DE962845C - Spannvorrichtung fuer Spannzangen, vorzugsweise an Automaten - Google Patents

Spannvorrichtung fuer Spannzangen, vorzugsweise an Automaten

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DE962845C
DE962845C DET6770A DET0006770A DE962845C DE 962845 C DE962845 C DE 962845C DE T6770 A DET6770 A DE T6770A DE T0006770 A DET0006770 A DE T0006770A DE 962845 C DE962845 C DE 962845C
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DE
Germany
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slide
clamping
clamping device
collet
sleeve
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Expired
Application number
DET6770A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans-Eberhard Tietz
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/201Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/2012Threaded cam actuator

Description

  • Spannvorrichtung für Spannzangen, vorzugsweise an Automaten Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für Spannzangen, vorzugsweise an Autom:aten, die einen den Spannzangenmantel quer durchsetzenden und hinter der Spannhülse liegenden Schieber aufweist, der bei seiner Verschiebebewegung die auf das eigentliche Zangenglied wirkende, kegelige und von einer Rückholfeder belastete Spannhülse in die Spannlage bringt.
  • Bei einer bekannten Spannvorrichtung dieserArt ist der Schieber als Keil ausgebildet, der mit einer S chrägfläche auf die an ihrer Rückseite entsprechend abgeschrägte Spannhülse wirkt. Zur Erzeugung einer Querbewegung des Keiles dient eine Schiebemuffe mit zwei gegenüberliegenden, parallel und schräg zur Futterachse verlaufenden Ausnehmungen, die die aus dem Spannzangenmantel herausragenden Enden des Keiles übergreift. Bei einer Axialbewegung der Muffe wird daher der Keil in Querrichtung verschoben, der seinerseits eineAxialbewegung der auf die Backen wirkenden Spannhülse zur Folge hat.
  • Solche Spannzangen haben aber den Nachteil eines verhältnismäßig großen Kraftverbrauches, da infolge der häufigen Umlenkung der Spannkräfte erhebliche Reibungsverluste auftreten, die ein sicheres Spannen erschweren. Außerdem kommt noch hinzu, daß es stets, insbesondere jedoch bei Automaten, erhebliche Schwierigkeiten bereitet, raummäßig die erforderliche und wegen der erwähnten hohen Reibungsverluste zwangläufig recht schwere und sperrige Steuerung für die axial verschiebbare Muffe unterzubringen.. Eine solche Steuerung ist verhältnismäßig teuer in der Herstellung, unterliegt zusammen mit dem Keil einem erhöhten Verschleiß und neigt nach längerem Gebrauch zu Störungen. Da ferner diebekannte Spannvorrichtung ohne Rückholfeder arbeitet, besteht die Gefahr, daß sich der Keil bei seiner Öffnungsbewegung verkantet und anschließend klemmt.
  • Der Hauptnachteil der ganzen Anordnung ist jedoch darin zu sehen, daß das. Spannen schlagartig vor sich geht, wodurch an allen Teilen ein großer Verschleiß auftritt, der mit der Zeit die Spannvorrichtung für Präzisionsarbeiten unbrauchbar macht.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile; sie besteht darin, daß der an seinen Lagerstellen :im Spannzangenmantel vorzugsweise mit parallelen Gleitflächen versehene Schieber im Bereich seiner mit der Spannhülse zusammenwirkenden Arbeitsfläche derart federnd ausgebildet ist, daß er bei Beginn des Spannvorganges eine sich allmählich steigernde elastische und erst in der Endphase starre Klemmung bewirkt.
