DE3433504A1 - Skibremse - Google Patents

Skibremse

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DE3433504A1
DE3433504A1 DE19843433504 DE3433504A DE3433504A1 DE 3433504 A1 DE3433504 A1 DE 3433504A1 DE 19843433504 DE19843433504 DE 19843433504 DE 3433504 A DE3433504 A DE 3433504A DE 3433504 A1 DE3433504 A1 DE 3433504A1
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DE19843433504
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English (en)
Inventor
Erwin 8391 Hinterschmiding Stockinger
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1073Ski-brakes
    • A63C7/108Ski-brakes operated by hand, e.g. using a stick, by leg or by boot

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Skibremse, umfassend einen ga-
  • belförmigen Bremshebel mit zwei in einem Abstand voneinander parallel gerichteten Bremsklauen, wobei der Bremshebel um eine quer zu Skilängsrichtung und den Bremsklauen gerichtete Schwenkachse derart schwenkbar an dem Ski befestigbar ist, daß er zwischen einer bremsfreien Ruhestellung mit im wesentlichen parallel zu den Skilängsrändern gerichteten Bremsklauen und einer Bremsstellung verstellbar ist, in der die Bremsklauen nach unten über die Skilauffläche hinausragen.
  • In den zurückliegenden Jahren hat der Skilanglauf eine außerordentliche Verbreitung bei Personen aller Altersklassen gefunden. Dies hat zur Folge, daß auch Ungeübte und Anfänger in Überschätzung ihres eigenen Leistungsvermögens sich inLanglaufloipen höheren Schwierigkeitsgrades bewegen, die beispielsweise auch lange und/oder steile Abfahrten mit einschließen. Insbesonder, wenn die Loipe sehr glatt gefahren oder gar vereist ist, verlieren weniger geübte Langläufer auf den Abfahrtsstrecken mit zunehmender Geschwindigkeit bei der Talfahrt leicht die Kantrolle über ihre Ski. Kollisionen mit anderen Skiläufern, Stürze und dadurch hervorgerufene Verletzungen sind häufig die Folge.
  • Für den alpinen Skilauf sind Skibremsen der eingangs genannten Art bekannt, die anstelle eines Fangriemens an den Ski befestigt werden und die Aufgabe haben, eine Talfahrt des Skis alleine zu verhindern, wenn sich der Ski bei einem Sturz des Fahrers durch das Auslösen der Sicherheitsbindung von dem Fuß gelöst hat. Dabei wird der Bremshebel der am Ski befestigten Skibremse durch eine Feder in seine Bremsstellung vorgespannt und durch den in der Bindung stehenden Stiefel in seiner Ruhestellung gehalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem Langläufer mittels einer einfachen Vorrichtung die Möglichkeit zu geben, auch auf Gefällestrecken die Laufgeschwindigkeit kontrollieren zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bremshebel in seine Ruhestellung vorgespannt und mit einem senkrecht zur Schwenkachse nach der den Bremsklauen entgegengesetzten Seite gerichteten Betätigungshebel verbunden ist, der seinerseits mit einem flexiblen Zugelement verbunden ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in der Normalstellung also der Bremshebel in seiner Ruhestellung gehalten und kann von dem Skiläufer bei Bedarf mit Hilfe des flexiblen Zugelementes in seine Bremsstellung verschwenkt werden. Je nach der Größe der auf den Bremshebel ausgeübten Zugkraft graben sich die Bremsklauen mehr oder weniger in die Loipe ein und verursachen eine mehr oder weniger starke Abbremsung. Der Skiläufer hat es also in der Hand, die Bremswirkung zu dosieren, so daß ein zu abruptes Abbremsen vermieden werden kann, das wiederum zu Stürzen führen könnte.
  • Vorzugsweise sind die Bremsklauen, die Schwenkwelle des Bremshebels und der Betätigungshebel einstückig ausgebildet, beispielsweise aus einem Draht gebogen. Der Bremshebel kann an einer mit dem Ski verbindbaren Grundplatte schwenkbar gelagert sein.
  • Das Zugelement kann beispielsweise von einer Schnur gebildet sein, die über ein an der Grundplatte angeordnetes Umlenkelement und eine mit dem stiefel des Skiläufers elastisch verbundene Öse zu einer Schlaufe an der Skiläuferkleidung geführt und dort eingehängt ist. Das Zugelement ist dabei so bemessen, daß es in der Ruhestellung der Skibremse gestrafft ist. Die elastische Verbihdung der Führungsöse mit dem Stiefel des Skiläufers sorgt bei geeigneter Bemessung des Zugelementes dafür, daß dieses möglichst immer straff gehalten wird, so daß keine Gefahr besteht, daß sich der Skiläufer in dem Zugelement verheddert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise schematische perspektivische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Skibremse, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht zur Erläuterung der Wirkungsweise der Skibremse und Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der Skibremse allein zur Erläuterung ihrer Verwendung als Steighilfe.
