CH278344A - Werkzeugkopf für Bohrmaschinen. - Google Patents
Werkzeugkopf für Bohrmaschinen.Info
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- CH278344A CH278344A CH278344DA CH278344A CH 278344 A CH278344 A CH 278344A CH 278344D A CH278344D A CH 278344DA CH 278344 A CH278344 A CH 278344A
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D51/00—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
- B23D51/08—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools
- B23D51/10—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools for hand-held or hand-operated devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/02—Driving main working members
- B23Q5/027—Driving main working members reciprocating members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling Tools (AREA)
Description
Werkzeugkopf für Bohrmaschinen. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Werkzeugkopf für Bohrmaschinen. Der erfindungsgemässe Werkzeugkopf zeichnet sich dadurch aus, dass der auf einer Spindel aufsetzbare Kopf mit einem Mecha nismus versehen ist., durch welchen einem Werkzeug wahlweise eine rotierende oder eine oszillierende Bewegung erteilt werden kann. Die Drehbewegung kommt für Bohr-, Fräs und Schleifarbeiten in Frage, die oszillierende Bewegung für Nage- und Feilarbeiten. In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstan des dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 den Werkzeugkopf im Teilaxial schnitt und Fig.2 einen Teilaxialschnitt in anderer Stellung des Werkzeugkopfes. Der dargestellte Werkzeugkopf weist ein zylindrisches Kopfgehäuse 1 auf, welches mit einem konischen Einspannschaft 2 versehen ist. In den Hohlraum des Kopfgehäuses 1 sind zwei hohlzylindrische, hufförmige Füh rungsbüchsen 3, 4 eingeschoben und durch Arretierschrauben 5 derart in ihrer gegen seitigen Stellung zueinander gesichert, dass zwischen ihnen eine Kurvennut. 6 gebildet ist. Die Büchse 4 weist an ihrer der Öffnung des Kopfgehäuses zugekehrten Seite eine in bezug zur Kurvennut 6 um 180 verdrehte Kurve 7 auf. In den Büchsen 3, 4 ist das verdickte innere Ende 8' eines Werkzeug halters 8 axial verschiebbar gelagert. Es trägt in zu seiner Axe senkrechten Bohrun- gen 9, 10 drehbar zwei Gleitzapfen 11 und 12, welche mit ihren innern Enden je gegen eine im Grund der Bohrung gelagerte Kugel 13 abgestützt. sind. Durch diese Kugeln wird die Reibung der bei ihrer Beanspruchung sich drehenden Gleitbolzen vermindert. Das über den Halterteil 8' vorstehende äussere Ende des Gleitzapfens 11 greift in die Kurvennut 6 ein, während das über den Halterteil 8' vorste hende Ende des Gleitzapfens 12 an der Kurve 7 angreift, welche Kurven von den Rändern der Büchsen 3, 4 gebildet sind. 14 sind zu den Bohrungen 9, 10 führende Boh rungen für Schmieröl. An der offenen Seite des Kopfgehäuses 1 ist ein Führungsring 15 mittels eines zwischen diesem und der Stirn seite des Kopfgehäuses 1 befindlichen Druck kugellager 16 drehbar gelagert, auf welchem ein über das Kopfgehäuse 1 greifender Über wurfring 17 mittels Schrauben 18 befestigt ist. Zwischen einem Aussenflansch 19 des Kopfgehäuses 1 und einem Innenflansch 20 des 1Tberwurfringes 17 ist ein weiteres Kugel lager 21 angeordnet, welches in entgegen gesetzter Richtung wie das Kugellager 16 wirkt und welches den Führungsring am Kopfgehäuse sichert. Der Führungsring weist eine axiale Führungsbohrung 22 auf, in wel cher der Werkzeughalter 8 axial verschiebbar geführt ist. Der Führungsring weist an seiner Bohrung 22 eine Längsnut 23 auf, in welche ein am Werkzeughalter sitzender Keil 24 ein greift. Durch diese Keilführung wird der )Arerkzeughalter gegen-Drehung in bezug zum Führungsring 15 gesichert. Im Raum des Kopfgehäuses 1 ist vor der Führungsbohrung 22 des Werkzeughalters ein Dichtungsring 25 gelagert, welcher den Verlust von Schmieröl verhindert, welches in diesem Raum zur Schmierung des Werkzeughalters unterge bracht ist. Am. Führungsring 15 ist senk recht zur Axe des Werkzeugkopfes ein Fest stellstab 26 durch Einschrauben befestigbar, welcher bestimmt ist, den Führungsring 15 des in das Bohrfutter der Bohrmaschine ein gespannten Werkzeugkopfes durch Anschlag an der Säule der Bohrmaschine am Mitdrehen mit, dem Kopfgehäuse zu verhindern. Das äussere Ende des Werkzeughalters ist als Spannzange 27 ausgebildet, welche mittels einer Spannmutter 28 angezogen werden kann. Im dargestellten Fall ist in die Spann zange eine Säge 29 als Nagewerkzeug einge spannt. Beim Drehen des Gehäuses 1 des in das Bohrfuutter eingespannten Werkzeugkopfes wird bei eingesetztem Stab 26 infolge Fest stellung des Ringes auch der Werkzeughalter an der Umdrehung verhindert, so dass dieser unter Einwirkung der Kurven 6, 7 auf die Gleitzapfen 11, 12 eine axiale Hin- und Her- oder Auf- und Abbewegung ausführt. Am Kopfgehäuse 1 ist eine Gewindebohrung 30 angebracht, in welche ein Schraubenbolzen 31 einschraubbar ist. Der Werkzeughalter ist mit einer Bohrung 32 versehen, welche für den Eingriff des abgesetzten Endes des