DE876793C - Fraeserhalter - Google Patents
FraeserhalterInfo
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- DE876793C DE876793C DESCH4292D DESC004292D DE876793C DE 876793 C DE876793 C DE 876793C DE SCH4292 D DESCH4292 D DE SCH4292D DE SC004292 D DESC004292 D DE SC004292D DE 876793 C DE876793 C DE 876793C
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- cone
- milling cutter
- ring
- centering
- shaft
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/11—Retention by threaded connection
- B23B31/1107—Retention by threaded connection for conical parts
- B23B31/1122—Retention by threaded connection for conical parts using cylindrical threads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
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- B23B31/11—Retention by threaded connection
- B23B31/1107—Retention by threaded connection for conical parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2260/00—Details of constructional elements
- B23B2260/056—Differential screw threads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
- Fräserhalter Die Erfindung betrifft einen Fräserhalter,mit dem der Fräser durch ein Befestigungsgewinde und einen Zentrier- und Gegenkonus verbunden ist, wobei die Konusse das Befestigungsgewinde umschließen.
- Fräserhalter, die dadurch, daß das Befestigungsgewinde und der Zentrierkonus in einer Zone zusammenfablen, eine wesentliche Verkürzung der Fräser selbst und damit eine erhebliche Ersparnis an Werkstoff bezwecken, sind bekannt.
- Die bekannten Halter .dieser Art haben den Nachteil, daß der in ein am Halter vorgesehenes Gewinde eingeschraubte und dadurch mit einem Zentrierkonus auf einem Gegenkonus des Halters festgepreßte Fräser zwecks Nachschleifens oder Auswechselns besonders nach längerem Arbeiten, bei dem er sich auf -Gewinde und Konus festgezogen hat, nur schwer und unter Zuhilfenahme einer Zange wieder vom Halter gelöst werden kann. Bei der angestrebten Ersparnis an Frä@serlänge sind die Umfangsschneiden ganz oder doch nahezu bis an die Stelle geführt, an welcher der Fräser in seinen Halter eintritt. Muß nun dieser aus dem Halter hervorsehende Teil des Fräsers mit der Zange gefaßt werden, um Halter und Fräs er zu trennen, so können leicht die Umfangsschneiden beschädigt werden.
- Das Neue besteht darin, daß der Gegenkonus für den Zentrierkonus des Fräsers durch eine Muffe, einen Ring od. dgl. gebildet ist, der seinerseits durch Konus -und Gegenkonus in bezog auf den Haltersclräft zentriert und 'an letzterem mittels des auf das Befestigungsgewinde des Schaftes aufgeschraubten Fräsers festgehalten wird. -. - _
- Zwecks Trennens von Fräser und- Halter wird nun nicht der Fräser, sondern lediglich die Muffe bzw. :der Ring geiaßt und gedreht, wodurch sich der Fräser-vom Befestigungsgewinde löst.
- Bei .dieser Zentrierung des Fräsers und Ringes am Haltersehaft hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dem Ringschaftkonus eine größere Steigung zu geben als dem Ringfräserkonus. Auf diese Weise löst sich beim Drehen des Ringes der Ringschaftkonus leichter als der Ringfräscrkonus, so daß der Fräser beim Drehen des Ringes zunächst noch im Ring steckenbleibt und somit vom Befestigungsgewinde des Halters abgeschraubt wird. .
- Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung darrgestellt; und zwar zeigt
- Abb. i den Längsmittelsohnitt des Fräserhalters mit Fräser,
- Abb. 2 und 3 den Mittelschnitt des Hälterschaftes und des Ringes mit Fräser;
- Ab b. 4. die Stirnansicht des Schaftes, A. bb. 5 die Rückansicht des inges. .
