DE2905484C2 - Kopf für zahnärztliche Winkelstücke - Google Patents
Kopf für zahnärztliche WinkelstückeInfo
- Publication number
- DE2905484C2 DE2905484C2 DE2905484A DE2905484A DE2905484C2 DE 2905484 C2 DE2905484 C2 DE 2905484C2 DE 2905484 A DE2905484 A DE 2905484A DE 2905484 A DE2905484 A DE 2905484A DE 2905484 C2 DE2905484 C2 DE 2905484C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- hollow shaft
- head
- collet
- conical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/08—Machine parts specially adapted for dentistry
- A61C1/14—Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders
- A61C1/141—Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders in an angled handpiece
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/20—Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
- B23B31/201—Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/2012—Threaded cam actuator
- B23B31/20125—Axially fixed cam, moving jaws
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
a) die Kegelspannzange (18) zum Erfassen lediglich des werkzeugfernen Endes des Werkzeugschaftes
(30) ausgebildet und in der Hohlwelle (2) angeordnet ist,
b) die Hohlwelle (2) am werkzeugseitigen Ende mit einer Führungsbohrung (37) für den Werkzeugschaft
(30) versehen ist, und
c) die Länge der Führungsbohrung (37) mindestens der halben Einstecktiefe des Werkzeugschaftes
(30) entspricht, vorzugsweise größer als diese halbe Einstecktiefe ist.
2. Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelspannzange (18) durch eine sich an
der Hohlwelle (2) abstützende Druckfeder (22; 63) in Schließrichtung belastet ist.
3. Kopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (22; 63) an dem über den
Durchmesser der Kegelspannzange (18) vorstehenden Kopf (25) einer in die Kegelspannzange (18)
eingeschraubten Schraube (26) angreift.
4. Kopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder von mindestens zwei
Tellerfedern (63) gebildet ist.
5. Kopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelspannzange (18) mit
einem Anschlag (27) zur Begrenzung der Bewegung in Schließrichtung versehen ist.
6. Kopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (2) eine durchgehende
Bohrung aufweist und die Kegelspannzange (18) durch Druck auf das werkzeugferne Ende (25,
26) entspannbar ist.
7. Kopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem werkzeugfernen Ende (25, 26) der
Kegelspannzange (18) am Kopfgehäuse (46, 10, 11; 1, 47) eine Kappe (31; 59) aixial verschiebbar gelagert
ist, welche von der Kegelspannzange (17) weg federbelastet und entgegen der Wirkung dieser Federbelastung
gegen das werkzeugferne Ende (25,26) der Kegelspannzange (18) drückbar ist.
8. Kopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (31; 59) durch eine elastische
Dichtmanschette (32; 60) mit V-förmigem Querschnitt federbelastet ist.
9. Kopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbohrung (37) für
den Werkzeugschaft (30) von der Bohrung einer in der Hohlwelle (2) befestigten und vorzugsweise aus
Hartmetall bestehenden Führungshülse (29) gebildet ist.
10. Kopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Führungsbohrung (37) liir den Werkzeugschafl (30), vorzugsweise in b5
Nähe der werkzeugseitigen Mündung (38), mindestens eine Ringnut (39) vorgesehen ist.
11. Kopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich-
net, daß in der bzw. jeder Ringnut (39) ein Abslreifring mit einem Innendurchmesser kleiner als der
Durchmesser des Werkzeugschaftes (30) angeordnet ist
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kopf Tür zuhnärztliche
Winkelstücke der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Es ist bekannt, bei der Zahnbehandlung Bohr- und Schleifwerkzeuge zu verwenden, welche an sogenannten
Hand- oder Winkelstücken angebracht werden und einen zylindrischen Schaft aufweisen, der in einer im
Hand- bzw. Winkelstückkopf drehbar gelagerten, mechanisch oder zur Erzielung außerordentlich hoher
Drehzahlen von bis zu 500 000 U/min mittels Druckluft turbinenartig angetriebenen Hohlwelle lösbar befestigt
wird. Dazu dienen in der Regel Klemmfutter oder Kegelspannzangen.
Klemmfutter werden beim Einstecken des zylindrischen Werkzeugschaftes elastisch verformt, um denselben
federnd zu umgreifen, und sind in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt, auch in Form von Spannhülsen
aus elastischen oder elastisch verformbaren Werkstoff. Bei einer solchen Spannhülse mit besonderer Gestalt,
so da3 sich zwischen der Spannhülse und der zugehörigen
Hohlwelle einerseits sowie dem jeweils cingcsetzten Werkzeugschaft andererseits Ringräume ergeben
und die Spannhülse ohne Beeinträchtigung ihrer auf den Werkzeugschaft aufgeübten Mitnahmekraft möglichst
geringen Beanspruchungen durch den eingesetzten Werkzeugschaft unterworfen ist, ist auch in Betracht
gezogen, an den beiden Enden jeweils eine Führungsbuchse vorzusehen, welche im werkzeugseitigen bzw.
werkzeugfernen Ende der Hohlwelle befestigt wird und verhältnismäßig kurz ist (DE-AS 17 66 823).
