DE1810731A1 - Vorrichtung fuer die Anbringung von Schnapp- und Riegelschloessern an Tueren od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung fuer die Anbringung von Schnapp- und Riegelschloessern an Tueren od.dgl.

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DE1810731A1
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DE19681810731
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Hand Albert Edward
Miller Theodor Herbert
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Newfrey LLC
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/12Slotting or mortising machines tools therefor for making holes designed for taking up fittings, e.g. in frames of doors, windows, furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. R. MOLIER-BORNER PATENTANWALT DIPLING. HANS-H. WEY
·Ε«ΙΙΝ-DAHLEM 33 . PODBIELSKIAllEE 68 S MÖNCHEN 22 · Wl D E N MAYE «ST« AS SE
TiI. 0311. 74J»07 . TELEGR. PROPINDUS TELEX 0184057 TEL. 0811 225585 · TELEGR. PROPINDUS ■ TELEX 0524244
Berlin, den 21. November 1968
Emhart Corporation
Hartford, Connecticut /USA
Vorrichtung für die Anbringung von Schnapp- und Riegelschlossern an Türen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft allgemein Vorrichtungen für den Einbau von Schnapp- oder Riegelschlössern in Türen oder dergleichen, insbesondere eine Vorrichtung für den Einbau eines Schlosses vom sog. Einsteck- oder Steck-Typ. Um eine Tür zum Aufnehmen eines Schlosses dieser Art vorzubereiten, wird eine Mehrzahl sich kreuzender öffnungen darin ausgebildet. Die vertikale Mittellinie der Türaussenkante, die abgeschrägt oder geneigt gegenüber den Seitenflächen der Tür ausgebildet ist oder sein kann, stellt gewöhnlich eine Bezugslinie dar, von der aus
<o die Mitten der verschiedenen öffnungen genau festgelegt sein ο
"* können. Eine von der Türaußsenkante ausgehende Ausnehmungsöff-
^ nung zur Aufnahme des Schloeskastens wird gewöttLich auf dieser ο Bezugslinie zentriert. AbStandsmasse, die normalerweise von dem
-* Schloßshersteller zur Erleichterung bei der Festlegung der verschiedenen, zur Aufnahme der Drückerwelle, der Zylinderblöcke und ähnlicher Teile eines Schlossmechanismus benötigten öffnun-
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gen vorgesehen werden, werden ebenfalls gewöhnlich von dieser Bezugslinie aus vermessen«,
Dementsprechend ist es das allgemeine Ziel der Erfindung, eine verbesserte Schloßanbringungsvorrichtung vorzusehen, um in Klemmeingriff mit einer Tür in automatischer Ausrichtung nach einer wie oben beschriebenen Bezugslinie die schnelle und genaue Ausbildung von öffnungen in der Tür, die für die Anbringung eines konventionellen Schnapp- oder Riegelschloßmechanismus benötigt werden, zu erleichtern
Andere Gegenstände und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen hervor.
Zusammenfassung der Erfindung
Gemäß der Erfindung wird eine Schloßanbringungsvorrichtung vorgesehen, die einen Sahmen einschließlich eines Paars beweglicher Klemmplatten zum Eingriff mit einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Tür aufweist β Mittel für die Anbringung des Rahmens, so daß er mit der Außenkante der Tür in Längsausrichtung ist, und zum Drücken der Platten mittels Daumen in Klemmengriff mit der Tür, um den Rahmen ferner gegenüber der vertikalen Mittellinie der Türaußenkante auszurichten, sind vorgesehen. Sich kreuzende, genau festgelegte und winkelmäßig bestimmte Öffnungen zur Aufnahme der zu einem konventionellen Schloßmechanismus gehörigen Teile werden durch ein oder mehrere Präswerkzeuge ausgebildet, die wahlbar an vorbestimmten Stellen des Rahmens angebracht sindο
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen Ba zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schloßanbringungsvorrichtung nach der Erfindung, die auf einer Tür angebracht ist und eine Schloßkastenausnehmungs-Bearbeitungsvorrichtung zum Bohren von einer oder mehreren öffnungen durch die Außenkante der Tür umfaßt,
Fig· 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, jedoch ohne die Schloßkastenausnehmungs-Bearbeitungsvorrichtung und mit einer darauf angebrachten Ausbohrwerkzeuganordnung,
Figo 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 mit der Ausnehmungs-Bearbeitungs- und den Ausbohrwerkzeuganordnungen, die in Fig. 1 und 2 veranschaulicht sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Schioßanbringungsνorrichtung nach Fig. 1, jedoch mit einer daran angebrachten Fräseroder Fingerfräseranordnung zum Bearbeiten einer Öffnung in der Außenkante der Tür,
Fig. 5 eine Stirnansicht der wie in Fig. 4 gezeigt angeordneten Vorrichtung, wobei ein Teil des Rahmens und ein Klemmteil fortgelassen sind,
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Flg. 6 ein etwas vergrößert dargestellter Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Pig· 4,
Figo 7 ein etwas vergrößert dargestellter Teilschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 5»
Fig. 8 eine etwas vergrößert dargestellte Rückansicht der wie in Fig. 4 gezeigt angeordneten Vorrichtung,
Fig. 9 eine zum Teil im Schnitt dargestellte Ansicht längs der Linie 9-9 in Fig. 5»
Fig.10 eine zum Teil im Schnitt dargestellte Ansicht längs der Linie 10-10 in Fig. 8,
Fig.11 einen etwas vergrößert dargestellten Teilschnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 7f
Fig.12 einen etwas vergrößert dargestellten Teilscnnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 8,
Fig.13 einen etwas vergrößert dargestellten Teilschnitt längs der Linie 13-13 in Fig, 1,
Fig.14 einen Teilschnitt längs der Linie 14-14 in Fig. 13 und
Fig.15 einen etwas vergrößert dargestellten Teilschnitt längs der Linie 15-15 in Fig. 2.
