DE4123822C2 - Sportgerät - Google Patents
SportgerätInfo
- Publication number
- DE4123822C2 DE4123822C2 DE4123822A DE4123822A DE4123822C2 DE 4123822 C2 DE4123822 C2 DE 4123822C2 DE 4123822 A DE4123822 A DE 4123822A DE 4123822 A DE4123822 A DE 4123822A DE 4123822 C2 DE4123822 C2 DE 4123822C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier
- sports device
- wheel
- sports
- brake
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 2
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 208000010392 Bone Fractures Diseases 0.000 description 1
- 208000006670 Multiple fractures Diseases 0.000 description 1
- 208000010040 Sprains and Strains Diseases 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 239000000654 additive Substances 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000037396 body weight Effects 0.000 description 1
- 239000004035 construction material Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 210000003041 ligament Anatomy 0.000 description 1
- 238000004088 simulation Methods 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/0073—Roller skates; Skate-boards with offset wheel, i.e. wheel contact point to surface offset from other associated wheel
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/04—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/04—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
- A63C17/045—Roller skis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/04—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
- A63C17/06—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type
- A63C17/061—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type with relative movement of sub-parts on the chassis
- A63C17/064—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type with relative movement of sub-parts on the chassis comprising steered wheels, i.e. wheels supported on a vertical axis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/14—Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches
- A63C17/1409—Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches contacting one or more of the wheels
- A63C17/1427—Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches contacting one or more of the wheels the brake contacting other wheel associated surfaces, e.g. hubs, brake discs or wheel flanks
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C2017/0053—Roller skates; Skate-boards with foot plate quick release or shoe binding
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/14—Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches
- A63C2017/1472—Hand operated
Description
Die Erfindung betrifft ein Sportgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Da die Skisaison auf wenige Monate des Jahres beschränkt ist und
außerdem ausreichend Schnee Voraussetzung für den Skilauf ist,
sind schon eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden, um auch in
der übrigen Zeit des Jahres zumindest im Training zu bleiben.
Das ist vor allem deshalb wichtig und erforderlich, weil der
Skilauf wie kaum eine andere Sportart vielseitige körperliche
Anforderungen stellt und die Beherrschung unterschiedlichster
Bewegungsabläufe erfordert. Diesen hohen Anforderungen ist ein
untrainierter Sportler häufig nicht gewachsen, sodaß gerade in
den ersten Tagen eines Ski-Urlaubes Bänderdehnungen und -risse,
Zerrungen und Verstauchungen oder gar Knochenbrüche die Folge
sind und ein als Erholung gedachter Urlaub häufig im Krankenhaus
endet.
Es sind deshalb bereits die verschiedenartigsten Vorschläge
gemacht worden, auch in den schneefreien Monaten oder außerhalb
des eigentlichen Wintersports im Training zu bleiben, beispiels
weise durch Trockenskiübungen u. ä. Es sind auch bereits Sportgerä
te entwickelt worden, die zumindest einzelne der Bewegungsabläufe
zu simulieren oder durchzuführen gestatten. So hat man beispiels
weise skateboardartige Geräte geschaffen, bei denen kurzskiähnliche
Träger mit Rollen versehen sind und so zumindest dem Ski-Langlauf
entsprechende Bewegungsabläufe gestatten. Die vorbekannten Sport
geräte haben nahezu alle den gleichen Aufbau.
Aus DE-GM 16 92 523 ist ein Sportgerät bekannt, das einen Rollski betrifft. Dieser
Rollski umfaßt eine skibrettähnliche Grundplatte, an deren vorderem und hinterem
Ende Räder angeordnet sind und wobei auf der Grundplatte etwa hinter der Mitte
zwischen den Rädern eine Fußbindung vorgesehen ist. Zur Abbremsung des
hinteren Rades ist eine Bremsvorrichtung vorgesehen. Die an der Grundplatte
gelagerten Laufräder sind in fluchtender Anordnung positioniert. Die fluchtende
Ausrichtung führt jedoch zu einer gewissen Instabilität, vor allem für einen
ungeübten Benutzer, da die Gefahr des Wegkippens und Wegrutschens besteht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Sportgerät der genannten
Art zu schaffen, das eine erheblich bessere Stabilität insgesamt und vor allem
hinsichtlich der Gefahr des Wegkippens besitzt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird ein Sportgerät geschaffen, das lediglich ein Vorderrad und ein
Hinterrad aufweist, um Schwünge und ähnliche Bewegungsabläufe des Skilaufes
nachzuvollziehen. In je einem Vorder- und Hinterrad liegt natürlich eine gewisse
Instabilität, vor allem für den ungeübten Benutzer, mit der beispielsweise jeder
Anfänger beim Schlittschuhlaufen zu kämpfen hat und die die Gefahr des
Wegkippens und Wegrutschens einschließt. Um dieses Risiko zu verringern, sind
Vorder- und Hinterrad asymmetrisch zur Längsachse des Trägers angeordnet.
