DE3344467A1 - Werkzeug zur spanabhebenden bearbeitung von materialien, insbesondere metallen - Google Patents

Werkzeug zur spanabhebenden bearbeitung von materialien, insbesondere metallen

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DE3344467A1 DE19833344467 DE3344467A DE3344467A1 DE 3344467 A1 DE3344467 A1 DE 3344467A1 DE 19833344467 DE19833344467 DE 19833344467 DE 3344467 A DE3344467 A DE 3344467A DE 3344467 A1 DE3344467 A1 DE 3344467A1
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Description

  • Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung
  • von Materialien, insbesondere Metallen Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung von Materialien, insbesondere Metallen, mit mindestens einen Schneidkörper, insbesondere aus Hartmetall und/oder Har#tstoff, aufweisendem Werkzeughalter, welcher mittels Befestigungsorganen lösbar mit einem, vorzugsweise rotierbaren, Werkzeugschaft verbunden ist.
  • Es. sind derartige Werkzeuge in verschiedenen Aus bildungsformen bekannt geworden und haben sich bei der Bearbeitung von Materialien hoher Festigkeit und Zähigkeit bewährt.
  • Die Werkzeuge benötigen, um die nötige Haltekraft und Stabilität im Betrieb zu erhalten, zumindest in jenen Bereichen, wo der den eigentlichen Fräs- bzw. Schneidkörper aufweisende Werkzeughalter angeordnet ist, relativ viel Platz.
  • Dies spielt üblicherweise bei von außen zu bearbeitenden Werkstücken relativ wenig Rolle. Probleme hingegen ergeben sich, wenn in Hohlräumen eines Werkstückes Innenbearbeitung erfolgen soll. Dabei ist zu berücksichtigen, daß seit einiger Zeit die Tendenz besteht, z.B. bisher durch Schleifen erfolgende Bearbeitung durch genaues Drehen bzw. Fräsen mit Präzisionswerkzeugen, die mit besonders harten Schneidkörpern ausgestattet sind, zu ersetzen, wobei auch räumlich immer schwieriger zu lösende Bearbeitungsaufgaben auftreten. Besonders bei der drehenden Innenbearbeitung von Hohlräume oft geringen Querschnittes oder relativ großer Länge aufweisenden Werkstücken sind relativ zur Querschnittsfläche große Länge aufweisende Werkzeuge mit z.B. Werkzeughalter mit Schneidkörper tragenden Schäften notwendig. Gleichzeitig werden, um ökonomische Bearbeitungszeiten zu erreichen, die Drehzahlen immer höher und können im Bereich von mehreren Tausend pro Minute liegen. Gefordert sind dabei höchst präzise Abdrehungen, sodaß Schwingungen des Werkzeug- schaftes während des Bearbeitungsvorganges und ebenso auch z.B. infolge des Anpreßdruckes auf das Werkstück auftretende Verbiegungen des Werkzeugschaftes, welche bei der Drehbewegung z.B. zu unerwünschten Berührungen zwischen Schaft und Werkstück führen können, minimiert werden sollen. Technisch befriedigende Lösungen dieser Aufgabe sind nicht bekannt geworden. Bekannt ist, daß die Eigenschwingungen von Maschinenteilen verringert werden können, indem sogenannte Schwermetallegierungen, also Legierungen bzw. Gemische von Metallen mit hohen spezifischen Massen, z.B. im Bereich über 13 g cm 3 als Konstruktionsmaterial verwendet werden.
  • Derartige auf den Markt erhältliche Materialien sind z.B.
  • solche auf Basis von Wolfram mit Nickel-, Eisen- oder Kupferbindung. Beim praktischen Gebrauch, auch solcher Materialien, insbesondere, wenn das Verhältnis von Länge des Werkzeugschaftes zu dessen Durchmesser groß ist, um Bearbeitung in schmalen Innenräumen durchzuführen, konnte mit den bisher üblichen Befestigungskonstruktionen für das Werkzeug präzisionsminderndes Schwingen und auch Ausbiegen des rotierenden Werkzeuges nicht genügend ausgeschaltet werden.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein wie beschriebenes Werkzeug zu schaffen, bei welchem die genannten Nachteile vermieden sind, und welches es ermöglicht, höchste Sicherheit der Verbindung von Werkzeughalter, Schneidkörper und Schaft bei gleichzeitig auf ein Minimum gedämpfter Schwingneigung trotz großer Baulängen bei gleichzeitig geringem Durchmesser zu erreichen.
