DE809621C - Bohrwerkzeug - Google Patents
BohrwerkzeugInfo
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- DE809621C DE809621C DEV448A DEV0000448A DE809621C DE 809621 C DE809621 C DE 809621C DE V448 A DEV448 A DE V448A DE V0000448 A DEV0000448 A DE V0000448A DE 809621 C DE809621 C DE 809621C
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/03—Boring heads
- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
- B23B29/03403—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
- B23B29/03407—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing by means of screws and nuts
- B23B29/0341—Cartridges
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
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- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
- F16K17/04—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 2. AUGUST 1951
V 448 Ib j 49 a
Bohrwerkzeug
Die Erfindung bezieht sich auf umlaufende Bohrwerkzeuge zum Gebrauch bei Bohrarbeiten und insbesondere
auf ein Bohrwerkzeug mit quer einstellbaren Schneideinrichtungen.
Bisher hat man bei Bohrwerkzeugen, die diesen Zwecken dienen, erhebliche Schwierigkeiten gehabt,
außerordentlich genaue und feine Einstellungen zu erzielen. Es sind Anordnungen vorhanden gewesen, die
toten Gang und andere Verläßlichkeit vermissende Verhältnisse aufwiesen, wenn es sich um Feineinstellungen
bis zum einem Betrage von 0,0025 mm handelte.
In ähnlicher Weise hat man bei Bohrwerkzeugen dieser Art erhebliche Schwierigkeiten gehabt, eine
steife und feste Beziehung zwischen dem Schneidgerät und dem Werkzeugschaft, worin es quer angeordnet
ist, aufrechtzuerhalten.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue Werkzeughaltung quer verschiebbar in dem Schaft
eines Bohrgerätes mit Mitteln, um die Einstellung des Schneidgerätes genau zu sichern in Verbindung mit
Mitteln, um den Stahlhalter in eingestellter Lage zu verriegeln und jede mögliche Lockerung zu verhindern,
die zwischen dem Geräteschaft und dem Halter eintreten könnte, um dadurch äußerste Festigkeit zusammen
mit voller Verläßlichkeit und genauen Ein- »5 Stellmitteln zu erzielen.
Weiter bezweckt die Erfindung, Einstellmittel zu schaffen, die Schwingungen zwischen dem Stahlhalter
und dem Werkzeugschaft ausschließen, um dadurch Gewähr zu bieten, daß das Bohren mit äußerster Genauigkeit
vor sich geht.
Weiterhin bezweckt die Erfindung, eine gedrängte Schneidanordnung für ein Bohrwerkzeug zu schaffen,
bestehend aus einem verschiebbaren Stahlhalter, der quer in dem Werkzeugschaft angeordnet ist, nebst
einer Einstelleinrichtung, die mittels Gewindes auf den Stahlhalter auf der einen Seite des Schneidgerätes
innerhalb einer passenden Vertiefung wirkt, und einer
Gegenhalt- und Sicherungseinrichtung, die in einer
entsprechenden Vertiefung auf der anderen Seite des
Werkzeugschaftes liegt und auf den Halter wirkt.
Die Erfindung betrifft die verschiedenen Teile und ihre Verbindungen, wie später auseinandergesetzt und
in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen beschrieben und beansprucht wird.
Fig. ι ist eine Aufsicht auf das Bohrwerkzeug,
Fig. 2 eine Seitenansicht dazu,
Fig. ι ist eine Aufsicht auf das Bohrwerkzeug,
Fig. 2 eine Seitenansicht dazu,
ίο Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 von Fig. 1 und
Fig. 4 ein Schnitt nach Linie 4-4 von Fig. 1.
Selbstverständlich geben die Zeichnungen nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder, • und andere Durchbildungen im Rahmen der Ansprüche gehören ebenfalls dazu.