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Kurze Beschreibung der bevorzugten Ausfuhrungsform
Wie sich aus Pig. 1-5 ergibt, ist dort eine Schloßanbrlngvorrichtung 10 nach der Erfindung auf einer eingehängten Tür 12 angebracht, die ein senkrecht stehendes Seitenstück mit Seitenflächen 14 und eine gegenüber den Seitenflächen schräg oder geneigt verlaufende Vorder- oder Außenkante 16 aufweist. Die Schloßanbringvorrichtung 10 umfaßt einen Rahmen 18, der sich in Längsrichtung mit der Außenkante fluchtend anbringen läßt und ein Paar bewegliche Klemmplatten 20 enthält. Bin Paar Klemmvorrichtungen 22, die von dem Rahmen getragen werden, wirken nockenmäßig auf die Klemmplatten 20 ein und bewegen sie über gleiche Abstände aufeinander zu und in Klemmeingriff mit den Seitenflächen 14, um den Rahmen 18 weiter nach der vertikalen Mittellinie 24 der Außenkante auszurichten.
Eine oder mehr Schneidwerkzeugeinheiten, die sich an vorbestimmten Stellen auf dem Rahmen 18 anbringen lassen, sind in Schnitteingriff mit den für die Anbringung eines Steckschnappoder -riegelschlosses (nicht dargestellt) erforderlichen Pormöffnungen der Tür bringbar· Sine Schloßkastenausnehmungsbearbeitungseinheit 26 (Pig. 1 und 3) läßt sich auf dem Rahmen 18 in einer Reihe in Längsrichtung auseinanderliegender Stellungen anbringen, um ein einzelnes oder eine Mehrzahl benachbar-
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ter, einander überlappender Löcher von gewünschter Tiefe in die Außenkante 16 der Tür zu bohren, die zusammen eine Ausnehmung zur Aufnahme des Schloßkastens bildene Eine weitere Bearbeitungseinheit 28, die in Fig. 2 und 3 veranschaulicht ist, ist vorgesehen, um quer durch die Tür 12 eine Öffnung zur Aufnahme einer Drückerwelle, eines Schloßzylinders oder dergleichen zu bohren. Eine weitere Bearbeitungs- oder Fingerfräsereinheit 29 ist in Fig. 4- und 5 dargestellt, die auf dem Rahmen angebracht ist, um eine weitere Vertiefung in der Außenkante 16 der Tür anzubringen, die die Sehloßkastenausnehmung zur Aufnahme der Stirnplatte des Schloßmechanismus umgibt.
Um die Handhabung der Vorrichtung zu erleicitern, sind der Eahmen 18 und einige der anderen, nicht Abnutzung unterworfenen Teile der Vorrichtung vorzugsweise aus Aluminium oder anderem Leichtmetall gefertigt. Der Rahmen 18 ist seitlich verstellbar, um Türen unterschiedlicher Dicke angepaßt werden zu können, und hat einen mittleren Teil mit einem Paar im wesentlichen miteinander übereinstimmender in Längsrichtung von einander entfernter Endblöcke 30 (Fig. 2) von etwas geringerer Breite als der Dicke der dünnsten zu behandelnden Tür entspricht. Bezüglich des unteren Endblocks 30 geht aus Fig. 7 und 8 hervor, daß er eine im wesentlichen ebene, nach hinten
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gerichtete Fläche 32 und eine an seinem inneren Ende ausgebildete Vertiefung aufweist, die einen Tragblock 34 enthält. Bine teilzylindrische Vertiefung 36, die in dem Tragblock 34 ausgebildet ist, ist nach hinten und innen oder nach der Mitte des Rahmens zu offen. Ein Paar Wellen 38 und 40 erstrecken sich seitlich durch den Endblock 30 und weisen Endteile auf, die aus entgegengesetzten Seiten des Endblocks herausragen. Diese Wellen tragen die zugehörige Klemmvorrichtung 22. Die Welle 38 ist durch eine Klemmschraube 42 gegen seitliche Bewegung gegenüber dem Endblock gesichert· Ein Bolzen 44, der an seinem äußeren oder freien Ende mit Gewinde versehen ist, steht mit der Welle 38 in dem Endblock 30 in Eingriff und erstreckt sich von ihr radial nach außen.
Jede Welle 40 ist seitlich gegenüber ihrem zugehörigen, sie tragenden Endblock 30 verstellbar. Zur Bewirkung einer entsprechenden Verstellung ist eine Einstellvorrichtung 46 vorgesehen. Gemäß Fig. 7 hat diese einen zylindrischen Zapfen 48, der sich radial zu der Welle 40 in den Endblock 30 hineinerstreckt} ferner hat sie eine verbreiterte zylindrische Basis 50, die an einem abgeflachten Oberflächenteil der Welle 40 anliegt. Ein exzentrisch angeordneter Antriebszapfen 52 steht von der Basis 50 ab und wird von einem sich quer zu der Welle 40 in ihr erstreckenden Schlitz 54 aufgenommen. An seinem
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äußeren Ende ist der Zapfen 48 geschlitzt, um ein Werkzeug zum Drehen der Einstellvorrichtung 46 zur seitlichen Verstellung der Welle 40 gegenüber dem Endblock 30 aufzunehmen. Eine Arretierschraube 56 steht über Gewinde mit dem Endblock 30 in Eingriff, umgibt den Zapfen 48 und liegt an der Basis 50 an, um die Welle 40 nach der seitlichen Einstellung in einer gewünschten Stellung festzulegen. Ausrichteanschlage 58 Bind an beiden Enden des Rahmens 18 vorgesehen, um ihn nach der !DUr auszurichten und um das Zurücksetzen oder den Abstand von der Iiängsmittellinie der Türaußenkante gegenüber der Mitte der von der Bearbeitungseinheit 28 zu bearbeitenden Öffnung festzulegen. Jeder Ausrichteanschlag 58 erstreckt sich von dem zugehörigen Endblock 30 nach hinten und umfaßt einen mit einem Gipfel oder einer Kugelfläche versehenen Endteil 59· Die Ausrichte anschlage 58 stehen mit der Außenkante der Tür in in Längsrichtung auseinanderliegenden Punkten auf der Mittellinie 24 in Eingriff, um den gewünschten AusrichtungBzustand herbeizuführen. Eine Mehrzahl von Ausrichteanschlag-Sätzen unterschiedlicher Länge wird vorzugsweise zum auswählenden Gebrauch beim Anpassen der Vorrichtung 10 an die Abstandsverhältnisse bei einer Mehrzahl von Schlössern vorgesehen. Aus diesem Grund ist Jeder Ausrichteanschlag 58 vorzugsweise unter Verwendung eines in 3?ig. 11 dargestellten O-Ringes 60, der mit einer in dem Anschlagschaft vorgesehenen Nut in Eingriff steht, aus dem zugehörigen Endblock entfernbar ausgebildet.
