DE3928210C1 - - Google Patents

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DE3928210C1
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Bernhard 7957 Schemmerhofen De Kuhn
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Handstück mit abnehmbarer Handstückhülse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Ein solches Handstück ist aus der DE-AS 22 34 231 bekannt. Die dortige Erfindung besteht darin, zur Leichtgängigkeit beim Betätigen einer Schraubhülse zur Erzeugung und Aufhebung einer Federspannung zur Einspannung des Werkzeugs in der Schraubhülse und an der Innenwand einer Innenhülse das Handstücks gewindeähnliche Nuten vorzusehen, in die Wälzkörper eingelegt sind.
Diese Ausbildung ist mehrfach nachteilig. Einmal bedingen die zwei gewindeartigen Nuten und das Einlegen von Wälzkör­ pern eine erhebliche Verteuerung der Herstellung und des Zusammenbaus. Weiter ist die Spann- bzw. Anstellkraft nur einseitig anzubringen mit der Folge einer schlechten Zentrierung des Werkzeuges. Aufgrund des Schraubprinzips ist trotz der Verwendung von Wälzkörpern die Betätigung schwergängig, besonders wenn, wie nicht zu verhindern ist, Schmutz eindringt. Außerdem kann eine Selbsthemmung eintreten, wobei das Werkzeug nur mit geringer Kraft gehalten wird.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst demgegenüber die Aufgabe der Schaffung eines sol­ chen Handstücks mit einer Spannzange, die eine gute Zentrie­ rung und damit einen zuverlässigen Rundlauf des Werkzeuges sicherstellt, eine reibungsarme, vereinfachte Spannung und Auslösung der Spannzange gewährleistet und eine Inbetriebnahme des Handstücks und des Werkzeugs mit zuverlässig geschlossener Spannzange garantiert.
Die Vorteile der Erfindung sind zu sehen in einer zentri­ schen Werkzeugeinspannung, sicherem Rundlauf des Werkzeugs, leichter Gängigkeit, einfachem Aufbau des Spannmechanismus, Inbetriebnahme des Handstücks mit zuverlässiger Spannstel­ lung, wodurch die Gefahr von Verletzungen des Zahnarztes durch ein sich lösendes Werkzeug beseitigt wird. Das Ganze ist dabei einfach und billig in der Herstellung und beim Zusammenbau. Außerdem kann die Spannkraft erheblich gesteigert werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend sind anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Handstück nach der Erfindung,
Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt, wobei eine innere Einzelheit in Ansicht dargestellt ist,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch eine Einzelheit,
Fig. 4 eine Ansicht von Innenteilen des Handstücks nach der Erfindung,
Fig. 5 das werkzeugseitige Ende des Handstücks unter Weglassung mehrerer Einzelteile und
Fig. 6 einen Schnitt senkrecht zur Längsachse gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5.
Das Handstück besteht im äußeren Aufbau aus einer einstücki­ gen Handstückhülse 1, die in eine Betätigungshülse 2 axial eingesetzt ist. 3 ist eine Spannhülse, die mittels eines Querstiftes mit einer Pinole 13 verbunden ist, deren werkzeugseitiges Ende innen konisch abgeschrägt ist. Eine Spannzange 4, deren werkzeugseitiges Ende entsprechend abgeschrägt ist, arbeitet damit zusammen, um das Werkzeug kraftschlüssig zu halten. Innerhalb der Spannzange 4 ist die Werkzeugwelle 5 angeordnet, die zu dem nicht dargestellten Werkzeug führt. Mit 6 ist eine Fixierhülse bezeichnet, die wenigstens zwei sich radial nach außen erstreckende Fixierbolzen 7 aufweist. 8 bezeichnet Druckrollen, die erfindungsgemäß an einer abgeschrägten Abrollfläche 10 einer Druckhülse 9 abrollen können. Vorzugsweise sind zwei Abrollflächen 10 vorgesehen.
Der gebogene Pfeil 12 zeigt an, wie die Handstückhülse 1 relativ zur Betätigungshülse 2 zu verdrehen ist, um die formschlüssige Verbindung beider Hülsen 1, 2 zu lösen.
