DE811063C - Bohrkopf zur Herstellung balliger Lagerbohrungen - Google Patents

Bohrkopf zur Herstellung balliger Lagerbohrungen

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DE811063C
DE811063C DED191A DED0000191A DE811063C DE 811063 C DE811063 C DE 811063C DE D191 A DED191 A DE D191A DE D0000191 A DED0000191 A DE D0000191A DE 811063 C DE811063 C DE 811063C
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DE
Germany
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drill head
drill
steel
head according
axis
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Expired
Application number
DED191A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Hegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE811063C publication Critical patent/DE811063C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
    • B23B29/03457Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by pivoting the tool carriers or by elastic deformation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Bohrkopf zur Herstellung balliger Lagerbohrungen Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohrkopf zur Herstellung balliger Lagerbohrungen, bei der ein während des Arbeitsvorganges in Abhängigkeit von einer Führungskurve verstellbarer Stahlhalter um eine zur Bohrkopfachse exzentrische Achse schwenkbar angeordnet ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Stahlhalter als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer nach außen gerichteter Hebelarm den Bohrstahl trägt, während sein zweiter gegen die Bohrkopfachse zu liegender Arm unter der Einwirkung einer "\ndrückfeder an der gegebenenfalls verstellbaren Führungskurve, z. B. mittels eines Taststiftes, anliegt.
  • Durch die doppelarmige Ausbildung des Stahlhalters kann durch eine entsprechende Wahl der Hebelarmlängen zwischen der Führungskurve und dem Bohrstahl eine beliebige Übersetzung, insbesondere vom Großen ins Kleine eingeschaltet werden. Je nach der Form der Führungskurve lassen sich ballig konkave oder konvexe Bohrungen herstellen. Beide Formen lassen sich aber auch mit ein und derselben Form der Führungskurve je nach der Grundstellung des Bohrstahles erzielen. Die erwähnte Übersetzung ermöglicht eine äußerst genaue Herstellung auch bei sehr geringen Balligkeiten, z. B. von 0,02 bis 0,03 mm. Außerdem ist die Herstellung des Bohrkopfes nach der Erfindung billig und seine Handhabung einfach. Es läßt sich der Bohrkopf nach der Erfindung ohne weiteres auf allen Dreh- und Revolverbänken sowie auf Horizontalbohrwerken anbringen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb. r einen Axialschnitt durch den Erfindungsgegenstand, Abb. 2 und 3 je einen Schnitt nach den Linien 11-1I und III-III der Abb. r, Abb.4 den Steuerbolzen der Anordnung nach Abb. i in Seitenansicht und Horizontalschnitt, Abb. 5 einen Querschnitt durch den Steuerbolzen nach der Linie V-V von Abb. 4.
  • Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel bezeichnet i einen Schaft, der z. B. in ein Bohrwerk eingespannt wird. In der Nähe des Bohrkopfes 6 weist der Schaft i an einem verstärkten Teil ja ein Gewinde 22 auf, auf das eine Abdrückmutter 8 aufgeschraubt ist, durch welche der Schaft i aus der Einspannvorrichtung des Bohrwerkes herausgedrückt werden kann. In einer den Schaft i und Bohrkopf 6 durchsetzenden Axialbohrung 7 liegt eine Druckfeder 24, die sich einerseits gegen einen Gewindestopfen i i am freien Ende des Schaftes i und andererseits gegen einen Steuerbolzen 3 abstützt. Letzterer wird durch einen im Bohrkopf 6 angeordneten und in eine Längsnut 13 des Steuerbolzens 3 eingreifenden Führungsstift 21 (Abb. 3) undrehbar in der Axialbohrung 7 geführt. Auf der der Längsnut 13 gegenüberliegenden Seite weist der Steuerbolzen 3 eine in axialer Richtung verlaufende kreisbogenförmige konkave Führungskurve 15 auf, gegen die ein Taststift 12 (Abb. 2) durch eine im Bohrkopf 6 befestigte Blattfeder 14 angedrückt wird. In das Außenende des Steuerbolzens 3 kann eine Einstellspitze 9 (Abb. i) eingeschraubt und durch eine Gegenmutter io festgestellt werden. Der Bohrkopf 6 weist eine Aussparung i¢ (Abb. 2) zur Unterbringung des Stahlhalters 4 auf. Der Stahlhalter 4 sitzt schwenkbar auf einem parallel zum Steuerbolzen 3 verlaufenden Bolzen 5, der zusammen mit einer zweiten Schraube 17 gleichzeitig zur Befestigung eines Deckels 2 am Bohrkopf 6 dient. Der Taststift 12 ist auf dem inneren Arm 4a des als doppelarmiger Hebel ausgebildeten Stahlhalters 4 befestigt, während der Bohrstahl 21 in den äußeren Stahlhalterarm 4 eingesetzt ist und durch einen Gewindestift 18 festgespannt werden kann. Der Höhe nach kann der Stahl 21 durch einen zweiten Gewindestift i9 eingestellt werden.