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Jeder Endblock 30 trägt ferner ein löseglied oder einen Schieber 62 zum Außereingriffbringen der Fingerfräsereinheit 29 mit dem Rahmen 18, wie nachstehend näher beschrieben wird. Wie am besten aus Hg. 7 und 8 ersichtlich, ist jeder Schieber 62 an der Hinterfläche eines zugehörigen Endblocks 30 befestigt und hat einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 64» durch den der zugehörige Ausrichteanschlag 58 geht. Schlitzschrauben 66 erstrecken sich durch den Schlitz 64 hindurch und stehen über ihr Gewinde mit dem Endblock 30 auf einander gegenüberliegenden Seiten des Ausrichteanschlags in Eingriff, um den Schieber 62 für eine begrenzte Längsbewegung festzuhalten. Eine Kugelrast 68 (Fig. 12) in dem Endblock 30 arbeitet mit Hasten 70 in dem Schieber 62 zusammen, um den letzteren in seiner unwirksamen, in Pig. 7 ausgezogen dargestellten oder seiner wirksamen, in Pig. 7 gestrichelt dargestellten Freigabestellung festzuhalten. Es ist zu beachten, daß sich, wenn sich der Schieber 62 in seiner letzteren Stellung befindet, sein inneres Ende nach innen durch die Vertiefung 36 und über diese hinaus erstreckt.
Die Klemmplatten 20 sind im wesentlichen miteinander übereinstimmend, jedoch spiegelbildlich zueinander ausgebildet. Jede Klemmplatte hat eine nach innen gerichtete Klemmfläche 72 zum Eingriff mit der zugehörigen Seitenfläche 14 der Tür und ein Paar in Längsrichtung voneinander entfernter, nach
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vorn vorragender Ohren 74 (Fig. 1), deren Öffnungen die tragenden Wellen 58 und 40 darin vergleitbar aufnehmen, längs der Vorderkante jeder Klemmplatte 20 ist eine Seihe von in Längsrichtung in Abständen voneinander angeordneten, nach vorn vorragenden Zähnen 76 angeordnet, die beim Klemmeingriff der Schloßanbringvorrichtung 10 mit der Tür vor der der Außenkante 16 derselben sitzen. Die Zähne 76 können aus
" einem Stück mit den Klemmplatten 20 auf diesen ausgebildet sein. Sie sind jedoch vorzugsweise und wie dargestellt auf einem Paar dauerhafter Metalleinsätze 78 ausgebildet, die in zugehörigen Vertiefungen in der Vorderkante der Klemmplatten befestigt sind und einander gegenüberliegende, nach innen gerichtete Flächen 79 (Fig. 13) aufweisen. Jeder Zahn 76 erstreckt sich seitlich über eine gewisse Entfernung nach innen über eine zugehörige Fläche 79 hinaus und weist eine nach hinten gerichtete Fläche 80 auf, die am besten aus Fig.
) 14 ersichtlich ist. Hit Öffnungen versehene Auflagen 82 und 84 auf den Außenflächen der Klemmplatten 20 sind zur Aufnahme von einer oder mehreren Bearbeitungseinheiten auf dem Rahmen vorgesehen. Die Auflage 82 (Fig. 1) hat ein zylindrisches Loch 86, durch das hindurch die Bearbeitungseinheit 28 reicht, und ein etwas kleineres zylindrisches Loch 90 zur Aufnahme eines Lagebestimmungszapfens, der mit der Bearbeitungseinheit 28 verbunden ist. Ein Paar einander überlappender oder miteinander verbundener zylindrischer Löcher 92 und 94 erstrekken sich ebenfalls durch die Auflage 82, um die wahlweise Un-
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terbringung einer weiteren (nicht dargestellten) Bearbeitungseinheit ähnlich der Bearbeitungaeinheit 28, jedoch von etwas geringerer Größe, in einer von zwei Stellungen zum Bohren einer Öffnung zur Aufnahme einer Drückerwelle zu ermöglichen. Zusätzliche Löcher sind in der Auflage 84 für die Unterbringung der Bearbeitungseinheit 28 in noch einer anderen Stellung und zur Anbringung einer ähnlichen, aber etwas kleineren Bearbeitungseinheit (nicht dargestellt) in einer noch weiteren Bohreteilung angebracht. Zur Erleichterung des vertikalen Instellungbringens des Rahmens 18 auf der Tür 12 sind einander horizontal gegenüberliegende, im wesentlichen V-förmige Nuten in der Klemmplatte 20 in Verbindung mit einem oder mehreren der vorerwähnten Löcher ausgebildet. Die Nuten geben Anhaltspunkte für die Einstellung des Rahmens 18 auf der Tür in Ausrichtung nach einer horizontalen Bezugslinie 97» die auf der Tür an gewünschter Stelle über ihrer unteren Kante angebracht ist. Im wesentlichen nockenförmige Auflagen 98 (Pig. 1) sind aus einem Stück mit jeder Klemmplatte 20 auf ihr ausgebildet und erstrecken sich seitlich von einander gegenüberliegenden Enden derselben nach außen, um mit von den Klemmvorrichtungen 22 getragenen Nocken zusammenzuarbeiten, um die Klemmplatten in Klemraeingriff mit der Tür zu bringen. Jede Auflage 98 hat eine bogenförmig verlaufende Nockenfläche 100, die in seitlicher Richtung geneigt ist und ihren Krümmungsmittelpunkt auf der Achse der Welle 40 hat. Die Nocken-
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flächen 100 sind vorzugsweise mit einem Gipfel versehen oder nach außen konvex ausgebildet, wie am besten aus Pig. 10 ersichtlich.
