DE2244206C2 - Rohrreinigervorrichtung - Google Patents

Rohrreinigervorrichtung

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DE2244206C2
DE2244206C2 DE19722244206 DE2244206A DE2244206C2 DE 2244206 C2 DE2244206 C2 DE 2244206C2 DE 19722244206 DE19722244206 DE 19722244206 DE 2244206 A DE2244206 A DE 2244206A DE 2244206 C2 DE2244206 C2 DE 2244206C2
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DE19722244206
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Edward T. Pittsburgh Pa. Gaworski
Arthur A. Silverman
Lee H. Silvermann
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GENERAL WIRE SPRING Co PITTSBURGH PA US
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GENERAL WIRE SPRING Co PITTSBURGH PA US
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
    • E03F9/002Cleaning sewer pipes by mechanical means
    • E03F9/005Apparatus for simultaneously pushing and rotating a cleaning device carried by the leading end of a cable or an assembly of rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2101/00Uses or applications of pigs or moles
    • F16L2101/10Treating the inside of pipes
    • F16L2101/12Cleaning

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur inneren Reinigung von Rohren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus der US-PS 32 68 937 bekanntgeworden, bei der ein flexibler Reiniger auf eine Reinigerhülse aufwickelbar ist, wobei die Reinigerhülse in einem stationären Gehäuse angeordnet ist, das an seiner Vorderseite mit einer . öffnung zum Hindurchführen des flexiblen Reinigers vorgesehen ist. Diese öffnung fluchtet mit einer Öffnung zum Hindurchführen des Reinigers im vorderen Ende der Reinigerhülse. Ferner ist ein Zugang zum Gehäuse zum Einführen und Herausnehmen der Reinigerhülse vorgesehen, woraus sich insbesondere die Möglichkeit ergibt, Reiniger unterschiedlichen Durchmessers einzusetzen.
Aus der US-PS 26 85 097 ist eine Kabelaufrollvorrichtung bekanntgeworden, bei welcher ein Kabel in einer vollständig von einem Gehäuse umschlossenen Trommel aufgewickelt wird.
Die Trommel ist drehbar auf einer Antriebswelle gelagert, um das Kabel aufzuwickeln.
Derartige Vorrichtungen nach dem Stand der Technik weisen insbesondere den Nachteil auf, für das schnelle Auswechseln von Reinigerhülsen nicht geeigent zu sein, da aufwendige Antriebsmechanismen der Reinigerhülsen zum Austausch derselben geöffnet und wieder zusammengebaut werden müssen.
Ferner besitzen derartige Vorrichtungen nach dem Stand der Technik häufig eine sehr unhandliche Anordnung, so daß der Handbetrieb äußerst kompliziert ist. Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Rohrreinigungsvorrichtung zur Vermeidung der oben stehenden Nachteile weiterzuentwikkeln, das heißt eine Reinigungsvorrichtung bereitzustellen, deren Reinigerhülse nicht mit der Drehwelle der Antriebseinheit antriebsmäßig montiert zu werden braucht und deshalb keine besondere Montageanordnung erfordert
Es soK also eine Vorrichtung zur Innenreinigung von Rohren geschaffen werden, bei der eine Vitäzahl von Reinigern mit verschiedenem Durchmesser leichter austauschbar und bequem handhabbar Verwendung finden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 abgeführten
is Merkmale gelöst
