AT397191B - Skischuh - Google Patents
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- AT397191B AT397191B AT84787A AT84787A AT397191B AT 397191 B AT397191 B AT 397191B AT 84787 A AT84787 A AT 84787A AT 84787 A AT84787 A AT 84787A AT 397191 B AT397191 B AT 397191B
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- A43B5/0435—Adjustment of the boot to the foot
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Description
AT397191B
Die Erfindung betrifft einen Skischuh mit einer Schale und einem Schaft, bei welchem der Einstieg beim Anziehen des Schuhes vorzugsweise von hinten erfolgt und der Schaft aus einer den vorderen Teil desselben bildenden Manschette und einer den hinteren Teil desselben bildenden Kappe, sowie einer Vorrichtung zum Festlegen der Schaftteile miteinander in der Gebrauchsstellung besteht, wobei innerhalb der Schale, vorzugsweise zwischen Schale und Innenschuh, eine Druckverteilerplatte angeordnet ist, die sich mindestens über den Ristbereich erstreckt, wobei die Druckverteilerplatte zu beiden Seiten des Fußes in Wirkverbindung mit einem auf die Druckverteilerplatte eine zur Sohle hin wirkende Kraft ausübenden Zugseil steht
Skischuhe dieser Art sind durch die DE-OS 33 42 121 bekannt geworden, welche eine Druckplatte zeigt, die an ihren beiden seitlichen Enden mit einem Seilzug fix verbunden ist Der Nachteil dieser Konstruktion besteht in ein» nicht zufriedenstellenden Übertragung des Druckes von der Druckplatte auf den Fuß des Skifahrers.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Skischuhes, bei welchem mit einer einzigen Vorrichtung über das Zugseil ein Druck oder Zug auf die Druckverteilerplatte ausgeübt wird, sodaß diese, ohne einen unangenehmen Druck zu empfinden, dem Fuß einen sicheren Halt im Skischuh verleiht und eine gute Lenkung des Skis ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Skischuh der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Zugseil an die Druckverteilerplatte über eine Umlenkeinrichtung angeschlossen ist, der gegenüber das Zugseil verstellbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Bauart kann sich der Seilzug um die Führung verstellen, sodaß sich die Platte den Druckverhältnissen schwimmend anpassen kann. Bei dieser Konstruktion kann sich die Druckverteilerplatte je nach den Zugverhältnissen an der linken oder rechten Seite des Fußes gegenüber dem Innenschuh oder einer zwischen Innenschuh und der Schale gelegenen, die mittige Ausnehmung der Schale abdeckenden und sich im Bereich derselben an die Innenseite der Ränder der Schale anlegenden Verkleidung oder Schalendeckel schwimmend einstellen und so den Druck auf den Fuß, ohne daß der Skifahrer einen Schmerz empfindet, übertragen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist darin gelegen, daß die Druckverteilerplatte in einer sich entlang des Ristes in der Unterschale erstreckenden, beinseitig offenen Ausnehmung angeordnet ist Dadurch werden beim Spannen des Seilzuges die Ränder der Unterschale, welche die Ausnehmung begrenzen, zusammengeführt und geben dem Fuß des Skifahrers einen festen Halt
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Druckverteilerplatte an ihren beiden in der Längsrichtung des Schuhes gelegenen Enden an mindestens je einen Seilzug angeschlossen, von welchen Seilzügen der spitzenseitige im Bereich der Schuhspitze vor der Druckverteilerplatte gehalten ist, während der andere Seilzug im Fersenbereich des Schuhes aufwickelbar ist
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat die Druckverteilerplatte eine im wesentlichen dreieckförmige Gestalt mit der Spitze zur Schuhspitze hin gerichtet, wobei die Spitze der Druckverteilerplatte eine Umlenkrolle aufweist, um welche der spitzenseitige Seilzug geführt ist und an zwei spiegelbildlich zur Längsmittelebene des Schuhes schuhspitzenseitig angeordneten Stellen umgelenkt oder angeschlossen ist
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umgibt der fersenseitige Seilzug einen Lappen, der entweder einen Teil der Unterschale oder einen Teil des Innenschuhs bildet wobei sich die dadurch gebildete Schlaufe des Seilzuges beidseitig über Löcher in der Unterschale geführt bis zur Druckverteilerplatte fortsetzt dort über zwei in den Ecken des Dreieckes angeordnete Umlenkrollen umgelenkt und über andere Löcher in der Unterschale zum Fersenbereich zurückgeführt ist, wobei die freien Enden der Schlaufe auf einer Wickelvorrichtung auf- und abwickelbar sind.
