DE221153C - - Google Patents
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- DE221153C DE221153C DENDAT221153D DE221153DA DE221153C DE 221153 C DE221153 C DE 221153C DE NDAT221153 D DENDAT221153 D DE NDAT221153D DE 221153D A DE221153D A DE 221153DA DE 221153 C DE221153 C DE 221153C
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- DE
- Germany
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- snowshoe
- brake
- spring
- traction means
- heel
- Prior art date
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Links
- 210000000474 Heel Anatomy 0.000 claims description 4
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
- A63C7/005—Devices preventing skis from slipping back, actuated by the boot
Landscapes
- Braking Arrangements (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- .M 221153-KLASSE 77ö. GRUPPE
Gegenstand der Erfindung ist eine Schneeschuhbremse mit federndem Bremsstück, die
es ermöglicht, daß die auf das Bremsstück wirkende Feder während der Fahrt mittels
einer Spannvorrichtung eingestellt werden kann. Die Einrichtung ist dabei derart getroffen,
daß die Feder in der eingestellten Lage selbsttätig festgehalten wird und somit die Spannvorrichtung von dem Fahrenden
ίο nicht während der ganzen Dauer, in der sich
das Bremsstück -in der Arbeitsstellung befindet, festgehalten zu werden braucht. Die Auslösung
der Feder erfolgt durch eine Vorrichtung, die gleichfalls während der Fahrt in
Tätigkeit gesetzt werden kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Teil eines Schneeschuhes mit der sich im Ruhezustande befindlichen
Schneeschuhbremse in Seitenansicht; Fig. 2 zeigt die Schneeschuhbremse in der Arbeitsstellung.
Mit der Schneeschuhbindung c ist ein Zugmittel α verbunden, das durch eine am Schneeschuh
drehbar gelagerte Klemmvorrichtung b hindurchgeführt ist. An dem freien Ende
des Zugmittels α greift eine Feder d an, die
mit ihrem anderen Ende an einem starren Arm des drehbaren Bremsstückes e befestigt
ist. Dieser Arm ist mit einer Öffnung versehen, durch die das Zugmittel α hindurchgeht.
Vor der Schneeschuhbindung ist in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ein Winkelnebel f drehbar auf dem Schneeschuh
angeordnet, der durch eine über Rollen g geführte Schnur h o. dgl. mit der Klemmvorrichtung
b verbunden ist.
Um die Schneeschuhbremse in Arbeit zu setzen, wird das Zugmittel α angezogen, was
in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel dadurch geschieht, daß der Fahrende die Ferse,
mit der das Zugmittel α verbunden ist, anhebt (Fig. 2). Das Zugmittel wird hierbei
durch die Klemmvorrichtung b hindurchgezogen, so daß die Feder d in Spannung kommt
und das Bremsstück in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung nach unten drückt. Wird nun
das Zugmittel α losgelassen, indem die Ferse gesenkt wird, so übt die Feder d einen Zug
auf das Band α aus, wodurch die Klemmvorrichtung δ das durch sie hindurchgezogene
Band α zwischen ihren beiden Backen bei b%
festklemmt. Das Bremsstück wird nun dauernd in seiner Arbeitsstellung gehalten. Um die
Bremse außer Wirkung zu setzen, wird die Auslösevorrichtung in Tätigkeit gesetzt. In
dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Einrichtung derart getroffen, daß die Auslösevorrichtung
durch den Schneeschuhstock bedient werden kann. Man braucht nur mit dem Stock, den gehobenen Arm des Winkelhebels
f niederzudrücken, wodurch mittels der Schnur h die Auslösevorrichtung b in die in
Fig. ι gezeichnete Lage zurückgedreht wird. In dieser Lage ist das Zugmittel nicht mehr
zwischen den beiden Backen der Klemmvorrichtung eingeklemmt, so daß sich die Feder d
entspannen kann und das Bremsstück e in die Ruhestellung zurückkehrt.
Claims (3)
- Patent-Anspruch e:ι. Schneeschuhbremse mit federndem j Bremsstück, dadurch gekennzeichnet, daß j die Feder während der Fahrt mittels j Spannvorrichtung eingestellt werden kann j und in der eingestellten Lage selbsttätig ί festgehalten wird.
- 2. Schneeschuhbremse nach Anspruch i,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung mit der Ferse verbunden ist, so daß durch Anheben der Ferse die Einstellung der Feder erfolgt. - 3. Schneeschuhbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Feder in der eingestellten Lage selbsttätig festhaltende Vorrichtung mit einer Auslösevorrichtung verbunden ist, die während der Fahrt in Tätigkeit gesetzt werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE221153C true DE221153C (de) |
Family
ID=482156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT221153D Active DE221153C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE221153C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2462175A1 (fr) * | 1979-07-30 | 1981-02-13 | Kreyenbuhl Armand | Dispositif anti-recul pour ski de fond |
DE3433504A1 (de) * | 1984-09-12 | 1986-03-20 | Erwin 8391 Hinterschmiding Stockinger | Skibremse |
-
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- DE DENDAT221153D patent/DE221153C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2462175A1 (fr) * | 1979-07-30 | 1981-02-13 | Kreyenbuhl Armand | Dispositif anti-recul pour ski de fond |
DE3433504A1 (de) * | 1984-09-12 | 1986-03-20 | Erwin 8391 Hinterschmiding Stockinger | Skibremse |
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