Damit ist der Vorteil verbunden, daß das Sportgerät eine erheblich bessere
Stabilität insgesamt und vor allem hinsichtlich der Gefahr des Wegkippens erhält,
ohne daß der Aufwand und die Einschränkung der Beweglichkeit einer 4-Rad-
Anordnung in Kauf genommen werden muß.
Gemäß bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung können die Achsen zur
drehbaren Befestigung der Räder gegenüber einem vorderen und hinteren Ende
der Längsausdehnung des Trägers zurückliegend angeordnet sein. Durch diese
Maßnahme wird das Sportgerät gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik
ganz erheblich verkürzt und ist damit wesentlich weniger materialaufwendig. Von
noch größerer Bedeutung ist aber die dadurch erzielte Wendigkeit und die durch
den kompakten Aufbau wesentlich gesteigerte Sicherheit und Robustheit.
Vorzugsweise befinden sich ca. 2/3 des Durchmessers der Räder
innerhalb der Längsausdehnung des Trägers, sodaß sie vorn und hinten
mit nur kleinen Kreissegmenten vorstehen. Bevorzugt für einen kom
pakten Bau des Sportgerätes sind die Achsen, an denen die Räder be
festigt sind, unmittelbar unterhalb des Trägers angeordnet und der
Durchmesser der Räder ist so bemessen, daß sich mindestens 1/4 vom
Durchmesser der Räder oberhalb der Oberseite des Trägers befindet.
Als sehr zweckmäßig hat sich ein Raddurchmesser zwischen 10 und
20 cm bewährt. Diese Radgröße ist einerseits groß genug, um ge
nügenden Laufkomfort zu geben, erhebliche Geschwindigkeiten, eine
genügende Abfederung und vor allem aber auch Schräglagen zu ermög
lichen, wie sie bei Schwüngen und ähnlichem dem Skilauf nachempfun
denen Bewegungen üblich sind.
Andererseits wird durch diese Bemessung erreicht, daß der Träger
bodennah ist, der Schwerpunkt des Sportgerätes damit tief liegt und
ein Wegkippen nach der Seite und folgenschwere Stürze vermieden
werden.
Bevorzugt ist der Träger aus Profilrohren zusammengefügt, so daß
auf ganz einfache und leicht zugängliche Konstruktionsmaterialien
zurückgegriffen werden kann. So besteht eine zweckmäßige Ausführungs
form darin, daß zwei Längsholme und Querverbinder zusammenge
fügt sind und einen sehr stabilen Träger ergeben, zwischen dem
vorn und hinten je ein Rad eingefügt ist.
Der Aufbau des Trägers aus Profilrohren ermöglicht eine weitere
vorteilhafte Ausgestaltung des Sportgerätes, die es ermöglicht,
ein Gerät für eine Vielzahl von Personen, beispielsweise die Mit
glieder einer Familie oder für Mitglieder eines Sportclubs mit
unterschiedlicher Schuhgröße zu verwenden, in dem die in Längs
erstreckung des Sportgerätes verlaufenden Profilrohre unterteilt
und im Durchmesser so gehalten sind, daß sie teleskopartig inein
andergeschoben und so der jeweils erforderlichen Schuhgröße angepaßt
werden. Den gleichen Zweck erfüllen Profilrohrteile gleichen Durch
messers, wenn sie mittels einer längeren Schelle miteinander verbun
den werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Träger aus
einem U- oder T-Profil gebildet, womit der Vorteil verbunden ist,
daß die Auflagefläche für den Schuh besonders stabil ist.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit, den Abstand der Schuhhalter
variabel zu machen, sodaß das Sportgerät von Anwendern unterschiedli
cher Schuhgröße genutzt werden kann, besteht darin, daß die Schuhhal
ter auf einer Führungsschiene des Profilrohres bzw. des U- oder
T-Profils verschiebbar gelagert sind, sodaß mit wenigen Handgriffen,
zweckmäßig durch Lösen von Schrauben, die Schuhhalter gelöst, in
ihrem Abstand durch Verschieben verändert und in der gewünschten
Stellung durch Anziehen der Schrauben wieder fixiert werden können.
Eine andere zweckmäßige Möglichkeit der Verstellung des Abstandes
des aus zwei Teilen bestehenden Schuhhalters besteht darin, in den
Träger eine Reihe von Stellöchern einzubringen und damit die
Verstellbarkeit zu bewirken.