  • Fig. 1 zeigt eine allgemein mit 10 bezeichnete Skibremse, die auf einem schematisch dargestellten Langlaufski 12 - in Laufrichtung betrachtet - unmittelbar vor der nicht dargestellten Bindung angeordnet ist, wie man dies in Fig. 2 erkennt. Die Skibremse umfaßt eine Grundplatte 1-4, auf der mittels einer Befestigungsplatte 16 ein allgemein mit 18 bezeichneter Bremshebel um eine quer zu Skilängsrichtung verlaufende Schwenkachse A schwenkbar gehalten ist.
  • Grundplatte 14 und Befestigungsplatte 16 sind mittels Schrauben 20, 22 auf dem Ski 12 befestigt.
  • Der Bremshebel umfaßt zwei an ihren freien Enden hakenförmig gekrümmte Bremsklauen 24, die sich in der in-der Fig. 1 dargestellten Ruhestellung der Skibremse im wesentlichen parallel zu den Längsrändern des Skis 12 erstrecken.
  • Die Bremsklauen 24 sind jeweils mit einem quer zur Skilängsrichtung gerichteten Schwenkwellenabschnitt 26 verbunden, der jeweils in einem halbzylindrisch gekrümmten Abschnitt der Befestigungsplatte 16 schwenkbar gelagert ist. Die inneren Enden der Schwenkwellenabschnitte 26 sind jeweils mit einem senkrecht zu ihnen gerichteten Abschnitt 28 verbunden, wobei die beiden an ihren freien Enden zusammenhängenden Abschnitte 28 zusammen den allgemein mit 30 bezeichneten Betätigungshebel bilden. Wie man erkennt-, ist der gesamte Bremshebel 18 aus einem Stück Draht gebogen.
  • Mittels einer Schraubenfeder 32, die sich mit ihrem einen Ende 34 an dem Betätigungshebel 30 und mit ihrem anderen Ende 36 auf der Grundplatte 14 abstützt, wird der Bremshebel 18 in seine in der Fig. 1 dargestellte Ruhestellung vorgespannt, in welcher die Bremsklauen 24 mit ihren gekrümmten freien Enden oberhalb der Lauffläche des Skis 12 liegen. Die Schraubenfeder 32 wird durch einen sie achsparallel durchsetzenden Streifen 38 an der Grundplatte 14 gehalten, wobei die hierzu dienenden Befestigungsschrauben 40 gleichzeitig die Befestigungsplatte 16 an der Grundplatte 14 festhalten.
  • Aus der Ebene der Grundplatte 14 sind zwei Blechstreifen 42, 44 herausgebogen, so daß sie senkrecht nach oben abstehen. Diese beiden Blechstreifen dienen als Lagerwangen für eine Umlenkrolle 46, die frei drehbar zwischen ihnen gelagert ist. Über diese Umlenkrolle 46 ist eine als Zugelement dienende Schnur 48 geführt, die mit ihrem einen Ende an einem Auge 50 am freien Ende des BetAtigungshebels 30 befestigt ist und mit ihrem anderen Ende gemäß Fig, 2 beispielsweise an einer an der Kleidung des Skiläufers befestigten Ose 52 mittels eines nicht dargestellten Karabinerhakens oder dergleiqhep eingehängt ist. Dazwischen ist das Zugelement 48 durch eine öse 54 geführt Die über ein Gummiband 56 oder dergleichen elastisch mit dem Stiefel 58 des Skiläufers verbunden ist. Die Öse 52 befindet sich etwa im Oberschenkelbereich des Skiläufers, so daß die Schnur oder das Zugelement 48 bequem von der Hand des Skiläufers erfaßt werden kann.
  • In der Ruhestellung des Bremshebels 18 nehmen die Teile der erfindungsgemäßen Skibremse die in der Fig. 2 durch durchgezogene Linien angegebene Stellung ein. Will der Skiläufer die Fahrgesoh3ndigkeit beispielsweise auf einer Abfahrtsstrecke verringern, so erfaßt er mit der- Hand 60 die Schnur 48 und verschwenkt den Bremshebel 18 in Richtung des Pfeiles B in Fig. 2 in die durch gestrichelte ini;n wiedergegebene Stellung, in welcher die Bremsklauen 24 nach unten über die Lauf fläche des Skis 12 hinausragen.
  • Je nach dem, wie weit der Bremshebel 18 verschwenkt wird und sich die Bremsklauen in den Schnee eingraben können, wird die Geschwindigkeit mehr oder weniger verringert.
  • Wie man erkennt, wird beim Anziehen der Schnur 48 das Gummiband 56 gedehnt, so daß die Öse 54 vom Stiefel 58 weggezogen wird. Bei Loslassen der Schnur 48 sorgt die elastische Verkürzung des Gummibandes 56 dafür, daß die Schnur 48 bei der Rückkehr des Bremshebels 18 in seine Ruhestellung straff gehalten wird. Bei richtiger Anpassung der Schnur 48 an die Größe des Skiläufers wird dessen Bewegungsfreiheit beim Skilauf in keiner Weise beeinträchtigt.
