DE854136C - Spannfutter - Google Patents

Spannfutter

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DE854136C
DE854136C DEG2957D DEG0002957D DE854136C DE 854136 C DE854136 C DE 854136C DE G2957 D DEG2957 D DE G2957D DE G0002957 D DEG0002957 D DE G0002957D DE 854136 C DE854136 C DE 854136C
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DE
Germany
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clamping cone
union nut
thread
chuck
clamping
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Expired
Application number
DEG2957D
Other languages
English (en)
Inventor
Bad Nauheim Reinhold Graf
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REINHOLD GRAF
Original Assignee
REINHOLD GRAF
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Publication date
Application filed by REINHOLD GRAF filed Critical REINHOLD GRAF
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Application granted granted Critical
Publication of DE854136C publication Critical patent/DE854136C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/11Retention by threaded connection
    • B23B31/1107Retention by threaded connection for conical parts
    • B23B31/1122Retention by threaded connection for conical parts using cylindrical threads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/11Retention by threaded connection
    • B23B31/1107Retention by threaded connection for conical parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/056Differential screw threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Spannfutter Die Erfindung bezieht sich auf ein schnell spannendes und lösendes Spannfutter zucl Einspannen von Werkzeugen oder Werkstücken, insbesondere zum Festspannen umlaufender Werkzeuge an der sie tragenden Spindel der Werkzeugmaschine.
  • Es ist bekannt, hei derartigen Spannfuttern einen durch eine geschlitzte Hülse gebildeten Spannkegel zu verwenden, der in eine Kegelbohrung des Futterträgers an der Werkzeugspindel od. dgl. paßt und mittels einer ihn hintergreifenden Überwurfmutter festgeklemmt wird. Man hat auch schon vorgeschlagen, derartige Spannfutter so auszubilden, daß beim Lösen der Überwurfmutter der Spannkegel zugleich axial verschoben und in die Freigabestellung bewegt wird. Hierbei ist der Spannkegel durch in der Überwurfmutter befindliche Ansätze, Ringe od. dgl. festgelegt und mit der Überwurfmutter bleibend verbunden, so daß bei Spannkegeln mit unterschiedlichen Bohrungsdurchmessern für jeden Spannkegel eine besondere Überwurfmutter erforderlich ist.
  • Weiterhin sind auch Spannfutter bekannt, bei denen der Spannkegel durch eine besondere Vorrichtung zusammengedrückt wird und mit einem Bund einen in der Überwurfmutter befindlichen Kragen hintergreift. Der Kragen bewirkt beim Lösen der Überwurfmutter das Herausziehen des Spannkegels. Diese Futter haben jedoch den Nachteil, daß sich der Kragen der überwurfmutter und der Bund des Spannkegels nur auf einer kleinen Anlagefläche berühren, die beim Einziehen des Spannkegels mit seiner zunehmenden Verengung sehr schmal wird. Die hierbei auftretenden Kantenpressungen sind so groß, daß der Kragen, selbst wenn er gehärtet ist, vorzeitig abgenutzt wird. Der Spannkegel kann dann nicht mehr durch die Überwurfmutter gelöst, sondern muß herausgeschlagen werden, wobei Beschädigungen am Spannfutter, an den Maschinenspindeln und an den \Verkzeugen eintreten können.
  • Schließlich hat man auch bereits vorgeschlagen, den Spannkegel mit einem Außengewinde zu versehen und die Überwurfmutter so auszubilden, daß sie mit Gewinden von unterschiedlicher Steigung sowohl am Futterträger als auch am Spannkegel verschraubt ist. Das mit dem Gewinde des Spannkegels zusammenwirkende Differentialgewinde der Überwurfmutter hat hierbei die Aufgabe, beim Anziehen den aus dem Futterträger herausragenden Teil des Spannkegels fest an den Schaft des Werkzeuges zu drücken, damit das Werkzeug auf der ganzen Länge seines Schaftes fest eingespannt ist. Da das Differentialgewinde hierbei den Klemmdruck am vorderen Ende des Spannkegels übertragen soll, muß es vergleichsweise lang bemessen sein, um seine vorzeitige Abnutzung zu verhindern. Dennoch tritt bei der hohen Gewindepressung sehr bald ein erhebliches Spiel im Differentialgewinde auf, das für das schnelle Spannen und Lösen des Futters hinderlich ist. Da sich der Spannkegel durch das Differentialgewinde der Mutter vollständig hindurchdrehen läßt, ist es auch beschwerlich, den Spannkegel und die Mutter gerade so einzustellen, daß sich der Spannkegel nicht an der Mutter verklemmt, und mit seinem Konus an dem Futterträger richtig zur Anlage kommt. Das zunehmende Spiel im Differentialgewinde bringt es mit sich, daß sich der Spannkegel leicht in der Überwurfmutter verstellt.
