geben, erhebliche Geschwindigkeiten, eine genügende Abfederung und vor allem aber auch Schräglagen zu ermög­ lichen, wie sie bei Schwüngen und ähnlichem dem Skilauf nachempfun­ denen Bewegungen üblich sind.
Andererseits wird durch diese Bemessung erreicht, daß der Träger bodennah ist, der Schwerpunkt des Sportgerätes damit tief liegt und ein Wegkippen nach der Seite und folgenschwere Stürze vermieden werden.
Bevorzugt ist der Träger aus Profilrohren zusammengefügt, so daß auf ganz einfache und leicht zugängliche Konstruktionsmaterialien zurückgegriffen werden kann. So besteht eine zweckmäßige Ausführungs­ form darin, daß zwei Längsholme und Querverbinder zusammenge­ fügt sind und einen sehr stabilen Träger ergeben, zwischen dem vorn und hinten je ein Rad eingefügt ist.
Der Aufbau des Trägers aus Profilrohren ermöglicht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Sportgerätes, die es ermöglicht, ein Gerät für eine Vielzahl von Personen, beispielsweise die Mit­ glieder einer Familie oder für Mitglieder eines Sportclubs mit unterschiedlicher Schuhgröße zu verwenden, in dem die in Längs­ erstreckung des Sportgerätes verlaufenden Profilrohre unterteilt und im Durchmesser so gehalten sind, daß sie teleskopartig inein­ andergeschoben und so der jeweils erforderlichen Schuhgröße angepaßt werden. Den gleichen Zweck erfüllen Profilrohrteile gleichen Durch­ messers, wenn sie mittels einer längeren Schelle miteinander verbun­ den werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Träger aus einem U- oder T-Profil gebildet, womit der Vorteil verbunden ist, daß die Auflagefläche für den Schuh besonders stabil ist.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit, den Abstand der Schuhhalter variabel zu machen, sodaß das Sportgerät von Anwendern unterschiedli­ cher Schuhgröße genutzt werden kann, besteht darin, daß die Schuhhal­ ter auf einer Führungsschiene des Profilrohres bzw. des U- oder T-Profils verschiebbar gelagert sind, sodaß mit wenigen Handgriffen, zweckmäßig durch Lösen von Schrauben, die Schuhhalter gelöst, in ihrem Abstand durch Verschieben verändert und in der gewünschten Stellung durch Anziehen der Schrauben wieder fixiert werden können.
Eine andere zweckmäßige Möglichkeit der Verstellung des Abstandes des aus zwei Teilen bestehenden Schuhhalters besteht darin, in den Träger eine Reihe von Stellöchern einzubringen und damit die Verstellbarkeit zu bewirken.
In einer ganz bevorzugten Ausführungsform des Sportgerätes nach der Erfindung weist mindestens einer der Schuhhalter, vorzugsweise jedoch beide, oberseitig ein Klettverschlußelement auf, das mit einem Klett- Gegenelement an der Unterseite des Schuhs, bevorzugt unter der Sohle und unter dem Absatz, zusammen einen Klettverschluß bewirkt. Mit diesem Klettverschluß ergeben sich ganz beträchtliche Erleichterun­ gen in der Handhabung, Verbesserungen beim Gebrauch des Sportgeräts, aber ganz besonders eine wesentlich vielseitigere Einsatzmöglichkeit des Sportgerätes.
Beim konventionellen Rollschuh- und Schlittschuhlauf sind üblicher­ weise Schuh und Roll- oder Schlittschuh fest miteinander verschraubt und stellen praktisch eine Einheit dar. Das hat den Vorteil eines stets optimalen Sitzes und einer großen Sicherheit, jedoch den ganz erheblichen Nachteil, daß solche Roll- bzw. Schlittschuheinheiten für jeden Benutzer maßgeschneidert sind und beispielsweise jedes Familien­ mitglied diese unlösbare Kombination aus Schuh und dem eigentlichen Sportgerät individuell für sich benötigt.
Der Klettverschluß in der oben beschriebenen Art und Weise macht ein einziges Sportgerät für verschiedene Benutzer mit unterschiedlichen Schuhgrößen verwendbar. Auch für den Handel ergibt sich eine erheb­ liche Einsparung in der Lagerhaltung, weil nicht mehr das gesamte Gerät in allen gängigen Größen auf Lager gehalten werden muß. Beim Sportgerät mit dem beschriebenen Klettverschluß ist nur mehr eine Größe für das Sportgerät selbst erforderlich und lediglich die Schuhe müssen in den gängigen Größen auf Vorrat gehalten werden. Ein weiterer Vorteil der Verwendung eines Klettverschlusses bei dem Sportgerät liegt darin, daß der Schuh absolut festgehalten ist und jede Fußbewegung ohne Schlupf erfolgt und sich damit die vom Benutzer ausgeführten Bewegungen unmittelbar auf das Sportgerät übertragen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch die so ermöglichte Tren­ nung von Schuh und Sportgerät der Klettverschluß durch Abhebeln schnell einmal gelöst werden kann, um beispielsweise bergauf auf den Schuhen allein zu gehen, das Sportgerät auf die Schultern zu nehmen und erst wieder anzulegen, wenn das Gelände ein Befahren zuläßt.