Schrau benbolzens 31 beim Einschrauben desselben in die Gewindebohrung 31 bestimmt ist. Wird der Schraubenbolzen 31. in der in Fig.1 gezeichneten Stellung des Werkzeug halters in die Gewindebohrung 30 einge schraubt, so ist der Werkzeughalter 8 in dem Kopfgehäuse 1 festgelegt, und der beschrie bene Werkzeugkopf kann nach Abnahme des Stabes 26 als Bohrkopf verwendet werden. Wird der Schraubenbolzen 31 wieder entfernt und der Feststellstab 26 angebracht, so macht der Werkzeughalter seine hin- und hergehende Axialbewegung, so dass in diesem Falle durch Einpannen entsprechender Werkzeuge der Werkzeugkopf zum Sägen, Feilen, Nagen usw. verwendet werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Werkzeugkopf für Bohrmaschinen, da durch gekennzeichnet, dass der auf einer Spindel aufsetzbare Kopf mit einem Mecha nismus versehen ist, durch welchen einem Werkzeug wahlweise eine rotierende oder eine oszillierende Bewegung erteilt werden kann.UNTERANSPRÜCHE: 1.. Werkzeugkopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er einen in einem Kopfgehäuse drehbar und axial ver schiebbar gelagerten Werkzeughalter und einen am Kopfgehäuse drehbar gelagerten Führungsring aufweist, wobei ein zur Ver hinderung der Drehung des Führungsringes bestimmtes und bei in den Führungsring ein gesetzter Lage an einem ortsfesten Punkt an zugreifen bestimmtes Feststellorgan vorge sehen ist.und der Führungsring mit einer axialen Schiebeführung für den Werkzeug halter versehen ist und im Kopfgehäuse auf den Werkzeughalter einwirkende Kurven nuten vorgesehen sind, durch welche bei Dre hung des Kopfgehäuses und an einer Dre hung verhindertem Führungsring der Werk zeughalter axial hin- und herbewegt wird und ferner, dass im Kopfgehäuse eine Fest stellschraube einscliraubbar ist., durch welche zwecks Benutzung des Werkzeugkopfes als Bohrkopf das Kopfgehäuse mit dein Werk zeughalter in feste Verbindung bringbar ist. 2.Werkzeugkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass in dem zylindrischen Kopfgehäuse zwei Führungsbüchsen eingesetzt sind, wobei durch die Ränder der Führungsbüchsen Kur ven gebildet werden, an welchen in recht winklig zur Achse gerichteten Bohrungen ge lagerte Gleitzapfen angreifen, durch welche bei Drehung des Kopfgehäuses der in einer axialen Schiebeführung des dabei gegen Dre hung festgelegten Führungsringes geführte Werkzeughalter axial hin- und herbewegt wird. 3.Werkzeugkopf nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet., dass die an den Kurven der Führungsbüchsen angreifenden Gleitzapfen in den Bohrungen am Werkzeughalter drehbar gelagert sind und ihre Lager durch Schmier ölzuführungsbohrungen mit Schmieröl ver sorgt werden. Werkzeugkopf nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass am Führungsring ein über das Kopfgehäuse greifender Überwurfring an geordnet ist. und dass er mittels eines zwi schen diesem und der Stirnseite des Kopf gehäuses sowie mittels eines zwischen einem Innenflansch des Überwurfringes und einem Aussenflansch des Kopfgehäuses angeordneten Kugellagers am Kopfgehäuse gelagert ist.. 5.Werkzeugkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die axiale Schiebeführung für den Werkzeughalter durch eine in der Führungs bohrung des Führungsringes vorgesehene Längsnut und einen am Werkzeughalter fest sitzenden in die Längsnut eingreifenden Keil gebildet ist. 6. Werkzeugkopf nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass als Feststellorgan für den Führungsring ein in diesen rechtwinklig zur Achse abnehmbar einsehraubbarer Stab dient, mittels welchem die Feststellung des Füh rungsringes durch Anschlag des Stabes an der Säule der Bohrmaschine erreicht werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH278344T | 1949-10-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH278344A true CH278344A (de) | 1951-10-15 |
Family
ID=4481679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH278344D CH278344A (de) | 1949-10-08 | 1949-10-08 | Werkzeugkopf für Bohrmaschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH278344A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1112377B (de) * | 1955-03-09 | 1961-08-03 | Max Kempkes | Werkzeugmaschine mit wahlweise verwendbarer drehender oder heb- und senkbarer Arbeitsbewegung von Werkzeugen |
DE4313718A1 (de) * | 1993-04-27 | 1994-11-03 | Bernd Hoeschele | Vorrichtung zur Halterung eines Sägeblattes |
EP0714730A3 (de) * | 1994-12-02 | 1997-04-23 | Makita Corp | Schneidwerkzeugaufspannvorrichtung |
-
1949
- 1949-10-08 CH CH278344D patent/CH278344A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1112377B (de) * | 1955-03-09 | 1961-08-03 | Max Kempkes | Werkzeugmaschine mit wahlweise verwendbarer drehender oder heb- und senkbarer Arbeitsbewegung von Werkzeugen |
DE4313718A1 (de) * | 1993-04-27 | 1994-11-03 | Bernd Hoeschele | Vorrichtung zur Halterung eines Sägeblattes |
EP0714730A3 (de) * | 1994-12-02 | 1997-04-23 | Makita Corp | Schneidwerkzeugaufspannvorrichtung |
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