In einer ganz bevorzugten Ausführungsform des Sportgerätes nach der
Erfindung weist mindestens einer der Schuhhalter, vorzugsweise jedoch
beide, oberseitig ein Klettverschlußelement auf, das mit einem Klett-
Gegenelement an der Unterseite des Schuhs, bevorzugt unter der Sohle
und unter dem Absatz, zusammen einen Klettverschluß bewirkt. Mit
diesem Klettverschluß ergeben sich ganz beträchtliche Erleichterun
gen in der Handhabung, Verbesserungen beim Gebrauch des Sportgeräts,
aber ganz besonders eine wesentlich vielseitigere Einsatzmöglichkeit
des Sportgerätes.
Beim konventionellen Rollschuh- und Schlittschuhlauf sind üblicher
weise Schuh und Roll- oder Schlittschuh fest miteinander verschraubt
und stellen praktisch eine Einheit dar. Das hat den Vorteil eines
stets optimalen Sitzes und einer großen Sicherheit, jedoch den ganz
erheblichen Nachteil, daß solche Roll- bzw. Schlittschuheinheiten für
jeden Benutzer maßgeschneidert sind und beispielsweise jedes Familien
mitglied diese unlösbare Kombination aus Schuh und dem eigentlichen
Sportgerät individuell für sich benötigt.
Der Klettverschluß in der oben beschriebenen Art und Weise macht ein
einziges Sportgerät für verschiedene Benutzer mit unterschiedlichen
Schuhgrößen verwendbar. Auch für den Handel ergibt sich eine erheb
liche Einsparung in der Lagerhaltung, weil nicht mehr das gesamte
Gerät in allen gängigen Größen auf Lager gehalten werden muß.
Beim Sportgerät mit dem beschriebenen Klettverschluß ist nur mehr
eine Größe für das Sportgerät selbst erforderlich und lediglich die
Schuhe müssen in den gängigen Größen auf Vorrat gehalten werden. Ein
weiterer Vorteil der Verwendung eines Klettverschlusses bei dem
Sportgerät liegt darin, daß der Schuh absolut festgehalten ist und
jede Fußbewegung ohne Schlupf erfolgt und sich damit die vom Benutzer
ausgeführten Bewegungen unmittelbar auf das Sportgerät übertragen.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch die so ermöglichte Tren
nung von Schuh und Sportgerät der Klettverschluß durch Abhebeln
schnell einmal gelöst werden kann, um beispielsweise bergauf auf
den Schuhen allein zu gehen, das Sportgerät auf die Schultern zu nehmen
und erst wieder anzulegen, wenn das Gelände ein Befahren zuläßt.
Ganz besondere Bedeutung für das Sportgerät nach der Erfindung in
Bezug auf Wendigkeit, Sicherheit und Simulation der typischen Be
wegungsabläufe des Skilaufs kommt der im Grundprinzip bekannten
Bremsvorrichtung zu, bei der von einer Betätigungsvorrichtung aus
bevorzugt einem Handgriff, zweckmäßig auch in Verbindung mit einem
Skistock, über eine Verbindungsleitung zur Bremse, vorteilhaft in
der Ausführung als Bowdenzug, die Bremse betätigt wird. Vorteilhaft
kann die Betätigung auch mittels elektronischer Steuerung über eine
Fernbedienung erfolgen. Das hat den Vorteil, daß keinerlei direkte
Verbindung zwischen der Hand des Benutzers und dem Sportgerät besteht,
die auch bei Festlegung des Bowdenzuges an der Sportbekleidung eine
gewisse Anfälligkeit aufweist und bei nicht immer zu vermeidenden
Stürzen leicht beschädigt wird.
Dabei kann zweckmäßig die Bremse beidseitig an mindestens einem der
Räder angeordnet sein.
Diese symmetrische Anordnung ist vor allem dann vorteilhaft, wenn mit
dem Sportgerät hohe Geschwindigkeiten ohne wesentliche Richtungsän
derungen bezweckt sind. Bei Verwendung des Sportgerätes für steile
Abfahrten empfiehlt sich die beidseitige Bremse sogar an beiden
Rädern, um schnell bremsen und zum Stand kommen zu können. Bei beid
seitiger Abbremsung beider Räder erfolgt die Kraftübertragung auf
die Bremsen vorteilhaft über einen unterhalb des Trägers angebrachten
Scherenhebel, der zweckmäßig mit Spreizfedern versehen ist, die bei
Loslassen der Betätigungsvorrichtung die Bremsen wieder lösen.
Für die meisten Anwendungszwecke des Sportgerätes ist es jedoch aus
reichend und vorteilhaft, wenn wenigstens eines der Räder mit einer
Bremse, die vorteilhaft außenseitig angeordnet ist, versehen ist.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, wenig aufwendig zu sein und
die Bremse da anzubringen, wo sie für die angestrebten Bewegungsab
läufe besonders effektiv ist und baulich am wenigsten stört. Zweck
mäßig ist die Bremse als Bandbremse ausgebildet und greift an den
Rädern an. Bei einer vorteilhaften Variante der Bremsvorrichtung
greift die Bremse unmittelbar an den rotierenden Achsen an, die die Räder tragen.