Hinsichtlich der Klemmvorrichtungen 22 ist au bemerken, daß sie an den einander gegenüberliegenden Enden des Rahmens 18 sitzen und um die Achse einer zugehörigen Welle 40 schwenkbar ausgebildet sind, an der sie in der aus Pig. 2 ersichtlichen Weise zur seitlichen Verstellung mit ihr befestigt sind. Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte untere Klemmvorrichtung 22 hat einen hohlen Körper 102, der über einem zugehörigen Teil des Hahmens 18 liegt. Bin Paar Arme 104 erstrecken sich auf einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 18 von dem Körper 102 radial zu der Welle 40«. Jeder Arm 104 trägt-einen im wesentlichen keilförmigen Nocken 106 (Pig. 8) zum komplementären Eingriff mit einer !zugehörigen Auflage 98 der Klemmplatte. Wie die vorerwähnten Auflagen 98 hat jeder locken 106 eine bogenförmige Nockenfläche 108, die ihren Krümmungsmittelpunkt auf der Achse der Welle 40 hat» Jede Nockenflache 108 ist ebenfalls konvex oder mit einen Gipfel versehen, am mit einer zugehörigen Nockenfläche 100 längs einer gebogenen Berührungslinie in Eingriff zu komment die ihren Krümmungsmittelpunkt auf der Schwenkachse der Klemmvorrichtung hat» Das Mittel zum Schwenken jeder Klemmvorrichtung 22 nach innen aus einer in Pig. 1 gestrichelt -angedeuteten freigäbest ellung in eine ausgezogen dargestellte Klemmstellung
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wird durch einen Griff 110 vorgesehen, der auf einen zugehörigen Bolzen 44 aufgeschraubt ist. Der Griff 110 liegt an einer Unterlegscheibe 112 (Pig. 7) an, die so konturiert ist, daß sie einen im wesentlichen gleichmäßigen Druck auf den Körper 102 in der vorerwähnten Reihe von Stellungen ausübt.
Das Anziehen der Griffe 110 veranlaßt die Klemmvorrichtungen 22, in Richtung auf ihre Klemmstellungen zu schwenken, so daß die Nocken der Klemmvorrichtungen und die Klemmplatten 20 zusammenwirken, um die letzteren um gleiche Wegbeträge aufeinanderzuzubewegen. Die Einstellvorrichtung 46 wird benutzt, um die Ausrichteanschlage 58 zwischen den Nocken 106 zu zentrieren, so daß die Ausrichteanschläge selbsttätig in Längsrichtung nach der Mittellinie 24 der Tür ausgerichtet werden, wenn die Klemmplatten in Klemmeingriff mit der Tür gebracht werden. Infolge ihrer teilkugelförmigen Gestalt der Endteile 59 der Ausrichteanschläge ruhen diese auf der Mittellinie 24, obwohl die Außenkante 16 der Tür schräg und deshalb geneigt zu den Achsen der Ausrichteanschläge verlaufen kann.
Betrachtet man jetzt die verschiedenen Bearbeitungseinheiten in ihrer bevorzugten Gebrauchsreihenfolge und somit zunächst die Schloßkastenausnehmungsbearbeitungseinheit 26, wie sie in Pig. 1, 3» 13 und 14 gezeigt ist, so ist sie zur Anbringung auf dem Rahmen 18 vor der Außenkante der Tür eingerichtet und umfaßt ein Schneid- oder Bokrwerkzeug, das von einer
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sich im wesentlichen nach hinten erstreckenden Spindel getragen und zum Schneideingriff mit der Tür axial beweglich ist. Mittel sind vorgesehen, die die Schloßkastenausnehmungsbearbeitungseinheit 26 in einer Reihe von in Längsrichtung auseinanderliegenden Stellungen auf dem Rahmen lösbar festzuhalten gestatten, damit eine Mehrzahl miteinander verbundener oder einander überlappender Löcher gewünschter Iiefe in die Außenkante 16 der Tür gebohrt werden können.f die gemeinsam eine Schloßkastenausnehmung bilden.
Bas Werkzeug 114 (Pig. 1 und 13) enthält einen länglichen Schaft 116, dessen vorderes Ende mit einer geeigneten. Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt) für seinen Drehantrieb verbindbar ist. Am hinteren Ende des Schafts 116 ist eine konventionelle, mit Spiralspannuten versehene Schneide 117 angebracht. Ein verstellbarer Anschlagring 118 umgibt den Schaft und ist darauf durch eine Klemmschraube 119 befestigt. Das Werkzeug 114 wird von einem Lager 120 mit einer Buchse 122 getragen, in der der Schaft 116 gelagert ist« Das Lager 120 ist im wesentlichen zylindrisch und hat einen gerillten Mittelteil 123 sowie einen etwas verbreiterten, hohlen unteren Seil 124 mit einer nach hinten gerichteten, sich radial erstreckenden Auflagerfläche 126. Ein Handgriff oder "Spannhebel 125 erstreckt sich von dem Mittelteil 123 radial nach außen. Zur Abfuhr von bei dem Schneidvorgang anfallenden Spänen ist eine Mehrzahl von öffnungen 127 in dem unteren !eil 124 vorgesehen.
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Bin Verriegelungsnocken 128 ist in den hohlen, unteren Teil 124 eingeschraubt, um die Schloßkastenausnehmungsbearbeitungseinheit 26 auf dem Rahmen 18 lösbar zu befestigen. Der Verriegelungsnocken 128 enthält einen zylindrischen Teil 130 mit einer koaxial ausgerichteten, zylindrischen Bohrung zur Aufnahme des Werkzeugs 117 in seiner zurückgezogenen oder unwirksamen Stellung nach Fig. 13. Von dem zylindrischen Teil 130 erstreckt sich in axia^jm Abstand von der Auflagerfläche 126 eine Nockenplatte 134 (Pig. 13 und H) nach außen, die im wesentlichen übereinstimmend ausgebildete, einander diametral gegenüberliegende Endteile 136 umfaßt. Jeder Endteil 136 hat eine nach vorn gerichtete Anlagefläche 138 sowie eine Nockenfläche 140, die sich nach Pig. 14 in Uhrzeigerrichtung von dem zylindrischen Teil 130 aus kurvenförmig nach außen erstreckt. Eine ringförmige Lagerplatte 142 umgibt den zylindrischen Teil 130 zwischen der Auflagerfläche 126 und der Nockenplatte 134 und enthält eine sich nach vorn öffnende, ringförmige Vertiefung, die ein ringförmiges Druckglied 144 aufnimmt. Dieses besteht vorzugsweise aus elastomerem Kunststoff und erstreckt sich von der Vertiefung aus zum Eingriff mit der Auflagerfläche 126. Eine Rippe 146 ragt hinter der Lagerplatte 142 hervor und erstreckt sich vorzugsweise diametral von ihr aus nach außen.
Die Schloßkastenausnehmungsbearbeitungseinheit 26 wird auf dem Rahmen 16 unter Auflage der Lagerplatte 142 auf die nach vorn gerichteten Flachen der zugehörigen Zähne 78 und unter
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Erstreckung der Hippe 146 quer zu dem Rahmen 18 in Stellung gebracht, wobei sie wahlweise in die Zwischenräume zwischen einander gegenüberliegenden Zähnen gelangt. Auf den Mittelteil 123 wird eine nach hinten gerichtete Kraft ausgeübt* um das Druckglied 144 um ein ausreichendes Maß zusammenzudrücken, so daß der Spannhebel 125 in Uhrzeigerriohtung bewegt werden kann, um die Anlagefläche 138 in Eingriff mit zugehörigen Flächen 80 der Zähne 76 zu bringen» Weitere Bewegung des Spannhebels 125 in Uhrzeigerriohtung läßt jede loukenflache 140 mit einer zugehörigen fläche 79 des Einsatzes (aus Pig. 14 ersichtlich) in Eingriff gelangen* wodurch das Werkzeug 114 in eine zentrierte Stellung zwischen den Klemmplatten 20 und zum Fluchten mit der Bezugslinie 24 bewegt wird. Die Zähne 76 sind in solchen Abständen angeordnet, daß die Bearbeitungseinheit auf dem lahmen 18 aufeinanderfolgend so angebracht werden kann, daß eine Heike von einander überlappenden oder ziisainmenhängenden Löchern in die l'iii gebohrt werden kann, die zusammen eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung bilden. Markierungen oder die Ausnehmungslänge können auf den Klemmplatten 20 angebracht sein» um bequeme Anhaltspunkte für das Instellungteingen der Bearbeitungseinheit für die Herstellung einer Ausnehmung von gewünschter länge vorzusehen. Um die liefe der Ausnehmung festzulegen, ist der Anschlagring 118 wahlweise auf dem Schaft 116 einzustellen.
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Die Fingerfräseinheit 29 (Fig. 4-6) wird auf dem Rahmen in Stellung gebracht, nachdem die Ausnehmung ausgearbeitet wurde, so dass es notwendig ist, nur eine kleine, die Ausnehmung umgebende Fläche zu bearbeiten, wodurch die für die Durchführung dieses Arbeitsganges benötigte Zeit minimisiert wird. Ebenso wie die vorerwähnte Bearbeitungseinheit wird auch die Fingerfräsereinheit 29 vor der Aussenkante der Tür auf dem Rahmen 18 befestigt, und sie enthält einen Support, der ein Werkzeug 147 trägt» Dieses erstreckt sich auf einige Entfernung in die Ausnehmung und ist zum Umlauf um eine sich im wesentlichen nach hinten erstreckende Spindel eingerichtet, die seitlich und längs zu dem Rahmen 18 bewegbar ist.
Der Support des Fingerfräsers umfasst gemäss Fig. 4-9 ein Paar Anschlagblöcke 148, die durch ein Paar paralleler, zylindrischer Schienen oder Führungsstäbe 150 verbunden sind, Jeder Anschlagblock 148 hat eine im wesentlichen ebene, nach hinten gerichtete Fläche 152 und eine nach hinten und aussen offene, halbzylindrische Vertiefung 154 (Fig. 7 und 8). Ein im wesentlichen halbzylindrisch geformtes Gleitstück 156 wird von jeder Vertiefung 154 aufgenommen und zur Längsbewegung darin von einem Paar Schrauben 158 gehalten, was zur abnehmbaren Befestigung des Supports des Fingerfräsers auf dem Rahmen dient. Jedes Gleitstück ist auasen durch ein Paar Druckfedern 159 vorgespannt, die je eine zugehörige Schraube 158 umgeben. Das äussere Ende jedes Gleitstücks hat eine konische, nach aussen konvergierende Fläche 160, die normalerweise durch Vorspannung in einer aus der Vertiefung herausragenden Stellung gehalten wird,
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Das Werkzeug 147 wird zwecks Beweglichkeit in Längsrichtung ge- ■ genüber dem Salimen 18 von einem im wesentlichen U-f örmigen Füh-» rungsblock 164- (Fig. 4 - 6) getragen^ de^iaen Hittelteil 166 aufweist. Dieser ist mit einem sich, quer erstreckenden Schlitz 168 und einem Paar nach, hinten gerichteten .armen iyQ versehen, die öffnungen zur vergleitbaren Aufnahme der HFührungsstäbe I50 enthalten· Das Werkzeug 147 wird ferner zwecks Dreh- und seitlicher Beweglichkeit gegenüber dem Führungslaloclc 164 von einem rechtwinkligen Schlitten 172 (Fig. 6) getragen, der einen im wesentlichen zylindrischen Mittelteil 174 aufweist· Dieser ragt nach vorn durch den Schlitz 168. Jedes Endteil des Schlittens 172 wird von einem Kaum zwischen dem Fünrungsblock 164 -und einer zugehörigen Führungsstange I50 aufgenommen. IJa den Schlitten zwecks seitlicher Bewegung gegenüber· dem. FSkrungÄock 164 zu tragen, liegt ein Paar Führungslager 176 an der Bfaterflache des Schlittens 172 an, die auf den Führungsstejagen I50 zwischen den Armen I70 der Führungsblöcke 164 vergleitfbar sind* Eine Buchse 178, die in den Mittelteil 174 eingeschraubt und durch eine Spannmutter 180 in ihrer Stellung festgehalten ist, dient zur axial gegenüber dem Rahmen 18 verstellbaren Lagerung des Werkzeugs 147.
G-emäss Fig. 6 umfasst das letztere einen Schaft 182, der einen konventionellen Fingerfräser 184 trägt» Ein aufgespaltener Sing 186 hält das Werkzeug 147 axial gegenüber der Buchse 178 fest und dient zugleich als Drucklager. An seinem vorderen Ende ist der Schaft 182 abgerundet und mit radial gerichteten Hüten für die Aufnahme dazu komplementärer Hippen einer hohl en nicht dar-
■ gestellten Mitnehmerkupplung zur Verbindung des Werkzeugs 147
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mit einer Antriebsvorrichtung, die z.B. ein konventioneller kraftbetätigter Drehantrieb sein kann. Die Mitnehmerkupplung ermöglicht eine schnell lösbare Verbindung von etwas universeller Art zwischen dem Werkzeug und seinem Antrieb, wodurch die Notwendigkeit der Aufrechterhaltung einer genauen Ausrichtung des Antriebs mit dem Werkzeug während des Bearbeitungsvorganges vermieden wird.
Um die seitliche Bewegung des Werkzeugs 147 einzustellen und damit die seitliche Abmessung d 3 Schnitts des Fingerfräsers 184 zu bestimmen, ist ein Paar Massplatten 188 an den Vorderflächen dee Führungsblockes 164 befestigt» Jede Massplatte 188 hat eine nach innen gerichtete Anschlagfläche I90 und ist zwischen in Fig. 5 ausgezogene und gestrichelt angedeutete Einstellagen zur Festlegung im Weg der seitlichen Bewegung des Werkzeugs 147 zwecks Begrenzung derselben beweglich. Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Längsbewegung des Werkzeugs 147 durch die Anschlagiöcke 148 begrenzt. Ea können aber auch zusätzliche Anschläge vorgesehen werden, um diese Bewegung zu begrenzen und dadurch weiter die Längsabmessung des Fingerfräser-Schnitthubs zu bestimmen.
Wenn die Fingerfräsereinheit auf dem Rahmen 18 in Stellung gebracht wird, gelangen die Gleitstücke 156 mit den abgerundeten vorderen Teilen der Endblöcke 30 in Eingriff und werden dadurch in ihre jeweils zugehörigen Vertiefungen 154 gedrückt. Wenn die Anschlagblöcke 148 mit den Endblöcken 30 ausgerichtet sind, drücken die Druckfedern 159 die Gleitstücke 156 in die Vertiefungen 36, um die Fingerfräseinheit auf dem Rahmen
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festzuhalten. Infolge der halbzylindrisehen Ausbildung jedes Gleitstücks und der Vertiefung 36, von der es aufgenommen wird, ist die Fingerfräseinheit auf dem Rahmen mit begrenzter Schwenkbarkeit um eine Längsachse angebracht* Der Eingriff der konischen Flächen 160 mit den Endblöcken JO drückt die !lachen 152 der Anschlagblöcke 148 in Eingriff mit der schrä«gen Aussenkante 16 der Tür, wodurch die Fingerfräseinheit zur Schwenkung in eine Stellung veranlasst wird, in der das Werkzeug 147 sich in die Schlosskastenausnehmung erstreckt und mit seiner Achse eine zur Aussenkante 16 der Tür senkrechte Lage, wie in Fig· 6 gezeigt, einnimmt. Darauf w£cL der Antrieb in der oben erwähnten Weise an das Werkzeug angeschlossen und dieses längs "und quer zwischen den Hubbegrenzungen bewegt^ um genau eine die Schlosskastenausnehmung umgebende Vertiefung auszufragen·
Wie bereits bemerkt wurde, kann die Schlossanbringvorrichtung 10 an die Abstandsverhält-nisse einer Vielzahl von Schlossmechanismen angepasst werden» Um die Fingerfräseinheit 29 diesen Bedingungen anzupassen$ wird eine Mehrzahl von Abstandspaltten (nicht dargestellt) vorgesehen« "Jeder Abstandeplatten-Satz wird mit eine» ent sprechen den Satz von Ausrichteanschlägen benutzt und enthält ein Paar im wesentlichen übereinstimmend ausgebildeter, rechteckiger Blöcke* Jede Abstancfeplatte ist an einem zugehörigen Anschlagjlock 148 an seiner nach, hinten gerichteten Fläche 152 anliegend befestigbar und dient dort als Zwischenlagplatte, um den vergrösserten illbs'bajid zwischen den Flächen 152 und der Aussenkante 16 der Tür, der durch, das Auswechseln der Ausrichteanschläge verursacht wirdf zu kompensieren,
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Das Entfernen der Fingerfräseiiiheit 29 von dem Rahmen 18 wird durch Bewegung der Schieber 62 in ihre Freigabe-Stellungen erleichtert, in denen sie durch die Kugelrasten 68 festgehalten werden. In der Fmgabe-Stellung liegt das innere Ende jedes Schiebers 62 gegen ein zugehöriges Gleitstück 156, um dieses in zurückgezogener Lage zu halten, so dass die Fingerfräseinheit leicht von dem Rahmen 18 entfernt werden kann, ohne zuvor den letzteren von der Tür entfernen zu müssen·