Die elastische Verformung der Klemmfutter bzw. Spannhülsen aus elastischem Werkstoff beim Einstckken
des zylindrischen Werkzeugschaftes erfordert einen verhältnismäßig großen Kraftaufwand beim Werkzeuganbringen
am jeweiligen Hand- bzw. Winkelstück, und entsprechend groß ist auch der zum Werkzeugausbau
nötige Kraftaufwand, so daß dafür spezielle Hilfswcrkzeuge verwendet werden müssen und darüber hinaus
die erhöhte Gefahr von Beschädigungen bzw. Verbiegungen des ein- bzw. auszubauenden Werkzeuges besteht.
Dennoch sind die erzielbaren Einspannkräftc nur beschränkt und lassen sie im Laufe der Zeit aufgrund
schwindender Elastizität des Klemmfutters bzw. des Spannhülsenwerkstoffs auch nach, ebenso wie sie im
Betrieb durch die auftretenden Fliehkraftwirkungen verhältnismäßig stark reduziert werden, insbesondere
bei dem erwähnten bekannten Vorschlag aufgrund der dabei vorgesehenen Ringräume. Weiterhin ist eine verhältnismäßig
schnelle Abnutzung mit entsprechender Verminderung der Haltekräfte zu beobachten. An diesen
Nachteilen ändern auch die Führungsbuchsen nichts, welche bei dem erwähnten bekannten Vorschlag
an den beiden Enden der Spannhülse aus elastischem Werkstoff vorgesehen sein können.
Auch Kegelspannzangen sind in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. So gehört eine Kegelspannzange
zum Stand der Technik, welche in der zugehörigen Hohlwelle axial verschiebbar ist und sich etwa vom
werkzeugfernen Ende der Hohlwelle bis etwa in die Nähe des werkzeugseitigen Lagers der Hohlwelle er-
streckt. Das werkzeugferne Ende der Kegelspannzange ist topfförmig mit zylindrischer Mantelfläche ausgebildet,
mit Paßsilz in einem zylindrischen Abschnitt der Hohlwcllenbohrung angeordnet und erstreckt sich über
etwa ein Drittel der Gesamtlänge der Kegelspannzange, um das werkzeugferne Ende des jeveils eingesetzten
Werkzeugschaftes aufzunehmen und als Zentriersitz für das Werkzeug zu dienen. Werkzeugsieitig ragen von
dem topfförmigen Ende federnde Lamellen weg, welche durch Längsschlitze voneinander getrennt sind und eine
äußere Mantelfläche aufweisen, die konisch ausgebildet ist und sich vom topfförmigen Ende weg erweitert. Die
Lamellen verlaufen in einem entsprechend konisch ausgebildeten Abschnitt der Hohlwellenbohrung und dienen
zum Festklemmen des jeweils eingeführten Werkzeugschaftes in der Hohlwelle. Zum Lösen des mit seinem
Schaft in der Hohlwelle verspannten Werkzeugs ist ein federbelasteter Druckknopf vorgesehen, welcher
mit dem topfförmigen Ende der Kegelspannzange zusammenwirkt(DE-AS 10 92 607).
Beim Anbringen eines Werkzeugs wird der Werkzeugschaft
in die Kegelspannzange eingeführt und letzte axial auf den Druckknopf zu gedrückt, um allein
durch die Einschubkraft des Werkzeugs in die Schließstellung geschoben zu werden, in welcher sie durch
Selbsthemmung gehalten wird. Die gesamte Kraft für das Einspannen muß auf die Spitze des Werkzeugs ausgeübt
werden, so daß dieses ständig beansprucht wird und die Gefahr von Beschädigungen bzw. Verbiegungen
entsprechend große ist. Die Haltekraft für den Werkzeugschaft hängt nur davon ab, wie stark das
Werkzeug axial in die Hohlwelle hineingedrückt wird. Der Kraftaufwand des jeweiligen Benutzers ist dafür
maßgebend, ob das jeweils eingesetzte Werkzeug genügend festgehalten wird oder nicht. Um die besagten Be-Schädigungen
bzw. Verbiegungen zu vermeiden und die beim Werkzeugausbau aufzuwendende Kraft möglichst
gering zu halten, wird der Benutzer beim Werkzeugeinbau eher zu wenig Kraft aufwenden als zuviel, so daß
die Gefahr besteht, daß das Werkzeug sich im Betrieb löst, insbesondere bei einer turbinenartig mit Druckluft
angetriebenen Hohlwelle. Eine genaue Werkzeugzentrierung ist mit dem dafür vorgesehenen, topfförmigen
Ende der bekannten Kegelspannzange nicht möglich.