Ganz besondere Bedeutung für das Sportgerät nach der Erfindung in Bezug auf Wendigkeit, Sicherheit und Simulation der typischen Be­ wegungsabläufe des Skilaufs kommt der im Grundprinzip bekannten Bremsvorrichtung zu, bei der von einer Betätigungsvorrichtung aus bevorzugt einem Handgriff, zweckmäßig auch in Verbindung mit einem Skistock, über eine Verbindungsleitung zur Bremse, vorteilhaft in der Ausführung als Bowdenzug, die Bremse betätigt wird. Vorteilhaft kann die Betätigung auch mittels elektronischer Steuerung über eine Fernbedienung erfolgen. Das hat den Vorteil, daß keinerlei direkte Verbindung zwischen der Hand des Benutzers und dem Sportgerät besteht, die auch bei Festlegung des Bowdenzuges an der Sportbekleidung eine gewisse Anfälligkeit aufweist und bei nicht immer zu vermeidenden Stürzen leicht beschädigt wird.
Dabei kann zweckmäßig die Bremse beidseitig an mindestens einem der Räder angeordnet sein.
Diese symmetrische Anordnung ist vor allem dann vorteilhaft, wenn mit dem Sportgerät hohe Geschwindigkeiten ohne wesentliche Richtungsän­ derungen bezweckt sind. Bei Verwendung des Sportgerätes für steile Abfahrten empfiehlt sich die beidseitige Bremse sogar an beiden Rädern, um schnell bremsen und zum Stand kommen zu können. Bei beid­ seitiger Abbremsung beider Räder erfolgt die Kraftübertragung auf die Bremsen vorteilhaft über einen unterhalb des Trägers angebrachten Scherenhebel, der zweckmäßig mit Spreizfedern versehen ist, die bei Loslassen der Betätigungsvorrichtung die Bremsen wieder lösen.
Für die meisten Anwendungszwecke des Sportgerätes ist es jedoch aus­ reichend und vorteilhaft, wenn wenigstens eines der Räder mit einer Bremse, die vorteilhaft außenseitig angeordnet ist, versehen ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, wenig aufwendig zu sein und die Bremse da anzubringen, wo sie für die angestrebten Bewegungsab­ läufe besonders effektiv ist und baulich am wenigsten stört. Zweck­ mäßig ist die Bremse als Bandbremse ausgebildet und greift an den Rädern an. Bei einer vorteilhaften Variante der Bremsvorrichtung greift die Bremse unmittelbar an den rotierenden Achsen an, die die Räder tragen.
Die Verbesserung der Stabilität des Sportgerätes und das Verhindern von ungewollten Kippbewegungen und seitlichem Wegrutschen läßt sich vorteilhaft noch dadurch erzielen, daß der Mittelteil des Trägers, auf dem der Schuh ruht, gegenüber den Radachsen, deren Lage vom Raddurchmesser vorbestimmt ist, zum Boden hin verlagert ist und damit der Schwerpunkt des Sportgerätes insgesamt.
Die Beweglichkeit und die Anpassung an Bewegungsabläufe des Skilaufs, des Rollschuhfahrens und des Schlittschuhlaufes wird durch eine vor­ teilhafte Variante der Erfindung gefördert, die darin beruht, daß die Achse mindestens eines der Räder als Gleitachse ausgebildet ist, wobei zweckmäßig eine oder zwei Federn das Rad in die Normallage drücken, sodaß sich beispielsweise bei versetzter Anordnung von Vor­ der- und Hinterrad eine stabilisierte Lage ergibt, wie sie üblicher­ weise von insgesamt vier Rädern bewirkt wird. Bei Ausführung von Schwüngen, d. h. Verlagerung des Körpergewichtes nach einer Seite, wird dagegen das Rad unter Zusammendrücken der Feder zum Träger hin bewegt, beim Aufrichten und Geradeausfahren dagegen von der Feder wieder nach außen gedrückt.