  • Es wurde gefunden, daß dieses Ziel neben vorteilhafter Wahl des Werkstoffes insbesondere durch auf diesen abgestimmte kleindimensionierte, platzsparende Verbindungskonstruktion erreicht werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Werkzeug der eingangs genannten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es einen Werkzeugschaft mit in einer metallischen Grundmasse eingebettete Materialteilchen aufweisendem Material, vorzugsweise mit metallimprägniertem bzw. Metallmatrix aufweisendem Hartmetall und/oder Hartstoff, aufweist, welcher Schaft im Bereich seines distalen Endes mindestens ein im wesentlichen- senkrecht zur Achse des Schaftes sich erstreckendes, vorzugsweise im wesentlichen kreisringförmige Auflagefläche, aufweisendes, druckbeanspruchbares Auflager aufweist, welches mit-mindestens einem Gegenauflager eines mittels eine Druck-Kraftbeaufschlagung am genannten Auflager bewirkender, und sie vorzugsweise einstellbarer Befestigungseinrichtung mit dem genannten Schaft lösbar verbindbaren Werkzeughalters kooperiert Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug steht erstmalig eine auf ein wesentlich verminderte Schwingungsneigung aufweisendes Matrixmaterial abgestellte Konstruktion für die Abstützung des Werkzeughalters am Schaft zur Verfügung.
  • Durch die Anordnung der Auflager, welche im wesentlichen in Richtung Achse wirksam sind, ist, wie gefunden wurde, weiters eine Verbindung zwischen Werkzeughalter und Werkzeugschaft geschaffen, die ebenfalls in besonderem Maße die Eigenschaften des Schaftmaterials, insbesondere Hartmetalls bzw. Hartstoffs, berücksichtigt, gegenüber Druckbeanspruchung wesentlich widerstandsfähiger zu sein, als gegenüber Zugkräften. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Werkzeugs besteht darin, daß, wie z.B. beim, gegebenenfalls nachbearbeitenden Schleifen von Schmiede-Gesenken od. dgl. notwendig, das Werkzeug nach einem Schlichten zum Feinstschlichten als nächsten Bearb#eitungsschritt auf einfache Weise gewechselt werden kann und dennoch fester Sitz, hohe Präzision und platzsparende Bauweise erreicht sind. Als vorteilhaftes Material für den Schaft ist beispielsweise ein Hartmetall mit 85 % - 89 % Wolframcarbid, und Binderphase, vorzugsweise auf Kobaltbasis, zu nennen.
  • Gemäß einer besonders wirkungsvollen und auf die schon erwähnten Eigenschaften hinsichtlich Aufnahme der Kräfte und Schwingneigungsverhinderung gut abgestimmten Konstruktion ist es vorteilhaft, wenn die Einrichtung zur Befestigung des Werkzeughalters am Werkzeugschaft einen mit seinem distalen Ende, vorzugsweise lösbar, kraftschlüssig mit dem Werkzeughalter verbundenen, zugkräftebeanspruchbaren Fortsatz mit in dessen dem Schaft zugeordnetem Bereich angeordneter, mindestens eine im wesentlichen zumindest in ihrem dem Werkzeughalter abgekehrten Bereich im wesentlichen keilartig wirksame, vorzugsweise im wesentlichen zur Schaftachse geneigte Erzeugende, insbesondere kegelstumpfsektorförmige, Spannfläche aufweisender, im wesentlichen quer zur Achse sich erstreckender Öffnung aufweist, welc#he mit mindestens einer im wesentlichen keilartig wirksamen, insbesondere kegelstumpfförmigen, Gegenspannfläche eines in mindestens einer, ebenfalls im wesentlichen quer zur Achse sich erstreckenden Öffnung des Schaftes angeordneten, in Richtung von deren Erstreckung lageveränderbaren und lagefeststellbaren Spannstiftes kooperiert. Der Fortsatz des Werkzeughalters kann z.B. mit niedriglegiertem Werkzeugstahl gefertigt sein, der Spannstift beispielsweise mit Schnellstahl, sodaß gute Gleiteigenschaft an der keilwirksamen Fläche gegeben ist. Bevorzugt ist als Schneidkörpermaterial kubisches Bornitrid eingesetzt. Es sei an dieser Stelle betont, daß verschiedene miteinander kooperierende Keilfläche - Gegenkeilfläche bzw. Linienpressung an den Flächen aufweisende Konstruktion zum Spannen des Werkzeushalters mittels Fortsatz und Spannstift einsetzbar ist, es seien insbesondere z.B. Exzenter mit beispielsweise zu den Achsen von Spannstift und Öffnung im Fortsatz parallele Erzeugende aufweisenden keilwirksamen Flächen genannt oder Kegelflächen aufweisende Exzenter. Bei der beschriebenen bevorzugten Art der Konstruktion, die im wesentlichen einen innen- oder außenliegenden Schaft mit einem diesen umhül- lenden bzw. in diesen hineinragenden, koaxialen außen- bzw.