Die Verbesserung der Stabilität des Sportgerätes und das Verhindern
von ungewollten Kippbewegungen und seitlichem Wegrutschen läßt sich
vorteilhaft noch dadurch erzielen, daß der Mittelteil des Trägers,
auf dem der Schuh ruht, gegenüber den Radachsen, deren Lage vom
Raddurchmesser vorbestimmt ist, zum Boden hin verlagert ist und
damit der Schwerpunkt des Sportgerätes insgesamt.
Die Beweglichkeit und die Anpassung an Bewegungsabläufe des Skilaufs,
des Rollschuhfahrens und des Schlittschuhlaufes wird durch eine vor
teilhafte Variante der Erfindung gefördert, die darin beruht, daß
die Achse mindestens eines der Räder als Gleitachse ausgebildet ist,
wobei zweckmäßig eine oder zwei Federn das Rad in die Normallage
drücken, sodaß sich beispielsweise bei versetzter Anordnung von Vor
der- und Hinterrad eine stabilisierte Lage ergibt, wie sie üblicher
weise von insgesamt vier Rädern bewirkt wird. Bei Ausführung von
Schwüngen, d. h. Verlagerung des Körpergewichtes nach einer Seite,
wird dagegen das Rad unter Zusammendrücken der Feder zum Träger hin
bewegt, beim Aufrichten und Geradeausfahren dagegen von der Feder
wieder nach außen gedrückt.
Für Richtungsänderungen, wie sie beispielsweise durch Gewichtsver
lagerungen des Benutzers bewirkt werden, hat sich als besonders
hervorragend die Ausbildung mindestens einer der Achsen als Kurven-
Gleitachse bewährt, indem ein oder beide Räder auf einer Gleithülse
kugelgelagert sind, wobei Druckfedern zweckmäßig das Rad beim Gerade
auslauf in der Mitte stabilisieren. Bei Gewichtsverlagerung durch den
Benutzer, die Druck- oder Fliehkräfte bewirken, gleitet das Rad
mittels der Gleithülse auf der Kurven-Gleitachse und erleichtert
so die Kurvenbeherrschung und Richtungsänderung.
Vorteilhaft sind Gleitachse bzw. Kurvengleitachse mit einer Sperre ausgestattet,
durch die sie außer Betrieb gesetzt werden können, so daß die Räder nur
zentrisch laufen, wie das bei Kraftbeschleunigung zweckmäßig ist.
Der Gebrauchswert des Sportgeräts läßt sich durch zusätzliche Ausstattung mit
weiteren Zusätzen wie Leuchten, Geschwindigkeitsmessern, Drehzahlmessern,
Kilometerzählern in vorteilhafter Weise weiter steigern. Da nicht auszuschließen
ist, daß die seitlichen Außenbereiche des Trägers bei Schwüngen und beim
Kurven-Fahren Bodenberührung bekommen, ist es zweckmäßig, diese
Außenbereiche durch verschleißfeste Beläge, die vorteilhaft austauschbar sind, zu
schützen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen, die bevorzugte
Ausgestaltungen darstellen, näher erläutert:
Fig. 1 und 2 zeigen ein erfindungsgemäßes Sportgerät mit versetzt
zur Mittelachse des Trägers angeordnetem Vorder- und Hinterrad,
Fig. 3 und 4 zeigen zwei verschiedene Ausgestaltungen der Verstelll
barkeit der Schuhhalter,
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Sportgeräts mit Klettverschluß,
Fig. 6 zeigt die Ausstattung einer Achse mit einem Federgelenk,
Fig. 7 zeigt die Ausbildung einer Achse als Gleitachse,
Fig. 8 und 9 zeigen die Ausführungsform mit zum Boden hin verlager
tem Mittelteil des Trägers und im Boden nach oben geführten
Endteilen in Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 10 zeigt die Ausbildung der Achse als Kurvengleitachse.
Soweit bei den einzelnen dargestellten Ausführungsformen einzelne Teile die
gleiche Funktion haben, ist jeweils das gleiche Bezugszeichen auch bei
unterschiedlicher Ausgestaltung verwendet.