An der Pinole 13 ist ein Ringbund vorgesehen, gegen den sich die Feder 14 abstützt, die sich andererseits an der Spannhülse 3 anlegt und die die Anlage der beiden konisch abgeschrägten werkzeugseitigen Enden der Teile 4 und 13 aneinander bewirkt, wodurch die Spannzange 4 nach innen gegen die Werkzeugwelle 5 gedrückt wird und so die kraftschlüssige Halterung des Werkzeuges sichert, die so fest ist, daß das Werkzeug in dieser Stellung nicht nach vorn entfernt werden kann und die auch die Übertragung des Drehmoments des Antriebsmotors auf das Werkzeug gewährleistet.
Fig. 3 zeigt die Rastmittel, durch die die Arretierung der beiden Hülsen 1, 2 im zusammengebauten Zustand erzielt wird. Dabei zeigt der Pfeil 15 an, wie die Bewegungsrichtung der Handstückhülse 1 gegen die Betätigungshülse 2 beim Zusammenbau verläuft.
In die Handstückhülse 1 ist eine innere Hülse 16 passend eingesetzt. Diese trägt an ihrem rechten Ende eine äußere Ringnut 16 a. In diese sind die streifenförmigen Rastglieder 17 eingesetzt, die durch Federn 18, vorzugsweise Blatt­ federn, nach außen gedrückt werden. Zum Zwecke der Arre­ tierung trägt die Handstückhülse 1 an ihrem rechten Ende eine innere Ringnut 1 a, in die nach dem Zusammenschie­ ben der Hülsen 1, 2 ein Vorsprung 17 a des Rastgliedes 17 eingreift. Ein zweiter Vorsprung 17 a desselben greift in eine innere Ringnut 2 a der Betätigungshülse 2 ein. Diese ist gegen die innere Hülse 16 durch eine Anstellfeder 20 abgestützt.
Die Rastglieder 17 werden gegen Längsverschiebung gesichert, indem innere Vorsprünge 17 b in eine äußere Ringnut der inneren Hülse 16 eingreifen. Sie werden durch die Betäti­ gungshülse 2 gegen Herausfallen nach außen gesichert, weil die Innenwand der Betätigungshülse 2 die innere Hülse 16 umgibt.
An der gleichachsig zur Werkzeugwelle 5 liegenden Welle 11 ist ein Mitnehmer 19 als Kupplungsglied zur Verbindung mit der Welle eines nicht dargestellten Antriebsmotors angebracht.
In Fig. 5 ist die Fixierhülse 6 zu sehen, die wenigstens zwei Längsschlitze 6 a aufweist, in die die Fixierbolzen 7 der Druckhülse 9 längsverschieblich eingreifen.
Die Fixierhülse 6 ist gegen die Handstückhülse 1 mittels einer Feder 21 abgestützt.
Fig. 3 zeigt, wie die Handstückhülse 1 in die Betätigungs­ hülse 2 eingesetzt wird. Dazu wird sie in dieselbe einge­ führt und in Pfeilrichtung 15 axial verschoben. Dabei gleitet das rechte Ende der Handstückhülse 1 mit einer nicht dargestellten Nut an dem vorderen Vorsprung 17 a des Rastgliedes 17 vorbei, bis dieser unter dem Druck seiner Feder 18 in die Ringnut la der Handstückhülse 1 eingreift. Gleichzeitig rastet der andere Vorsprung 17 a in die Ringnut 2 a der Betätigungshülse 2 ein. An­ schließend wird die Handstückhülse 1 gegenüber der Betäti­ gungshülse 2 entgegengesetzt zur Drehrichtung 12 um einen begrenzten Betrag verdreht. Das hat zur Folge, daß der vordere Vorsprung 17 a des Rastgliedes 17 aus dem Bereich der Längsnut heraustritt und sich bei einem Zug entgegengesetzt der Richtung 15 hinter das rechte Ende der Ringnut 1 a setzt und somit einer Zugkraft eine formschlüssige Anlage entgegenwirkt. Damit sind in dieser Stellung die beiden Hülsen bajonettartig gegen axial gerichtete Trennkräfte gesichert.