  • innenliegenden im wesentlichen z.B. als Zuganker für den Werkzeughalter wirkenden Fortsatz aufweist, ist eine auch auf schwierig bearbeitbares, hochfestes Werkstückmaterial abgestimmte Konstruktion erreicht, die außerdem den Vorteil besitzt, daß das Schaftmaterial von der Verbindung mit dem Schneidwerkzeug her im wesentlichen nun durch Druckkräfte beansprucht wird. Außerdem ist diese Ausbildungsform der Befestigungseinrichtung so platzsparend, daß Schneidwerkzeuge mit Hartmetall- bzw. Hartstoff-Schaften höchster Schwingungsarmut mit Durchmessern von sogar weniger als 10 mm praktisch einsetzbar werden. Dies bringt einerseits hohe Zugänglichkeit bei Werkstücken, bei denen Hohlraum-bzw. Innznbearbeitung erforderlich ist, und hohe Sicherheit bei der Präzision der Ausdrehungen bzw. Fräsungen und damit der bearbeiteten Teile. Auch bei den genannten geringen Werkzeugdurchmessern treten an den Werkstücken, wie gefunden wurde, oberflächenpräzisionsmindernde Rattermarken nicht auf.
  • Um besonders gut zentrierten und achskonformen Sitz des Werkzeughalters am Schaft zu erreichen, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß im Bereich des distalen Endes des Werkzeugschaftes eine, bezogen auf seine Achse, mehrfachsymmetrische, vorzugsweise rotationssymmetrische, vorzugsweise achsparallele Erzeugende aufweisende, Zentrierfläche angeordnet ist, welche mit einer Gegenzentrierfläche im dem Schaft zugeordneten Bereich des Werkzeughalters kooperiert.
  • Besonders einfaches Wechseln des Werkzeughalters mit Werkzeug und damit jeweils auf eine gerade gegebene Bearbeitungsaufgabe genau abgestimmter Einsatz ist ermöglicht, wenn der Fortsatz mittels Relativlage von Werkzeughalter und Fortsatz zueinander sichernder, kraftschlüssiger Verbindung, insbesondere Bajonettverbindung, mit dem Werkzeughalter lösbar verbunden ist. Beim Wechsel z.B. vom Schlichten zum Feinstschlichten ist es nur notwendig, den zugankerartigen Fortsatz durch Lageveränderung des Spannstiftes zu lockern und durch Verdrehen ein Lösen der Bajonettverbindung zum Werkzeughalter herbeizuführen. Nach Aufsetzen des nächsten Bearbeitungswerkzeuges wird durch entgegengesetzte Lageveränderung des Spannstiftes der Zuganker in Richtung Schaft gezogen und dieser zieht den über den Bajonettverschluß mit ihm verbundene Werkzeughalter ebenfalls in diese Richtung, sodaß er mit seinem Auflager gegen das Auflager des Werkzeugschaftes gepreßt wird.