Fig. 1 bis 4 zeigen den grundsätzlichen Aufbau eines Sportgerätes mit
asymmetrischer Anordnung der Räder 4, 5 beidseitig eines Trägers 1 und mit
einer einseitig am Vorderrad 4 angreifenden Bremse 15 in Form einer
Bandbremse. Ein Bowdenzug 21 in Fig. 2 ist am Träger 1 mittels einer
Bowdenzug-Kabelführung 28 festgelegt. In Fig. 3 ist die Verstellbarkeit eines
Schuhhalters 6 durch Verschieben entlang einer Führungsschiene 7 im Träger
möglich, bei Fig. 4 durch Festlegung über Stellöcher 8.
Der Träger 1 besteht aus einer skiboardartigen Grundplatte mit dem zweigeteilten
Schuhhalter 6 zur Halterung des Schuhs 20. Die beiden Räder 4, 5 sind an dem
Träger 1 angeordnet und an Achsen 2, 3 befestigt. Alternativ kann die Bremse 15
beidseitig an mindestens einem der Räder angeordnet sein.
Fig. 5 zeigt zum Anlegen des Trägers 1 und Verbinden mit dem Schuh 20 einen
vorderen Klettverschluß 25 und einen hinteren Klettverschluß 26, die nach Art
eines Absatzes bei Schuhen etwas höher gelagert sind, um die Stellung des
Schuhs 20 der natürlichen Stellung des Fußes besser anzupassen. Die vertikale
Festlegung des Schuhs 20 auf dem Träger 1 erfolgt über Spannbänder 27. Bei
dieser Ausführungsform ist nur am Vorderrad 4 außenseitig die Bremse 15 in
Form einer Bandbremse angeordnet.
In Fig. 6 ist die Achse 2, 3 mit einem Federgelenk 17 versehen, das der Federung
der Räder 4, 5 insbesondere in unebenem Gelände dient.
In Fig. 7 sind die innerhalb des Trägers 1, hier in der Ausbildung als umgekehrtes
U-Profil, angeordneten Achsen 2, 3 zur Seite hin verlängert und als Gleitachse 19
ausgebildet, auf der das Rad 4 oder 5 gleiten kann, und von einer Feder 18 in die
Außenlage gedrückt wird.
In Fig. 8 ist der Träger 1 zum Boden hin verlagert, so daß er sich mit den
Radachsen 2, 3 auf annähernd gleicher Höhe befindet. An seinen beiden Enden
ist der Träger 1 bogenförmig nach oben geführt und mit einer Klemmschelle 33 an
einer Achsgabel 29 befestigt.
Die Achsgabel 29 ist zweiteilig ausgeführt, wobei beide Teile teles
kopartig ineinandergreifen. Der untere Teil der Achsgabel 29 ist
gabelförmig und nimmt zwischen der Gabel 16 die Achsen 2, 3 auf,
auf denen die Räder 4, 5 befestigt sind. Das Vorderrad 4 ist über
eine Bremse 15 in der Ausbildung als Bandbremse bremsbar, wobei die
Betätigung über den Bowdenzug 21 erfolgt. Der Träger 1 ist zweiteilig,
und beide Teile sind im Durchmesser so bemessen, daß sie teleskopar
tig ineinandergeschoben sind, sodaß sich auf diese Art und Weise
der Abstand der Schuhhalter 6 verändern läßt. Das Profilrohrteil des
Trägers 1 mit dem weiteren Durchmesser weist dazu endseitig einen
Schlitz 12 auf, sodaß nach Einstellung der erforderlichen Länge des
Trägers 1 und damit des benötigten Abstandes der Schuhträger 6 die
Schelle 9 angezogen werden kann und beide Profilrohrteile damit in
ihrer Lage zueinander fixiert sind.
Fig. 10 zeigt die Ausbildung der Achse als Kurvengleitachse 19a,
wobei die Räder 4, 5 auf einer Gleithülse 31 auf Kugeln 32 gelagert
und gegen die Kraft von Druckfedern 34 seitenverschiebbar sind.
Claims (18)
1. Sportgerät, bestehend aus einem rechten und einem linken
kurzskiähnlichen Roller mit jeweils einem, eine Längsausdehnung aufwei
senden Träger als Standfläche für einen Schuh eines Benutzers, wobei der
Träger ein Vorderrad und ein Hinterrad aufweist, die jeweils um eine
quer zur Längsachse der Längsausdehnung des Trägers liegende Achse dreh
bar an diesem gelagert sind, und mit einer aus Bremse und Betätigungs
vorrichtung gebildeten Bremsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vorderrad (4) und das Hinterrad (5) asymmetrisch zur Längsachse des Trä
gers (1) drehbar gelagert angeordnet sind.
2. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achsen (2, 3) zur drehbaren Befestigung der Räder (4, 5) gegenüber
einem vorderen und hinteren Ende der Längsausdehnung des Trägers (1) zu
rückliegend angeordnet sind.
3. Sportgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (1) aus Profilrohren (11) zusammengefügt ist.
4. Sportgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die in Längsausdehnung des Trägers (1) verlaufenden Profilrohre (11) un
terteilt und im Durchmesser so gehalten sind, daß sie teleskopartig in
einanderschiebbar sind.
5. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Träger (1) aus einem U- oder T-Profil (10) gebil
det ist.
6. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Träger (1) Verstellmöglichkeiten für Schuhhalter
(6) aufweist.
7. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens ein Schuhhalter (6) vorgesehen ist, der auf
dem Träger (1) verschiebbar gelagert ist.
8. Sportgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
Stellöcher (8) in den Träger (1) eingebracht sind.
9. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremse (15) beidseitig an mindestens einem der Rä
der (4, 5) angeordnet ist.
10. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bremse (15) auf die rotierende Achse (2, 3) minde
stens eines der Räder (4, 5) wirkt.
11. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Betätigung der Bremse (15) mittels elektronischer
Steuerung erfolgt.
12. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Mittelteil des Trägers (1) gegenüber den Radachsen
(2, 3) zum Boden hin verlagert ist.
13. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens eine der Radachsen (2, 3) ein Federgelenk
(17) aufweist.
14. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens eine der Radachsen (2, 3) als Gleitachse
(19) ausgebildet ist.
15. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens eine der Achsen (2, 3) als Kurven-Gleitach
se (19a) ausgebildet ist, auf der ein Rad (4, 5) auf Kugeln (32) einer
Gleithülse (31) gelagert ist.
16. Sportgerät nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gleitachse (19, 19a) durch eine Sperre außer Be
trieb setzbar ist.
17. Sportgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich zwischen Träger (1) und Rad (4, 5) auf der Gleit
achse (19, 19a) Federn (34) befinden.
18. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Außenbereiche des Trägers (1) durch verschleißfe
ste, auswechselbare Beläge geschützt sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4123822A DE4123822C2 (de) | 1990-11-15 | 1991-07-18 | Sportgerät |
EP91119435A EP0486013A1 (de) | 1990-11-15 | 1991-11-13 | Sportgerät |
CA 2055565 CA2055565C (en) | 1990-11-15 | 1991-11-14 | Roller ski |
JP30028591A JPH06198022A (ja) | 1990-11-15 | 1991-11-15 | 運動器具 |
US08/001,948 US5312120A (en) | 1990-11-15 | 1993-01-04 | Roller-ski |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4036526 | 1990-11-15 | ||
DE4123822A DE4123822C2 (de) | 1990-11-15 | 1991-07-18 | Sportgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4123822A1 DE4123822A1 (de) | 1992-05-21 |
DE4123822C2 true DE4123822C2 (de) | 2003-02-06 |
Family
ID=6418374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4123822A Expired - Fee Related DE4123822C2 (de) | 1990-11-15 | 1991-07-18 | Sportgerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5312120A (de) |
DE (1) | DE4123822C2 (de) |
Families Citing this family (38)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1257748B (it) * | 1992-12-22 | 1996-02-13 | Nordica Spa | Struttura di dispositivo per il montaggio delle ruote, particolarmenteper pattini |
IT1273899B (it) * | 1994-06-09 | 1997-07-11 | Nordica Spa | Struttura di pattino a rotelle a confortevolezza migliorata |
US5553874A (en) * | 1994-09-06 | 1996-09-10 | Schouten; Pieter | Truck assembly for roller board apparatus |
EP0808201A4 (de) * | 1995-02-02 | 1999-01-13 | Peter A Daley | Betätigungsvorrichtung einer rollschuhbremse |
US5704617A (en) * | 1995-05-31 | 1998-01-06 | 99 Innovations, Inc. | In-line skate brake |
US5566957A (en) * | 1995-07-18 | 1996-10-22 | Monotype Supply Co., Ltd. | In-line roller skate having adjustable biasing angle for each individual wheel |