Schließlich gehört ein Kopf für zahnärztliche Winkelstücke der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Gattung zum Stande der Technik (US-PS 30 74 167). Dabei ist eine Kegelspannzange vorgesehen,
welche sich durch die Hohlwelle hindurch erstreckt und darin axial verschieblich gelagert ist, um mit dem werk-/eugseitigen
Ende, von welchem Längsschlitze ausgehen und welches aus der Hohlwelle vorsteht sowie über
einen verhältnismäßig kurzen Bereich außen kenisch ausgebildet ist, mit der entsprechend konischen werkzeug/sciiigen
Mündung der Hohlwelle zusammenzuwirken und den in die sich bis in die Nähe des anderen
Endes erstreckende Sackbohrung jeweils eingeführten Werkzeugschaft radial festzuklemmen. In Richtung auf
diese Schließstellung, also mit nachlaufendem werkzeugscitigcn Ende in die Hohlwelle hinein, ist die Kegel-Spannzange
durch t-'ine Schraubendruckfeder belastet, welche das werkzeu|jferne Ende der Kegelspannzange
umgibt und sich einerseits an der Hohlwelle und andererseits
an einer Mutter abstützt, die auf das mit einem Außengewinde versehene, bolzenartige werkzeugferne
Ende der Kegelspannzange aufgeschraubt ist. Zum Entfernen
des Werkzeugs bzw. Einsetzen eines Werkzeugs wird die Kegelspannzange entgegen der Wirkung der
Schraubendruckfeder aus der Schließstellung axial verschoben, so daß das außen konische werkzeugseitige
Ende von der benachbarten, innen entsprechend konischen Mündung der Bohrung der Hohlwelle abhebt und
die radial nach innen gerichtete Belastung der Klemmbacken der Kegelspannzange aufgehoben ist, welche
sofort wieder zustande kommt, wenn die Schraubendruckfeder expandieren kann und die Kegelspannzange
wieder in die Hohlewlle bewegt
Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist insbesondere, daß sich die Kegelspannzange über die gesamte
Länge der Hohlwelle erstreckt. Dieses hat nämlich zur Folge, daß jede geringste Unsymmetrie der Kegelspannzange
bzw. der Teile derselben eine Dezentrieruns des jeweils eingesetzten Werkzeugs bewirkt Eine
genaue Zentrierung des Werkzeugs ist also nicht immer gewährleistet Ungenau zentrierte Werkzeuge erlauben
aber kein einwandfreies Arbeiten und führen darüber hinaus zu übermäßigen Beanspruchungen der Lager der
Hohlwelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kopf für zahnärztliche Winkelstücke der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, welcher auf einfache Weise das zur Drehachse
der Hohlwelle konzentrische Einspannen des jeweiligen Werkzeugs genau und zuverlässig gewährleistet.
Diese Aufgabe ist durch die Kombination der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale a) bis c) gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Kopfes für zahnärztliche
Winkelstücke sind in den restlichen Patentansprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Kopf für zahnärztliche Winkelstücke hat die in Schließrichtung federbelastete
Kegelspannzange im wesentlichen nur eine Haltefunktion, nämlich die Aufgabe, den jeweiligen Werkzeugschaft
an der Hohlwelle zu befestigen, während die in der Hohlwelle vorgesehene, vorzugsweise von einer
Führungshülse aus Hartmetall gebildete Führungsbohrung mit einer Länge von mindestens der halben Einstecktiefe
des Werkzeugschaftes in die Hohlwelle und vorzugsweise größer als diese halbe Einstecktiefe nur
eine Führungsfunktion für den Werkzeugschaft hat, wobei sie die verhältnismäßig empfindliche Kegelspannzange
von im Betrieb auftretenden Radialkräften entlastet. Vorzugsweise ist die Ausgestaltung dabei so getroffen,
daß die Kegelspannzange entgegen der Wirkung ihrer Federbelastung ohne besondere Hilfswerkzeuge
allein durch Druck eines Fingers aus der Schließstellung in die Lösestellung bewegt werden kann, in
welcher sie entspannt und geöffnet ist.
Nachstehend sind zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kopfes für zahnärztliche Winkelstücke
anhand von Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Kopfes mit turbinenartigem
Druckluftantrieb; und
Fig.2 einen Längsschnitt eines Kopfes mit mechanischem
Antrieb.
Der Kopf gemäß F i g. 1 weist ein Kopfgehäuse 1 und eine Hohlwelle 2 auf, welche im Kopfgehäuse 1 durch
zwei Kugellager 3 und 4 drehbar gelagert ist, die über je einen elastischen Dämpfungsring 5 im Kopfgehäuse 1
gehalten sind. Das in Fig. 1 untere Kugellager 3 ist an einer Stirnwand 6 des Kopfgehäuses 1 abgestützt, und
zwar über eine an der Innenfläche 7 der Stirnwand 6 anliegende Federscheibe 8. Das in F i g. 1 obere Kugellager
4 liegt an einem Innenbund 9 eines Verschlußteils
10 des Kopfgehäuses 1 an. das mittels eines weiteren Verschiußteils 11 fixiert ist, welches in die in Fig. 1 obere
öffnung des Kopfgehäuses 1 eingeschraubt ist. Die Stirnwand 6 und der Innenbund 9 bilden also Längsanschläge
für die Lagerung der Hohlwelle 2.