Bei der Erfindung findet also eine mit geringen Kosten herstellbare Reinigerhülse Verwendung, welche nicht speziell zur Antriebsverbindung rait einem Antriebsglied ausgebildet sein muß und. bei deren vorderen Ende keine spezielle Befestigungseinrichtung ZHm Angreifen eines S^snn'Oedss, welches zuni Erfassen der Feder oder des Reinigers dient, weiche vom vorderen Ende der Reinigerhülse aus abgeführt wird, vorgesehen sein muß. Hierdurch steht außerdem eine wesentlich weniger kostspielige Einrichtung als diejenige nach dem Stand der Technik zur Verfügung, welche der Bedienungsperson eine bessere Auswahl und größere Wahlmöglichkeit hinsichtlich der zu verwendenden Rohreiniger mit geringem Kostenaufwand ermöglicht Dabei ist für die Befestigung am Antriebsglied lediglich ein Bedienungsvorgang erforderlich, ohne daß zusätzlich ein zum Erfassen des Spanngliedes dienendes Bauteil am vorderen Ende der Reinigerhülse neu befestigt werden müßte, wenn ein Wechsel durchgeführt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung findet eine Reinigerhnlse Verwendung, innerhalb derer ein flexibler Reiniger aufgewickelt ist An einem drehbaren Antriebsglied ist ein Gehäuse befestigt* welches sich mit diesem dreht und eine nach vorne weisende axiale öffnung für das Hindurchgehen des flexiblen Reinigers aufweist
Weiterhin sind in dem Gehäuse Einrichtungen vorgesehen, welche die für das Einführen und Entfernen der Reinigerhülsen notwendige Zugänglichkeit gewährleisten. Die Reinigerhülse ist innerhalb des Gehäuses derart entfernbar angeordnet, daß sie sich mit diesem dreht.
Die Reinigerhiilse kann aus einem preiswerten
so Kunststoff im Gießverfahren hergestellt werden. Sie wird dadurch in fester Stellung gegenüber dem rotierenden Gehäuse gehalten, daß lediglich durch das Gehäuse Druckkräfte gegen den verformbaren Kunststoff ausgeübt werden, da die geschlossene Hülse in ihrer Gestalt im wesentlichen der inneren Kontur des Gehäuses entspricht. Aus diesem Grunde sind die Kosten der Hülse sehr preiswert, erfordert keine speziellen Einrichtungen zur Befestigung eines Handgriffes und braucht nicht derart widerstandsfähig ausgebildet zu sein, wie es bei den auswechselbaren Trommeln nach dem Stande der Technik der Fall ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Rohrreinigungsvorrichtung 1 mit Motorantrieb, welche einen
Motor 2 mit umkehrbarer Laufrichtung und variabler Geschwindigkeit ein Gehäuse 3, welches am vorderen Ende des Motors 2 drehbar angebracht ist, eine aus Kunststoff gegossene Reinigerhülse 4, die vom Gehäuse
3 umgeben ist und in der ein flexibler Reiniger 5 aufgewickelt ist, sowie einen vorderen, rohrförmigen Handgriff 6 aufweist Im Handgriff 6 befindet sich ein Spannfutter, welches mit dem Reiniger 5 bei einer Rückwärtsverschiebung des rohrförmigen Handgriffs 6
in Eingriff kommt. ι ο
Der Motor 2 mit variabler Geschwindigkeit wird durch einen Auslöser 7 betätigt, der die Rotationsgeschwindigkeit einer Befestigungseinrichtung 8 des vorderen Gehäuses entsprechend dem Ausmaß des Herunterdrückens des Auslösers oder Schalters 7 variiert.
Ein Umkehrschalter 8 ist an einem festen Teil des Motorgehä-ises angebracht und ermöglicht eine Umkehr der Drehrichtung des Gehäuses 3 und damit des Reinigers 5.
Das Gehäuse 3 weist einen hinteren Abschnitt 10 und einen vorderen Abschnitt 11 auf. Der tonisch ausgebildete· vordere Abschnitt 11 liegt mit seinem hinteren, ringförmigen Ende innerhalb der ringförmigen Öffnung des hinteren Gehäuseabschnittes 10, wobei das Ende einer Ringschulter 12 aufsitzt.
