DE3513712C2 - - Google Patents

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DE3513712C2
DE3513712C2 DE19853513712 DE3513712A DE3513712C2 DE 3513712 C2 DE3513712 C2 DE 3513712C2 DE 19853513712 DE19853513712 DE 19853513712 DE 3513712 A DE3513712 A DE 3513712A DE 3513712 C2 DE3513712 C2 DE 3513712C2
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DE
Germany
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housing
wall
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recesses
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DE19853513712
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English (en)
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DE3513712A1 (de
Inventor
Werner Haufe
Gerhard 1000 Berlin De Kather
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Schleicher GmbH and Co Relais Werke KG
Original Assignee
Schleicher GmbH and Co Relais Werke KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 9 03 510 ist es bekannt, Schalt­ tafelmeßinstrumte mit einer Befestigungsein­ richtung zu versehen, die durch an der Rückseite des Instruments befestigte Stützen erfolgt, wobei diese Stützen im wesentlichen als ein einteiliger Bügel ausgeführt sind, dessen eines Ende gegen die Schalttafel drückt und dessen anderes Ende auf der Rückseite des Instruments sitzt. Diese Befestigungsbügel sind gewöhnlich so angeordnet, daß ihr gegen die Schalttafel drückender Schenkel in Höhe der Mitte der an­ grenzenden Instrumentenwand senkrecht zur Schalttafel verläuft. Bei direkt neben- bzw. über­ einander angeordneten Instrumenten kann diese Art der Befestigung insbesondere bei nicht völlig ebenen Schenkeln nachteilig sein, wenn die nebeneinander verlaufenden Schenkel der Bügel zweier benachbarter Instrumente einen größeren Abstand zwischen den Instrumenten erfordern, als er ohne Verwendung dieser Bügel möglich wäre. Auch ist der Befestigungs­ vorgang mühsam und umständlich, da beim Fest­ ziehen der den Bügel am Gehäuse fixierenden Schraube der Bügel mit der Hand in seiner mit dem Schenkel senkrecht zur Schalttafel verlaufenden Lage gehalten werden muß. Hier treten insbesondere dann Schwierigkeiten auf, wenn die Instrumente dicht nebeneinander angeordnet werden sollen.
Die DE-OS 33 35 819 beschreibt eine Befestigungs­ vorrichtung für ein Gerät in einer Schalttafel, die einen U-förmigen Bügel aufweist, der auf der Rückseite des Gerätes mit Schrauben befestigt werden kann. Weiterhin ist ein Distanzring vorgesehen, der von hinten auf das Gerät geschoben wird, wobei der Befestigungsbügel in Ausnehmungen eingreift und nach Festschrauben an der Geräterückwand eben­ falls den Distanzring festlegt und das Gerät ver­ klemmt. Bei dieser Befestigungsvorrichtung sind mehrere Teile notwendig, außerdem ist eine Anordnung mehrerer Geräte nebeneinander oder übereinander in einem durchgehenden Langloch problematisch, da die Geräte nicht festsitzen oder die Distanz­ ringe durchgebogen werden.
Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 18 94 470 ist eine Befestigungsvorrichtung bekannt, die aus zwei federnden Bügeln aus Stahldraht besteht, die über Eck angeordnet werden, wobei das Ver­ bindungsteil zwischen zwei Bügelschenkeln nach Zusammendrücken der Schenkel in eine auf der Rückseite des Gerätes vorgesehene Rastvorrichtung eingreift. Diese Befestigungsvorrichtung besteht aus mehreren Teilen und sie bietet keine sichere Befestigung in einem Langloch für mehrere Geräte und es ist auch für dicht nebeneinanderliegende Geräte mit entsprechenden Zwischenstegen schwierig, die Bügel zu befestigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungseinrichtung für quaderförmig aus­ gebildete Gehäuse an einer tafelförmigen Wand dahingehend zu verbessern, daß bei einfacher