DE1092607B - Zahnaerztliches Winkelhandstueck - Google Patents

Zahnaerztliches Winkelhandstueck

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DE1092607B
DE1092607B DES58182A DES0058182A DE1092607B DE 1092607 B DE1092607 B DE 1092607B DE S58182 A DES58182 A DE S58182A DE S0058182 A DES0058182 A DE S0058182A DE 1092607 B DE1092607 B DE 1092607B
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DE
Germany
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tool
clamping
clamping part
handpiece
sleeve
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Pending
Application number
DES58182A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Seegers
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Siemens Reiniger Werke AG
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke AG
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Publication date
Application filed by Siemens Reiniger Werke AG filed Critical Siemens Reiniger Werke AG
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Publication of DE1092607B publication Critical patent/DE1092607B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Zahnärztliches Winkelhandstück Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Winkelhandstück mit einer im Winkdkopf gelagerten, das Bohr- oder dergleichen Werkzeug halternden, insbesondere durch eine Luftturbine in Umdrehung versetzten Welle. Das Einspannen des Werkzeuges muß genau zentrisch erfolgen, um Vibrationen, die für den Patienten sehr unangenehm sind, zu vermeiden. Diese Forderung ist von besonderer Wichtigkeit für das hoch- und höchsttourige Bohren und Schleifen, wobei Drehzahlen von 200 000 U/min und darüber in Betracht kommen. Die Werkzeughalterung mittels Spannhülsen aus Drahtgeflecht mit aufvulkanisiertem Gummi ist nachteilig, weil einerseits zwecks leichter Einführung in die Spannhülse ein Anfeuchten des Werkzeuges mit Seifenlauge erforderlich ist und weil andererseits die Gummischicht durch öfteres Auswechseln der Werkzeuge abgenutzt wird und dadurch die zentrische Werkzeugspannung verlorengeht, so daß die Lebensdauer solcher Hülsen sehr gering ist.
  • Es ist zwar auch bekannt, metallische Halterungen zu verwenden, wie z. B. das Werkzeug in einer Axialbohrung durch einen elastischen Stab festzuhalten, an dessen freiem Ende eine Klinke sitzt, die in eine Ringnut des Werkzeugschaftes eingreift. Dabei muß das hintere Ende des Werkzeugschaftes konisch auslaufen, und es müssen Mittel vorgesehen sein, die ein Verdrehen des Werkzeuges gegenüber der Antriebskraft verhindern. Eine derartige Halterung hat jedoch den Nachteil, daß, insbesondere bei einem Luftturbinen antrieb mit einer Tourenzahl von 200 000 und darüber, durch die einseitige Verklinkung ein fester Zentriersitz in Frage gestellt ist, was ein Schlagen des Werkzeuges und ein baldiges Unbrauchbarwerden zur Folge haben kann.
  • Ferner ist es bekannt, für die Halterung ein zylindrisches Klemmfutter mit einem konisch geformten, dreifach gespaltenen Kopf zu verwenden, wobei durch Hineillziehen des Klemmfutters in die Hohlwelle mittels einer Einstellmutter der Werkzeugschaft festgeklemmt wird. Abgesehen von der Umständlichkeit des Auswechselns des Werkzeuges besteht bei dieser Vorrichtung der Mangel, daß die Klemmbacken nur mit einem schmalen Ring auf dem Werkzeugschaft aufliegen, so daß, insbesondere bei schnellstlaufenden Turbinen, ein einwandfreies Festhalten des Werkzeuges nicht gesichert ist.
  • Diesen Mängeln wird bei einem zahnärztlichen Winkelhandstück mit einer im Winkelkopf gelagerten, das Bohr- oder dergleichen Werkzeug halternden, insbesondere durch eine Luftturbine in Umdrehung versetzten Welle, in der das Werkzeug in einer zentrischen Axialbohrung durch einen den Werkzeugschaft muffenartig umfassenden metallischen Einspannteil unter axialer Verschiebung des Einspann- teils festgeklemmt wird, erfindungsgemäß dadurch abgeholfen, daß der Einspannteil aus einem in der Axialbohrung mit Paßsitz liegenden zylindrischen, topfartig geschlossenen, über etwa ein Drittel der Länge des ganzen Einspannteils sich erstreckenden Kopfteil als Zentriersitz des Werkzeuges und einem sich an den Kopfteil anschließenden, durch axiale Schlitze mit dem Werkzeugschaft verklemmbare, federnde Glieder bildenden konischen Teil besteht, wobei unter im Bereich der geöffneten Klemmglieder entsprechend konischer Ausbildung der Axialbohrung der Welle durch eine zwangläufig mit dem Einsetzen des Werkzeuges erfolgende Längsverschiebung des Einspannteils das Werkzeug selbsttätig festgeklemmt wird. Vorteilhafterweise ist die Verklemmung des Einspannteils mit dem Werkzeugschaft mittels eines in der dem Kopfteil des Einspannteiles benachbarten Gehäusewandung angeordneten, zweckmäßig unter der Wirkung einer Rückstellfeder stehenden Betätigu,ngsgliedes, z. B. Druckknopfes, leicht lösbar, indem durch das Betätigungsglied der Einspannteil in zur Einschubrichtung entgegengesetzter Richtung verschoben wird.
  • Es ist zwar schon bekannt, durch ein kleines Loch in der Rückwand des Winkelkopfes ein Instrument einzuführen und damit den Bohrer aus seinem Lager wieder herauszudrücken. Die Auswechslung des Bohrers dürfte jedoch durch die Druckknopfanordnung am Winkelkopf wesentlich vereinfacht sein.
  • Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand des in den Zeichnungen in Fig. 1 bis 4 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es veranschaulicht Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Winkel-Bohrhandstückes, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil der Fig. l nach Linie II-II, Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 nach Linie III-III, Fig. 4 einen Teil der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab, wobei die Auswurfstellung für das Werkzeug dargestellt ist.
  • Bei dem in Fig. 1 schematisch veranschaulichten Winkelhandstück ist ein Kopfteil 1 an einem stielartigen Teil 2 des Handstückkörpers 3 befestigt. mit dem mittels einer Kupplungsvorrichtung 4 ein flexibles Leitungsstück 5 für Druckmittelleitungen, die durch das Handstück hindurchgeführt sind, verbunden ist.
  • Der Kopfteil 1 besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen Teil 6, dessen beide offene Stirnseiten mittels der Schraubdeckel 7, 8 verschließbar sind. Im Innenraum des Kopfteilgehäuses ist eine Druckluftturbine 9 mit trommelartigem Läufer für den Werkzeugantrieb gelagert, dessen Schaufeln 10 auf dem Trommelmantel zweckmäßig unter einem Winkel gegen die achsparallelen Mantellinien geneigt nach Art einer Schrägverzahnung angeordnet sind. Die Lagerung des Läufers erfolgt mittels der beiden Kugellager 11, 12, deren innere Laufringe auf die Drehwelle 13, beispielsweise durch Aufpressen, aufgebracht sind, während die äußeren Laufringe mittels der Deckelschrauben 7,8 gegen den Gehäuseteil 6 angepreßt sind. Die Zufüh rung der Druckluft zur Turbine geschieht über eine in dem flexiblen Leitungsstück 5 angeordnete Druckluftleitung 14, die mit einer im Innern des Handstückes vorgesehenen Bohrung 15 verbunden ist. Die Bohrung mündet in eine in einer Oeffnung 17 endenden Einströmdüse 16, die unter einem Winkel gegen die Turbinenschaufeln 10 geneigt ist. Die entspannte Arbeitsluft wird über die Kugellager abgeführt, wobei ein Olnebel, der mit der Druckluft vermischt ist, die Schmierung der Kugellager bewirkt. Ein Teil der durch das Kugellager 12 hindurchgehenden Arbeitsluft strömt durch einen Ringspalt 18, den das dem Werkzeug benachbarte Ende der Turbinenwelle 13 mit einer im Schraubendeckel 8 vorgesehenen Bohrung bildet, zur Kühlung des Werkzeugs bzw. der Behandlungsstelle am Zahn nach vorn hin aus. Gleichzeitig kann durch eine ebenfalls durch das flexible Leitungsstück 5 hindurchgeführte Druckwasserleitung 19, die mit einer im Handstück angeordneten Bohrung 20 verbunden ist, Druckwasser über eine Ausströmdüse 21 dem Werkzeug zugeführt werden. Der übrige Teil der Arbeitsluft wird über die beiden Kugellager und einen an den Turbinenraum anschließenden Sammelkanal 22, der durch das Handstück und durch das flexible Leitungsstück 5 geführt ist, zu einer am Ende des flexiblen Leitungsstückes vorgesehenen Ausströmöffnung zuriickgeführt.
  • Die Festspannung des Werkzeugs erfolgt, wie in Fig.4 in größerem Maßstab veranschaulicht ist, mittels einer Metallhülse 23, die in eine zentrische Axialbohrung 24 der Turbinenwelle 13 eingefügt ist. Die Hülse 23 weist einen topfartigen Kopfteil 25 auf, der als zentrischer Sitz und Führung des Werkzeuges 26 dient und sich über etwa ein Drittel der Länge der Spannhülse erstreckt. Der restliche Teil der Spannhülse weist federnde Lamellen 27 auf, die beispielsweise durch Axialschlitze28 gebildet sind. Die Spannhülse ist vom Kopfteil his zu ihrem freien Ende, auf etwa zwei Drittel ihrer Länge also, konisch ausgebildet, wobei der Konus der Hülse dem Konus der auf einem entsprechenden Teil ihrer Länge ebenfalls konisch ausgebildeten Axialbohrung entspricht. Die Spannhülse besitzt innen an ihrem Ende eine zylindrische Bohrung, die dem Schaftdurchmesser des Werkzeuges entspricht, während im vorderen Teil der Spannhülse die Bohrung in der Weise konisch ausgebildet ist, daß das Werkzeug beim Einschieben (Pfeil 29), wobei die Spannhülse in der gleichen Richtung verschoben wird, auf einer großen Länge gespannt wird, indem durch die konischen Flächen die durch die Axialschlitze gebildeten Lamellen 27 an den Werkzeugschaft angedrückt werden.
  • Zum Lösen und Herausnehmen des Werkzeuges ist im Schraubdeckel 7 ein beispielsweise als Druckknopf 30 ausgebildetes Betätigungsorgan vorgesehen, das durch eine Rückstellfeder 31 nach außen gedrückt wird, so daß während des Laufes der Turbine eine Berührung zwischen dem Druckknopf 30 und dem Kopfteil 25 der Spannhülse vermieden wird. Die Rückstellfeder 31 stützt sich gegen eine in dem Schraubdeckel 7 befestigte Platte 32 ab. Durch einen am Druckknopf 30 angeordneten Ringflansch 33, der mittels der Rückstellfeder 31 mit einem an dem Schraubdeckel 7 angeordneten Ringflansch 34 in Eingriff gelangt, wird ein dichter Abschluß des Gehäuseinnenraumes nach außen erzielt. Durch einen Druck auf den Druckknopf wird die Spannhülse 23 entgegen der Richtung des Pfeiles 29 verschoben, so daß das Werkzeug ohne Schwierigkeit aus der Spannhülse herausnehmbar ist. Gegebenenfalls kann durch entsprechende Formgebung der Spannhülse und Wahl entsprechender Baustoffe für Spannhülse und Werkzeug die Selbsthemmung so ausgebildet werden, daß ein Betätigungsorgan in Fortfall kommen kann.
  • PATENTANSPROCEXE 1. Zahnärztliches Winkelhandstück mit einer im Winkel kopf gelagerten, das Bohr- oder dergleichen Werkzeug halternden, insbesondere durch eine Luftturbine in Umdrehung versetzten Welle, in der das Werkzeug in einer zentrischen Axialbohrung durch einen den Werkzeugschaft muffenartig umfassenden metallischen Einspannteil unter axialer Verschiebung des Einspannteils festgeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspannteil (23) aus einem in der Axialbohrung (24) mit Paßsitz liegenden zylindrischen, topfartig geschlossenen, iiber etwa ein Drittel der Länge des ganzen Einspannteils sich erstreckenden Kopfteil (25) als Zentriersitz des Werkzeuges (26) und einem sich an den Kopfteil anschließenden, durch axiale Schlitze (28) mit dem Werkzeugschaft verklemmbare, federnde Glieder (27) bildenden konischen Teil besteht, wobei unter im Bereich der geöffneten Klemmglieder (27) entsprechend konischer Ausbildung der Axialbohrung der Welle (13) durch eine zwangläufig mit dem Einsetzen des Werkzeuges erfolgende Längsverschiebung des Einspannteiles das Werkzeug selbsttätig festgeklemmt wird.

Claims (1)

  1. 2. Zahnärztliches Winkelhandstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklemmung des Einspannteiles (23) mit dem Schaft des Werkzeuges (26) mittels eines in der dem Kopfteil (25) des Einspannteiles benachbarten Gehäusewandung (6, 7, 8) angeordneten, zweckmäßig unter der Wirkung einer Rückstellfeder (31) stehenden Betätigungsgliedes, z. B. Druckknopfes (30), lösbar ist, indem durch das Betätigungsglied der Einspannteil in zur Einschubrichtung entgegengesetzter Richtung verschoben wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 446 351; USA.-Patentschrift Nr. 2801111; Zeitschrift »Zahnärztliche Rundschau« vom 5. 12.
    1957, S. 511.
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