Selbstverständlich geben die Zeichnungen nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder, • und andere Durchbildungen im Rahmen der Ansprüche gehören ebenfalls dazu.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht das Bohrwerkzeug aus einem Werkzeugschaft 11, dessen sich verjüngender
Teil zur Einsetzung in die drehbare Spindel einer Bohrmaschine oder sonstigen Maschine oder Einrichtung
ao dient, die für Bohrarbeiten geeignet ist.
Nahe dem vorderen Ende des Werkzeugschaftes 11 ist eine Queröffnung 12 vorgesehen mit einem Einschnitt
13, in der Stange am einen Ende der öffnung 12
und einem anderen Einschnitt 14 am anderen Ende. Der Werkzeugschaft 11 ist weiter winklig bei 15 ausgeschnitten,
um einen Sitz für eine Einstelleinrichtung mit Skala für den Stahl zu ergeben, die später beschrieben
wird. Selbstverständlich kann die in der Zeichnung rechtwinklig zur Längsachse des Werkzeugschaftes
11 liegende öffnung 12 auch winklig zur
Längsachse angeordnet sein.
In den Fig. 3 und 4 ist ein zum Teil hohler Stahlhalter 16 dargestellt mit Außengewinde 17, der innerhalb
der Queröffnung 12 verschiebbar ist. Die Spitzen 18 des Gewindes 17 sind abgeflacht, derart, daß sie
Gleitflächen mit Anlage auf der Innenfläche der öffnung
12 bilden.
Der Halter 16 weist über einen Teil seiner Länge eine Nut 19 auf, um den Führungsstift 20 aufzunehmen,
der in einem Loch 21 des Werkzeugschaftes 11
sitzt. Infolgedessen ist der Halter 16 auf seine Längsbewegung in der öffnung 12 beschränkt.
In der Axialbohrung 23 des Stahlhalters 16 befindet
sich in der Längsrichtung und zentriert ein Schneidstahl 22. Eine Klemmschraube 24 mit einem Kopf 25
ist quer in dem Stahlhalter 16 verschraubt und kann in die Axialbohrung 23 eintreten, um den Schaft des
Stahles 22 festzuhalten. Dadurch ist die Einstellung des Stahles 22 in dem Halter 16 und relativ zum
Werkzeugschaft 11 ermöglicht.
Innerhalb des ausgeschnittenen Teiles 15 des Werkzeugschaftes
11 befindet sich eine mit Innengewinde versehene Einstellscheibe 26, die sich drehbar auf der
Fläche 27 des Werkzeugschaftes 11 abstützt. Die Ein-Stellscheibe
26 hat einen zylindrischen Teil 28 geringeren Durchmessers,. der sich in der Ausnehmung 14
drehen kann, die in dem Werkzeugschaft 11 als Drehlagerung
für ihn vorgesehen ist.
Die Einstellscheibe 26 trägt auf dem Kegelmantel eine Skala 29 und hat ein Innengewinde zur Zusammenwirkung
mit dem Gewinde auf dem quer verschiebbaren Stahlhaltej 16. Die Drehbewegung der
Einstellscheibe 26 überträgt auf den Stahlhalter eine Verschiebebewegung in der öffnung 12 des Werkzeugschaftes
11.
Am Umfang der Einstellscheibe 26 ist eine Mehrzahl radialer öffnungen 30 zur Aufnahme eines Spannschlüssels
angebracht, der, wenn gewünscht, zur Einstellungsdrehbewegung besagter Scheibe dient. Indessen
ist selbstverständlich diese Einstellscheibe 26 auch von Hand zwecks Einstellung des Stahlhalters 16 in
der öffnung 12 drehbar.
Entgegengesetzt zur Einstellscheibe 26 ist eine Gegenhaltscheibe 31 o. dgl. vorgesehen, und zwar in
dem Ausschnitt 13 in dem Werkzeugschaft 11. In der Scheibe 31 befindet sich eine abgesetzte Mittelbohrung
32 mit einem bei 33 größeren Durchmesser.