Schließlich ist es Merkmal der Erfindung, daß beim zur Skischuhspitze hin ausgerichteten Ende der Druckverteilerplatte ein in sich geschlossener Seilzug angreift der durch Löcher am Rand der Unterschale hindurchgeführt ist
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert Es zeigen Fig. 1 die Unterschale und den Schaft des erfindungsgemäßen Skischuhs in perspektivischer Darstellung ohne Fersenzug, Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Konstruktion nach Fig. 1 ohne Schaft Fig. 3 eine geänderte Ausführungsform der Konstruktion nach Fig. 2 mit Fersenlasche, Fig. 4 den Skischuh gemäß der Erfindung in weiterer Ausgestaltung in Seitenansicht, und Fig. 5 und 6 Details des Skischuhes nach Fig. 1 in schematischer Darstellung.
In Fig. 1 bezeichnet (1) die Unterschale und (9) einen Schaft, welcher um eine quer zur Laufrichtung gelegene Achse (10) um die Unterschale (1) schwenkbar gelagert ist Der Schaft (9) ist im vorliegenden Fall zum Hintereinstieg ausgebildet und besteht zu diesem Zweck aus einer Manschette (18) und einer Kappe (14). Die Kappe (14) und die Manschette (18) werden durch einen Schließriemen (11) in an sich bekannter Weise in der Geschlossenstellung gehalten. Die Unterschale (1) ist mit einer Ausnehmung (1') versehen, in der eine Druckverteilerplatte (2) angeordnet ist, die annähernd Dreiecksform besitzt In den Ecken des Dreiecks sind Umlenkrollen (3), (4) und (5) angeordnet, die zum Umlenken eines ersten Seilzugs (6) und eines zweiten Seilzugs (7) dienen. Der erste Seilzug (6) besteht aus zwei Zügen (6A) und (6B), von denen jeder als Bowdenzug ausgebildet ist, welcher mit dem Ende des Seiles an der Unterschale (1) befestigt (der Einfachheit halber ist nur eine Befestigungsstelle (12) eingezeichnet), über die Rollen (3) bzw. (4) nach oben geführt ist und bei (17) aus der Schale (1) austritt und in eine Hülse (8) eintritt, welche sich einerseits an der Schale (1) und anderseits an -2-
Claims (7)
- AT397191B der Aufwickelvorrichtiing bzw. Spannvorrichtung (23) abstützt, die beispielsweise von der Art sein kann, wie in der AT-PS ... (A 3322/85) beschrieben ist. Die Spannvorrichtung (23) ist auf der Rückseite der Kappe (14) befestigt. Die Hülsen (8) beider Seilzüge (6A) und (6B) sind gleich und stützen sich einerseits an der Schale (1) bei (17) und anderseits an der Spannvorrichtung (23) ab, wobei beide Enden der Seilzüge (6A) und (6B) an der gleichen Stelle oder an gegenüberliegenden Stellen in die Spannvorrichtung (23) eintreten können und gemeinsam entweder festgezqgen oder gelöst werden. Die Hülsen (8) sind bei geschlossener Kappe (14) locker, d. h. sie haben eine gewisse Uberlänge, die es gestattet, die Kappe (14) zu öffnen, wobei die Hülsen (8) beim Öffnen der Kappe gestreckt werden und den Öffnungsbogen der Kappe (14) begrenzen. Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von jener nach Fig. 1 lediglich durch den Befestigungspunkt (12) des einen Endes des Seilzuges (6A) bzw. (6B), welcher im vorliegenden Fall oberhalb des Austritts bzw. der Abstützstelle sitzen, der Hülse (8) des Bowdenzuges angeordnet ist, während er bei der Ausführungsform nach Fig. 1 unterhalb der genannten Stelle vorgesehen war. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 ist der Seilzug (7) in sich geschlossen und über die Umlenkrolle (5) sowie über Löcher (15) am Rand der Unterschale (1) geführt, wobei die Umlenkrolle (5), wie in Fig. 2 angedeutet, in Längsrichtung des Skischuhes in Richtung der Pfeile (A), (B) verstellbar auf der Druckverteilerplatte (2) befestigt sein kann, sodaß die Spannung des Seilzuges (7) verändert werden kann.-. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bildet der Seilzug (6) eine Schlaufe (16), die einen Lappen (13) im Fersenbereich umgibt, der entweder einen Teil der Unterschale (1), wie dargestellt, oder einen Teil des Innenschuhes (nicht dargestellt) bildet. Die Schlaufe (16) setzt sich beidseitig über Löcher (14) in der Unterschale (1) bis zur Druckverteilerplatte (2) fort, bei der sie über die Umlenkrollen (3) und (4) umgelenkt und über Löcher (20) in der Unterschale (1) zum Fersenbereich zurückgeführt wird. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß beim Anziehen des Seilzuges (6) auf den Fuß ein fersenseitiger Druck ausgeübt wird, welcher den Fuß gegen die Schuhspitze hin drückt, sodaß ein fester Sitz entsteht Die Schlaufe (16) kann auch um die Kappe (14) gelegt sein, wodurch der Vorteil erzielt wird, daß mit dem Anziehen des Seilzuges (6) auch die Kappe geschlossen wird. Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von den früheren Ausführungsformen lediglich dadurch, daß die Druckverteilerplatte (2) lediglich an den fersenseitigen Rollen (3), (4) des Seilzuges (6) angreift während das spitzenseitige Ende mit dem Innenschuh (1) fest verbunden ist Anstelle der vorerwähnten Spannvorrichtung (23) können in einem Lager auf der Kappe (4) zwei Rollen (21), (22) übereinander angeordnet sein, von welchen die untere Rolle (22) für den Seilzug (6) bestimmt ist während die obere Rolle einen weiteren Seilzug auf- bzw. abwickelt, welcher sich über dem Seilzug (6) befindet, und den Schuh im oberen Bereich des Schaftes umschließt Beide Rollen sind seitlich mit je einem Zahnrad (24) bzw. (25) versehen, die gemeinsam mit einem Ritzel (26) kämmen, welches von einer nicht dargestellten Kurbel betätigt werden kann. Wie in Fig. 6 am Beispiel der Walze (21) gezeigt ist, können die Enden der Schlaufe (16) des Seilzuges (6) durch Bohrungen (27) in der Walze (21) gezogen und miteinander am Ende einer Zugfeder (28) verbunden sein, deren anderes Ende an der Kappe (14) befestigt ist Die Feder (28) sichert eine Spannung der Schlaufe (16) und falls der Skischuh über die Spannungsvorrichtung geöffnet wird, wird die Schlaufe gestreckt. Beim Schließen des Skischuhes werden über die Spannvorrichtung die Seilzüge auf den Walzen (21) und (22) aufgewickelt und gespannt, wobei zwei oder drei Windungen genügen, um den Skischuh zu schließen und die erforderliche Spannung auf die Druckverteilerplatte (2) auszuüben. Die Führung der einzelnen Seilzüge kann in beliebiger Weise erfolgen. So besteht die Möglichkeit hiefür, Kanäle in der Schale vorzusehen, oder die Seile in Hülsen zu führen, die teilweise oder zur Gänze zwischen Innen- und Außenschuh angeordnet sind. PATENTANSPRÜCHE 1. Skischuh mit einer Schale und einem Schaft, bei welchem der Einstieg beim Anziehen des Schuhes vorzugsweise von hinten erfolgt und der Schaft aus einer den vorderen Teil desselben bildenden Manschette und einer den hinteren Teil