Zum Lösen dieser Verbindung wird die Handstückhülse 1 zunächst bajonettartig relativ zur Betätigungshülse 2 im Sinne des Pfeils 12 (Fig. 2) verdreht. Anschließend können die beiden Hülsen 1, 2 entgegen der Pfeilrichtung 15 voneinander getrennt werden.
Erfindungsgemäß werden beim Verdrehen der Handstückhülse 1 gleichzeitig die Druckrollen mit verdreht. Diese rollen an der Abrollebene 10 der Druckhülse 9 ab. Während, wie in Fig. 2 dargestellt, die eine der beiden einander diametral gegenüberliegenden Druckrollen 8 unten an der vorderen Kante der Abrollebene 10 anliegt und dadurch die Druckhülse 9 und die daran anliegende Spannhülse 3 nach links drückt und damit die Feder 14 so spannt, daß die Spannzange 4 geschlossen ist, wird bei einer Drehung der Handstückhülse 1 in Pfeilrichtung 12 unter Mitnahme der Druckrollen 8 die Druckhülse 9 von dem Druck der Feder 14 nach rechts verschoben, so daß der Druck der Feder 14 so weit entspannt wird, daß die kraft­ schlüssige Halterung des Werkzeugs in der Spannzange gelöst wird. Das Werkzeug kann daher nach vorn herausgezogen werden, wie in Fig. 2 angedeutet ist.

Claims (6)

1. Zahnärztliches Handstück mit abnehmbarer Handstückhülse (1) für mit Hilfe einer durch eine Antriebswelle (11) drehbaren Spannzange (4) lösbar einsetzbare Werkzeuge, wobei die Spannzange (4) an ihrem werkzeugsei­ tigen Ende außen konisch ausgebildet ist und mit dem entsprechend konisch geformten werkzeugseitigen Ende einer Pinole (13) zusammenwirkt und die Anlage der beiden konisch geformten werkzeugseitigen Enden durch eine Feder (14) erzeugt wird, die zwischen einem Ringbund der Pinole (13) und einer Spannhülse (3) eingesetzt ist und wobei die Spannzange (4) durch ein Verdrehen der Handstückhülse (1) lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Handstückhülse (1) eine an der Spannhülse (3) anliegende drehbare Druckhülse (9) vorgesehen ist, an der vorzugsweise zwei schräge Abrollflächen (10) angeordnet sind, mit denen eine oder mehrere Druckrollen (8) zusammenwirken, derart, daß bei einem Verdrehen der Handstückhülse (1) und der Druckrollen (8) die Druckhülse (9) sich unter dem Druck der Feder (14) axial so weit bewegt, daß der Federdruck so weit aufgehoben wird, daß die Verbindung der konischen werkzeugseitigen Enden der Spannzange (4) und der Pinole (13) sich löst.
2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Druckrollen (8) vorgesehen sind.
3. Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (8) einander diametral gegenüber­ liegen.
4. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung (12) der Handstückhülse (1) eine bajonettartige Verbindung derselben mit einer Betäti­ gungshülse (2) löst, so daß die beiden Hülsen (1, 2) durch einen axialen Zug voneinander trennbar sind.
5. Handstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bajonettartige Verbindung mittels Rastmitteln erfolgt, die aus streifenförmigen Rastgliedern (17) bestehen, die mittels Vorsprüngen (17 a) in je eine innere Umfangsnut (1 a, 2 a) der Handstückhülse (1) und der Betätigungshülse (2) eingreifen und dazu unter dem nach außen gerichteten Druck von Federn (18), vorzugsweise Blattfedern stehen, die in eine äußere Umfangsnut (16 a) einer in der Handstückhülse (1) angeordneten inneren Hülse (16) eingelegt sind.
6. Handstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die innere Hülse (16) im zusammengebauten Zustand bis in das Innere der Betätigungshülse (2) erstreckt und in diesem Bereich eine äußere Umfangsnut (16 b) aufweist, in die die Rastglieder (17) mittels innerer Vorsprünge (17 b) eingreifen und in dieser Stellung durch die Innenwand der Betätigungshülse (2) gehalten sind.
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