DE576050C - Geruesthalter - Google Patents

Geruesthalter

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DE576050C
DE576050C DEE40983D DEE0040983D DE576050C DE 576050 C DE576050 C DE 576050C DE E40983 D DEE40983 D DE E40983D DE E0040983 D DEE0040983 D DE E0040983D DE 576050 C DE576050 C DE 576050C
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Germany
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lifting disc
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scaffold
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DEE40983D
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/04Flexible elements, with or without brackets, e.g. ropes, cables, chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)

Description

  • Gerüsthalter Die Erfindung betrifft einen Gerüsthalter aus einer die Kette spannenden Hubscheibe in einem mit Krallen oder Einschlagdornen versehenen Auflagerkflrper, mit dem einfach und schnell Holzteile, beispielsweise die Balken eines Gerüstes, miteinander zu verbinden sind. Es sind bereits derartige Gerüsthalter bekannt, bei denen die Befestigung der Ketten mittels Schrauben oder Exzenfer erfolgt. Diese Klammern sind jedoch nicht sehr fest. Es sind auch Gerüsthalter bekannt, bei denen an der Grundplatte Krallen vorgesehen sind, um ein Abrutschen des Halters an den Gerüstbalken zu verhindern. Diese bekannten Halter haben jedoch den Nachteil, daß sie nur an einer Stelle fest angedrückt werden, also insbesondere bei Verschiebung der Balken leicht kippen und so jede Befestigung hinfällig machen. Bei den Gerüsthaltern nach der Erfindung wird während der Befestigung infolge der besonderen Anordnung des Exzenters der auf die Grundplatte ausgeübte Druck auf die Krallen übertragen, so daß der Halter in mehreren Ebenen festgelegt wird. Ein besonderer Vorteil. des Gerüsthalters näch der Erfindung ist auch -seine praktische, gedrungene -Bauart und die leichte Transportfähigkeit, die auch dadurch gegeben ist, daß die zur Verwendung kommende Kette nicht -fest mit ihm verbunden ist. Die Erfindung und -deren Anwendung wird am besten an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen Fig. i einen gußeisernen Gerüsthalter - in schaubildlicher Ansicht, -Fig. 2 und 3 den gleichen Gerüsthalter, und zwar während und nach dem Festklemmen der die Verbindung herstellenden Kette, Fig. q. einen Gerüsthalter aus Blech und -Fig. 5 den Gerüsthalter gemäß Fig. q. nach Festklemmen der die Verbindung herstellenden Kette.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. i bis 3 besteht der Gerüsthalter aus einem gußeisernen Auflagerkörper i mit Seitenlaschen i i für die Hohlachse 2, um welche der 'eine Hubscheibe ¢ aufweisende Hebel 3 drehbar ist. Die Hubscheibe q. liegt gegen eine am Auflagerkörper i befestigte Blattfeder 5 an.
  • Der Gerüsthalter liegt auf dem Gerüstteil, beispielsweise auf dem Balken A, an drei voneinander entfernt liegenden Stellen auf am frei beweglichen Ende der mit Krallen 5'. versehenen Blattfeder 5 und an den beiden vorspringenden Teilen 6', die sich an dem Querarm 6 des Tragteiles i befinden.
  • Die Vorrichtung. wirkt folgendermaßen: Man klappt den Hebel 3 aufwärts und legt dann den Gerüsthalter auf den Balken dies Gerüstes an den drei Auflagestellen 5' und 6' auf (Fig. z). Durch die Hohlachse 2 legt man eine Kette B, die dann um die zu verbindenden Gerüstteile herumgeschlungen wird und deren beide freie Enden dann hintereinander m einer an jedem Ende des Armes 6 angeordneten Aussparung 7 von entsprechender Form festgelegt werden. Wird nun der Hebel 3 herabgedrückt, so klemmt sich die Kette infolge der Wirkung der Hubscheibe 4 fest. Die Hubscheibe spreizt hierbei unter Abstützung gegen die Blattfeder 5 die Hohlachse z und den Balken A auseinander. Schließlich steckt man durch oder über den heruntergeklappten Hebel 3 den Sicherungsbolzen 8, zu welchem Zwecke in den Seitenlaschen i i des Auflagerkörpers i und in dem Griff des Hebels Löcher vorgesehen sind (Fig. 3).
  • Wie leicht zu erkennen ist, erfolgt das Anziehen des Gerüsthalters auf zwei Abschnitten des Holzes.
  • In der Ausführungsform nach den Fig.4 und 5 besteht der Auflagerkörper i aus Blech. Er besitzt voneinander entfernt liegende Krallen i' als Auflagepunkte an der Rückenfläche.
  • In jeder der beiden Seitenlaschen i i des Tragteiles i, welcher bei dieser Ausführungsform auf der Rückenseite geschlossen ist, befinden sich schräg nach abwärts geneigte Führungsschlitze io, in welchen die Enden der Hohlachse z verschiebbar 'gelagert sind.
  • Die Vorrichtung wirkt folgendermaßen: Man klappt den Hebel3 nach oben und legt dann den Gerüsthalter an seinen. Auflagestellen i' gegen den Balken. Durch die Hohlachse z wird die Kette B gesteckt, die um die zu verbindenden Gerüstteile herumgeschlungen ist und denen beide freie Enden nacheinander in den Aussparungen i a festgelegt werden, die sich in den Seitenlaschen i i des Auflagerkörpers i befinden. Wenn nun der Hebel 3 herabgedrückt wird, klemmt sich die Kette durch die Wirkung der Hubscheibe 4 fest.
  • Es sei bemerkt, daß bei dieser Ausführungsform der Hebel 3 nach dem Herunterklappen die freien Enden der Kette B verdeckt. Hierdurch erzielt man eine absolute Sicherheit, sobald der Bolzen 8 über oder durch den Hebel geschoben worden ist (Fig. 5).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerüsthalter aus einer die Kette spannenden Hubscheibe m einem mit Krallen oder Einschlagdorrien versehenen Auflagerkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Auflagerkörper (i) zu befestigende Spannkette (B) durch die Hohlachse (a) der in Seitenlaschen (i i) gelagerten Hubscheibe (4) geführt ist. a. Auflagerkörper für den Gerüsthalter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den mit seitlichen Ansätzen (6) für die Befestigung der Spannkette (B) versehenen Seitenlaschen (r i) eine an die Hubscheibe (4) anliegende Blattfeder (5) angeordnet ist. 3. Auflagerkörper für den Gerüsthalter nach Anspruch r, dadurch gekennzeich= net, daß in den Seitenlaschen (i i ) des auf der Rückseite geschlossenen Auflagerkörpers (i) schräg nach abwärts geneigte Führungsschlitze (io) für die Hohlachse (z) der Hubscheibe (4) und Ausnehmungen (7) für die Befestigung der Spannkette (B) vorgesehen sind. 4. - Verriegelung des Spannhebels der Hubscheibe des Gerüsth41ters nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch in die Seitenlaschen (i i) hinter dem oder durch den Spannhebel (3) einsetzbare Steckstifte (8).
DEE40983D 1931-01-13 1931-04-12 Geruesthalter Expired DE576050C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR576050X 1931-01-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE576050C true DE576050C (de) 1933-05-06

Family

ID=8953815

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE40983D Expired DE576050C (de) 1931-01-13 1931-04-12 Geruesthalter

Country Status (1)

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DE (1) DE576050C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6477747B1 (en) * 2000-11-03 2002-11-12 Terry Flagg Load binder with locking structure

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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