  • Eine hinsichtlich Einfachheit ihrer Herstellung und ihres Aufbaues vorteilhafte Ausführungsform ist gegeben, wenn der Werkzeugschaft mindestens eine im wesentlichen in Achsrichtung verlaufende Erzeugende, bezogen auf die Achse mehrfach-, insbesondere rotations-, symmetrische, bevorzugt innenliegende Paßfläche aufweist, welche mit mindestens einer Gegenpaßfläche des mit dem Werkzeughalter, vorzugsweise lösbar, verbundenen Fortsatzes kooperiert. Dabei sei erwähnt, daß aus fertigungstechnischen und Festigkeitsgründen zylindrische Paßflächen bevorzugt sind, wobei diese, um höchste Präzision beim Sitz zu erreichen, vorteilhaft geschliffene oder gehonte Oberflächen aufweisen. Infolge des damit erreichbaren hochpräzisen Sitzes des Werkzeughalterfortsatzes auf bzw. im Schaft wird eine Art Verbundkonstruktion gebildet, welche die Steifigkeit des Schaftes und die Schwingungsdämpfung weiter erhöht.
  • Die Lageveränderbarkeit des Spannstiftes für den Fortsatz sowie insbesondere dessen Feststellbarkeit sind in wirkungsvoller Weise gegeben, wenn zumindest eine Öffnung des Schaftes für die Aufnahme eines Spannstiftes ein Gewinde aufweist, welches mit einem Gegengewinde des Spannstiftes kooperiert. Es wird durch einfaches Drehen des z.B. einen Schlitz oder Innenmehrkant für einen Drehschlüssel aufweisenden Spannstiftes eine Lageveränderung von dessen Kegelfläche erreicht, welche die Gegenkegelfläche am Fortsatz in Richtung weg vom Werkzeughalter verdrängt und so den Werkzeughalter zugankerartig auf das radiale Auflager des Schaftes preßt.
  • Wenn der Fortsatz, vorzugsweise durch eine am bzw. im Schaft abgestützte Feder, mit zum distalen Ende des Schaftes gerichteter Kraft beaufschlagbar ist, wird auf einfache Weise ein den Werkzeughalterwechsel erleichterndes Lockern des Zugankerfortsatzes erreicht, der dadurch selbsttätig in distaler Richtung geschoben wird, sodaß dann der Bajonett verschluß leicht öffenbar ist.
  • Eine betriebsmäßig bewährte, insbesondere zur Bearbeitung schwieriger Werkstücke aus hochfesten Werkstoffen, wie z.B.
  • für Gesenke für die Motorenfertigung, mit höchster Präzision ermöglichende Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft als zumindest zu seinem distalen Ende hin offener hohler Zylinder mit den, vorzugsweise zylindrischen, Hohlraum begrenzender, mit entsprechender zylindrischer Gegenpaßfläche eines in Richtung Schaftachse verschieblichen Fortsatzes kooperierender, vorzugsweise zylindrischer, Paßfläche ausgebildet ist, und ein mindestens zwei über mindestens eine umlaufende kegelstumpfförmige Gegenspannfläche ineinander übergehende Schaftteile aufweisender, eine mindestens eine, vorzugsweise ebenfalls kegelstumpfförmige, mit der Gegenspannfläche kooperierende Spannfläche aufweisende Öffnung des Fortsatzes durchsetzender Spannstift mit mindestens einem Gewinde an mindestens einem der Schaftteile in zwei im wesentlichen einander diametral gegenüberliegenden Öffnungen im hohlzylindrischen Schaft angeordnet ist, deren mindestens eine Öffnung ein mit dem Stiftgegengewinde kooperierendes Gewinde aufweist. Es sei hier darauf verwiesen, daß der Vorteil der Erfindung auch darin gelegen ist, daß eine nicht nur das Betriebsverhalten der fertigen Konstruktion berücksichtigende Abstimmung hinsichtlich Schaftwerkstoff, sondern auch eine solche hinsichtlich ökonomischer Fertigung des Schaftes gegeben ist.
  • Um eine Kontur des Werkzeuges ohne hervorragende Teile für Schaft mit innenliegendem Zugankerfortsatz oder einen innenliegenden Fortsatz umgebenden Zuganker zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn die Länge des genannten Spannstiftes für den Fortsatz geringer ist als der Gesamtaußendurchmesser von Schaft und Fortsatz. Damit ist sichergestellt, daß dieser auch bei schon länger in Gebrauch stehenden Auflagern, welche im Laufe der Gebrauchsdauer eine höhere Anpressung des Zugankers über die keilschlußartigen Flächen von Spannstift und Fortsatz erfordert, der Stift nicht aus seiner Öffnung ragt.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert, wobei Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeuges mit Schaft mit matrixgebundenem Schwermetall, insbesondere mit Hartmetall oder Hartstoff, Fig. 2 eine teilgeschnittene Draufsicht und Fig. 3 den wesentlichen Teil der Bajonettverbindung zwischen Werkzeughalter und Schaft in Achsrichtung gesehen, zeigen. Bei dem in den Figuren gezeigten Werkzeug 10 weist der an seiner Rückseite 175 mit einem nicht gezeigten Anschlußstück z.B. einer Flanschverbindung einer Aufnahme od. dgl. mit einer drehenden Welle einer Werkzeugmaschine verbundenen, zylindrischen Werkzeugschaft 1 eine an seinem distalen Ende 185 offene mit Achse A koaxiale zylindrische Ausnehmung 16 mit geschliffener Wandung 161 auf, in welcher ein eine außenzylindrische Paßfläche 301 aufweisender Fortsatz 3 mit Bajonettankerkopf 35 an seinem distalen Ende 385 angeordnet ist. Der Bajonettankerkopf 35 ist mit einer Bajonettverankerung 45 in einem Hohlraum 44 des am Schaft 1 an dessen distalem Ende 185 angeschlossenen Werkzeughalter 4 mit Schneidkörper 5 durch einfaches Drehen des Halters 4 in Eingriff zu bringen. Der Werkzeughalter 4 liegt mit seinem dem Werkzeugschaft 1 zugekehrten an seinem schaftnahen Ende 475 befindlichen Gegenauflager 41 im montierten Zustand fest auf dem Auflager 11 des Werkzeugschaftes 1 auf. Um präzise koaxialen und zentrischen Sitz zu erreichen, weist der Schaft 1 an einem distalen Ende 185 einen vom Auflager 11 umgebenen Vorsprung 180 auf, dessen, hier zylindrischer, Außenfläche 181 mit der, hier zylindrischen, Innenfläche 441 des Hohlraumes 44 des Werkzeughalters 4 paßgenau kooperiert. Der genannte, über Bajonettverbindung 35, 45 mit dem Werkzeughalter 4 verbundene Zugankerfortsatz 3 weist hier eine im wesentlichen senkrecht zu seiner Achse A verlaufende, in Achsrichtung längliche Öffnung 34 auf, welche nach einer Seite hin eine kegelstumpfartige Erweiterung 343 aufweist. Zumindest der dem Werkzeughalter fernliegende Bereich dieser Öffnung 34 hat eine schräge im wesentlichen keilwirksame Fläche, insbesondere Kegelstumpffläche 341. Mit dieser keilwirksamen Fläche 341 kooperiert eine im wesentlichen gleiche Neigung aufweisende, hier ebenfalls kegelstumpfförmige Keilfläche 231 am Übergang 23 zwischen einem dickeren 24 und einem dünneren Schaftteil 25 des den Fortsatz 3 durchsetzenden Spannstiftes 2, welcher mit diesen beiden Teilen 24, 25 in einander diametral gegenüberliegenden Öffnungen 14, 15 in der Mantelwandung des hohlen Schaftes 1 gelagert ist, wobei bei der gezeigten Bauart der dickere Teil 24 des Spannstiftes ein Gewinde 241 aufweist, welches mit einem Gewinde 141, das, z.B. funkenerosiv, in die Wandung der Öffnung 14 des Schaftes 1 eingearbeitet ist, kooperiert. Wird nun bei schon geschlossenem Bajonett 35, 45 der als Spannschraube ausgebildete Spannstift 1 bei der gezeigten Anordnung in Richtung abwärts durch Drehen in seiner Lage verstellt, so bewirkt dessen Kegelstumpffläche 231 über die mit ihr kooperierende Gegenstumpffläche 341 am Fortsatz 3 ein Verschieben des Fortsatzes 3 in Richtung weg vom Werkzeughal- ter 4, sodaß dieser mittels über Bajonettverbindung 35, 4, verbundenem Zugankerfortsatz 3 mit hoher und gleichzeitig auch einstellbarer Kraft mit seinem Gegenauflager 41 gegen das Auflager 11 am Schaft 1 gepreßt wird. Damit ist höchste Reibschlußverbindung bei gleichzeitig hoher Zentrierkonstellation des Werkzeughalters 4 am Schaft 1 sichergestellt. Um einen Wechsel von Werkzeughalter 4 mit Schneidkörper 5, z.B. vom Schlichten zum Schleifen zu erleichtern, ist in dem Hohlraum 16 des Schaftes 1 eine sich an dessen geschlossenem Ende abstützende Tellerfeder 6 angeordnet, welche bei Lockerung des Sitzes der Kegelstumpfexzenterflächen 231, 341 von Spannstift 2 und Öffnung 34 des Zugankerfortsatzes 3 eine Verschiebung dieses Fortsatzes 3 in Richtung distales Ende 185 des Schaftes 1 herbeiführt, wodurch die Verankerung des am distalen Ende 385 befindlichen Ankerkopfes 45 des Fortsatzes 3 in der Verankerung 45 des Werkzeughalters 4 gelockert wird, und der Halter 4 durch Verdrehen problemlos vom Schaft 3 gelöst werden kann.