Die Hohlwelle 2 ragt durch eine Bohrung 12 der Stirnwand 6 des Kopfgehäuses 1 nach außen, um das
jeweilige Bohr- oder Schleifwerkzeug anbringen zu können. Zwischen den beiden Kugellagern 3 und 4 sitzt
auf der Hohlwelle 2 ein Turbinenlaufrad 13, welches zum Antrieb der Hohlwelle 2 aus einer Tangentialdüse
14 mit Druckluft beaufschlagbar ist, die in einem Kopfschaft 15 der Tangentialdüse 14 zuströmt. Weitere Kanäle
16 und 17 im Kopfschaft 15 und im Kopfgehäuse 1 dienen der Zufuhr von Kühlluft bzw. Kühlwasser zu
dem an der Hohlwelle 2 angebrachten Werkzeug.
In der werkzeugfernen Hälfte der Hohlwelle 2 ist eine
Kegelspannzange 18 angeordnet, welche in einer zylindrischen Bohrung 19 der Hohlwelle 2 geführt ist, eine
kegelige Außenfläche 20 aufweist, mit derselben an einer kegeligen Innenfläche 21 der Hohlwelle 2 anliegt
und axial in Schließrichtung federbelastet ist, nämlich durch eine von einer Schraubenfeder gebildete Druckfeder
22, die sich einerseits an einer inneren Ringschulter 23 des werkzeugfernen Endes der Hohlwelle 2 und
andererseits am Kopf 25 einer in den zylindrischen Hals 24 der Kegelspannzange 18 eingeschraubten Schraube
26 abstützt sowie den Hals 24 mit Spiel umschließt. Damit die Kegelspannzange 18 durch die Druckfeder 22
nicht zu tief in die kegelige Innenfläche 21 der Hohlwelle 2 gezogen wird, ist die Kegelspannzange 18 an der
werkzeugseitigen Mündung mit einem äußeren, bundförmigen Anschlag 27 versehen, welcher im Zusammenwirken
mit einer benachbarten inneren Ringschulter 28 der Hohlwelle 2 die axiale Beweglichkeit der Kegelspannzange
18 in Schließrichtung, nämlich in F i g. 1 nach oben, begrenzt. Auf diese Weise ist gewährleistet,
daß die Kegelspannzange 18 nur einen sehr kurzen Betätigungsweg auszuführen braucht, unabhängig davon,
ob sie ein Werkzeug hält oder nicht.
Im werkzeugseitigen Abschnitt der Hohlwelle 2 ist mit Abstand zur Kegelspannzange 18 eine Führungshülse
29 angeordnet, deren Bohrungsdurchmesser mit geringem Übermaß dem Durchmesser des Schaftes 30 des
jweils an der Hohlwelle 2 einzubringenden Werkzeugs entspricht, welches mit dem Werkzeugschaft 30 in die
Führungshülse 29 und dann weiter in die Kegelspannzange 18 eingesteckt wird. Die Führungshülse 29 gewährleistet
eine starre Führung und Zentrierung des Werkzeugschaftes 30 und des zugehörigen Werkzeugs,
wobei eine Länge der Führungshülse 29 von mindestens der halben Einstecktiefe des Werkzeugschaftes 30 in die
Hohlwelle 2 eine solche Stabilisierung des Werkzeugs gegen Schwing- oder Pendelbewegungen bewirkt, daß
die hinter der Führungshülse 29 angeordnete Kegelspannzange 18 im wesentlichen nur noch zur Halterung
des Werkzeugschaftes 30 dient und die Zentrierung des werkzeugfernen Endes desselben nur noch eine Zusatzfunktion
darstellt Letztere kann dann sogar völlig entfailen und die Kegelspannzange 18 allein auf die Haltefunktion
beschränkt werden, wenn die Führungshülse 29 unter entsprechender Verkürzung der Kegelspannzange
18 ausreichend verlängert wird, beispielsweise so weit, daß ihre Länge etwa 75% der Einstecktiefe des
Werkzeugschaftes 30 in die Hohlwelle 2 ausmacht. Der Verkürzung der Kegelspannzange 18 sind insofern
Grenzen gesetzt, als sie im Hinblick auf die erforderliche Betriebssicherheit ausreichende Haltekräfte für den
Werkzeugschaft 30 gewährleisten muß, auch dann, wenn er nicht mit der vollen Einstecktiefc in die Hohlwelle
2 eingeführt worden sein sollte, ferner angesichts dessen, daß extreme Miniaturisierung die wirtschaftliehe
Herstellbarkeit schwierig werden läßt.