  • Es liegt auf der Hand, daß bei einem Schieber, der an seinen beiden den Spannzangenmantel durchsetzenden Enden paralleleGleitflächen aufweist, ein Verkanten oder gar Verklemmen vermieden ist; auch läßt sich ein solcher Schieber ohne wesentliche Reibungsverluste verschieben. Das zumindest im Bereich der Lagerflächen gleiche Querschnittsprofil ,des Schiebers bietet ferner den Vorteil, daß seine Führung im Spannzangenmantel einfacher und billiger bearbeitet werden kann. Die Rückholfeder, die bei Zangenfuttern mit kegeliger, von Querschiebern axial bewegter Spannhülse bekannt ist, wiederum bewirkt, daß das eigentlich Zangenglied sofort nach der Entspannung der Spannhülse durch den Schieber das jeweilige Werkstück freigibt, ohne daß dabei irgendwelche, ein abermaliges Spannen ungünstig beeinflussende Verklemmungen auftreten können. Besondere Bedeutung hat jedoch die elastischeArbeitsfläche des Schiebers deswegen, weil dadurch alle Teile der Spannvorrichtung und die Zange selbst in günstiger, die Lebensdauer erhöhender Weise geschont werden, mithin auch schon länger im Gebrauch befindliche Zangen für Präzisionsarbeiten geeignet bleiben.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schiebers kommt dadurch zustande, daß man ihn - seitlich betrachtet - auf beiden Seiten so ausspart, daß ein nur schwacher, entgegen der Spannrichtung des Schiebers sanft und in Spannrichtung steil zum vollen Querschnitt ansteigender nachgiebiger Steg verbleibt, auf dem ein auf die Spannhülse wirkendes Zwischenglied gleitet oder abrollt. Ein solcher Schieber ist einfach herzustellen. Auch bedarf er weder zeitraubender Einstellung noch einer besonderen Wartung, vielmehr braucht er lediglich in seine Führung eingesetzt und geölt zu werden, eine Maßnahme, die selbst ein Nichtfachmann leicht ausführen kann. Da die Spannvorrichtung nach der Erfindung für das Spannen nur wenige bewegliche bzw. gleitende Teile aufweist, die überdies stets durch die Zangenöffnungsfeder belastet sind, hat sie den Vorteil einer besonders ruhigen Aibeitsweise. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung setzt sich die dem Zangenglied zugekehrte Fläche des Steges aus ineinander übergehenden Teilen von Zylinderflächen zusammen, wodurch die Reibung des auf dem Steg gleitenden oder abrollenden Zwischengliedes verhältnismäßig gering bleibt. Herstellungstechnisch dagegen ist es einfacher, die Gleitfläche des Steges aus zwei ebenen Flächen zusammenzusetzen, deren übergangskanten gerundet sind.
  • Damit der Steg des Spannschiebers einer nur geringen Abnutzung unterliegt, verwendet man gemäß der Erfindung als Zwischenglied vorzugs-*eise einen in den Boden der Spannhülse teilweise eingelassenen Rollkörper, der z. B. eine Kugel sein kann. Es ist aber auch möglich, daß das Zwischenglied und .die Spannhülse aus einem Stück bestehen.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung kann sowohl für feststehende als auch für umlaufende Zangen - mit oder ohne Durchlaß - verwendet werden. Baut man sie feststehend und ohne Durchlaß, dann steht nichts im Wege, den Spannschieber so anzuordnen, daß er die Zangenachse schneidet. Die Steuerung erfolgt in einem solchen Fall zweckmäßigerweise mittels Nocken, die auf die Stirnflächen des Schiebers wirken. Soll sich hingegen die feststehende Zange zum Einspannen von längeren Werkstücken eignen, d. h. einen Durchlaß haben, so muß der Spannschieber geteilt sein. Um eine gleichmäßige Wirkung eines solchen zweiteiligen Schiebers zu erzielen, empfiehlt es sich, die zu beiden Seiten der Durchlaßöffnung angeordneten Hälften des Schiebers miteinander zu kuppeln und sie durch ein einziges Nockenpaar zu steuern.
  • Bei umlaufenden Spannzangen mit oder ohne Durchlaß gilt in bezug auf die Anordnung der Schieber das gleiche; hingegen muß aber für die Steuerung ein anderer Weg gewählt werden. Brauchbar ist insbesondere eine Exzentersteue--ung. Zu diesem Zweck umgibt man die Spannzange bzw. den oder die Schieber mit einem mit der Zange umlaufenden Ring, der jedoch gegenüber der Zangenachse exzentrisch angeordnet ist und der stets dann, wenn sich die Zange öffnen oder schließen soll, dieser voreilt oder zurückbleibt und dadurch auf den die Spannvorrichtung bildenden Schieber wirkt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; die dargestellte Ausführungsform zeigt im Längsschnitt eine Spannvorrichtung einer feststehenden Spannzange ohne Durchlaß. Die Spannzange besteht im wesentlichen aus einem alle Einzelteile aufnehmenden Gehäuse r. In seinem rückwärtigen Teil, d. h. in dem der Spannzangenöffnung abgekehrten Ende, ist quer zu der Mantelachse ein Spannschieber 2 eingesetzt, der sich durch nicht dargestellte Nocken entweder in der Richtung des Pfeiles 3 oder (entgegengesetzt) in der des Pfeiles 4 verschieben läßt. Der Schieber 2 ist im Bereich der Mantelachse so ausgespart, daß ein zur Gehäuseachse quer verlaufender, verhältnismäßig schwacher, federnder Steg 5 entsteht. Die Form des Steges 5 ist - von der Seite gesehen - derart gewählt, daß in der gezeichneten Stellung kein Druck auf eine in Richtung auf die Spannzangenöffnung vor dem Steg 5 und teilweise in der Bahn des Schiebers :2 angeordnete Kugel 6 ausgeübt wird. Verschiebt man jedoch den Schieber 2 in Richtung des Pfeiles 4, so drückt die zu dem vollen Querschnitt des Schiebers 2 ansteigende Schieberfläche des Steges 5 gegen die Kugel 6, die ihrerseits gegen die Kraft einer Zangenöffnungsfeder 7 eine Spannbüchse 8 verschiebt, die das in üblicher Weise durch eine Überwurfmutter io mit Gegenmutter i i gehaltene Zangenglied 9 spannt.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung arbeitet folgendermaßen: Hat z. B. ein Greifer das Werkstück von vorn in die Spannzangenöffnung eingesetzt, so wird der Schieber 2 durch eine nicht dargestellte Nocken- oder Kurvenscheibe in Richtung des Pfeiles 4 verschoben urld drückt mit seinem federnden, zum vollen Querschnitt ansteigenden Steg 5 über die Kugel 6 die Spannbüchse 8 gegen die Kegelflächen des Zangengliedes 9, das dann fest geschlossen ist, wenn nicht mehr der Steg 5, sondern schon der volle Teil des Schiebers 2 vor der Kugel 6 liegt. Der federnde Steg 5 bewirkt also, daß das Spannen, obwohl es sehr schnell, d. h. schlagartig vor -sich geht, elastisch erfolgt, d. h. die Klemmung erst in der Endphase starr wird. Verschiebt man den Schieber 2 in Richtung des Pfeiles 3, so läßt der Druck auf die Kugel 6 allmählich nach, wodurch das Werkstück wieder freikommt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spannvorrichtung für Spannzangen, vorzugsweise an Automaten, die einen den Spannzangenmantel quer durchsetzenden und hinter derSpannhülsie liegenden Schieber aufweist, der bei seiner Verschiebebewegung die auf das eigentliche Zangenglied wirkende, kugelige und von einer Rückholfeder belastete Spannhülse in die Spannlage bringt, dadurch gekennzeichnet, daß der an seinem Lagerstellen im Spanmzangenmantel (i) vorzugsweise mit parallelen Gleitflächen versehene Schieber (2) im Bereich seiner mit der Spannhülse (8) zusammenwirkenden Arbeitsfläche derart federnd ausgebildet ist, daß er bei Beginn des Spannvorganges eine sich allmählich steigernde elastische und erst in der Endphase starre Klemmung bewirkt.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) im Bereich der Arbeitsfläche auf beiden Seiten so ausgespart ist, daß ein nur schwacher, in Spannrichtung (4) des Schiebers (2) sanft und entgegen Spannrichtung (3) steil zum vollen Querschnitt ansteigender nachgiebiger Steg (5) verbleibt, auf dem ein auf die Spannhülse (8) wirkendes Zwischenglied (6) gleitet oder abrollt.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die dem Zwischenglied (6) zugekehrte Fläche des Steges (5) aus ineinander übergehenden Teilen von Zylinderflächen zusammensetzt.
  4. 4. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche des Steges (5) aus zwei ebenen Flächen zusammengesetzt ist, deren Übergangskanten gerundet sind.
  5. 5. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (6) ein in den Boden der Hülse (8) teilweise eingelassener Rollkörper, z. B. eine Kugel ist.
  6. 6. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Steg (5) gleitende Zwischenglied (6) mit der Spannhülse (8) aus einem Stück besteht.
  7. 7. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschieber (2) längs geteilt ist und seine Hälften zu beiden Seiten einer Durchlaßöffnung der Spannhülse (8) und des Mantels (i) angeordnet sind. B.
  8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften des Schiebers (2) miteinander gekuppelt sind und durch ein einziges Nockenpaar gesteuert werden.
  9. 9. Spannvorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, insbesondere für umlaufende Spannzangen mit oder ohne Durchlaß, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange bzw. der oder die Schieber (2) von einem mit der Spannzange umlaufenden, zu ihrer Achse exzentrisch angeordneten Ring umgeben sind, der durch Voreilen oder Zurückbleiben gegenüber der Zange auf den oder die Schieber wirkt, so daß sich das Zangenglied (9) öffnet oder schließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 326105, 3159o6.
DET6770A 1952-10-02 1952-10-02 Spannvorrichtung fuer Spannzangen, vorzugsweise an Automaten Expired DE962845C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3028168A (en) * 1958-09-09 1962-04-03 Samuel Osborn & Company Ltd Chuck for lathes, drills and the like
DE1221522B (de) * 1956-12-14 1966-07-21 Karl Emil Witzig Dipl Ing Rundschalttisch fuer mehrere Arbeitsstationen
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FR2559665A2 (fr) * 1980-12-22 1985-08-23 Micro Mega Sa Dispositif de fixation de fraises dans les tetes de turbine de pieces a main de dentisterie
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