DE811250C - Spannvorrichtung fuer Handstuecke - Google Patents

Spannvorrichtung fuer Handstuecke

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DE811250C
DE811250C DEB167A DEB0000167A DE811250C DE 811250 C DE811250 C DE 811250C DE B167 A DEB167 A DE B167A DE B0000167 A DEB0000167 A DE B0000167A DE 811250 C DE811250 C DE 811250C
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DE
Germany
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clamping device
axis
handpiece
rollers
drill
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Expired
Application number
DEB167A
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English (en)
Inventor
Erwin Boettcher
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung für Handstücke Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Handstücke, insl,esondcre für zahnärztliche Zwecke, bei denen der Bohrer bzw. das Werkzeug (Schleifscheibe oder Fräser) durch ein Rollenklemmgesperre automatisch beim Lauf der zahnärztlichen Bohrmaschine festgehalten wird.
  • Es sind Handstücke für zahnärztliche Zwecke bekannt, bei deneii Rollenklemmgesperre in Form einer abnehmbaren Achsspitze verwendet werden. Diese haben jedoch den Nachteil, daß hierdurch die zentrische Lagerung der Achse nach einiger Zeit im Betrieb nicht mehr gewährleistet ist. Es ist ferner vorgeschlagen worden, eine Anordnung von Rollen (Nadeln) zu verwenden, welche mittels einer federnd geschlitzten Hülse im vorderen Teil der zylindrisch ausgebildeten Achse herausnehmbar untergebracht sind. I)iese Konstruktion hat den Nachteil, daß die zylindrische .2chslagerung sich bereits nach einiger Gebrauchsdauer abnutzt und das einwandf reie Rundlaufen des Werkzeuges (Bohrer, Schleifstein oder Fräser) in Frage stellt.
  • Das Wesen der Erfindung besteht gegenüber diesen beiden Bauweisen darin, daß das Rollenklemmgesperre in Form einer Buchse in dem vorteilhaft konischen vorderen Teil der Handstückachse angeordnet ist. Die Rollen werden zweckmäßig in der Buchse durch axial nach innen wirkende Federungen gehalten. Um das Herausnehmen des Rollenklemmgesperres zu ermöglichen, kann die Achse des vorderen Teils des Handstückes aus zwei Teigen bestehen, die zweckmäßig mit Hilfe einer Schraubverbindung und einer konischen Schulterfläche miteinander verbunden sind. Die Spannvorrichtung gemäß der Erfindung gewährleistet, daß der Bohrer immer zentrisch läuft und das Rollenklemmgesperre, das innerhalb der Achse sitzt und von dem Eindringen von Bohr- und Schleifstaub geschützt ist, dennoch in der Praxis stets leicht gereinigt und geölt werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung näher erläutert.
  • Beim Betätigen der Bohrmaschine wird der Bohrer in das Handstück wie üblich eingeführt. Der Bohrerschaft, der durch das buchsenförmige Rollenklemmgesperre hindurchragt, erhält seinen festen zentrischen Sitz automatisch durch das Rollenklemmgesperre, sobald die Maschine in Gang gesetzt ist.
  • Hierbei werden die Rollen (Nadeln) durch eine zweckmäßig von der Kreisform abweichende Achsbohrung (Abb. 2) zentrisch auf den Bohrersobaft gedrückt. Bei Stillstand der Maschine wird der Bohrer automatisch wieder freigegeben, da die Rollen im Klemmgesperre nur noch durch die Federkraft der beiden teilweise als Ring oder Blattfeder ausgebildelen Halteorgane den Bohrer bzw. Werkzeugschaft klemmen. Der Bohrer kann bei ausgeschalteter Maschine leicht von Hand herausgenommen bzw. ausgewechselt werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Werkzeugschaft durch permanent-magnetische Teile des Handstückkopfes gehalten. So kann z. B. die Achse oder ein in der Achse angeordneter Ring aus permanent-magnetischen Metallen bestehen. Sehr gute Ergebnisse wurden mit Rollen aus permanent-magnetischem Metall erzielt. In diesem Falle kann auf eine Halterung der Rollen durch Federn verzichtet werden. Als permanet-magnetische Metalle können z. B. Aluminium-Nickel-Eisen- oder Kobalt-Eisen-Legierungen verwendet werden.
  • Gegenüber den bisher bekannten Handstücken dieser Art besteht auch der Vorteil einer besonders einfa'chen Bedienung des Handstückes beim Auswechseln der Werkzeuge.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise in zwei Ausführungsformen dargestellt, und zwaf zeigt Abb. I einen Längsschnitt durch das Handstück, Abb. 2 einen Querschnitt der Achse mit Querschnitt des Spannelements, Abb. 3 das Spannelement mit abgesetzten Rollen (Nadeln), gehalten durch zwei Federn innerhalb der käfigartig ausgebildeten Buchse, Abb. 4 einen Querschnitt der zylindrisch gestalteten Haltebuchse, bei der glatte Rollen (Nadeln) aus einem Spezial-Magnetwerkstoff mit hoher mechanlischer Festigkeit verwendet werden, Abb. 5 Buchse mit den glatten Rollen aus permanent-magnetischem Werkstoff in Ansicht (von dem Querschnitt Abb. 4), Abb. 6 besondere Ausbildung der Rollen bzw.
  • Nadeln mit geriffelter Oberfläche.
  • Auf der Triebwelle I ist am unteren Ende die bekannte Kupplungshälfte 2 befestigt, welche in eine entsprechende Kupplungshälfte der Antriebsvorrichtung eingreift. Die Triebwelle I ist mit einem Bund versehen und stützt sich im Gleitlager des Ansatzgewindestückes 3 ab und ist axial durch das abschraubbare Gleitungsrohr 4 gehalten. Wahlweise kann auch an Stelle des Gleitlagers ein Wälzlager verwendet werden, wie es allgemein auch bei zahnärztlichen Bohrinstrumenten bekannt ist.
  • Das obere Ende der Triebwelle I ist mit einem Gelenk 5 versehen und direkt entweder durch eine Ansatzschraube oder einen Stift 5 mit der zweiteiligen Handstückachse 6 und 7 gekuppelt. Wahlweise ist diese Handstückachsspitze 7 mittels Gewinde mit der Achsverlängerung 6 versohraul)t, die mit einer konischen Schulterfläche 8 versehen ist, um eine einwandfreie Achsführung zu erreichen. Zum Zerlegen dieser zweiteiligen Handstückachse 6 und 7 sind Schlüsselflächen g und 10 vorgesehen (s. Abb. I).
  • Durch das Gelenk 5 kann die zweiteilige Handstückachse 6 und 7, welche im Gleitlager 1 1 der Hülse 28 geführt ist, sich der jewerligen Achssteilung leichter anpassen und gewährt eine ruhige einwandfreie Lagerung mit der konisch ausgebildeten Achsspitze 7 innerhalb der Handstückspitze I2.
  • Im Innern der Handstückachse 7 befindet sich das Rollenklemmgesperre 13 zur Halterung des Werkzeugschaftes 23, welches von drei unter I200 angeordneten Rollen I4 (Nadeln) gebildet wird, die auf beiden Seiten kleine Ansätze haben. Der Rollenträger 13 (käfigartig ausgebildete Buchse) ist auf beiden Seiten mit Einstichen versehen, die für Federn 15 (Schrauben oder Blattfedern) der Nadeln bestimmt sind. Die Federn 15 haben die Aufgabe, den Werkzeugschaft in Ruhestellung festzuhalten. Der Federdruck wirkt direkt auf den angedrehten Zapfen der Nadeln 14 zentrisch nach innen.
  • Bei der federlosen Ausbildung des Rollenklemmgesperres I6 (Abb. 4 und 5) sind die Rollen bzw.
  • Nadeln I7 als glatte zylindrische Körper ausgebildet. Hierbei besteht der Werkstoff zweckmäßig aus einer permanent-magnetisohen Legierung. Man kann aber auch die Rollen bzw. Nadeln I7 aus normalem Stahl herstellen und den Rollenträger I8, der in Abb. 4 im Querschnitt dargestellt ist, aus einem Dauermagneten, z. B. Oerstit, fertigen.
  • Um die gleiche magnetische Haltewirkung für den Werkzeugschaft 23 beim Stillstand des Handstückes zu erzielen, kann man auch an Stelle der oben beschriebenen Konstruktionen einen glatten, breiten, zylindrischen Ring 19 aus einem permanentmagnetischen Werkstoff verwenden. Zweckmäßig würde man dann das Spannsystem I3, welches in Ansicht in der Abb. 3 dargestellt ist, durch eine Scheibe 20 (s. Abb. I) aus unmagnetischem Werk; stoff trennen, um direkten Magnetschluß zu verhindern.
  • In Abb. 6 sind die Rollen (Nadeln) am Umfang mit einer Anzahl Rillen versehen, um den Klemmeffekt des Spannsystems auf den Werkzeugschaft beim Arbeiten noch zu erhöhen (s. glatte Nadel I7 bzw. Nadel mit zwei Ansätzen I4).