Die Kegelspannzange 18 wird durch Druck auf den Kopf 25 der Schraube 26 entspannt. Dieses kann mit
Hilfe des Ausstoßstiftes eines Bohrwerkzeugwechslers geschehen, wenn das Kopfgehäuse 1 an dem wcrk/.cugfernen
Ende durch einen Deckel mit einer entsprechenden mittleren Bohrung verschlossen ist, durch welche
hindurch der Kopf 25 der Schraube 26 zugänglich ist.
Statt dessen ist gemäß F i g. 1 vor dem Kopf 25 der Schraube 26 eine Kappe 31 vorgesehen, welche am
Kopfgehäuse 1 bzw. dessen Verschlußteilcn 10 und 11 axiai beweglich angeordnet, in die Stellung gemäß
F i g. 1 vom Kopf 25 weg federbelastet und durch Kingerdruck entgegen der Wirkung dieser Federbelastung
gegen den Kopf 25 der Schraube 26 drückbar ist, um die
Kegelspannzange 18 zu öffnen. Zur Federbclastung der
Kappe 31 ist eine Dichtmanschette 32 mit V-förmigcm Querschnitt aus elastischem Werkstoff vorgesehen, so
daß die Kappe 31 zusätzlich von dem beim Betrieb des Kopfes im Inneren des Kopfgehäuses 1 herrschenden
Überdruck in die Stellung gemäß F i g. 1 belastet wird, wobei eine Bohrung 33 in der Kappe 31 etwas Luft
austreten läßt und diejenigen Luftströmung gewährleistet, welche für die Ölnebelschmierung der Kugellager 3
und 4 erforderlich ist. Die die Kappe 31 in die Stellung gemäß Fig. 1 belastende Rückstellkraft ist also am
größten, wenn das Turbinenlaufrad 13 in Betrieb ist, und kann bei Stillstand desselben verhältnismäßig gering
sein, so daß sie die zur Betätigung der Kegelspannzangc 18 erforderliche Kraft kaum beeinflußt. Die Dichtmanschette
32 verhindert ferner das Eindringen von Verunreinigungen in den Innenraum des Kopfgehäuses 1 von
außen, nämlich über den von zwei Gleitflächen 34 und 35 begrenzten Führungsraum für die Kappe 31 im
Kopfgehäuse 1 bzw. zwischen dessen beiden Verschlußteilen 10 und 11.
Um die durch die Druckfeder 22 auf die Kegelspannzange 18 aufgebrachte Zugkraft in eine möglichst hohe
Klemmkraft für den Werkzeugschaft 30 umzusetzen, weisen die kegelige Außenfläche 20 der Kegelspannzange
18 und die kegelige Innenfläche 21 der Hohlwelle 2 einen Kegelwinkel zwischen 10° und 15° auf. Die auf
die Hohlwelle 2 im Bereich der kegeligen Innenfläche 21 einwirkenden Radialkräfte bewirken deswegen keine
schädliche Verformung der Hohlwelle 2, weil sie in dicsem Bereich zwischen den beiden Kugellagern 3 und 4
durch das Turbinenlaufrad 13 verstärkt ist. Zu hohe Axiaikräfte werden durch entsprechende Begrenzung der
Kraft der Druckfeder 22 ausgeschaltet, so daß Überlastungen der Kegelspannzange 18 vermieden sind.
Die lange Führungsbohrung 37 der Hohlwelle 2 bzw. der darin angeordneten Führungshülse 29 schützt die
Kegelspannzange 18 vor Verschmutzung, wobei die scharfkantige werkzeugseitige Mündung 38 der Führungsbohrung
37 für den Werkzeugschaft 30 als Abstreifer wirkt
Die Ausführungsform gemäß Fig.2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 im wesentlichen nur
dadurch, daß ein mechanischer Antrieb für die Hohlwelle 2 vorgesehen ist deren Führungshülsc 29 in der Nähe
der werkzeugseitigen Mündung 38 der Führungsbohrung 37 für den Werkzeugschaft 30 eine Ringnut 39
aufweist, welche ebenso wie die scharfkantige Mündung
38 als Abstreifer wirkt Es können auch mehrere dcrarli-
ge Ringnuten 39 vorgesehen werden, ebenso wie in der bzw. jeder Ringnut 39 ein elastischer Abstreifring mit
einem Innendurchmesser kleiner als der Durchmesser des Werkzeugschaftes 30 angeordnet werden kann.
Die mit einem analog dem Turbinenlaufrad 13 verstärkend wirkenden, gegen Verformung unempfindlichen
Nabenabschnitt 36 versehene Hohlwelle 2 trägt ein Zahnrad 40, welches mit einem Zahnrad 41 kämmt,
das auf einer Antriebswelle 42 sitzt, welche in einem Kopfschaft 43 mit einem Hohlraum 44 angeordnet ist.
Durch den Hohlraum 44 strömt Kühlwasser einem Kanal 45 des Kopfgehäuses 46 zu, um auf das jeweils an der
Hohlwelle 2 angebrachte Bohr- oder Schleifwerkzeug geleitet zu werden.