  • Die ganze Konstruktion ist wie die Figuren 1 und 2 zeigen, auf hohe Einfachheit der Konstruktionselemente, insbesondere des aus spezifisch schwerem Material, insbesondere Hartstoff bzw. Hartmetall gefertigten Schaftes 1 ausgerichtet, welcher die hohe Güte der Werkzeugeigenschaften, wie insbesondere praktisch ausgeschaltete Schwingneigung und damit Vermeidung z.B. von Rattermarken erbringt, wobei gleichzeitig auf die im Vergleich zur Zug- ausgesprochen hohe Druck-Beanspruchbarkeit des Werkzeugschaftmaterials Rücksicht genommen ist. Im Speziellen aus Fig.2 ist ebenfalls die keil-gegenkeil-artig wirkende Kooperation zwischen im Fortsatz 3 befindlichen Langloch 34 mit jedenfalls in deren dem distalen Ende 385 des Fortsatzes 3 abgekehrten Bereich 345 angeordneter Kegelstumpffläche 341 und exzentrisch angeordnetem Stift 2 mit seiner Kegelstumpffläche 231 sichtbar. Es ist dort auch erkennbar, wie durch einen quer zur Achse ausgerichteten, in den Hohlraum 44 des Halters 4 für die Bajonettverbindung 35, 45 ragenden Stift 455, welcher im montierten Zustand mit einer entsprechenden Ausnehmung 355 am Bajonettankerkopf 45 kooperiert, ein nicht lagegerechtes Verbinden des Werkzeughalters 4 mit dem Werkzeugschaft 1 beim Werkzeugwechsel bei Änderung der Bearbeitungsarten wirksam verhindert ist.
  • Der in Fig. 3 gezeigte schematische Schnitt zeigt die Kooperation der Zugankerverbindungselemente 35, 45 von Werkzeughalter 4 und Werkzeughalterfortsatz 3 mit Lagesicherungsstift-455 und Ausnehmung 355 für ihn in einem Schnitt quer zur Achse A des Werkzeuges. Gleiche Bezugszeichen in den Figuren bezeichnen jeweils gleiche Teile.