  • Der Klemmeffekt des Bohrers bei laufender Masohine wird durch die besondere Wahl der dreieckförmigen Bohrung 21 (Abb. 2) der Handstück achsspitze 7 bewirkt. Die nutenförmigen Auf nehmungen 22 des Rollenträgers I6 bzw. 13 der beiden Ausführungsformen des Rollenklemm- gesperres müssen genügend Spiel aufweisen, damit die drei unter I20° angeordneten Nadeln bzw.
  • Rollen den Bohrerschaft 23 immer einwandfrei bei laufender Maschine festhalten bzw. beim Stillstand das Werkzeug freigel>en.
  • Sehr zweckmäßig ist es, am Gelenk 5 der Triebwelle 1 eine Laufscheile 24 einzubauen, um den axialen Bohrer oder Fräserdruck abzufangen.
  • Die Regulierung des Lagerspiels in axialer Richtung wird in der I?ekannten Weise mittels Gewindefassonteil 25, welches eine kleine Stellschraube trägt, jeweils eingestellt (s. Al>b. I). Der Kopf der Stellschraube 26 greift in eine entsprechende kreisförmige Aushollrung des Ansatzgewindestückes 3 ein. I)as Gewindefassonteil 25 wird, wie üblich, durch eine kleine Madenschraube 27 gegen Drehung gesichert. Die Handstückhülse 28 ist mit einem Innengewinde versehen und kann leicht vom Gewindefassontei 1 25 ai)geschraubt werden. Somit kann die Handstückhülse 28 ohne Verwendung von Werkzeugen vom Handstückunterteil zur Reinigung und Olung der Innenteile entfernt werden, was für die tägliche Pflege des Instrumentes zweckmäßig ist.
  • I)ie Spannvorrichtung gemäß der Erfindung ermöglichst eine erhel)liche Zeitersparnis beim Ar-I>eiteii, vor allem heim Auswechseln der Werkzeuge, da keinerlei handgriffe zum Einspannen notwendig sind. Gleichzeitig gewährleistet die Vorrichtung ein vollkommen sicheres Arbeiten und eine sehr lange Lebensdauer, verbunden mit der Möglichkeit einer sequenzen Reinigung und polung, und stellt einen erhell eichen Fortschritt gegenüber den bisher bekannten Sliannelementen dar.
  • PATENTANSPROCHE: r. S>annvorrichtung für Handstücke, insbesotldere fiir zahnärztliche Zwecke, bei der der Bohrer bzw. das Werkzeug durch ein Rollenklemmgesperre automatisch beim Lauf der Antriebsvorrichtung festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenklemmgesperre in Form einer Buchse mit in der Buchse gehaltenen Rollen in dem vorteilhaft konischen vorderen Teil der Handstückachse angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des vorderen Teils des Handstückes aus zwei Teilen besteht und dadurch das Herausnehmen des huchsenförmigen Rollenklemmgesperres ermöglicht.
    3. Spannvorrichtung nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Achsenteile mit Hilfe einer Schraubverbindung und einer konischen Schulterfläche miteinander verbunden sind.
    4. Spannvorrichtung nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Rollen in der Buchse durch axial nach innen wirkende Federungen erfolgt.
    5. Spannvorrichtung nach Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug, z. B. der Bohrer, Fräser o. dgl., durch permanentmagnetische Teile des Handstückkopfes, vorzugsweise die Achse oder einen in der Achse angeordneten Ring aus einem permanent-magnetischen Metall, gehalten wird.
    6. Spannvorrichtung nach Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht durch Federn gehalterten Rollen des buchsenförmigen Rollenklemmgesperres aus einem permanentmagnetischen Metall bestehen.
    7. Spannvorrichtung nach Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen eine Unterteilung der Oberfläche, z. B. Querriffelung, aufweisen.
DEB167A 1949-10-19 1949-10-19 Spannvorrichtung fuer Handstuecke Expired DE811250C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2718750A1 (de) * 1977-04-27 1978-11-02 Kaltenbach & Voigt Spannvorrichtung fuer zahnaerztliche handstuecke
FR2585234A1 (fr) * 1985-07-25 1987-01-30 Kaltenbach & Voigt Dispositif de serrage pour la fixation d'outils, en particulier dentaires
WO2020201224A1 (fr) * 2019-03-29 2020-10-08 Bien-Air Holding Sa Dispositif de couplage sélectif pour une pince de serrage

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WO2020201224A1 (fr) * 2019-03-29 2020-10-08 Bien-Air Holding Sa Dispositif de couplage sélectif pour une pince de serrage

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