desselben bildenden Kappe sowie einer Vorrichtung zum Festlegen der Schaftteile miteinander in der Gebrauchsstellung besteht, wobei innerhalb der Schale, vorzugsweise zwischen Schale und Innenschuh, eine Druckverteilerplatte angeordnet ist, die sich mindestens über den Ristbereich erstreckt, wobei die Druckverteilerplatte zu beiden Seiten des Fußes in Wirkverbindung mit einem auf die Druckverteilerplatte eine zur Sohle hin wirkende Kraft ausübenden Zugseil steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (6 bzw. 6A, 6B) an die Druckverteilerplatte (2) über eine Umlenkeinrichtung (3, 4) angeschlossen ist, der gegenüber das Zugseil (6) verstellbar ist. -3- AT397191B
- 2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckverteileiplatte (2) in einer sich entlang des Ristes in der Unterschale (1) erstreckenden, beinseitig offenen Ausnehmung (Γ) angeordnet ist.
- 3. Skischuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (6A, 6B) mit seinem Ende an der Außenseite der Unterschale (1) befestigt ist (12) und im Anschluß an die Umlenkeinrichtung (3,4) innerhalb der Schale bis zu einer Austrittsöffnung (17) geführt ist, von wo aus der Seilzug zu einer fersenseitigen Spanneinrichtung führt
- 4. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckverteilerplatte (2) an ihren beiden in der Längsrichtung des Schuhes gelegenen Enden an mindestens je einen Seilzug (6 bzw. 7) angeschlossen ist, von welchen Seilzügen (6 bzw. 7) der spitzenseitige (7) im Bereich der Schuhspitze vor der Druckverteilerplatte (2) gehalten ist während der andere Seilzug (6) im Fersenbereich des Schuhes aufwickelbar isL
- 5. Skischuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckverteilerplatte (2) eine im wesentlichen dreieckförmige Gestalt mit der Spitze zur Schuhspitze hin gerichtet hat, wobei die Spitze der Druckverteilerplatte (2) eine Umlenkrolle (5) aufweist, um welche der spitzenseitige Seilzug (7) geführt ist und an zwei spiegelbildlich zur Längsmittelebene des Schuhes spitzenseitig angeordneten Stellen umgelenkt oder angeschlossen ist.
- 6. Skischuh nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der fersenseitige Seilzug (6) einen Lappen (13), der entweder einen Teil der Unterschale (1) oder einen Teil des Innenschuhes bildet umgibt, wobei sich die dadurch gebildete Schlaufe (16) des Seilzuges (6) beidseitig über Löcher (19) in der Unterschale (1) geführt bis zur Druckverteilerplatte (2) fortsetzt, dort über zwei in den Ecken des Dreieckes angeordnete Umlenkrollen (3, 4) umgelenkt und über andere Löcher (20) in der Unterschale (1) zum Fersenbereich zurückgeführt ist, wobei die freien Enden der Schlaufe (16) auf einer Wickelvorrichtung (23 bzw. 24 bis 26) auf- und abwickelbar sind.
- 7. Skischuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim zur Skischuhspitze hin ausgerichteten Ende der Druckverteilerplatte (2) ein in sich geschlossener Seilzug (7) angreift, der durch Löcher (15) am Rand der Unterschale (1) hindurchgeführt ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
Priority Applications (1)
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- 1987-04-07 AT AT84787A patent/AT397191B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA84787A (de) | 1993-07-15 |
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