- Der Fräserhalter besteht aus' dem Schaft i, der Muffe oder dem Ring 2 und dem Gewindebolzen 3 für den Fräser q.. Der Schaft i ist längs @durchbohrt und weist in der hinteren Hälfte der Bothrung 5 ein Gewinde 6 auf, das zum Einschrauben. des hinteren zerdzckten Gewindeteils..7.,des.Bolzens 3 dient.. Der Bolzen 3 besitzt auch an seinem vorderen Ende ein Gew indestürk 8, das einen kleineren Durchmesser hat als .der verdickte Teil 7. Der- Bolzen 3 kann daher mit seinem Stückß von hinten in.dieBohrung 5 eingesteckt und alsdann mit seinem Gewindetei17 soweit nachvorn geschraubt werden, bis das Stück 8 den vorderen, gewindelosen Teil der Bohrung 5 nahezu durchfahren hat und vorn aus der letzteren hervorsieht. In dieser Stellung wird der Bolzen 3 durch Gegenschrauben einer kopflosen Schraube 9 gesichert.
- Im vorderen oder Kopfende io des Schaftes @i erfährt die Bohrung 5 eine stufenweise Erweiterung in, in weiche der innere Ringansatz (i4? und das hintere Ende des Zentrie@konusses 13 des Fräsers 4 mit Spiel eingreifen (Abb. i).
- ,Der Zentr,ierakonus,z3-, umschließt das Befestigungsgewinde 1r4. des Fräsers 4, mit dem dieser auf -das Gewiiidestück 8 des Bolzens -3 geschraubt wird. Der Ring 2 weiet-zwei Gegen- oder` Hohlkonusse 15 und i,'6 auf. Irn -Gegenkonus 15 steckt der Zentrierkonus 13 des Fräsers 4,: und der Gegenkonus .1,6 ,dient' zur Zentrierung ges Ringes 2 - am Schaft i, dessen Kopfende io zu diesem Zweck einen Zentrierkonus.i_7_besitzt. Auch- die Konusse@i@6 und 17 umschließen wie die Konusse 13 und i.5 das Befestigungsgewinde J4 des Fräsers 4, d. h. sie fallen mit dem letzteren, 14, in einer Zone zusammen.
- Der Zentrierkonus T.7 verleiht, da er vorm äußersten-Umfäng des Kopfendes io gebildet wird, dem Rng:2 .neben, der 'guten: Zentrierung auch einen nachhaltigen Sitz, so- daß auch -de;- mit einem verhältnismäßig kurzen Zentrierkonus 13 im Gegenkonus 115 des Ringes 2 steckende und auf das Gewindestück-8 aufgeschraubte Uräser 4 in bezog auf den Schaft -i gutzentriert und festgelegt ist. Auf diese Weise ist es ausgeschlossen, daß der Fräser, wie das sonst z. B. bei Schrupparbeiten vorkommt, durch starken, seitlichen Fräsdruck nach vorn wandert.
- Der, Halt des Fräsers 4 im Ring -2 wird ferner dadurch ein satter und fester, daß der Zentrier- und :Gegenkonus 13 und 15 eine möglichst kleine Steigung erhält. Einmal in seinem Sitz hineingezogen, entfällt ihm der Fräser 4 nicht mehr von selbst. Im Gegensatz hierzu ist der Zentrier- und Gegenkonus 17, 1ö von größerer Steigung., so ,daß sich der Ring 2 auf seinem Sitz leichtdrehen läßt, wobei er den in ihm gut. festsitzenden Uräser 4 mitnimmt. Daher kann letzterer nicht nur mit dem Befestigungsgewinde 14 auf dem Bolzen 3 durch Drehen des Ringes 2 sehr fest angezogen werden, sondern dieser feste Anzug kann auch wieder allein durch Drehen des Ringes :2 gelöst werden. Um dabei den Ring 2 fassen zu können, besitzt er an seinem Umfang Flächen. 18, an welchen idie Backen od. dgl. eines Drehschlüssels angesetzt werden. Statt dessen kann der Ringumfang auch geriffelt oder vollständig kantig, z. B. als Sechskant, ausgebildet sein. Ist .der Fräser 4 durch Drehen am Ring .2 vollständig vorn Gewindestück 8 abgeschraubt, so kann er leicht dadurch seinem festen Sitz im Ring 2 entnommen werden, daß. man- von hinten auf den Zentrierkonus v3 drückt. Der Fräser 4 fällt sodann nach vorn aus dem Ring :2 heraus und -kann z. B. durch einen anderen ersetzt oder ausgewechselt werden.
