DE2806303C2 - Vorrichtung zum Befestigen von Schienen auf Schwellen, insbesondere aus Hartholz, Beton oder Eisen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Schienen auf Schwellen, insbesondere aus Hartholz, Beton oder Eisen

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DE2806303C2
DE2806303C2 DE19782806303 DE2806303A DE2806303C2 DE 2806303 C2 DE2806303 C2 DE 2806303C2 DE 19782806303 DE19782806303 DE 19782806303 DE 2806303 A DE2806303 A DE 2806303A DE 2806303 C2 DE2806303 C2 DE 2806303C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/64Rail fastenings gripping or encircling the sleeper
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Schienen auf Schwellen, insbesondere aus Hartholz, Beton oder Eisen, mit zwei den Schienenfuß beidseitig übergreifenden Klemmstücken, von denen mindestens eines durch Schraubenanzug den Schienenfuß gegen die Schwelle drückt, und mit einer Platte unterhalb der Schwelle, die durch die Schwelle seitlich umfassende Teile mit den Klemmstücken verbunden ist.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die US-PS 54 454 bekannt. Die bekannte Vorrichtung besitzt eine Bodenplatte, die in gesonderte Seitenteile eingefügt und dort mittels besonderer Klemmittel festgelegt ist. Von den beiden Seitenteilen ragen vier Schraubenzapfen nach oben, auf denen die Klemmstücke aufgesetzt und mittels vier Muttern festgelegt sind. Die bekannte Vorrichtung läßt zwar die Schwelle weitgehend unverletzt, doch ist ihre Herstellung und Montage infolge der vielen gesonderten Teile relativ aufwendig.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die die Schwelle weitgehend unverletzt läßt und dennoch ein sicheres Halten der Schiene gewährleistet, jedoch einfacher herstellbar und montierbar ist,
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Vorrichtung der gattungsmäßig beschriebenen Art vor, daß das eine Klemmstück als starres Klemmstück durch das eine Plattenende durch zwei die Schwelle seitlich umfassende Lappen und durch eine die ίο oberen Lappenenden verbindende und im ungefähren Abstand der Schwellendicke von der Platte angeordnete Traverse mit einem auf dem Sthienenfuß aufliegenden Ansatz gebildet ist, während das zweite Klemmstück als Klemmschelle ausgebildet ist, deren Unterteil das zweite Ende der Platte bildet und deren Oberteil mit einem den Schienenfuß übergreifenden Ansatz versehen ist.
Insgesamt stellt die erfindungsgemäße Vorrichtung mit nur einer Platte eine herstellungsmäßig einfache Ausführung dar. Sie ist zudem einfacher montierbar, da sie mit nur zwei Schrauben festgelegt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Auf der Zeichnung sind Ausl'ührungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, die nachstehend näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung mit einer auf einer Schwelle befestigten Schiene,
F i g. 2 bis 6 Einzelteile der Vorrichtung in verschiedenen Ansichten,
F i g. 7 und 8 Ausführungsforme:n eines Klemmkeiles, mit welchem der Schienenfuß gegen die Schwelle drückbar ist,
Fig.9 einen Schnitt durch die Schiene und eine Seitenansicht der Vorrichtung bei einer Ausführungsform eines Klemmkeiles,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform mit einem flachen Klemmkeil,
Fig. 11 und 12 Einzelheiten von Teilen der Vorrichtung zur Beibehaltung der genauen Lage der Vorrichtung an der Schwelle.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsform besitzt eine metallische Platte 1, die in Längserstreckung der Schwelle 2 (vgl. Fig. 1 und 2) eben ausgebildet ist und an ihrem einen Ende zwei seitliche Flansche 3,4 trägt. Diese können in der Ebene der Platte
1 gelegen sein oder aber bei 5 und 6 in eine zu der Platte parallele Ebene abgekantet sein, so wie dies von dem Unterteil einer Schelle bekannt ist In der Tat bildet das Ende 7 mit den beiden Flanschen 3, 4 der Platte 1 das Unterteil 22 einer nachstehend noch zu beschreibenden Klemmschelle Sch (F i g. 5). Die Flansche 3, 4 haben einen Abstand, der der Schellenbreite entspricht.
Die Flansche 3,4 besitzen je eine Mittelbohrung 8 und an ihrer Unterseite vorzugsweise eine mit den Flanschen 3,4 umdrehbar verbundene, z. B. verschweißte, zu den Mittelbohrungen 8 konzentrische Schraubenmutter 10 (Fig.4 und 12). Die Befestigung der Mutter an der Unterseite der Flansche 3, 4 besitzt den Vorteil, daß die Mutter beim Einschrauben der später noch zu beschreibenden Schellenmutter von Hand nicht festzuhalten ist.