Montage der Gehäuse diese dicht neben- oder über­ einander angeordnet werden können, wobei die Be­ festigung der Gehäuse ohne zusätzliche Teile auch in Wandausnehmungen möglich sein soll, die ohne Zwischensteg für zwei oder mehrere Gehäuse bemessen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Dadurch, daß die Schenkel der Befestigungsein­ richtung vom Quersteg ausgehend in unterschied­ lichen Richtungen zur Wand hin verlaufen und an ihren Enden abgebogene Anschläge aufweisen, die über Eck am Gehäuse anliegen, ist gewährleistet, daß der Bügel zumindest an zwei in etwa gegen­ überliegenden Punkten bzw. Flächen an einer Schalttafelwand anliegt, auch wenn ein Langloch für mehrere in- oder übereinanderliegende Gehäuse in der Schalttafel vorgesehen ist. Die Montage eines oder mehrerer mit den Bügeln versehener Gehäuse ist einfach, insbesondere da die erfin­ dungsgemäße Befestigungseinrichtung in Form des Bügels nur aus einem Teil besteht.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Gehäuse eines in eine Schalttafel eingesetzten Meßinstruments in perspektivischer Darstellung auf der Rückseite der Schalttafel,
Fig. 2 den zur Befestigung des Gehäuses nach Fig. 1 ver­ wendeten Bügel in der Seiten­ ansicht, und
Fig. 3 den Bügel nach Fig. 2 in der Draufsicht.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Schalt­ tafel 1, in der sich eine Aussparung für den Durchtritt eines Gehäuses 2 eines Meßinstru­ ments befindet. Die Aussparung ist dem rechteckigen Querschnitt des Gehäuses 2 angepaßt. Das Gehäuse 2 ist auf der nicht sichtbaren vorderen Stirnseite in bekannter Weise mit einem Flansch versehen, der in noch zu beschreibender Weise durch einen Bügel 3 fest gegen die Vorderseite der Schalt­ tafel 1 gedrückt wird. Der Bügel 3 besteht im wesentlichen aus zwei Schenkeln 4 und 5 sowie einem diese jeweils an einem Ende verbindenden Quersteg 6. Der Bügel 3 wird im Bereich des Querstegs 6 mittels einer Schraube 7 an der hinteren Stirnwand 8 des Gehäuses 2 befestigt. Die beiden Schenkel 4 und 5 des Bügels 3 verlaufen dabei entlang zweier zueinander paralleler Seitenwände des Gehäuses 2, von denen nur die Seitenwand 9 in Fig. 1 sichtbar ist.
Etwa in Höhe der Mitte der hinteren Stirnwand 8 des Gehäuses 2 ist ein horizontal verlaufender Block 10 angeformt und der Quersteg 6 ist U-förmig ausgebildet, derart, daß er im montierten Zustand des Bügels 3 den Block 10 auf zwei Seiten eng anliegend umgibt.
Hierdurch ist gewährleistet, daß der Quer­ steg 6 während der Montage und auch im fest angezogenen Zustand der Schraube 7 stets horizontal verläuft.
Vom Quersteg 6 ausgehend erstreckt sich der Schenkel 4 schräg nach unten, während der Schenkel 5 zur Rückseite der Schalttafel 1 hin schräg nach oben verläuft. Der Verlauf der beiden Schenkel 4 und 5 ist dabei so vorgegeben, daß die Unterkante des Schenkels 4 an seinem freien Ende in Höhe der unteren Kante der Seitenwand 9 und die Oberkante des Schenkels 5 an dessen freiem Ende in Höhe der oberen Kante der gegenüberliegenden Seitenwand liegen. Um die Enden der Schenkel 4 und 5 in ihrer Höhe zu fixieren, sind diese mit senkrecht abgebogenen, zum Gehäuse 2 hin gerichteten Anschlägen 11 bzw. 12 versehen. Die parallel zu den Seitenwänden des Gehäuses 2 liegenden Enden der Schenkel 4 und 5 sind gegenüber deren Längsrichtung etwas abge­ knickt, so daß die senkrecht dazu verlaufen­ den Anschläge 11 und 12 genau parallel zur unteren bzw. oberen Wand des Gehäuses 2 ver­ laufen. Um einen festen Sitz der Anschläge 11 und 12 auf den Gehäusewänden zu gewähr­ leisten, kann der senkrechte Abstand zwischen den Enden der Schenkel 4 und 5 im unge­ spannten Zustand des insgesamt etwas elastischen Bügels 3 etwas geringer sein als die Höhe des Gehäuses 2.
Zur Montage des Meßinstruments an der Schalt­ tafel 1 wird das Gehäuse 2 von der Vorderseite her durch die entsprechende Aussparung in der Schalttafel 1 gesteckt, bis der Flansch an der vorderen Stirnseite des Gehäuses 2 an der Vorderseite der Schalttafel 1 anstößt. Sodann wird der Bügel 3 auf das Gehäuse 2 aufgeschoben, wobei die vorderen Enden der Schenkel 4 und 5 durch die auf der Unter- bzw. Oberseite des Gehäuses 2 entlang­ gleitenden Anschläge 11 bzw. 12 in der Höhe fixiert sind. Nachdem der Bügel 3 so weit aufgeschoben ist, daß der Quersteg 6 den Block 10 umgreift, kann die Schraube 7 festgezogen und damit das Gehäuse 2 fest an der Schalttafel 1 verankert werden. Das Aufschieben des Bügels 3 und das Fest­ ziehen der Schraube 7 können mit einer Hand erfolgen, da es nicht erforderlich ist, die Schenkel 4 und 5 mit der anderen Hand zu führen bzw. festzuhalten. Diese Führung bzw. Fixierung der freien Schenkelenden erfolgt durch die Anschläge 11 und 12.
Über die Stirnseiten der Schenkel 4 und 5 sowie der mit diesen verbundenen Anschläge 11 und 12 ragen Nasen 13 hinaus, die bei vollständig aufgeschobenem Bügel 3 in entsprechende Ausnehmungen auf der Rückseite der Schalt­ tafel 1 eingreifen. Die Nasen 13 sind vorzugs­ weise materialeinheitlich mit den Schenkeln bzw. Anschlägen ausgebildet und aus diesen herausgestanzt. Wenn diese Nasen nach innen herausgestanzt sind, werden auch keine be­ sonderen Ausnehmungen hierfür in der Schalt­ tafel 1 benötigt, sondern die Nasen können in die Aussparung eingreifen, durch die das Gehäuse 2 hindurchtritt. Das Gehäuse 2 muß dann im Bereich der Nasen 13 mit entsprechenden Einschnitten versehen sein. Die Nasen 13 haben den Zweck, beim Anziehen der Schraube 7 ein Ausweichen der vorderen Enden der Schenkel 4 und 5 insbesondere zur Seite hin zu ver­ hindern.

Claims (6)

1. Befestigungseinrichtung für quaderförmig ausge­ bildete Gehäuse an einer mit für den Durch­ tritt der Gehäuse bestimmten Aussparungen versehenen tafelförmigen Wand, wobei die Gehäuse jeweils mit einem an der Vorderseite der Wand anliegenden Flansch ausgebildet und durch einen sich an der Rückseite der Wand abstützenden, am Gehäuse lösbar befestigten Bügel gehalten sind, derart, daß zwei Schenkel des Bügels sich entlang zweier gegenüberliegender Gehäuseseiten erstrecken und durch einen entlang der parallel zur Wand auf deren Rückseite angeordneten Stirnseite des Ge­ häuses verlaufenden Quersteg miteinander ver­ bunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4, 5) vom Quersteg (6) ausgehend in gegenüber der Senkrechten zur Wand (1) unter­ schiedlichen Richtungen zur Wand hin verlaufen und daß die Schenkel (4, 5) jeweils am an der Wand (1) anliegenden Ende einen senkrecht zu der Gehäuseseite (9), an der entlang sich der Schenkel (4, 5) erstreckt, abgebogenen Anschlag (11, 12) aufweisen, der an der zu der genannten Gehäuseseite (9) senkrecht verlaufenden Gehäuse­ seite anliegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schenkel (4, 5) im Bereich zweier einander diagonal gegenüberliegender Gehäusekanten an der Wand (1) enden.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4, 5) und/oder die Anschläge (11, 12) an ihren an der Wand (1) anliegenden Stirnseiten jeweils mindestens eine Nase (13) und die Wand (1) Ausnehmungen zur Aufnahme der Nasen (13) aufweisen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmungen durch die das Gehäuse (2) aufnehmende Aussparung gebildet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) mittels einer durch den Quersteg (6) geführten Schraube (7) am Gehäuse (2) befestigt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (6) U-förmig ausgebildet ist und einen an der zugeordneten Stirnwand (8) des Gehäuses (2) befindlichen Block (10) an drei in Längsrichtung des Querstegs (6) verlaufenden Seiten eng anliegend umgreift.
DE19853513712 1985-04-12 1985-04-12 Befestigungseinrichtung fuer quaderfoermig ausgebildete gehaeuse an einer tafelfoermigen wand Granted DE3513712A1 (de)

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