  • Über die bisher beschriebene Bremsfunktion hinaus kann die erfindungsgemäße Bremse auch als Steighilfe benutzt werden.
  • Dies wird anhand der Fig. 3 erläutert. In einer der Lagerwangen für die Umlenkrolle 46, nämlich der Lagerwange 44 ist mindestens eine Kerbe 62 in der dargestellten Weise ausgebildet, in welche eine Verdickung des Zugelementes 48, beispielsweise ein Knoten 64 eingehängt werden kann.
  • Der Knoten 64 ist an der Schnur 48 derart angeordnet, daß beim Einhängen des Knotens 64 in die Kerbe 62 der Bremshebel 18 eine Bremsstellung einnimmt, in welcher die Bremsklauen 24 mit ihren gekrümmten Enden ein nicht zu großes Stück über die Lauffläche des Skis 12 nach unten hinausragen. In dieser Stellung dient der Bremshebel 18 als Steighilfe, da er das Zurückgleiten der Ski an einer Steigung verhindert. Gleichzeitig hat der Skiläufer jedoch die Hände frei, um sich beim Steigen auf seine Stöcke zu stützen. Ist die Steigung erklommen, wird die Schnur durch kurzes Ziehen wieder ausgehängt, so daß der Bremshebel 18 unter der Wirkung der Feder 32 wieder in seine Ruhestellung zurückkehrt. Gegebenenfalls können auch noch weitere Werben und/oder weitere Knoten in der Schnur 48 vorhanden sein, um den Bremshebel in verschiedenen Bremsstellungen festlegen zu können.
  • Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß die erfindungsgemäße Skibremse einfach im Aufbau und preiswert herzustellen ist und nachträglich an jeden Langlaufski angebaut werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Skibremse Patentansprüche 1. Skibremse, umfassend einen gabelförmigen Bremshebel mit zwei in einem Abstand voneinander parallel gerichteten Bremsklauen, wobei der Bremshebel um eine quer zur Skilängsrichtung und den Bremsklauen gerichtete Schwenkachse derart schwenkbar an dem Ski befestigbar ist, daß er zwischen einer bremsfreien Ruhestellung mit im wesentlichen parallel zu den Skilängsrändern gerichteten Bremsklauen und einer Bremsstellung verstellbar ist, in der die Bremsklauen nach unten über die Skilauffläche hinausragen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bremshebel (18) in seine Ruhestellung vorgespannt und mit einem senkrecht zur Schwenkachse (A) nach der den Bremsklauen (24) entgegengesetzten Seite gerichteten Betätigungshebel (30) verbunden ist, der seinerseits mit einem flexiblen Zugelement (48) verbunden ist.
  2. 2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Bremshebel (18) an einer mit dem Ski (12) verbindbaren Grundplatte (14) gelagert ist.
  3. 3. Skibremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Bremsklauen (24), die Schwenkwelle (26) des Bremshebels (18) und der Betätigungshebel (30) einstückig miteinander verbunden sind.
  4. 4. Skibremse nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß Bremsklauen (24), Schwenkwellen (26) und Betätigungshebel (30) aus einem Draht gebogen sind.
  5. 5. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Grundplatte (14) ein Umlenkelement (46) für das flexible Zugelement (48) vorgesehen ist, um dessen freies Ende nach oben von der Oberseite des Skis (12) weg umzulenken.
  6. 6. Skibremse nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Umlenkelement von einer Rolle (46) gebildet ist, die zwischen zwei mit der Grundplatte (14) verbundenen Lagerwangen (42, 44) um eine zur Schwenkachse (A) parallele Drehachse drehbar gelagert ist.
  7. 7. Skibremse nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Lagerwangen (42, 44) aus der von einem Blechstanzteil gebildeten Grundplatte (14) herausgebogen sind.
  8. 8. Skibremse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Zugelement (48) an mindestens einer der Lagerwangen (44, 42) in einer einer Bremsstellung des Bremshebels (18) entsprechenden Stellung festlegbar ist.
  9. 9. Skibremse nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens eine der Lagerwangen (42, 44) mindestens eine Kerbe (62) und das Zugelement (48) mindestens eine Verdickung (64) aufweist, die in ihrem Querschnitt größer als die Kerbe (62) ist.
  10. 10. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zugelement (48) durch eine mit dem Stiefel (58) des Skiläufers elastisch verbundene Öse (54) führbar ist.
  11. 11. Skibremse nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das dem Betätigungshebel (30) ferne Ende des Zugelementes (48) an einer mit der Kleidung des Skiläufers verbundenen öse (52) einhängbar ist.
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