Ein Verschlußtei! 47 ist in die mit einem Gewinde 48
versehene werkzeugferne Öffnung des Kopfgehäuses 46 eingeschraubt, um mit einem Außenbund 49 an der
betreffenden Stirnfläche des Kopfgehäuses 46 und mit einem Innenbund 50 an dem benachbarten Kugellager 4
anzuliegen. Zwischen letzterem und dem anderen Kugellager 3 ist eine Distanzhülse 51 vorgesehen, welche
mit einer Nase 52 in eine Nut 53 des Kopfgehäuses 46 eingreift, um die Distanzhülse 51 gegen Verdrehen im
Kopfgehäuse 46 zu sichern und zu vermeiden, daß eine Öffnung 54 der Distanzhülse 51, durch welche das Zahnrad
41 der Antriebswelle 42 ragt, außer Flucht mit dem Zahnrad 41 gerät. Das werkzeugseitige Kugellager 3
liegt an einer elastischen Dichtscheibe 55 an, welche an der Innenfläche der Stirnwand 56 des Kopfgehäuses 46
abgestützt ist. Die Sitrnwand 56 weist eine Bohrung 57 auf, durch welche hindurch die mit einem Schleuderring
58 versehene Hohlwelle 2 aus dem Kopfgehäuse 46 nach außen ragt.
Das Verschlußteil 47 des Kopfgehäuses 46 ist von einer Kappe 59 übergriffen, welche außen auf dem
Kopfgehäuse 46 axial verschiebbar geführt und durch eine federnde Dichtmanschette 60 mit V-förmigem
Querschnitt in der Stellung gemäß Fig.2 gehalten ist,
um durch Fingerdruck gegen das benachbarte Ende der
Kegelspannzange 18, nämlich den Kopf 25 der Schraube 26 derselben, gedrückt werden zu können, so daß die
Kegelspannzange 18 sich öffnet. Zwei Öffnungen 61 in
ίο der Kappe 59 ermöglichen den Zugang zu Nuten 62 des
Verschlußteils 47, so daß letzteres mittels eines Stiftschlüssels im Kopfgehäuse 46 verschraubt werden kann.
Die Druckfeder, welche die Kegelspannzange 18 in Fig. 2 nach oben in Schließstellung belastet, ist von
zwei Tellerfedern 63 gebildet, welche zwischen dem Kopf 25 der Schraube 26 der Kegelspannzange 18 und
dem benachbarten Ende der Hohlwelle 2 eingespannt sind.
Abwandlungen der geschilderten Ausführungsformen sind möglich. Beispielsweise kann die Erfindung
auch bei einem geraden zahnärztlichen Handstück verwirklicht werden. Auch ist es möglich, die Kegelspannzange
18 in die Schließstellung zu drücken, statt sie in dieselbe zu ziehen, indem eine Druckfeder in der Hohlwelle
2 vor dem Anschlag 27 der Kegelspannzange 18 angeordnet wird, welche gegen den Anschlag 27 drückt
und in einer zylindrischen Erweiterung der Führungsbohrung 37 der Führungshülse 29 an deren innerem
Ende aufgenommen sein kann. Ferner kann die Führungshülse 29, welche in der Regel aus Harmetall besteht,
lösbar in die Hohlwelle 2 eingesetzt sein, um sie und die Kegelspannzange 18 besonders leicht auswechseln
zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Kopf für zahnärztliche Winkelstücke mit einer drehbar gelagerten, angetriebenen Hohlwelle zur
Aufnahme zylindrischer Werkzeugschäfte und mit einer axial verschiebbaren, in Schließrichtung federbelasteten
Kegelspannzange zur Befestigung des jeweiligen Werkzeugschaftes in der Hohlwelle, dadurch
gekennzeichnet, daß to
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT121878A AT354612B (de) | 1978-02-20 | 1978-02-20 | Kopf fuer zahnaerztliche winkelstuecke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2905484A1 DE2905484A1 (de) | 1979-08-23 |
DE2905484C2 true DE2905484C2 (de) | 1985-10-03 |
Family
ID=3509155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2905484A Expired DE2905484C2 (de) | 1978-02-20 | 1979-02-13 | Kopf für zahnärztliche Winkelstücke |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT354612B (de) |
CH (1) | CH636000A5 (de) |
DE (1) | DE2905484C2 (de) |
IT (1) | IT1111985B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3624203A1 (de) * | 1985-01-14 | 1988-01-28 | Lares Research | Dental-handstueck |
DE4117664C1 (en) * | 1991-05-29 | 1993-03-04 | Guenther Boehler Gmbh, 7819 Denzlingen, De | Microsurgical drill for driving tool extension into bone - has clamping insert with tubular shaft, forming integral unit with chuck, pressure pin, and spring |