  • Das Spannfutter nach der Erfindung beseitigt diese Nachteile. Es weist gleichfalls eine Überwurfmutter auf, die mit unterschiedlichen Gewinden am Futterträger und am Spannkegel verschraubt ist und kennzeichnet sich dadurch, daß die Überwurfmutter und der Spannkegel mit ihrem Differentialgewinde zugeordneten, die Drehung in diesem Gewinde begrenzenden Anschlägen versehen sind. Bei dieser Ausführung kann der axiale Schul> zum Einziehen des Spannkegels von den Anschlagflächen aufgenommen werden, so daß das )ifferentialgewinde entlastet ist. Dieses Gewinde sann daher vergleichsweise kurz bemessen werden und ist gegen übermäßige Beanspruchung und vorzeitiges Spiel in den Gewindegängen geschützt. iugleich verbleiben der Spannkegel und die Übervurfmutter stets in einer bestimmten, durch die Anschläge begrenzten Stellung zueinander, so daß ie keiner gegenseitigen Einstellung bedürfen und ine gleichmäßige Druckaufnahme Tiber die ganze ;ew-indelänge sichergiestellt ist. Das Spannfutter nach der Erfindung kann so ausgebildet sein, daß die Überwurfmutter an ihrem Ende einen jenseits ihrer beiden Gewinde liegenden Anschlag aufweist, mit dem sie den Spannkegel z. B. an seiner Stirnfläche hintergreift. Bei abweichender Ausführung kann der Spannkegel einen zwischen seinem Gewinde und seinem Konus liegenden Anschlag aufweisen, den die Überwurfmutter mit ihrem Differentialgewinde hintergreift.
  • Diese Ausführungen sind besonders zweckmäßig, weil sich beim Abnehmen der Überwurfmutter vom Futterträger der Klemmkegel aus der Überwurfmutter herausnehmen läßt. Der Überwurfmutter kann dann ein Satz von Spannkegeln unterschiedlicher Weite zugeordnet sein, die mit übereinstimmenden Gewinden und Anschlägen an der Überwurfmutter auswechselbar sind.
  • Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung des Spannfutters nach der Erfindung, und zwar zeigt Abb. i ein zusammengebautes Spannfutter, teils in Ansicht, teils im Schnitt, Abb.2 die mit dem Spannkegel dieses Futters zusammengeschraubte überwurfmutter, Abb. 3 eine abweichende Ausführung dieser beiden Teile, Abb. 4 und 5 die Spannkegel nach Abb. 2 und 3 allein, teils in Ansicht, teils im Schnitt.
  • Der Futterträger i, z. B. eine Maschinenspindel, ein Werkzeugschaft od. c1-1., ist an seinem Ende mit einer Überwurfmutter 2 und einer kegeligen Ausnehmung 5 versehen., in die ein Spannkegel 3 mit seiner konischen Außenfläche 9 hineinpaßt. Die Überwurfmutter 2 ist mit einem Innengewinde 6 zum Aufschrauben auf das Außengewinde 4 des Futterträgers versehen und weist außerdem ein zweites, im Durchmesser kleineres Innengewinde 7 auf, mit dem sie an einem Außengewinde 8 des Spannkegels 3 verschraubt ist. Die beiden Gewinde 4, 6 und 7, 8 können entweder gegenläufig oder gleichgängig sein, wobei im letzteren Fall die Gewinde 4, 6 eine größere Steigung als die Gewinde 7, 8 aufweisen.
  • Der Spannkegel 3 ist über seine Länge aufgeschnitten und zusätzlich von seinem das Gewinde 8 tragenden Ende her geschlitzt. Er weist eine kegelige Außenfläche 9 von beliebiger Steigung und eine zylindrische oder konische Bohrung io zur Aufnahme des Werkzeuges oder Werkstückes auf. Bei der Ausführung nach Abb. 1, 2 und 4 ist die überwurfmutter 2 an ihrem Ende jenseits ihrer Gewinde 6 und 7 mit einem nach innen ragenden Bund i i versehen, der den Spannkegel 3 an einer Stirnflächenausnehmung hintergreift, während bei der Ausführung nach Abb. 3 und 5 der Spannkegel an seiner Außenfläche zwischen seinem Gewinde 8 und seiner Konusfläche 9 einen nach außen vorstehenden Bund i2 trägt, den die Überwurfmutter mit ihrem Differentialgewinde 7 hintergreift.