Wie bereits bemerkt, wird die Bearbeitungseinheit 28 benutzt, um eine in Querrichtung verlaufende, mit der Ausnehmung zur Aufnahme des Schlosskastens in Verbindung stehende öffnung zur Aufnahme einer Druckerwelle oder dergleichen auszuarbeiten oder um eine solche Öffnung zur Aufnahme eines mit dem Drücker in Verbindung stehenden Schlosszylinders auszusenken. Die Bearbeitungseinheit 28 enthält ein Bohrwerkzeug 194, das zum Umlauf um eine sich in Querrichtung erstreckende Achse in axial in Schneideingriff mit der Tür bewegbar gelagert ist. Gemäss Fig· 15 umfasst die Bearbeitungseinheit einen hohlen Support 196, der eine gerillte Griffoberfläohe aufweist und eine Buchse 197 zur Lagerung des Werkzeugs 194 trägt· An seinem inneren Ende weist der Support 196 eine sich in radialer Richtung erstreckende Auflagerfläche 200 zum Eingriff mit der Auflage 82 auf. Über die Auflagerfläche 200 erstreckt sich nach innen ein im wesentlichen zylindrischer Teil 202 hinaus, der von dem Loch 86 aufnehmbar ist, um die Bearbeitungseinheit gegenüber dem Rahmen 18 auszurichten. Ein Orientierungszapfen 204, der von der Bohrung 90 aufnehmbar ist, erstreckt sich von dem Support 196 nach innen über den zylindrischen Teil 202 hin-
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aus, um das Instellungbringen der Bearbeitungseinheit 28 auf dem. Rahmen zusätzlich zu unterstützen und eine Drehung des Supports 196, wenn er während des Bearbeitungsvorgangs in Eingriff mit dem Eahmen gehalten wird, au verhindern. Das Werkzeug 194 hat einen länglichen Schaft, der einen konventionellen Bohrer 206 trägt, der in Fig. 15 in zurückgezogener Stellung veranschaulicht und mit einer Kraftantriebsvorrichtung verbindbar ist. Ein Anschlagring 208 (Fig. 2) kann zur Begrenzung der Axialbewegung des Werkzeugs und zur Festlegung der Bearbeitungstiefe bei der Benutzung der Bearbeitungseinheit 28 zum Aussenken, benutzt werden.
Die Anordnung des Rahmens 18 und die lösbare Anbringung der verschiedenen Bearbeitungseinheiten daran bietet insofern einen wesentlichen Vorteil, als jede Bearbeitungseinheit in ^jeder beliebigen Bearbeitungsphase von dem Rahmen entfernbar ist, um das Einsetzen der verschiedenen Schlossteile in die bearbeiteten öffnungen zu erlangen, ohne dass zuvor der Rahmen aus seiner auf der Tür durch Festklemmen bestimmten Lage entfernt wird. So kann, wenn nötig, ohne Gefahr einer Fehleinstellung der Werkzeuge, die Bearbeitungseinheit eingestellt, wieder auf dem Rahmen in Stellung gebracht und der Bearbeitungsvorgang wiederaufgenommen werden.
Patentansprüche %
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Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    1. Vorrichtung für den Einbau von ScMössern in Türen oder dergleichen, gekennzeichnet durch einen Rahmen (18) mit einem Paar Klemmplatten (20), die in Querrichtung in Abstand voneinander angeordnete Klemmfläche zum Eingriff mit den Seitenflächen (14) der zwischen den Klemmplatten befindlichen Tür (12) aufweisen, durch die Klemmplatten (20) tragende Mittel zur Querbewegung der Klemmplatten aufeinanderzu und voneinanderfort, durch Mittel (46, 58) zur Einstellung des Rahmens (18) in Längsausrichtung zu der Aussenkante (16) der Tür (12), durch Kiemmittel (22) zur Bewegung der Klemmplatten (20) aufeinanderzu und in Klemmeingriff mit den Seitenflächen (14) bei Bewegung der Klemmmittel (22) in einer Rihtung, sowie durch eine von dem Rahmen (18) zum Bearbeitungseingriff mit der Tür zwecks Ausbildung eines ein Schlossteil aufnehmenden Hohlraums darin getragene Bearbeitungseinheit (26, 28, 29).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausrüstung der Kleminittel (22) und jeder der beiden Klemmplatten (20) mit miteinander in Eingriff bringbaren Nockenflächen (98, 100), von denen mindestens eine Jeder der beiden Klemmplatten zugehörige geneigt zu der Querrichtung ausgebildet ist, um eine Bewegung der
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    Klemmplatten (20) aufeinanderzu und in Klemmeingriff mit der Tür (12) in Auswirkung der Bewegung der Klemmittel (22) in einer Richtung zu veranlassen.
    3, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die . Klemmittel (22) um eine in Querrichtung sich erstreckende Achse (40) schwenkbar ausgebildet sind«
    4. Vorrichtung nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, dass die jeder Klemmplatte (20) zugehörigen Nockenflächen (98, 100) längs gekrümmter Berührungslinien in Eingriff bringbar sind, deren Krümmungsmittelpunkte auf der Achse (40) liegen,
    5» Vorrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch Mittel (110) zur Bewegung der Klemmittel (22) in der einen Sichtung.
    6, Torrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bewegung der Klemmittel (22) einen Griff (110) um»
    gegen fassen, der von dem lahmen (18) getragen und/über diesem mittels Gewinde (44) im wesentlichen auf die Klemmittel (22) zu und. τοπ. ihnen fort "bewegbar ist, wobei der Griff (110) an einer radial von der Achse (40) entfernten Stelle an den Klemmitteln (22) angreift»
    7« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die Lage der Klemmittel.(22) gegenüber den · Mitteln (46, 58) zur Einstellung des lahmens (18) 'derart zu verstellen, dass eine seitliche Ausrichtung der letzteren nach der . Hittelebene der Tür (12) "bewirkt wird, wenn die Klemmplatten (20) in Klemmeingriff' mit der Tür (12) gebracht werden.