AT396647B (de) * | 1991-08-13 | 1993-10-25 | Intec Innovative Med Tech | Kopf für ein zahnärztliches handstück |
DE4324493A1 (de) * | 1992-08-12 | 1994-02-17 | Buermoos Dentalwerk | Spannvorrichtung für ein dentales Winkelstück |
DE112010004240B4 (de) * | 2009-11-02 | 2014-06-18 | Kennametal Inc. | Werkzeughalter sowie Kühlmittelkupplungsystem bestehend aus einem Werkzeughalter und einem Werkzeughalterstützglied |
US9314985B2 (en) | 2011-09-27 | 2016-04-19 | Kennametal Inc. | Coated pelletizing extrusion dies and method for making the same |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0037021B1 (de) * | 1980-03-28 | 1984-06-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Haltevorrichtung für ein rotierendes zahnärztliches Werkzeug |
FR2559665A2 (fr) * | 1980-12-22 | 1985-08-23 | Micro Mega Sa | Dispositif de fixation de fraises dans les tetes de turbine de pieces a main de dentisterie |
FR2499402A2 (fr) * | 1980-12-22 | 1982-08-13 | Micro Mega Sa | Perfectionnement aux pinces pour dispositifs de fixation de fraises dans les tetes de turbine de pieces a main dentaires |
DE3145133A1 (de) * | 1980-12-22 | 1982-07-29 | Micro-Mega S.A., 25006 Besancon | Vorrichtung zum befestigen von zahnaerztlichen bohr- bzw. fraeswerkzeugen im oberteil von turbinen fuer zahnaerztliche handstuecke |
FR2499401A2 (fr) * | 1980-12-22 | 1982-08-13 | Micro Mega Sa | Perfectionnement aux boutons de deverrouillage pour dispositifs de fixation de fraises dans les tetes de turbines de pieces a main de dentisterie |
AT371991B (de) * | 1981-04-30 | 1983-08-25 | Buermoos Dentalwerk | Feilwerkzeug mit oszillierendem werkzeughalter |
JPS595908U (ja) * | 1982-07-02 | 1984-01-14 | 株式会社中西歯科器械製作所 | 歯科用ハンドピ−スのチヤツク装置 |
JPS6027908U (ja) * | 1983-08-02 | 1985-02-25 | 株式会社 中西歯科器械製作所 | 歯科用ハンドピ−スのチャック装置 |
US4536157A (en) * | 1984-11-21 | 1985-08-20 | Sybron Corporation | Lever actuated chuck mechanism for dental handpiece |
CH667197A5 (fr) * | 1986-05-13 | 1988-09-30 | David Mosimann | Dispositif de commande des moyens de fixation d'un outil dans un rotor. |
FR2651671B1 (fr) * | 1989-09-08 | 1994-08-05 | Micro Mega Sa | Dispositif de serrage et de desserrage de la queue d'un instrument dentaire. |
EP0421907A1 (de) * | 1989-09-07 | 1991-04-10 | Micro Mega S.A. | Gerät zur LÀ¶sung bzw. Festsetzung der Kupplung eines zahnärztlichen Handstückes |
DE9103866U1 (de) * | 1991-03-28 | 1992-07-23 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De | |
JPH0737606Y2 (ja) * | 1993-08-20 | 1995-08-30 | 株式会社中西歯科器械製作所 | 歯科用ハンドピース |
US5779474A (en) * | 1994-06-09 | 1998-07-14 | Den-Tal-Ez, Inc. | Sudden stop mechanism and air-gap seal for dental handpiece |
AT400803B (de) * | 1994-08-01 | 1996-03-25 | Buermoos Dentalwerk | Spannvorrichtung für ein dentales werkzeug |
US5704786A (en) * | 1996-05-16 | 1998-01-06 | Young Dental Manufacturing Company | Chuck with a push button release for a dental/medical device |
US5924865A (en) * | 1997-09-12 | 1999-07-20 | Young Dental Manufacturing Company | Chuck with a push button release for a dental/medical device |
WO2001052764A1 (en) * | 2000-01-18 | 2001-07-26 | Lares Research | Retention quill for a chucking system in a dental handpiece |
AT413330B (de) * | 2002-04-18 | 2006-02-15 | W & H Dentalwerk Buermoos Gmbh | Drehmomentübertragung für ein chirurgisches oder dentales, rotierendes werkzeug |
DE10229649A1 (de) | 2002-07-02 | 2004-01-22 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. Kg | Medizinisches oder dentalmedizinisches Handstück mit einer Drucktaste zum Lösen eines Werkzeugs |
US20050026110A1 (en) * | 2003-07-31 | 2005-02-03 | W & H Dentalwerk Burmoos Gmbh | Seal for a medical handpiece |
DK1733696T3 (da) | 2005-06-15 | 2008-08-18 | Bien Air Holding Sa | Håndholdt emne til dental eller kirurgisk brug, og som omfatter et elastisk klemorgan |
WO2013053298A1 (zh) * | 2011-10-12 | 2013-04-18 | 郑州泽正技术服务有限公司 | 一种牙钻机头 |
CN104055583B (zh) * | 2013-03-21 | 2018-04-03 | 郑州泽正技术服务有限公司 | 牙科手机防回吸装置 |