US5704621A (en) * | 1995-09-26 | 1998-01-06 | Lazarevich; Ronald S. | Suspension system for an in-line roller skate |
US5772221A (en) * | 1995-11-20 | 1998-06-30 | Daley; Peter A. | Skate brake |
US5984328A (en) * | 1996-04-25 | 1999-11-16 | Tipton; David W. | Two-wheeled skateboard |
US5779247A (en) * | 1996-05-03 | 1998-07-14 | Anselmo; Anthony Gray | Wheeled all terrain recreational device |
US5803468A (en) * | 1996-05-14 | 1998-09-08 | Petrucci; Gary M. | Brake and remote control system for wheeled skate |
US5961132A (en) * | 1997-01-03 | 1999-10-05 | Post; Peter G. | In-line skate frame and tool device adapted for a quick-release in-line skate wheel axle |
US5951028A (en) | 1997-07-28 | 1999-09-14 | Land Roller, Inc. | Roller skate |
RU2129034C1 (ru) * | 1997-12-30 | 1999-04-20 | Виктор Николаевич Виноградов | Устройство для передвижения человека (варианты) |
US20020125659A1 (en) * | 1998-11-06 | 2002-09-12 | Page James S. | Steering and braking in-line skate or roller ski |
US6241264B1 (en) * | 1998-11-06 | 2001-06-05 | Crosskate, Llc | Steerable wheel assembly with damping and centering force mechanism for an in-line skate or roller ski |
TW370888U (en) * | 1998-12-19 | 1999-09-21 | Chun-Cheng Chang | Structure of roller stand of roller skate |
ATE251935T1 (de) | 1999-09-23 | 2003-11-15 | Chun-Cheng Chang | Gestell für rollschuhe |
US6478312B1 (en) | 2000-06-23 | 2002-11-12 | Gary M. Petrucci | Brake system for a wheeled article |
US6592129B1 (en) * | 2000-07-27 | 2003-07-15 | Patrick G Gates | Pair of wheeled skate-skis with brakes usable on most terrains |
US6342032B1 (en) | 2000-12-08 | 2002-01-29 | Timothy B. Affield | Exercise device |
US6464236B2 (en) | 2000-12-11 | 2002-10-15 | Chung-Cheng Chang | Wheel seat assembly for roller skate |
AU2002225865A1 (en) * | 2001-02-05 | 2002-08-19 | Tierney Rides, Llc | Steerable in-line skateboard |
US6572120B2 (en) | 2001-08-21 | 2003-06-03 | Chun-Cheng Chang | Wheel assembly for roller skate |
US6382640B1 (en) | 2001-10-17 | 2002-05-07 | Michael Killian | Latitudinal aligned mono-wheel skate device |
WO2005025841A1 (en) | 2003-09-10 | 2005-03-24 | Jas D. Easton, Inc. | Article of footwear comprising a unitary support structure and mehtod of manufacture |
FR2862232B1 (fr) * | 2003-11-18 | 2006-01-13 | Philippe Claude Baptis Reynaud | Engin de loisir permettant d'evoluer en descente sur un sol a la surface grossiere |
KR200359320Y1 (ko) * | 2004-04-29 | 2004-08-21 | 뷰폰코리아(주) | 스케이트 스키 |
FR2880818B1 (fr) * | 2005-01-17 | 2009-05-15 | Philippe Biesse | Patins a roulettes de route |
WO2006117442A1 (fr) * | 2005-04-29 | 2006-11-09 | Philippe Reynaud | Patin de loisir a roue orientable pour la descente sur sols irreguliers |
EP1749556A1 (de) * | 2005-08-04 | 2007-02-07 | Sportissimo Sarl | Rollski |
DE102005059069B4 (de) * | 2005-12-08 | 2008-03-20 | Helmut Abel | Rollschuh |
CN107413040B (zh) | 2010-07-16 | 2020-06-02 | 罗杰·R·亚当斯 | 可穿装置 |
DE102011078633B4 (de) | 2011-07-05 | 2014-07-17 | Helmut Abel | Rollschuh |
US8936251B1 (en) * | 2014-04-25 | 2015-01-20 | Odil Talles Pereira | Skate system including active displacement mechanism |
EP3200884B1 (de) * | 2014-09-29 | 2020-12-30 | Stocchi, Luca | Rollschuh mit einem rad |
US9908031B2 (en) * | 2014-10-03 | 2018-03-06 | Feiyu Ma | Dry land ski |
US9643074B2 (en) * | 2015-03-25 | 2017-05-09 | Jacob Barnes | Wheeled ski |
Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1692523U (de) * | 1954-04-28 | 1955-02-03 | Wilhelm Steinmann | Rollski. |
US3153543A (en) * | 1962-01-22 | 1964-10-20 | Louis L Magyar | Roller skate and ski combination scooter |
US3365208A (en) * | 1966-02-02 | 1968-01-23 | Duane E. Blanchard | Roller skis |
US3389922A (en) * | 1965-10-22 | 1968-06-25 | Edward H. Eastin | Amusement and sporting device |
WO1980001245A1 (en) * | 1978-12-22 | 1980-06-26 | Wessmanskidan Ab | Wheeled ski with retrogression preventing means |