Claims (9)

  1. Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung von Materialien, insbesondere Metallen Patentansprüche: 1. Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung von Materialien, insbesondere Metallen, mit mindestens einen Schneidkörper, insbesondere aus Hartmetall und/oder Hartstoff, aufweisendem Werkzeughalter, welcher mittels Befestigungsorganen lösbar mit einem, vorzugsweise rotierbaren, Werkzeugschaft verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Werkzeugschaft (1) mit in einer metallischen Grundmasse eingebettete Materialteilchen aufweisendem Material, vorzugsweise mit metallimprägniertem bzw. Metallmatrix aufweisendem Hartmetall und/oder Hartstoff, aufweist, welcher Schaft (1) im Bereich seines distalen Endes (185) mindestens ein im wesentlichen senkrecht zur Achse des Schaftes (1) sich erstreckendes, vorzugsweise im wesentlichen kreisringförmige Auflagefläche, aufweisendes, druckbeanspruchbares Auflager (11) aufweist, welches mit mindestens einem Gegenauflager (41) eines mittels eine Druck-Kraftbeaufschlagung am genannten Auflager (11) bewirkender, und sie vorzugsweise einstellbarer Befestigungseinrichtung (2, 3) mit dem genannten Schaft (1) lösbar verbindbaren Werkzeughalters (4) kooperiert.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung des Werkzeughalters (4) am Werkzeugschaft (1) einen mit seinem distalen Ende (385), vorzugsweise lösbar, kraftschlüssig mit dem Werkzeughalter (4) verbundenen, zugkräftebeanspruchbaren Fortsatz (3) mit in dessen dem Schaft (1) zugeordneten Bereich (375) angeordneter, mindestens eine im wesentli- chen zumindest in ihrem dem Werkzeughalter (4) abgekehrten Bereich (345) im wesentlichen keilartig wirksame, vorzugsweise im wesentlichen zur Schaftachse (A) geneigte Erzeugende, insbesondere kegelstumpfse-ktorförmige, Spannfläche (341) aufweisender, im wesentlichen quer zur Achse (A) sich erstreckender Öffnung (34) aufweist, welche mit mindestens einer im wesentlichen keilartig wirksamen, insbesondere kegelstumpfförmigen, Gegenspannfläche (231) eines in mindestens einer, ebenfalls im wesentlichen quer zur Achse (A) sich erstreckenden Öffnung (14, 15) des Schaftes (1) angeordneten, in Richtung von deren Erstreckung lageveränderbaren und lagefeststellbaren Spannstiftes (2) kooperiert.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des distalen Endes (185) des Werkzeugschaftes (1) eine, bezogen auf seine Achse (A), mehrfachsymmetrische, vorzugsweise rotationssymmetrische, vorzugsweise achsparallele Erzeugende aufweisende, Zentrierfläche (181) angeordnet ist, welche mit einer Gegenzentrierfläche (441) im dem Schaft (1) zugeordneten Bereich (475) des Werkzeughalters (4) kooperiert.
  4. 4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (3) mittels Relativlage von Werkzeughalter (4) und Fortsatz (3) zueinander sichernder, kraftschlüssiger Verbindung, insbesondere Bajonettverbindung (35, 45), mit dem Werkzeughalter (4) lösbar verbunden ist.
  5. 5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschaft (1) mindestens eine im wesentlichen in Achsrichtung verlaufende Erzeugende aufweisende, bezogen auf die Achse mehrfach-, insbesondere rotations-, symmetrische,bevorzugt innenliegende Paßfläche (161) aufweist, welche mit mindestens einer Gegenpaßfläche (301) des mit dem Werkzeughalter (4), vorzugsweise lösbar, verbundenen Fortsatzes (3) kooperiert
  6. 6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Öffnung (14, 15) des Schaftes (1) für die Aufnahme eines Spannstiftes (2) ein Gewinde (141) aufweist, welches mit einem Gegengewinde (241) des Spannstiftes (2) kooperiert.
  7. 7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (3), vorzugseise durch eine am bzw. im Schaft (1) abgestützte Feder (6), mit zum distalen Ende (185) des Schaftes (1) gerichteter Kraft beaufschlagbar ist.
  8. 8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) als zumindest zu seinem distalen Ende (185) hin offener hohler Zylinder mit den, vorzugsweise zylindrischen, Hohlraum (16) begrenzender, mit entsprechender zylindrischer Gegenpaßfläche (301) eines in Richtung Schaftachse (A) verschieblichen Fortsatzes (3) kooperierender, vorzugsweise zylindrischer, Paßfläche (161) ausgebildet ist, und ein mindestens zwei über mindestens eine umlaufende kegelstumpfförmige Gegenspannfläche (231) ineinander übergehende Schaftteile (24, 25) aufweisender, eine mindestens eine, vorzugsweise ebenfalls kegelstumpfförmige, mit Gegenspannfläche (231) kooperierende Spannfläche (341) aufweisende Öffnung (34) des -Fortsatzes (3) durchsetzender Spannstift (2) mit mindestens einem Gewinde (241) an mindestens einem der Schaftteile (24, 25) in zwei im wesentlichen einander diametral gegenüberliegenden Öffnungen (14, 15) im hohlzylindrischen Schaft (1) angeordnet ist, deren mindestens eine Öffnung (14) ein mit dem Stiftgewinde (241) kooperierendes Gewinde (141) aufweist.
  9. 9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Spannstiftes (2) geringer ist als der Außendurchmesser des Werkzeugschaftes (1) mit Fortsatz 3.
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