DE102018128842A1 (de) * | 2018-11-16 | 2020-05-20 | X'pole Precision Tools Inc. | Kombinierte Mikroloch-Werkzeugaufnahme |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1092607B (de) * | 1958-05-10 | 1960-11-10 | Siemens Reiniger Werke Ag | Zahnaerztliches Winkelhandstueck |
US3074167A (en) * | 1959-06-22 | 1963-01-22 | Star Dental Mfg Co | Air driven dental drill with collet |
DE1766823C3 (de) * | 1968-07-24 | 1974-02-28 | Kaltenbach & Voigt, 7950 Biberach | Zahnärztliches Instrument, insbesondere Hand- oder Winkelstück |
-
1978
- 1978-02-20 AT AT121878A patent/AT354612B/de not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-02-13 DE DE2905484A patent/DE2905484C2/de not_active Expired
- 1979-02-13 CH CH137279A patent/CH636000A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-02-16 IT IT20286/79A patent/IT1111985B/it active
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3624203A1 (de) * | 1985-01-14 | 1988-01-28 | Lares Research | Dental-handstueck |
DE4117664C1 (en) * | 1991-05-29 | 1993-03-04 | Guenther Boehler Gmbh, 7819 Denzlingen, De | Microsurgical drill for driving tool extension into bone - has clamping insert with tubular shaft, forming integral unit with chuck, pressure pin, and spring |
AT396647B (de) * | 1991-08-13 | 1993-10-25 | Intec Innovative Med Tech | Kopf für ein zahnärztliches handstück |
DE4324493A1 (de) * | 1992-08-12 | 1994-02-17 | Buermoos Dentalwerk | Spannvorrichtung für ein dentales Winkelstück |
DE112010004240B4 (de) * | 2009-11-02 | 2014-06-18 | Kennametal Inc. | Werkzeughalter sowie Kühlmittelkupplungsystem bestehend aus einem Werkzeughalter und einem Werkzeughalterstützglied |
US8807880B2 (en) | 2009-11-02 | 2014-08-19 | Kennametal Inc. | Toolholder coupling for high pressure coolant |
US9314985B2 (en) | 2011-09-27 | 2016-04-19 | Kennametal Inc. | Coated pelletizing extrusion dies and method for making the same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT7920286A0 (it) | 1979-02-16 |
CH636000A5 (en) | 1983-05-13 |
ATA121878A (de) | 1979-06-15 |
DE2905484A1 (de) | 1979-08-23 |
IT1111985B (it) | 1986-01-13 |
AT354612B (de) | 1980-01-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2905484C2 (de) | Kopf für zahnärztliche Winkelstücke | |
EP0265380B1 (de) | Handgerät mit lösbarem Werkzeughalter | |
DE3744547A1 (de) | Schnellwechsel-spindelspannhuelse fuer werkzeughalter | |
DE3631374A1 (de) | Schnellwechseladapter mit rutschkupplung fuer gewindebohrfutter | |
DE3928210C1 (de) | ||
DE3433877C1 (de) | Zahnaerztliches Handstueck | |
DE3422195A1 (de) | Schlagbohreinrichtung | |
EP0118515B1 (de) | Winkelstück für zahnärztliche zwecke | |
DE10119445A1 (de) | Abziehwerkzeug | |
EP0670149B1 (de) | Gerades Motorhandstück, insbesondere für medizinische Zwecke, vorzugsweise für ein medizinisches oder dentales Labor | |
DE4141916C2 (de) | Vorrichtung zum Eindrehen und Setzen von selbstbohrenden Zugblindnieten | |
DE4114994A1 (de) | Abziehvorrichtung zum abziehen eines waelzlagers von einer welle | |
DE3624203A1 (de) | Dental-handstueck | |
EP3518814B1 (de) | Zahnärztliches behandlungsinstrument zum betreiben eines rotationswerkzeugs | |
DE102018111044A1 (de) | Werkzeughalter | |
DE19803998C2 (de) | Bohrer zur Herstellung von Bohrungen in Knochengewebe | |
CH681504A5 (de) | ||
DE3219011C2 (de) | ||
DE2854297A1 (de) | Spannfutteranordnung an einem zahnbohrerantrieb | |
EP0111787A2 (de) | Werkzeugaufnahme für ein Werkzeug an einer Werkzeugmaschine | |
DE3545705A1 (de) | Handstueck fuer drehantreibbare werkzeuge | |
DE3205118A1 (de) | Schraubkopf | |
DE19737238C2 (de) | Wellenkopf, insbesondere für biegsame Wellen | |
DE2923358C2 (de) | Zahnärztliches Handstück | |
DE1905863C3 (de) | In die Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine einsetzbare MitnehmerspHze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: OEDEKOVEN, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |