DE522996C - Umwandlung einer drehenden Bewegung in eine drehende und hin und her gehende Bewegung - Google Patents

Umwandlung einer drehenden Bewegung in eine drehende und hin und her gehende Bewegung

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DE522996C
DE522996C DEH110535D DEH0110535D DE522996C DE 522996 C DE522996 C DE 522996C DE H110535 D DEH110535 D DE H110535D DE H0110535 D DEH0110535 D DE H0110535D DE 522996 C DE522996 C DE 522996C
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    • F16H25/20Screw mechanisms
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    • H01Q3/30Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture varying the relative phase between the radiating elements of an array
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Umwandlung einer drehenden Bewegung in eine drehende und hin und her gehende Bewegung Die Erfindung bezieht sich auf die Umwandlung einer drehenden Bewegung in eine drehende und hin und her gehende Bewegung, bei der die zusätzliche HinundherbewegUng in der einen Richtung durch die 'Wirkung eines Gewindeeingriffstückes auf einen Gewindeteil und in der anderen Richtung durch Federkraft unter Rückführung des Gewindeteils in axialer Richtung erzeugt wird.
  • Gemäß der Erfindung führt der als, Schraubenmutter ausgebildete Gewindeteil die Axiallu#wc#gung aus. Diese Axialbewegumg vollzieht sich in einem Gehäuse, das gegen Drehung durch einen Anschlag gesichert ist und die Rückführ feder aufnimmt.
  • Diese Erfindung ist im besonderen mit Vorteil anwendbar bei Werkzeugmaschinen, bei Rühr- und Aufziehwerken u. dgl. Bei Anwendung der Erfindung auf Werkzeugmaschinen wird das Werkstück, nachdem es einen Arbeitsgang vollendet hat, selbsttätig in die Anfangslage zurückgeholt, so daß es gegenüber dem weitergeförderten Wirkstück den Arbeitsgang wiederholen kann. In den Fällen, in denen der folgende Arbeitsgang sich vom vorhergehenden beispielsweise durch anderung der Bohrtiefe eines zu bohrenden Loches oder der Breite oder Tiefe einer zu bohrenden bzw. zu fräsenden Nut unterscheiclet, gen##L t eine geringe Änderung des Werkzeuges, um die Werkzeugmaschine auf den neuen Arbeitsgang umzustellen.
  • Die neue Vorrichtung hat auch den Vorteil, claß man sie an alte, sonst noch gebrauchsfähige Maschinen anbringen kann. Man spart so beim Umstellen von Betrieben auf Serienfabrikation in der Anschaffung von neuen Maschinen. Im wesentlichen handelt es sich hier um solche Vorrichtungen, bei welchen die Vorwärtsbewegung der Arbeitsspindel bei Bohr- und Fräswerken u. dgl, nicht nur selbständig begrenzt, sondern bei der die Spindel auch wieder in ihre Anfangsstellung zurückgebracht wird. Es genügt dann in den meisten Fällen, mittels bekannter einfacher Vorrichtungen eine Veränderung der Lage des zu bearbeitenden Werkstückes, vielleicht des Bohr- und Frästisches, vorzunehmen, und der nächste Arbeitsgang kann wieder ohne irgendwelche Aufsicht selbsttätig erfolgen. Es sei hier z. B. an das Bohren von gleich tiefen Löchern oder an das Fräsen von -Nuten und Zähnen ,gleichen Profils bedacht. In nachstehendem sei an Hand der Zeichnung die Wirkungsweise der Vorrichtung beschrieben.
  • Abb. r stellt einen Längsschnitt, Abb. z eine Draufsicht der Vorrichtung dar. Es sein die Spindel der alten Maschine. Diese Spindel wird mit einer Bohrung versehen, in die ein Federbolzen b mit Feder eingelassen wird, wie lli Abb. ,1 angedeutet. An dieser Stelle ist uni die Spindel ein Gewindefutter c, aus zwei Hälften bestehend, gelegt. Dieses Futter ist mit einem nicht durchgehenden Gewinde versehen. Der letzte Gang ist zu einer Ringnut r ausgearbeitet, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Muttergewindes. Das Gewinde ist in der Richtung der Schraubenachse s durch eine Nuteinfrästmg 1 unterbrochen, in der der etwas kleinere T-förmige Federbolzenkopf (Abb. 2, Teil b) sich bewegen kann. Der unterste Gewindegang des Gewindefutters c hat im Anfang ;eine Gangtiefe, welche gleich der Tiefe der Längsnut l ist und allmählich nach einer halben Umdrehung erst die Gangtiefe der übrigen Gewindegänge erreicht (Abb. a). Von der Gewindemutter c wird eine neue Arbeitsspindel d mitgenommen. Die alte Spindel ist mit einem Federkeil i versehen, der in einer Nut der neuen Arbeitsspindel, die zur Aufnahme der Werkzeuge' dient, gleitet. Um den Kopf der neuen Spindel legt sich eine starke Feder e, welche nach dem Gewindevorschub die Ursprungsstellung wieder herbeiführen soll. Dieses Ganze ist durch ein Gehäuse i eingekapselt. Um ein Mutdrehen des Gehäuses zu verhindern, ist es mit einer Auslösevorrichtung g versehen, die mit einer Nase rt gegen einen Anschlag h liegt. Dieser Anschlag lt muß an einem feststehenden Teil der Maschine befestigt sein. Um in dem Gewindefutter c den Zugang aus _ der Ringnut i -in die T-förmige Längsnut 1. zeitweise abzusperren, ist ein Schieber k angebracht, der durch eine kleine Feder dauernd in der Verschlußlage gehalten wird und durch den Schlitz S1 des Gehäuses F herausragt. Gegenüber diesem Schlitz S, hat das Gehäuse einen zweiten Schlitz S. in dem ein Ansatz der Mutter gleitet und ihre Drehbewegung verhindert, solange die Auslösevorrichtung, gegen den Anschlag! liegt. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Die Abb. i zeigt die Stellung der Vorrichtung bei Beginn des Arbeitshubes an. Der Federbolzen b befindet sich am unteren Ende des Gewindeganges. Die Auslösevorrichtung j, liegt gegen den Anschlag lz. Bei der Umdrehung der Spindel a schraubt sich der Federbolzen b in das Gewindefutter c hinein und schiebt dieses, da es sich nicht mitdrehen kann, abwärts. Nach beendetem Vorschub (felangt der Federbolzen in die oben befindliche -Ringnut' mit größerem Durchmesser. Die Federe hat nun das Bestreben, das Gewindefutter c wieder in die Anfangsstellung zu bringen. Dies ist jedoch zunächst nicht möglich, da der Rückweg durch den Bolzenkopf h gesperrt ist. Durch Ziehen an der Auslösevorrichtung o wird der Schieber !< vorgezogen, da er mit seinem umgebogenen Kopf nach erfolgtem Vorschub über einen Ansatz nt der Auslösevorrichtung o greift. Da im Augenblick des Eintretens des Federbolzens in die Längsnut die ganze Vorrichtung sich mitdrehen muß, weil die Spindel a sich weiterdreht, so muß kurz vor dem Ausziehen des Schiebers k. die Auslösevorrichtung n von dem Anschlag 1; freikommen, leas durch genau eingestellte Ansätze m und n bewirkt wird. Wenn nun durch die Federe die gezeichnete Anfangsstellung wieder erreicht ist und die Auslösevorrichtung wieder gegen den Anschlag gelegt wird, kann der zweite Vorschub beginnen. Die Veränderung der Vorschübe läßt sich durch die Auswechselung der verhältnismäßig billigen Gewindebacken leicht bewerkstelligen.

Claims (1)

  1. PATE' XTASPRi'ciiE: i. Vorrichtung zur Umwandlung einer drehenden Bewegung in eine drehende und hin und her gehende Bewegung, bei der die zusätzliche Hinundherbewegung in der einen Richtung durch die ffirkung eines Gewindeeingriffstückes auf einen Gewindeteil und in der anderen Richtung durch Federkraft unter Rückführung des Gewindeteiles in axialer Richtung erzeugt wird, dadiuch gekennzeichnet, daß der als Schraubenmutter ausgebildete Gewindeteil (c) die :@tialbewegung ausführt und diese Bewegung in einem auch die Feder (e) aufnehmenden Gehäuse vollführt, das gegen Drehung durch einen Anschlag (n) gesichert ist. Vorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag i;tt) durch eine Auslösevorrichtung @; zeitweilig aufgehoben werden kann. 3. Vorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde-,in griffstück (b) am Hubende in einen erweiterten Ringraum (r) bei abgestellter Hubbewegung läuft. ,l. Vorrichtung nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß die axial gerichtete Rückführung (l) für das Gewindeeingriffstück (b) an dem Ringraum (r) durch eiii federbelastetes Verriegelungsstück (k) verschließbar ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter gegen eine andere mit anderer Steigunauswechselbar ist.
DEH110535D 1927-03-12 1927-03-12 Umwandlung einer drehenden Bewegung in eine drehende und hin und her gehende Bewegung Expired DE522996C (de)

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DET37837D DE524996C (de) 1927-03-12 1929-11-10 Verfahren zur Veraenderung des Abstrahl- bzw. Aufnahmewinkels von Strahlwerferantennen

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DEH110535D DE522996C (de) 1927-03-12 1927-03-12 Umwandlung einer drehenden Bewegung in eine drehende und hin und her gehende Bewegung

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ID=7171087

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DE (1) DE522996C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211884B (de) * 1960-03-04 1966-03-03 Warner Swasey Co Vorrichtung zur Umwandlung einer drehenden Bewegung in eine hin- und hergehende Bewegung
DE1231081B (de) * 1960-12-16 1966-12-22 Richard Haller Getriebe zur Umwandlung der Drehbewegung eines Antriebsorgans in eine Axialverschiebung des getriebenen Teiles
FR2937704A1 (fr) * 2008-10-28 2010-04-30 Skf Aerospace France Ensemble de transmission d'efforts et ensemble de commande comprenant un tel ensemble

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WO2010049644A1 (fr) * 2008-10-28 2010-05-06 Skf Aerospace France Ensemble de transmission d'efforts et ensemble de commande comprenant un tel ensemble
US8601904B2 (en) 2008-10-28 2013-12-10 Fly By Wire Systems France Force transmission assembly and a control assembly including such an assembly

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