Für Richtungsänderungen, wie sie beispielsweise durch Gewichtsver­ lagerungen des Benutzers bewirkt werden, hat sich als besonders hervorragend die Ausbildung mindestens einer der Achsen als Kurven- Gleitachse bewährt, indem ein oder beide Räder auf einer Gleithülse kugelgelagert sind, wobei Druckfedern zweckmäßig das Rad beim Gerade­ auslauf in der Mitte stabilisieren. Bei Gewichtsverlagerung durch den Benutzer, die Druck- oder Fliehkräfte bewirken, gleitet das Rad mittels der Gleithülse auf der Kurven-Gleitachse und erleichtert so die Kurvenbeherrschung und Richtungsänderung.
Vorteilhaft sind Gleitachse bzw. Kurvengleitachse mit einer Sperre ausgestattet, durch die sie außer Betrieb gesetzt werden können, so daß die Räder nur zentrisch laufen, wie das bei Kraftbeschleunigung zweckmäßig ist.
Der Gebrauchswert des Sportgeräts läßt sich durch zusätzliche Ausstattung mit weiteren Zusätzen wie Leuchten, Geschwindigkeitsmessern, Drehzahlmessern, Kilometerzählern in vorteilhafter Weise weiter steigern. Da nicht auszuschließen ist, daß die seitlichen Außenbereiche des Trägers bei Schwüngen und beim Kurven-Fahren Bodenberührung bekommen, ist es zweckmäßig, diese Außenbereiche durch verschleißfeste Beläge, die vorteilhaft austauschbar sind, zu schützen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen, die bevorzugte Ausgestaltungen darstellen, näher erläutert:
Fig. 1 und 2 zeigen ein erfindungsgemäßes Sportgerät mit versetzt zur Mittelachse des Trägers angeordnetem Vorder- und Hinterrad,
Fig. 3 und 4 zeigen zwei verschiedene Ausgestaltungen der Verstelll­ barkeit der Schuhhalter,
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Sportgeräts mit Klettverschluß,
Fig. 6 zeigt die Ausstattung einer Achse mit einem Federgelenk,
Fig. 7 zeigt die Ausbildung einer Achse als Gleitachse,
Fig. 8 und 9 zeigen die Ausführungsform mit zum Boden hin verlager­ tem Mittelteil des Trägers und im Boden nach oben geführten Endteilen in Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 10 zeigt die Ausbildung der Achse als Kurvengleitachse.
Soweit bei den einzelnen dargestellten Ausführungsformen einzelne Teile die gleiche Funktion haben, ist jeweils das gleiche Bezugszeichen auch bei unterschiedlicher Ausgestaltung verwendet.
Fig. 1 bis 4 zeigen den grundsätzlichen Aufbau eines Sportgerätes mit asymmetrischer Anordnung der Räder 4, 5 beidseitig eines Trägers 1 und mit einer einseitig am Vorderrad 4 angreifenden Bremse 15 in Form einer Bandbremse. Ein Bowdenzug 21 in Fig. 2 ist am Träger 1 mittels einer Bowdenzug-Kabelführung 28 festgelegt. In Fig. 3 ist die Verstellbarkeit eines Schuhhalters 6 durch Verschieben entlang einer Führungsschiene 7 im Träger möglich, bei Fig. 4 durch Festlegung über Stellöcher 8.
Der Träger 1 besteht aus einer skiboardartigen Grundplatte mit dem zweigeteilten Schuhhalter 6 zur Halterung des Schuhs 20. Die beiden Räder 4, 5 sind an dem Träger 1 angeordnet und an Achsen 2, 3 befestigt. Alternativ kann die Bremse 15 beidseitig an mindestens einem der Räder angeordnet sein.
Fig. 5 zeigt zum Anlegen des Trägers 1 und Verbinden mit dem Schuh 20 einen vorderen Klettverschluß 25 und einen hinteren Klettverschluß 26, die nach Art eines Absatzes bei Schuhen etwas höher gelagert sind, um die Stellung des Schuhs 20 der natürlichen Stellung des Fußes besser anzupassen. Die vertikale Festlegung des Schuhs 20 auf dem Träger 1 erfolgt über Spannbänder 27. Bei dieser Ausführungsform ist nur am Vorderrad 4 außenseitig die Bremse 15 in Form einer Bandbremse angeordnet.
In Fig. 6 ist die Achse 2, 3 mit einem Federgelenk 17 versehen, das der Federung der Räder 4, 5 insbesondere in unebenem Gelände dient.
In Fig. 7 sind die innerhalb des Trägers 1, hier in der Ausbildung als umgekehrtes U-Profil, angeordneten Achsen 2, 3 zur Seite hin verlängert und als Gleitachse 19 ausgebildet, auf der das Rad 4 oder 5 gleiten kann, und von einer Feder 18 in die Außenlage gedrückt wird.