Die Gehäuseabschnitte werden vorübergehend mittels einer Vielzahl von Rändelschrauben 13 miteinander fest verbunden, die in den vorderen Gehäuseabschnitt 11 eingeschraubt sind. Die mit Gewinde versehenen Schäfte der Rändelschrauben 13 können nach hinten in nach vorne offene Schlitze 14 des hinteren Abschnittes 10 hineingleiten. Wenn die hintere kreisförmige Öffnung des Gehäuseabschnittes 11 an der Ringschulter 12 zur Anlage kommt, können die Rändelschrauben angezogen werden, um die Gehäuse miteinander zu verklammern, da die Unterfläche des Rändel-Kopfabschnittes der Rändelschrauben 13 weiter ist als die Breite der Schlitze 14 und sich demzufolge an der Außenfläche des hinteren oehäuseabschnittes 10 abstützt.
Der hintere Gehäuseabschnitt 10 ist zur Drehung starr mit der vorderen Befestigungseinrichtung 8 zum Drehantrieb des Motors 2 mittels Schrauben oder Bolzen 15 verbunden. Das vordere Ende des Antriebs 8 weist einen konischen Kopf 16 auf. der die Führung des Reinigers 5 zur richtigen Aufwicklung innerhalb der Reinigerhülse 4 unterstützt. Die Reinigerhülse 4 kann im normalen Blas- oder Spritzgußverfahren in einem einzigen Schritt aus Kunststoff hergestellt werden und paßt sich in ihrer äußeren Kontur an die Innenkonturen des Gehäuses 3 an. Auf diese Weise kann eine Vielzahl derartiger Reinigerhülsen 4 vorgesehen sein, wobei in jeder dieser Hülsen ein ihr zugeordneter Reiniger S aufgewickelt ist, so daß in dem Fall, in dem eine Reinigerverlängerung oder eine Änderung des Reinigerdurchmessers erforderlich ist, die Hülsen schnell ausgewechselt werden können, indem in der vorstehend beschriebenen Weise der vordere Geliäuseabschnitt 11 entfernt wird.
Der Preßsitz der Reinigerhülse 4 innerhalb des Gehäuses 3 reicht für die erforderliehe Antriebskraft zwischen dem Gehäuse 3 und der Reinigerhülse 4 vollständig aus, so daß der Reiniger 5 sich mit dem Gehäuse 3 dreht. Demzufolge wird für die Reinigerhülse
4 ein Kunststoffmaterial mit geeigneter Flexibilität vorzugsweise verwende!.
Der rohrförmige Handgriff 6 weist eine hintere konische Schürze 17 und einen vorderen, rohrförmigen Griffabschnitt 18 auf, der von der Bedienungsperson mit einer Hand erfaßt wird, während die andere Hand den Schalter 7 bedient
Es ist zu beachten, daß das vordere Ende des Gehäuses 3 eine Rohrspindel 19 aufweist, die sich axial von der vorderen Öffnung des Gehäuses 3 erstreckt Diese Spindel ist starr mit dem vorderen Gehäuseabschnitt 11 verbunden. Der rohrförmige Handgriff 6 bleibt fest in der Hand der Bedienungsperson, während die Rohrspindel 19 mit dem Gehäuse 3 rotiert Um eine reibungsfreie Relativdrehung zwischen diesen Teilen zu ermöglichen, ist ein buchsenartiges Lager 20, beispielsweise ein selbstschmierendes Bronzeiager, vorgesehen, welches innerhalb des rohrförmigen Abschnittes 18 des Handgriffes 6 mit Preßsitz angeordnet ist so daß es sich einheitlich mit diesem bewegt
Eine Hülse 21 liegt koaxial im Lager 20. Auf diese Weise kann die Hülse 21 sich gegenüber dem Handgriff 6 sowohl drehen als auch axial verschieben.
Die Hülse il weist weiterhin zwei in axialer Richtung verlaufende Keilnuten 22 auf, welche iinen Spielraum für Maschinenschrauben 23 geben, welche Klemmfedern 24 fest gegen die Außenfläche der Rohrspindel 19 klemmen. Die Klemmfedern 24 bestehen aus Federarmen 25 und Klemmköpfen 26.
