DE922693C - Farbauftragsvorrichtung - Google Patents

Farbauftragsvorrichtung

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DE922693C
DE922693C DEC3658A DEC0003658A DE922693C DE 922693 C DE922693 C DE 922693C DE C3658 A DEC3658 A DE C3658A DE C0003658 A DEC0003658 A DE C0003658A DE 922693 C DE922693 C DE 922693C
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DE
Germany
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roller
axis
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spring
applicator
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Expired
Application number
DEC3658A
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English (en)
Inventor
Emile Vital Damboise
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canavoso Damboise & Cie Sarl
Original Assignee
Canavoso Damboise & Cie Sarl
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/03Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller
    • B05C17/0308Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller the liquid being supplied to the inside of the coating roller

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Farbauftragsvorrichtung Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung an Farbauftragsvorrichtungen derjenigen Art, bei denen auf einer Achse, die in einen Stiel ausläuft, eine Walze drehbar und abnehmbar gelagert ist, deren wirksame Fläche aus einer auf der Walze angeordneten schwammartigen Schicht besteht, die die aufzutragende Masse aufzusaugen und wieder abzugeben vermag.
  • Bei derartigen Auftragsvorrichtungen muß die Auftragswalze leicht und rasch abnehmbar sein, um sie während der Arbeit oder beim Arbeitswechsel gründlich reinigen zu können. Bisher erfolgte die Befestigung gewöhnlich durch eine Schraubverbindung, die durch Berührung mit dem aufzutragenden Material leicht verharzt und dann sehr schwer zu lösen ist. Die Erfindung bezweckt, eine wesentliche Erleichterung in der Handhabung der Vorrichtung zu schaffen, indem :die Auftragswalze in ihrer Arbeitslage .auf der Achse durch elastisch nachgebende Elemente gehalten wird, die ein schnelles und bequemes Abziehen der Auftragswalze von ihrer Achse und Wiederaufsetzen ermöglicht. Diese elastisch nachgebenden Elemente können in verschiedener Weise ausgebildet sein.
  • In der folgenden Beschreibung sind, verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes an Hand der schematischen Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. r den allgemeinen Aufbau einer Farbauftragsvorrichtung, an der die Erfindung zur Anwendung kommt, Fig. 2 diese Auftragsvorrichtung im Schnitt mit Zuführung der aufzutragenden Masse durch die hohle Achse; Fig. 3 !bis 12 zeigen Auftragswalzen mit verschiedenen Atnsführungsformen :der elastischen Verbindung zwischen Walze und Achse im Längsschnitt und in Seitenansicht.
  • Wie Fig. i .der Zeichnung zeigt, besteht die Auftragsvorrichtung im wesentlichen aus einer mit einem schwammigen: Überzug 2 versehenen Walze i, die lose auf einer Achse 3 gelagert ist, die aus einem Stück :mit einem :Stiel 4 besteht, der mit einem Handgriff 5 versehen ist. Die Achse des. Stieles ist vorteilhafterweise so: angeordnet, daß sie durch den Schwerpunkt des Ganzen geht.
  • Die Walze i kann aus zwei Teilen bestehen, einer Art Trommel ja, auf der die schwammige Masse angebracht ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung mit selbsttätiger Speisung durch die unter einem geeigneten Druck entweder durch eine Pumpe oder eine Druckflüssigkeit oder durch die Schwerkraft zugeführte Masse.
  • Die Trommel ja ist an ihren beiden Enden durch Scheiben ib, ie .abgeschlossen; auf der Scheibe 1b ist ein Lagerkörper id und auf der,Scheibe ia ein Lagerring je vorgesehen. Die Trommel ist mit vorteilhafterweise versetzt zueinander :angeordneten Löchern if versehen, durch die das: aufzutragende Material zur schwammigen Masse gelangen kann. Die Zuführung,des unter Druck stehenden Materials erfolgt zweckmäßig durch die hohle Achse 3, den hohlen Stiel 4 und den !hohlen Hrandgriff 5, in den ein Regelventil 6 eingebaut ist. Dieses besteht aus einem kleinen Kolben 6a, in dem eine Ringnut 6b vorgesehen ist. Dieser Kolben. steht ständig unter der Wirkung einer kleinen Feder 6e, die ihn in der Stellung hält, in der er die Zufuhr der Masse abschließt. Durch Druck auf den Kolben kann der Durchgang der Masse mehr oder weniger freigegeben werden.