In Fig. 8 ist der Träger 1 zum Boden hin verlagert, so daß er sich mit den Radachsen 2, 3 auf annähernd gleicher Höhe befindet. An seinen beiden Enden ist der Träger 1 bogenförmig nach oben geführt und mit einer Klemmschelle 33 an einer Achsgabel 29 befestigt.
Die Achsgabel 29 ist zweiteilig ausgeführt, wobei beide Teile teles­ kopartig ineinandergreifen. Der untere Teil der Achsgabel 29 ist gabelförmig und nimmt zwischen der Gabel 16 die Achsen 2, 3 auf, auf denen die Räder 4, 5 befestigt sind. Das Vorderrad 4 ist über eine Bremse 15 in der Ausbildung als Bandbremse bremsbar, wobei die Betätigung über den Bowdenzug 21 erfolgt. Der Träger 1 ist zweiteilig, und beide Teile sind im Durchmesser so bemessen, daß sie teleskopar­ tig ineinandergeschoben sind, sodaß sich auf diese Art und Weise der Abstand der Schuhhalter 6 verändern läßt. Das Profilrohrteil des Trägers 1 mit dem weiteren Durchmesser weist dazu endseitig einen Schlitz 12 auf, sodaß nach Einstellung der erforderlichen Länge des Trägers 1 und damit des benötigten Abstandes der Schuhträger 6 die Schelle 9 angezogen werden kann und beide Profilrohrteile damit in ihrer Lage zueinander fixiert sind.
Fig. 10 zeigt die Ausbildung der Achse als Kurvengleitachse 19a, wobei die Räder 4, 5 auf einer Gleithülse 31 auf Kugeln 32 gelagert und gegen die Kraft von Druckfedern 34 seitenverschiebbar sind.

Claims (18)

1. Sportgerät, bestehend aus einem rechten und einem linken kurzskiähnlichen Roller mit jeweils einem, eine Längsausdehnung aufwei­ senden Träger als Standfläche für einen Schuh eines Benutzers, wobei der Träger ein Vorderrad und ein Hinterrad aufweist, die jeweils um eine quer zur Längsachse der Längsausdehnung des Trägers liegende Achse dreh­ bar an diesem gelagert sind, und mit einer aus Bremse und Betätigungs­ vorrichtung gebildeten Bremsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderrad (4) und das Hinterrad (5) asymmetrisch zur Längsachse des Trä­ gers (1) drehbar gelagert angeordnet sind.
2. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (2, 3) zur drehbaren Befestigung der Räder (4, 5) gegenüber einem vorderen und hinteren Ende der Längsausdehnung des Trägers (1) zu­ rückliegend angeordnet sind.
3. Sportgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus Profilrohren (11) zusammengefügt ist.
4. Sportgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsausdehnung des Trägers (1) verlaufenden Profilrohre (11) un­ terteilt und im Durchmesser so gehalten sind, daß sie teleskopartig in­ einanderschiebbar sind.
5. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Träger (1) aus einem U- oder T-Profil (10) gebil­ det ist.
6. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Träger (1) Verstellmöglichkeiten für Schuhhalter (6) aufweist.
7. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens ein Schuhhalter (6) vorgesehen ist, der auf dem Träger (1) verschiebbar gelagert ist.
8. Sportgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Stellöcher (8) in den Träger (1) eingebracht sind.
9. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (15) beidseitig an mindestens einem der Rä­ der (4, 5) angeordnet ist.
10. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bremse (15) auf die rotierende Achse (2, 3) minde­ stens eines der Räder (4, 5) wirkt.
11. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Betätigung der Bremse (15) mittels elektronischer Steuerung erfolgt.
12. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Mittelteil des Trägers (1) gegenüber den Radachsen (2, 3) zum Boden hin verlagert ist.
13. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine der Radachsen (2, 3) ein Federgelenk (17) aufweist.
14. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine der Radachsen (2, 3) als Gleitachse (19) ausgebildet ist.
15. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens eine der Achsen (2, 3) als Kurven-Gleitach­ se (19a) ausgebildet ist, auf der ein Rad (4, 5) auf Kugeln (32) einer Gleithülse (31) gelagert ist.
16. Sportgerät nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gleitachse (19, 19a) durch eine Sperre außer Be­ trieb setzbar ist.
17. Sportgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich zwischen Träger (1) und Rad (4, 5) auf der Gleit­ achse (19, 19a) Federn (34) befinden.
18. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenbereiche des Trägers (1) durch verschleißfe­ ste, auswechselbare Beläge geschützt sind.
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