  • Das innen ballig gedrehte Werkstück ist in den Abb. i und 2 strichpunktiert dargestellt und mit 20 bezeichnet. Bedienung und Arbeitsweise des Gerätes sind folgende! Nach Einspannen des Schaftes i, z. B. auf einem Bohrwerk, wird der Steuerbolzen 3 durch das ebenfalls eingespannte Werkstück 2o so hindurchgeführt, daß er dabei mit der Werkstückachse zusammenfällt. Durch den maschinellen Vorschub läuft die Spitze 9 gegen einen an der Spannvorrichtung für das Werkstück befestigten Anschlag 23 an und schiebt sich entgegen der Wirkung der Feder 24 weiter in die Bohrung 7 hinein. Bei einer Relativdrehung zwischen Werkstück 20 und Bohrstahl 21 wird das Werkstück 20 so lange zylindrisch ausgebohrt, bis der Taststift 12 an die Führungskurve 15 gelangt. Diese Stellung veranschaulichen die Abb. i und 2. Von da ab nähert sich der durch die Blattfeder 14 gegen die Steuerkurve 15 angedrückte Taststift 12 mehr und mehr der Achse des Steuerbolzens 3, bis er die Mitte der Führungskurve 15 erreicht hat. Nunmehr rückt er von der Achse des Steuerbolzens 3 wieder mehr und mehr ab, bis er das andere Ende der Führungskurve 15 auf dem Steuerbolzen 3 erreicht hat. Mit der Verstellung des Taststiftes 12 wird der Stahlhalter 4, 4a um den Bolzen 5 verschwenkt, so daß die Spitze des Bohrstahles auf einem Kreisbogen 24 (Abb. 2) wandert. Solange also der Taststift 12 über die Kurve 15 gleitet und mit ihm die Spitze des Bohrstahles 21 verstellt wird, wird die ballige Form der Bohrung erzeugt. Solange der Taststift 12 über einen genau parallel zur Steuerbolzenachse verlaufenden Teil des Steuerbolzens 3 wandert, wird zylindrisch gebohrt.
  • Nach dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel ist die Führungskurve des Steuerbolzens 3 konkav ausgebildet. Außerdem ist die in Abb. 1 angegebene Stellung der Stahlspitze, in der durch die Drehachse des Stahlgliedes und Steuerbolzenachse gehenden Ebene, als Grundstellung angenommen. Es ist dies diejenige Stellung, welche die Stahlspitze einnimmt, solange der Taststift 12 genau parallel zur Steuerbolzenachse wandert, bis er also unmittelbar an die Führungskurve 15 gelangt. Sobald der Taststift 12 auf diese Führungskurve 15 aufläuft, nähert sich die Stahlspitze mehr und mehr der Bohrungsachse, so daß man die in Abb. i dargestellte ballig-konvexe Form 2o erhält. Die gleiche Form kann aber auch bei der gleichen Grundstellung des Bohrstahles erzielt werden, indem man die Führungskurve 15 konvex ausbildet. Die beiden Hebelarme 4, 4a des Stahlhalters werden dann nur in entgegengesetztem Drehsinn, wie zuvor, verschwenkt.