DE2924778A1 (de) * | 1979-06-20 | 1981-02-12 | Josef Berkmiller | Langlaufroller |
DE8229185U1 (de) * | 1983-03-31 | Dsi-Sportartikel Gmbh, 8961 Weitnau | Skiroller | |
SU1034598A3 (ru) * | 1979-03-08 | 1983-08-07 | Арне Эрике сон (Швеци ) | Роликовые лыжи |
SU1210864A1 (ru) * | 1983-10-10 | 1986-02-15 | Предприятие П/Я М-5147 | Лыжероллеры |
DE8706701U1 (de) * | 1987-05-09 | 1987-07-02 | Troppmann, Otto, 3171 Weyhausen, De | |
DE8904308U1 (de) * | 1989-04-07 | 1989-09-07 | Wolfram, Guenter, 8500 Nuernberg, De | |
SU1600618A3 (ru) * | 1986-05-22 | 1990-10-15 | Schmid Engelbert | Пара роликовых лыж |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4300781A (en) * | 1980-01-28 | 1981-11-17 | Riggs Dennis D | Roller skate braking system |
US4943075A (en) * | 1989-08-18 | 1990-07-24 | Gates Patrick G | Pair of wheeled skate-skis with brakes usable on most terrains |
US4943072A (en) * | 1989-08-24 | 1990-07-24 | Sy Henig | Side-actuated braking system for paired, wheeled, foot vehicles |
-
1991
- 1991-07-18 DE DE4123822A patent/DE4123822C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-01-04 US US08/001,948 patent/US5312120A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8229185U1 (de) * | 1983-03-31 | Dsi-Sportartikel Gmbh, 8961 Weitnau | Skiroller | |
DE1692523U (de) * | 1954-04-28 | 1955-02-03 | Wilhelm Steinmann | Rollski. |
US3153543A (en) * | 1962-01-22 | 1964-10-20 | Louis L Magyar | Roller skate and ski combination scooter |
US3389922A (en) * | 1965-10-22 | 1968-06-25 | Edward H. Eastin | Amusement and sporting device |
US3365208A (en) * | 1966-02-02 | 1968-01-23 | Duane E. Blanchard | Roller skis |
WO1980001245A1 (en) * | 1978-12-22 | 1980-06-26 | Wessmanskidan Ab | Wheeled ski with retrogression preventing means |
SU1034598A3 (ru) * | 1979-03-08 | 1983-08-07 | Арне Эрике сон (Швеци ) | Роликовые лыжи |
DE2924778A1 (de) * | 1979-06-20 | 1981-02-12 | Josef Berkmiller | Langlaufroller |
SU1210864A1 (ru) * | 1983-10-10 | 1986-02-15 | Предприятие П/Я М-5147 | Лыжероллеры |
SU1600618A3 (ru) * | 1986-05-22 | 1990-10-15 | Schmid Engelbert | Пара роликовых лыж |
DE8706701U1 (de) * | 1987-05-09 | 1987-07-02 | Troppmann, Otto, 3171 Weyhausen, De | |
DE8904308U1 (de) * | 1989-04-07 | 1989-09-07 | Wolfram, Guenter, 8500 Nuernberg, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5312120A (en) | 1994-05-17 |
DE4123822A1 (de) | 1992-05-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4123822C2 (de) | Sportgerät | |
WO2005105220A1 (de) | Trainingsstock für sportler | |
EP1096979A1 (de) | Rollbrett | |
EP0486013A1 (de) | Sportgerät | |
WO1988001189A1 (en) | Ski with compensating elements and pressure members | |
DE2925555A1 (de) | Rollereinrichtung, insbesondere zur fortbewegung von personen | |
EP2618898B1 (de) | Gleit oder rollsportgerät zum ski oder rollbrett fahren | |
WO1997036655A1 (de) | Sport-, freizeit- und/oder fitnessgerät | |
DE60211757T2 (de) | Rollski | |
EP2198936B1 (de) | Schaltbare Geschwindigkeitsregulierung für doppelspurige Rollschuhe | |
EP0769978B1 (de) | Skiroller | |
DE19613208C2 (de) | Inline-Skater | |
DE102004004061B4 (de) | Stock zur Benutzung bei mit Hilfe von Stöcken betriebenen Sportarten | |
EP1046415B1 (de) | Doppelspuriger, abbiegbarer Rollschuh | |
AT376570B (de) | Geraet zum befahren von abfallendem gelaende, insbesondere ski od. dgl. | |
WO2009077410A1 (de) | Verbindungselement zwischen einem schuh und einem fortbewegungsmittel | |
WO2018141890A1 (de) | Ski und skisystem | |
DE102017117332B4 (de) | Rollschuh | |
DE19635567A1 (de) | Sportgerät | |
DE102017001974B4 (de) | Speedskater für das Inline-Skating | |
DE3744613C2 (de) | ||
DE2508814C3 (de) | Vorrichtung zum Bremsen von Rollski | |
AT412617B (de) | Einrichtung zum bremsen bei mit hilfe von stöcken betriebenen sportarten | |
DE4403499C1 (de) | Langlauf-Ski | |
AT408952B (de) | Einspuriger rollschuh oder gleitschuh mit kufen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |