DE168624C - - Google Patents
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- DE168624C DE168624C DENDAT168624D DE168624DA DE168624C DE 168624 C DE168624 C DE 168624C DE NDAT168624 D DENDAT168624 D DE NDAT168624D DE 168624D A DE168624D A DE 168624DA DE 168624 C DE168624 C DE 168624C
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- belt
- bracket
- jaw
- connector
- frame
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Links
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 21
- 210000000078 Claw Anatomy 0.000 description 3
- 210000003467 Cheek Anatomy 0.000 description 2
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G3/00—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
- F16G3/006—Traction devices to bring together belts, cables or chains
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Buckles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es ist bekannt, die Enden von Treibriemen zwecks Eintreibens der bekannten mit
Zähnen versehenen Riemenverbinderplatten mittels durch Schrauben angedrückter Backen
festzuklemmen. Demgegenüber besteht nun die vorliegende Erfindung darin, daß mit
einem Riemenspanner bekannter Art eine Eintreibvorrichtung für einen gelenkigen,
mit Zähnen versehenen Riemenverbinder unmittelbar verbunden ist. Dadurch soll erreicht
werden, daß noch während des Eintreibens des Verbinders die Lage des Riemenendes
„ geändert werden kann. Diese Lagenänderung ist z. B. dann erforderlich, wenn
der Riemen gerade an der zu verbindenden Stelle sehr hart ist, während er unmittelbar
daneben einen geringeren, ein leichtes Eintreiben gestattenden Widerstand bietet. Die
einzelnen Teile der Vorrichtung sind jedoch an sich nicht neu und nicht Gegenstand der
Erfindung; diese besteht vielmehr lediglich in ihrer Vereinigung zu dem oben angegebenen
Zweck.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen Ausführungsformen
veranschaulicht.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Rahmen e, der an dem Riemen
festgespannt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 ist der Rahmen e an einem Ende mit einem
Bügel g versehen, an dem ein geriffelter Stützbacken h gelenkig befestigt ist, der nach
dem Herausziehen des Bolzens v1 abwärts geklappt
werden kann. Durch den Bügel g greifen zwei Spindeln ii1, von denen die eine
einen geriffelten und dem Stützbacken h gegenüberliegenden Druckbacken hl trägt, an
dem eine unter der Spindel f liegende Druckplatte f1 gelenkig angeordnet ist. Ferner ist
am Stützbacken h eine mit Zapfen versehene, auf der dem Druck ausgesetzten Seite etwas
gewölbte Stützscheibe f gelenkig befestigt, welche quer zum Bügel g etwas beweglich
ist. In den Wangen des Rahmens sind den Zapfen der Stützscheibe/ entsprechende öffnungen
vorgesehen.
In der einen Seitenwange des Rahmens e ist 'eine Nut / angebracht, in der ein zweckmäßig
ebenfalls geriffelter Backen k1 liegt. Unter dem Backen k1 liegt ein geriffelter
Druckbacken k, der mit einer Klaue t in eine Aussparung l\ eines am Backen k1 angebrachten
Bügels r greift. Die Klaue t ist am äußeren Ende mit einem Kopf versehen,
damit sie nicht aus der Aussparung Z1 heraustreten kann. Der Bügel r trägt eine
Spindel s, auf welcher die Klaue t ruht; durch Drehen dieser Spindel 5 wird der
Druckbacken k angehoben. Die beiden Backen k1 k werden durch eine Zwinge u zusammengehalten,
die über die eine Wange des Rahmens e greift und mit einer Spannschraube s1
versehen ist.
Die Backen k k"1 sind in der Richtung
gegen den Bügel g schlittenartig verschiebbar; im Rahmen e ist eine Welle χ gelagert,
die mittels der Schnecke 0 und des Sckneckenrades η eine Leitspindel ρ antreibt, die
einerseits in einem Querstück des Rahmens e
und andererseits in einem am Bügel g befestigten Tragstück m o. dgl. gelagert ist.
Der Riemenverbinder wird wie folgt verwendet :
Der Rahmen e wird, nachdem die Zwinge ii
hochgeklappt und der Bolzen vl entfernt worden ist, so an den Riemen gelegt, daß
die Backen h und k frei herunterhängen. Die am Riemenendey befestigte Hälfte des
ίο Riemenverbinders legt sich in eine hierfür
vorgesehene Aussparung des Druckbackens hl. Dann wird der Backen h hochgeklappt, festgestellt
und die Spindel i angezogen. Nachdem auf diese Weise das Riemenende y in
seiner Lage gesichert ist, wird der Backen k angepreßt und festgespannt. Mittels der
Leitspindel ρ werden dann die Backen k k1
in der Richtung gegen den Bügel g verschoben, wodurch der Riemen von der anderen
Verbinderhälfte gelöst und gleichzeitig gespannt wird. Der Riemen wird nun abgeschnitten
und das neue Riemenende yl genau unter die freiliegende Verbinderhälfte
gelegt. Diese Hälfte wird dann, nachdem die Stütze/ unter das Riemenende y1 gelegt
und mittels ihrer Zapfen befestigt worden ist, durch die Spindel V und Platte/1 in den
Riemen hineingedrückt, wobei gleichzeitig die Backen k k1 etwas zurückbewegt werden, um
das Eindringen der Haken in schräger Richtung in den Riemen zu sichern.
Der Riemenverbinder nimmt dann seine richtige Lage ein, und der Riemen ist, ohne
daß er von der Scheibe entfernt zu werden braucht, gespannt worden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 8 besteht der Spannschlitten aus einem Bügel g1,
der einen an der Spindel i2 hängenden !Druckbacken k2 und einen unteren Stützbacken ks
trägt. Der Stützbacken k3 ist am Unterteil des Bügels g·1 drehbar angebracht. Der
Schlitten läuft in Nuten der Seitenwangen des Rahmens und ist an zwei Leitspindeln p2
geführt, die durch Schraubenräder und Schnecken o1 ή1 ihren gleichzeitigen Antrieb
erhalten; diese Räder und Schnecken sind an einer durch den Bügel gehenden Querachse x1
befestigt, die mittels einer Kurbel in Umdrehung versetzt wird.
Die Scheibe / ist mit Armen /4 versehen, die in die an den Enden einer durch den
Bügel gehenden Achse /2 gelagerten Haken /s eingreifen (in Fig. 5 hängt die
Scheibe herunter, in Fig. 6 dagegen ist sie aufgeklappt).
Claims (1)
- Patent-An Spruch:Vorrichtung zum Festhalten und Verbinden von Treibriemen, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Riemenspanner eine Vorrichtung zum Eintreiben der bekannten, gelenkigen Riemenverbinder unmittelbar verbunden ist, zum Zweck, noch während des Eintreibens des Verbinders die Lage des Riemenendes ändern zu können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE168624C true DE168624C (de) |
Family
ID=433821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT168624D Active DE168624C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE168624C (de) |
-
0
- DE DENDAT168624D patent/DE168624C/de active Active
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