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    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Tragen der Kiemmittel (22) eine Achse (40) umfassen, die sich in Querrichtung durch den Rahmen (18) erstreckt und die Klemmittel (22) trägt, wobei die Mittel zur Lageeineteilung der Klemmittel (22) einen Exzentermechanismus umfassen, der mit dem Rahmen (18) in Verbindung steht und auf die Achse (40) zur axialen Bewegung derselben gegenüber dem Rahmen (18) einzuwirken vermag.
    9.Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (18) einen Mittelteil (32) umfasst, der zwischen den Klemmplatten (20) und vor der Aussenkante (16) der Tür (12) liegt, wobei die Einstellmittel ein Paar in Längsrichtung auseinanderliegender Ausrichteanschläge (58) aufweisen, die nach hinten von dem Mittelteil (32) zum Eingriff mit der Aussenkante (16) vorstehen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (60) für die lösbare Befestigung der Ausrichteanschlage (58) in dem Mittelteil (32) vorgesehen sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch. 9» dadurch gekennzeichnet, dass ,jeder Ausrichteanschlag (58) ein teilkugelförmiges Ende (59) zum Eingriff mit der Aussenkante (16) aufweist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmittel (22) ein Paar in Längsrichtung auseinanderliegender Klemmteile, von denen jedes ^n &em Rahmen (18) um eine sich in Querrichtung erstreckende Achse (38, 40) schwenkbar ist, und
    " ein Paar sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckender
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    Arme (104) umfasst,1 die auf einander gegenüberliegenden Seiten des Eahmens (18) angeordnet sind, wobei ge eine der miteinander in Eingriff gelangenden Nockenflächen (98, 100) mit Je einem der Arme (104) verbunden ist·
    13. Vorrichtung nach Anspruch- 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungseinheit (28) ein Werkzeug (206, 194) enthält, das sum Umlauf um eine sich in Querrichtung erstreckende Achse (194) und axial gegenüber dem Bahnen (18) beweglich gelagert ist.
    14· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungseinheit (26) ein Werkzeug (117» 116) umfasst, das zum Umlauf um eine sich im wesentlichen nach, hinten, erstreckende Achse (116) auf dem Rahmen. (18) Tor der Aussenkante (16) der Tür (12) gelagert ist,
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug ein Fingerfräser (184) ist, der in Längs- und Querrichtung gegenüber dem Rahmen (18) bewegbar ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass^Jüttel (174, 180) für die axiale Verstellung des Werkzeugs (1840 gegenüber demiahmen (18) vorgesehen sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (76) für die lösbare Festlegung des Werkzeugs (117t ^Ί6) in einer Reihe von in Längsrichtung auseiaänderliegenden Stellungen auf dem Rahmen (18) vorgesehen sind«,
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    18. Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dass Jede Klemmplatte (20) eine Reihe von in Längsrichtung auseinanderliegender, nach vorn voratehende Zähne (76) umfasst und die Bearbeitungseinheit (26, 28, 29) einen Support (120, 196) für die Lagerung des Werkzeugs (116, 182, 194) enthält, wobei die Mittel zur lösbaren Festlegung des Werkzeugs eine seitlich angeordnete, sich nach hinten erstreckende Rippe (146) umfassen, die von dem Support zur wählbaren Anbringung desselben zwischen den Zähnen (76) getragen wird.
    19. Vorrichtung nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur lösbaren Festlegung des Werkzeugs Mittel zur Lagebestimmung der Werkzeugachse in der MitteEbene (24) der Tür (12) umfassen.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatten (20) in Längsrichtung auseinanderliegende, einander gegenüberliegende Flächen aufweisen und die Mittel zur Lagebestimmung der Werkzeugachse einen Nocken aufweisen, der schwenkbar um die Werkzeugachse gelagert und mit den einander gegenüberliegenden Flächen- in Eingriff bringbar ist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Lagebestimmung des Rahmens (18) unter seiner Längsausrichtung zu der Aussenkante (16) der Tür (12), durch Mittel zum Festklemmen des Rahmens (18) in Eingriff mit der Tür, durch eine Bearbeitungseinheit mit einem umlaufenden Werkzeug, durch Mittel zum Tragen desselben auf dem Rahmen (18) zum Schneideingriff mit der Aussenkante (16) und in Längs- und Querbewegung zu ihr, und durch Mittel zur lösbaren Verbindung des Werkzeugs
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    mit dem Rahmen und zur Lagebestimmung des' Werkzeugs in axialer Richtung senkrecht zu der Ebene der Aussenkante (16).
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Tragen des Werkzeugs ein Paar seiblich auseinanderliegender, sich in Längsrichtung erstreckender i'ührungsSbari-jen (150) umfassen sowie einen Führungsblock (164), der längs der Schienen (150) "beweglich ist, wobei das Werkzeug an dem Führungsblock (164)zum Umlauf und ihm gegenüber seitlich beweglich gelagert ist.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Tragen des Werkzeugs ein Paar nach hinten gerichteter, in Längsrichtung auseinanderliegender Auflagerflächen enthalten, die in einer senkrecht zu der Werkzeugachse gerichteten Ebene liegen, und dass die Mittel für die lösbare Festlegung des Werkzeugs Mittel zum Festhalten der das Werkzeug tragenden Mittel unter Schwenkbarkeit der letzteren um eine in Längsrichtung liegende Achse und zum Vorspannen der Auflagerflächen zum Eingriff mit der Aussenkante (16) aufweisen.
    Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Bewegung der Mittel zur lösbaren Verbindung des Werkzeugs mit dem Rahmen in eine Freigabestellung und zu ihrem Festhalten darin vorgesehen sind, so dass die Bearbeitungseinheit von dem Rahmen (18) entfernt werden kann, während der letztere sich in Klemmeingriff mit der Tür (12) befindet.
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    25« Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Einstellung der Querbewegung des Werkzeugs gegenüber dem Rahmen (18) vorgesehen sind«,
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