  • Für die Verwendung des Spannfutters wird zunächst der Spannkegel 3 mit seinem Gewinde in das Differentialgewinde 7 der IIierwurfmutter eingeschraubt, bis sich die beiden Teile mit ihren durch die Bunde i i bzw. 12 gebildeten Anschlagflächen fest berühren. Sodann wird die Überwurfmutter zusammen mit dem eingeschraubten Spannkegel auf den Futterträger i so weit von Hand aufgeschraubt, bis der Konus 9 des Spannkegels 3 eben zur Anlage kommt (Alb. i). Das Spannfutter ist jetzt fertig zum Einsetzen des Werkzeuges oder Werkstückes in die zylindrische oder konische Bohrung io des Spannkegels 3. Bei weiterem Anziehen der Überwurfmutter 2 wird der Spannkegel 3 in die konische Bohrung 5 des Futterträgers i so weit hineingeschoben, bis das Werkzeug festgespannt ist. Der axiale Schub wird hierbei in der Hauptsache von den Anschlägen i i bzw. 12 übertragen, durch die das Differentialgewinde 7, 8 entlastet ist, zumal beim Einziehen des Spannkegels eine Verengung seines Durchmessers eintritt, die das Differentialgewinde zusätzlich entlastet.
  • Wenn das Werkzeug oder `Werkstück gewechselt werden soll, wird die Überwurfmutter 2 gelöst, wodurch der Spannkegel 3 durch das Differentialgewinde 7, 8 aus dem Futterträger i herausgeschoben und der eingespannte Gegenstand sofort freigegeben wird.
  • Das Differentialgewinde 7, 8 und die Anschläge i i bzw. 12 gestatten es, so große Flächen zur gegenseitigen Anlage zu bringen, daß die beiden zusammenwirkenden Teile des Spannfutters kaum einer Ahnutzung unterworfen sind.
  • Das Auswechseln des Spannkegels 3 für kleinere oder größere Durchmesser der Werkzeuge oder Werkstücke erfolgt in der Weise, daß man die Überwurfmutter 2 mit dem Spannkegel 3 vom Futterkörper i abschraubt, den Spannkegel 3 gegen einen anderen austauscht und dann die Überw-urfmutter mit dem neuen Spannkegel wieder auf den Futterträger i aufschraubt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spannfutter, bestehend' aus einem in die Kegelbohrung des Futterträgers (Werkzeugspindel od. dgl.) passenden, geschlitzten Spannkegel mit zylindrischer oder kegeliger Bohrung zur Aufnahme des einzuspannenden Werkzeuges oder Werkstückes und einer den Spannkegel in den Futterträger einziehenden Überwurfmutter, die mit unterschiedlichen Gewinden am Futterträger und am Spannkegel verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Üherwurfmutter (2) und der Spannkegel (3) mit -ihrem Differentialgewinde (7, 8) zugeordneten, die Drehung in diesem Gewinde begrenzenden Anschlägen (i 1, 12) versehen sind.
  2. 2. Spannfutter nach Anspruch i, dadurch ge: kennzeichnet, claß die Überwurfmutter (2) an ihrem Ende einen jenseits ihrer beiden Gewinde (6, 7) liegenden Stirnflächenanschlag (i i) für den Spannkegel aufweist.
  3. 3. Spannfutter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkegel (3) einen zwischen seinem Gewinde (7) und seiner Kegelfläche (9) liegenden Anschlag (12) aufweist, den die Überwurfmutter (2) mit ihrem Differentialgewinde (7) hintergreift. .f. Spannfutter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfmutter (2) Spannkegel (3) unterschiedlicher Weite zugeordnet sind, die mit übereinstimmenden Gewinden (7) und Anschlägen (11, 12) an der Ül)erw'urfmutter auswechselbar sind.
DEG2957D 1941-09-12 1941-09-12 Spannfutter Expired DE854136C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090919B (de) * 1956-08-27 1960-10-13 Leitz Ernst Gmbh Spannvorrichtung
US5316324A (en) * 1992-12-28 1994-05-31 Hufe Jr Warren E Collet-and-shank assembly
EP1097783A2 (de) * 1999-11-05 2001-05-09 Giuseppe Schiavone Vorrichtung zum schnell entfernen eines Werkzeughalters
EP1112813A2 (de) * 1999-12-29 2001-07-04 Heraeus Quarzglas GmbH & Co. KG Bohreinrichtung für spröde Werkstoffe
DE4405242B4 (de) * 1994-02-18 2008-10-02 Franz Haimer Spannvorrichtung für ein rotierendes Werkzeug

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