Man kaiin sich vorstellen, daß die Vorderkanten oder Führungskanten 27 der Keilnuten -22 mit den Federarmen 25 in Eingriff kommen und hierdurch als Nockenführungen zum Andrücken der Klemmköpfe 26 nach innen durch Öffnungen 31 dienen, wenn die Hülse 21 axial nach hinten verschoben wird. Hierdurch wird der federnde Reiniger 5 ergriffen, so daß eine relative Rotationsbewegung zwischen dem Drehantrieb des Motors 2 und des Reinigers 5 während der Reinigung einer Leitung verhindert wird. Wenn es erwünscht ist entweder ein größeres Stück Reiniger aus der Reinigerhülse 4 in die Leitung einzuführen oder den Reiniger aus der Leitung in die Reinigerhülse 4 zurückzuführen, wird der hintere Druck auf das rohrförmige Gehäuse lediglich gelöst, so daß die nach außen wirkende Federkraft der Federarme 25 den rohrförmigen Handgriff 6 nach vorn wieder in eine natürliche Stellung drückt, so daß das Spannfutter gelöst wird und der Reiniger 5 entweder in die Reinigerhülse 4 hinein- oder aus dieser herausgleiten kann. Wenn der rohrförmige Handgriff 6 axial nach hinten verschoben wird, bewegt sich die Hülse 21 gleichzeitig mit diesem, so daß der Federarm 25 heruntergedrückt wird, da das vordere Ende des Bronzelagers 20 eine Ringschulter 28 aufweist, welche mit dem vorderen Ende der Hülse 21 in Anlage steht, so daß di'ise nicht fest stehenbleiben kann, wenn das Lager 20 mit dem rohrförmigen Handgriff 6 nach hinten bewegt wird. Um zu verhindern, daß die gesamte Rohranordnung vollständig nach vorn aus der Rohrspindel 19 herausschlüpft, ist ein Anschlagring 29 koaxial über das äuiiere Ende der Rohrspfiidel 19 geschoben und mittels einer Innensechskantschraube 30 fest mit dieser verbunden. Der Anschlagring 29 weist einen solchen Durchmesser auf, daß er mit dem vorderen Abschnitt des Handgriffs 6 in Eingriff kommen und dort anstoßen kann. Die axiale Verschiebung des Anschlagringes 29 kann natürlich eingestellt v/erden, um den gewünschten Betrag der Axialverschiebung des rohrförmigen Handgriffs 6 zu gewährleisten, ehe die Klemmfedern 24 den Reiniger 5 ergreifen, indem die Klemmköpfe 26 durch ihre jeweiligen Öffnungen 31 hindurchgehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !.Vorrichtung zur inneren Reinigung von Rohren, mit auf eine Reinigerhfllse aufwickelbarem, flexiblen Reiniger, einem Gehäuse zur Aufnahme der Reinigerhülse, das an seiner Vorderseite mit einer Öffnung zum Hindurchführen des flexiblen Reinigers versehen ist, die mit einer Öffnung zum Hindurchführen des Reinigers am vorderen Ende der Reinigerhülse fluchtet, und einem Zugang zum Gehäuse zum Einführen und Herausnehmen der Reinigerhülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigerhülse (4) in dem Gehäuse (3) derart gelagert ist,- so daß die Reinigerhülse (4) ausschließlich durch das drehbar gestaltete Gehäuse (3) angetrieben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) die Reinigerhülse (4) reibschlüssig ummantelt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigerhülse (4) aus einem Kunststofformkörper besteht, dessen Außenform der Innenform des Gehäuses (3) entspricht
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motorantrieb für die Drehung des Gehäuses (3) vorgesehen ist
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) ;md die Reinigerhülse (4) auf einer gemeinsamen Achse drehbar sind.
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