Die Platte 1 verbreitert sich in ihrem mittleren Abschnitt, so daß die beiden Schrägkanten 11, 12 entstehen, die über die Seitenkanten 13,14 der Schwelle
2 hinausragen. Hierdurch werden an der Platte 1 seitliche über die Schwelle 2 vorstehende Lappen 15,16 gebildet, die rechtwinklig aus der Ebene der Platte I
hochgebogen sind und zwischen sich einen Zwischenraum I7i? belassen, durch den die Schwelle hindurchschiebbar ist, wenn die Platte an der Unterseite der Schwelle anliegt. Die Enden der Lappen 15, 16 sind durch eine die beiden Lappen miteinander verbindende, in eine Parallelebene zu der Platte 1 umgebogene Traverse 17 verbunden, deren Abstand von der Platte 1 ungefähr der Dicke der Schwelle entspricht Die Traverse trägt an dem dem Ende 7 der Platte zugekehrten Rsnd einen Ansatz 18, der gegenüber der Traverse 17 vorzugsweise geneigt ausgebildet ist und deren Winkelstellung der Neigung der Oberseite 34 des Schienenfußteils 196 des Schienenfußes 19 entspricht Die beiden Ecken der Traverse 17 sind als Lappen 20 nach unten gebogen, so wie dies aus F i g. 4 erkennbar ist
Das Oberteil 21 der Klemmschelle Sch, das die gleiche oder eine ähnliche Ausbildung besitzt wie der aus dem Ende 7 der Platte 1 und den Flanschen 3, 4 gebildete Unterteil 22 der Klemmschelle Sch, weist die beiden Flanschen 23, 24 auf, die eine Mittelbohrung 25 tragen, durch die je eine Scheüenschraube 28 geführt ist, die in die feststehende Mutter an der Unterseite der Flansche 3,4 des Unterteils 22 einschraubbar ist (vgl. F i g. 4 und 12) oder auf die eine Mutter 10a an der Oberseite der Flansche 23,24 des Oberteils 21 der Klemmschelle Sch aufschraubbar ist (F i g. 5,9,10).
Der gerade Mittelabschnitt des Oberteils 22 der Klemmschelle Sch trägt einen dem Ansatz 18 der Traverse 17 gleichen oder ähnlichen Ansatz 27, der auf der Oberseite des Schienenfußteils 19a Auflage findet Durch die Klemmschelle Sch wird die Platte 1 unterhalb der einen Seite des Schienenfußes 19 gehalten, wobei der Ansatz 18 gegen den Schienenfußteil 196 des Schienenfußes 19 angedrückt wird, so daß die Schiene 2 mit ihrem FuB 19 fest auf der Oberseite der Schwelle 2 aufliegt
Wie F i g. 9 zeigt kann der Schienenfuß 19 in einer Kerbe 2a der Schwelle 2 liegen, in der auch eine nicht dargestellte Schienenunterlage angeordnet werden kann.
Um auch den zweiten Schienenfußteil 196 des Schienenfußes gegen die Schwelle 2 zu drücken, wird zwischen die Traverse 17 bzw. deren Ansatz 18 und den Schienenfußteil 196 ein Klemmkeil 28 getrieben, dessen geneigte Unterseite 28a auf der Oberseite 34 des Schienenfußteils 196 aufliegt und wobei sich der Klemmkeil mit seiner Oberseite gegen die Unterseite der Traverse 17 oder den Ansatz 18 anlegt (F i g, 9). Der Klemmkeil 28 besitzt ein verstärktes Ende 29, das unterhalb der Traverse seitlich hervorsteht Das Festhalten des Klemmkeils 28 auf der Oberseite der Schwelle 2 wird durch eine Nnse31 gefördert
Statt zweier Klemmkeile, wie diese in F i g. 1 in ausgezogener Linie wiedergegeben sind, kann auch ein sich von einem der Lappen 15, 16 zu anderen Lappen erstreckender breiter Klemmkeil 32 angewendet werden, der im übrigen denselben Querschnitt wie der
Klemmkeil nach F i g, 8 haben kann.
Bei der Ausföhrungsform nach Fig, 10 ist statt des starken Klemmkeiles 28 ein flacher Klemmkeil 53 vorgesehen, dessen Neigung der gewünschten Neigung « der Schiene S gegenüber der Schwelle 2 entspricht und der zwischen der Schwellenoberseite und der Unterseite des Schienenfußes 19 eingebracht ist. Auch dieser Klemmkeil steht unter der Traverse 17 hervor. Durch den flachen Klemmkeil 33 wird die Oberseite 34
to des SchienenfuSteils 196 gegen den Ansatz 18 der Traverse 17 gedrückt — Bei der in Fig. 10 wiedergegebenen Ausbildung und Anordnung der Traverse 17 kann diese an ihrem dem Ansatz 18 abgelegenen Teil mit einem nach unten abgekröpften Abschnitt 35 versehen sein. — In andersartiger Ausführungsform kann jedoch die Platte 1 derart ausgeführt sein, daß der Abstand /Mn Fig. 10 zwischen den beiden Schellenteilen 21, 22 und den Lappen 15, 16 kleiner ist ab die Breite des Schienenfußes, so daß die Traverse 17 ganz oder teilweise auf der Oberseite 34 des Schienenfußteiles 196 aufliegt
Um bei einer nicht zu verletzenden Scbwelle, z. B. aus Beton, Hartholz oder Eisen, die genaue Lage der Platte 1 gegenüber der Schwelle beizubehalten, ist das der Traverse 17 abgekehrte Ende der Platte 1 mit einer Abwinkdung 36 versehen, deren Arm 37 gegen die Stirnseite 38 der Schwelle 2 anliegt
In andersartiger Ausführung, bei der die Möglichkeit besteht eine kleine Bohrung 39 in der Schwelle 2 anzubringen, trägt das Oberteil 21 der Schwelle Sch eine Bohrung 40, die mit der Bohrung 39 der Schwelle fluchtet wenn das Oberteil 21 und damit die Platte 1 die gewünschte Längsstellung an der Schelle 2 einnimmt. Durch die Bohrung 40 wie in die Bohrung 39 kann ein
Justierstift 41 od. dgl eingeführt werden.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß die durch die Klemmschelle Sch und die Traverse 17 mit den Klemmkeilen 28,33 gebildeten Klemmstücke K\ und K2 als Teile der unterhalb der Schwelle gelegenen Platte 1 wirken bzw. ausgebildet sind und die Schwelle 2 seitlich umfassen.
Lhn die Klemmkeile 28 bzw. 32 nach F i g. 7 bis 9 in Keilrichtung zu sichern, sind die Keile mit einer Ausnehmung 45 versehen, die an ihrem, dem verstärk ten Ende 29 abgekehrten Ende eine Widerlagewand 46 bildet Die Traverse 17 trägt in ihrem mittleren Abschnitt wie Fig.2 bis 4 zeigen, einen nach unten abgebogenen Lappen 43, dessen Stirnkante 44 sich vor die Widerlagewand 46 des Klemmkeils 28 bzw. 32 legt und diesen am Herausrutschen aus seiner Keillage hindert — Eine gleiche oder ähnliche Ausbildung besitzt die Oberfläche des flachen Klemmkeils 33, wobei der abgekröpfte Abschnitt 35 (Fig. 10) in die Ausnehmung das Keils sperrend eingreifen kann. — In kinematischer Umkehr können die Keile Erhöhungen aufweisen, die in Rücksprünge der Traverse 17 eingreifen oder die sich gegen den abgekröpften Abschnitt 35 legen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Befestigen von Schienen auf Schwellen, insbesondere aus Hartholz, Beton oder Eisen, mit zwei den Schienenfuß beidseitig übergreifenden Klemmstücken, von denen mindestens eins durch Schraubenanzug den Schienenfuß gegen die Schwelle drückt und mit einer Platte unterhalb der Schwelle, die durch die Schwelle seitlich umfassende Teile mit den Klemmstücken verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Klemmstück (Kj) als starres Klemmstück durch das eine Plattenende durch zwei die Schwelle (2) seitlich umfassende Lappen (15, 16) und durch eine die oberen Lappenenden verbindende und im ungefähren Abstand der Schwellendicke von der Platte (1) angeordnete Traverse (17) mit einem auf dem Schienenfuß aufliegenden Ansatz (18) gebildet ist, während das zweite Klemmstück (Ky) als Klcmmschwelle (Sch) ausgebildet ist, deren Unterteil (22) das zweite Code (7) der Platte (1) bildet und deren Oberteil (21) mit einem den Schienenfuß (19) übergreifenden Ansatz (27) versehen isL
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenfuß (19) durch einen Klemmkeil (28, 32, 33) in an sich bekannter Weise gegen die Schwelle (2) oder gegen die Traverse (17) bzw. deren Ansatz (18) klemmbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Traverse (17) an ihren Enden nach unten abgekantete Lappen (20) bildet, die die Schwellenseiten teilweise umfassen.
4. Vorrichtung nach einem drr Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (22) der Klemmschelle (Sch) Flansche (3, A) aufweist, die mit einer Mittelbohrung (8) und einer darunter konzentrisch befestigten Schraubenmutter (10) versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (J) der Platte (1) um eine gegen die eine Stirnseite (38) der Schwelle (2) anliegende Abwinklung (36) verlängert ist.
DE19782806303 1978-02-15 1978-02-15 Vorrichtung zum Befestigen von Schienen auf Schwellen, insbesondere aus Hartholz, Beton oder Eisen Expired DE2806303C2 (de)

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