- Der Fräserhalter vereinigt in sich die Vorteile, daß der Fräser auch bei verhältnismäßig kurzem Zentrierkonus während des Arbeitens festsitzt, daß er leicht zwecks Auswechsel@ns gelöst werden kann und daß er dabei nicht selbst gefaßt und somit an seinen Umfangsschneiden auch nicht beschädigt wird.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Fräserhalter, mit dem der Fräsen durch ein Befestigungsgewinde und einen Zentrier-und Gegenkonus verbunden ist, wobei die Konusse das Befestigungsgewinde umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkonus (i5) für den Zentrierkonus (1ß) des Fräsers (4.) durch eine Muffe, einen Ring (2) od. dgl. gebildet ist, der seinerseits du-roh Konus (i7) und Gegenkonus (ü6) in bezog auf den Halterschaft «i) zentriert und an letzterem mittels des auf das Befestigungsgewinde (8) des Schaftes (i) aufgeschraubten Fräsers (4) festgehalten wird.
- 2. Fräserhälter nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrier- und iGegenkonus (i7, 16) des Ringes (!2) am Schaft (z) ebenfalls das Befestigungsgewinde (8) des Schaftes (i) und somit auch dasjenige (,i..4) des Fräsers (4.) umschließt.
- 3. Fräserhalter nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Befestigungsgewinde des Schaftes (i) bildendes Gewindebolzenstück (8) in einer erweiterten Bohrung (ri) des Schaftkopfes (io) sitzt, in die ein das Befestigungsgewinde (1q.) des Fräsers (q.) um.-schließender, innerer Ansatz (i2) des Ringes (:2) mit Spiel eingreift. r.
- Fräserhalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gelennzeidhnet, daß der Zentrierkonus (i7) für den Gegenkonus (n6) ,des Ringes (2) vom Außenumfang des Schaftkopfes (io) gebildet wird.
- 5. Fräserhalter naöh Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierkonus (i7) und der Gegenkonus (i16) eine größere Steigung aufweisen als der Zentrierkonus (i3) und der Gegenkonus (i5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH4292D DE876793C (de) | 1943-04-04 | 1943-04-04 | Fraeserhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH4292D DE876793C (de) | 1943-04-04 | 1943-04-04 | Fraeserhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE876793C true DE876793C (de) | 1953-05-18 |
Family
ID=7424113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH4292D Expired DE876793C (de) | 1943-04-04 | 1943-04-04 | Fraeserhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE876793C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3435358A1 (de) * | 1984-09-26 | 1986-04-03 | Siemens Ag | Spannfutter zur werkzeughalterung fuer werkzeugmaschinen |
WO2002076661A1 (de) * | 2001-03-22 | 2002-10-03 | Johne + Co. Präzisionswerkzeuge Gmbh | Werkzeug und werkzeuganordnung |
EP1316375A1 (de) * | 2001-12-01 | 2003-06-04 | Ake Knebel GmbH & Co. | Vorrichtung zur Aufnahme von Werkzeugen |
WO2008110370A1 (de) * | 2007-03-15 | 2008-09-18 | Franz Haimer Maschinenbau Kg | Werkzeughalter |
-
1943
- 1943-04-04 DE DESCH4292D patent/DE876793C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3435358A1 (de) * | 1984-09-26 | 1986-04-03 | Siemens Ag | Spannfutter zur werkzeughalterung fuer werkzeugmaschinen |
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EP1316375A1 (de) * | 2001-12-01 | 2003-06-04 | Ake Knebel GmbH & Co. | Vorrichtung zur Aufnahme von Werkzeugen |
WO2008110370A1 (de) * | 2007-03-15 | 2008-09-18 | Franz Haimer Maschinenbau Kg | Werkzeughalter |
US8322258B2 (en) | 2007-03-15 | 2012-12-04 | Franz Haimer Maschinenbau Kg | Tool holder |
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