Bei der Bedienung ergibt sich eine grobe, aber lose Einstellung dadurch, daß man zuerst von Hand die
Schraube 35 bedient und annähernd den einstellbaren Halter 16 mit seinem Stahl 22 einstellt. Zu genauer
Einstellung wird die Einstellscheibe 26 auf den gewünschten Skalenteilstrich gedreht und dann die
Schraube 35 und so die gesamte Stahlanordnung zu einer steifen Einheit innerhalb und gegenüber der
öffnung 12 in dem Werkzeugschaft 11 zusammengezogen.
Infolgedessen wird jede Schwingungsmöglichkeit der Teile zueinander vermieden.
Gleichzeitig wird toter Gang beseitigt, mit dem Ergebnis, daß während des Bohrens keine Veränderungen
eintreten und größte Genauigkeit mit Verläßlichkeit für Feineinstellungen bis auf einen Betrag von
0,0025 mm erzielt wird.
Claims (7)
1. Bohrwerkzeug, dessen Werkzeugschaft in einer Queröffnung einen Stahlhalter trägt, in dem ein
Schneidstahl befestigt ist, gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung, die zur axialen Verschiebung
des Stahlhalters in der Queröffnung mit einem Schraubgewinde des Stahlhalters zusammenwirkt,
wobei durch entgegengesetzt zur Einstelleinrichtung am Stahlhalter angeordnete Gegenhaltemittel
der feste Sitz des Stahlhalters in eingestellter Lage innerhalb der öffnung gesichert wird.
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stahlhalter (16) Gleitflächen gegenüber der Wandung der Queröffnung im Werkzeugschaft
(11) aufweist und die Einstelleinrichtung als Einstellscheibe (26) mit Innengewinde ausgebildet
ist, das mit dem Schraubgewinde des Stahlhalters (16) zusammenwirkt.
3. Bohrwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsstift (20) o. dgl. im Werkzeugschaft (11) des Bohrwerkzeuges
die Bewegung des Stahlhalters (16) auf seine axiale Verschiebung beschränkt und bei Bedienung der
drehbaren Einstellscheibe (26) eine Drehung des Stahlhalters verhindert.
4. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an jedem'Ende der Quer- iss öffnung durch den Werkzeugschaft (11) je ein Ein-
schnitt (15 bzw. 13) befindet und in einem Einschnitt
(15) die Einstelleinrichtung für den Stahlhalter und im entgegengesetzt dazu liegenden Einschnitt
(13) die Gegenhalteeinrichtung sitzt, die den Stahlhalter in eingestellter Lage hält.
5. Bohrwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhalteinrichtung
eine Scheibe (31) mit einer Schraube (35) aufweist, die in ein Gewinde im Stahlhalter (16)
greift, um den Stahlhalter in eingestellter Lage innerhalb der Queröffnung zu sichern.
6. Bohrwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (18) des
Schraubgewindes (17) auf dem Stahlhalter (16) abgeflacht
sind und Gleitflächen für dessen Axialverschiebung jn der Öffnung des Werkzeugschaftes
bilden.
7. Bohrwerkzeug nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die außen mit Skala
(29) versehene Einstellscheibe (26) Ausnehmungen hat, um mit einem Spannschlüssel ο. dgl. an ihr
angreifen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Q 929 7.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Family
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Family Applications (1)
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Country Status (7)
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CH (1) | CH268235A (de) |
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NL (1) | NL68629C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1284814B (de) * | 1965-07-07 | 1968-12-05 | Navitainuck Heinrich | Werkzeugeinsatz, insbesondere fuer eine Bohrstange |
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- NL NL68629D patent/NL68629C/xx active
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- 1947-05-30 GB GB14420/47A patent/GB626793A/en not_active Expired
- 1947-06-09 FR FR947734D patent/FR947734A/fr not_active Expired
- 1947-06-14 CH CH268235D patent/CH268235A/fr unknown
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1950
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Also Published As
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BE474078A (de) | |
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