  • Zur Erzielung einer ballig-konkaven Form der Bohrungsfläche ist dafür zu sorgen, daß der Stahl erst bei Aufliegen des Taststiftes 12 im Führungskurvengrund (bei konkaver Führungskurve) bzw. auf dem Führungskurvenscheitel bei konvexer Führungskurve in der durch die Drehachse des Stahlhalters 4 und die Steuerbolzenachse gehenden Ebene, in seiner Grundstellung dagegen auf der einen oder anderen Seite dieser Ebene liegt.
  • Durch den Bohrkopf nach der Erfindung lassen sich also Balligkeiten von derart geringen Werten herstellen, wie sie im direkten Kopierverfahren nicht hergestellt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bohrkopf zur Herstellung balliger Lagerbohrungen, bei der ein während des Arbeitsvorganges in Abhängigkeit von einer Führungskurve verstellbarer Stahlhalter um eine zur Bohrkopfachse exzentrische Achse schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlhalter als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer nach außen gerichteter Arm (4) den Bohrstahl (21) trägt, während sein zweiter, gegen die Bohrkopfachse zu liegender Arm (4a) unter der Einwirkung einer Andrückfeder (14) an der im Körper des Bohrkopfes relativ zu ihm längs verschiebbaren Führungskurve (15), z. B. mittels eines Taststiftes (12), anliegt. . Bohrkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einer den Bohrkopf (6) und seinen Schaft (i) durchsetzenden Bohrung (7) eine Druckfeder (24) liegt, die sich einerseits gegen einen Gewindestopfen (i i) und andererseits gegen einen Steuerbolzen (13) abstützt, der durch einen im Bohrkopf (6) angeordneten, in eine Längsnut (13) des Steuerbolzens (3) eingreifenden Führungsstift (21) undrehbar in der Axialbohrung (7) geführt ist und auf der der Längsnut (13) gegenüberliegenden Seite eine in axialer Richtung verlaufende, vorzugsweise kreisbogenförmige, konkave Führungskurve (i 5) aufweist. 3. Bohrkopf nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Stahlhalter (4, 4°) tragende, parallel zum Steuerbolzen (3) verlaufende Bolzen (5) zusammen mit einer zweiten Schraube (17) zur Befestigung eines Deckels (2) am Bohrkopf (6) dient. 4. Bohrkopf nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in den äußeren Stahlhalterarm (4) eingesetzte Bohrstahl (21) durch einen Gewindestift (18) in an sich bekannter Weise eingespannt und durch einen zweiten Gewindestift (i9) der Höhe nach eingestellt werden kann. 5. Bohrkopf nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch eine in das Außenende des Steuerbolzens (3) eingeschraubte Einstellspitze (9), die durch eine Gegenmutter (io) festgestellt werden kann. 6. Bohrkopf nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch ein Gewinde (22) auf dem Bohrkopfschaft (i) in der Nähe des Bohrkopfes (6) und einer auf dieser aufgeschraubten Abdrückmutter (8)-. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6oo 522, 7,44125.
DED191A 1949-10-30 1949-10-30 Bohrkopf zur Herstellung balliger Lagerbohrungen Expired DE811063C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007598B (de) * 1954-12-24 1957-05-02 Froriep Gmbh Maschf Bohrkopf fuer Werkzeugmaschinen mit in einem schwenkbaren Stahlhalter angeordnetem Bohrstahl
US3067635A (en) * 1960-01-04 1962-12-11 Gen Motors Corp Recessed boring fixture
US3241403A (en) * 1963-06-10 1966-03-22 James D Eades Tool means

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE600522C (de) * 1931-03-06 1934-07-25 Wagner Otto Verstellbarer Bohrkopf
DE744125C (de) * 1940-11-26 1944-01-10 Boley Werkzeug U Maschinenfabr Einrichtung zur Herstellung von Bohrungen mit gewoelbter Mantellinie

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