  • Der Erfindung gemäß erfolgt bei :dieser Art von Auftragsvorrichtungen die lösbare Verbindung der Auftragswalze mit der Achse durch elastisch nachgebende Elemente, :die, wie nachstehend beschrieben, in verschiedener Weise ausgebildet sein können.
  • In Fig. 3 besteht die Walze ,aus einem massiven, in seiner ganzen Länge mit einer axialen Bohrung 811 versehenen Zylinder 8, auf den der schwammige Überzug 2 aufgebracht ist. Die Vorrichtung zum Halten des Zylinders in seiner Lage auf der Achse besteht aus einer unter der Wirkung einer Feder 9a stehenden Kugel 9, wobei die Kugel und die Feder in einer in dem Zylinder 8 vorgesehenen radialen Bohrung angeordnet sind.
  • Am Ende der Achse 3 ist eine Ringnut 3a angebracht, in die die Kugel 9 einspringt. Zum Aufschieben ,des Zylinders, 8 auf die Achse 3 und zum Abnehmen von ihr genügt ein auf die Walze ausgeübter Zug oder Druck.
  • In den Fig. 4 bis 8 besteht die Walze ebenfalls aus einem massiven Zylinder, jedoch ist der schwammige Überzug 2 an einem über den Zylinder geschobenen Rohr io aus geeignetem Material angebracht. Die Befestigung des. Zylinders 8 auf der Achse 3 erfolgt bei der Ausführung nach. Fig. 4 durch ein auf dem Zylinder 8 durch eine Schraube i ja ;befestigtes elastisches- Organ i i, das in eine in .dem Rohr io vorgesehene Ringnut ioa eingreift und durch Druck auf die freien Enden aus der Ringnut ioa zurücktritt.
  • Das: elastische Organ, das Fig. 5 zeigt, unterscheidet sich in seiner Ausführungsform von dem der Fig. 4 dadurch, daß an der Achse 3 eine Ringnut 3a angebracht ist und das am Zylinder befestigte elastische Organ die Achse 3 nach Art einer Zange erfaßt. Zum Abnehmen des Zylinders 8 von der Achse 3 genügt ein Druck auf die freien Enden des elastischen Organs, um es aus der Ringnut 311 auszuheben.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 6 wird der Zylinder 8 in seiner Lage auf der Achse durch eine oder mehrere Blattfedern 12 gehalten, :die so. geformt sind, daß sie mit ihren hakenartigen Enden 12a in eine -in dem Rohr io vorgesehene Ringnut ioa einspringen. Der Zylinder 8 weist bei dieser Ausführungsform zwei Aussparungen auf, von denen die eine, 86, ,die Befestigung der Federn 12 auf dem Zylinder ermöglicht und die andere, 8c, als Anschlag für diese Federn dient, wenn man sie aus der Nut ioa heraushebt.
  • Das. Organ zum Halten des Rohres io auf dem Zylinder gemäß Fig. 7 besteht aus mindestens einer Blattfeder 14 in Form eines sehr weit geöffneten V, deren beide Enden im Innern des Rohres io befestigt sind, während der kreisbogenförnnige Scheitel des: V mit seiner konvexen Krümmung in eine in dem Zylinder 8 vorgesehene Ringnut eingreift. Das Organ: zum Halten des Zylinders auf der Achse 3 gemäß Fig. 8 besteht aus einer Art Sicherheitsnadel 13, die man nur in einem in; dem Ende der Achse 3 vorgesehenen Schlitz schwingen zu lassen braucht, um dem Abnehmen dieses Zylindersi 8 keinen Widerstand mehr entgegenzusetzen.
  • Fig. 9 stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar, bei der der Träger des die aufsaugende Schichte tragenden Zylinderrohres io als Schraubenfeder 15 ausgebildet ist. Das Rohr io mit seinem Überzug 2 wird in seiner Lage durch die Reibung der Feder 15 an dem Rohr festgehalten. Um das Rohr io vom der Feder abzunehmen, genügt es, :durch Verdrehen der Feder ihren, anfänglichen Durchmesser zu verringern.
  • Bei den Ausführungsformen der Erfindung gemäß Fi:g. io und ix besteht die Walze aus einem Hohlzylinder 16, der an seinen Enden ,durch axial durchbohrte Scheiben 16a und 16b abgeschlossen ist und am Umfang die schwammartige .Schicht trägt. Die Scheibe 16b weist einen .Stellring auf, der sich gegen einen auf der Achse 3 vorgesehenen Ring 17 od. d@gl. legt, während die Scheibe 16a einen Zentrierring 18 hat. Um auch bei dieser Lagerung des Auftragszylinders eine elastisch nachgebende Verbindung von Achse und Zylinder zu schaffen, ist bei der Ausführung nach Fig. io und i i in. einem am Ende der Achse 3 vorgesehenen .Schlitz !bzw. in einer Bohrung eine haarnadelartige Feder 2o bzw. 21 mittels eines Stiftes, 22 befestigt. Die sich ausspreizenden Enden der Federn hintergreifen mittels an ihnen angebrachter Nasen die Lagerscheiben des Auftragszylinders und halten ihn fest, geben ihn aber bei Ausübung eines Zuges oder Druckes frei.
  • Im Falle der Fig. i2 ist der Zylinder im wesentlichen gleich dem :der Fig. 2, jedoch besteht das Organ zum Halten auf der Achse 3 aus einer Feder 25, ähnlich den bei Regenschirmen benutzten, um diese geöffnet oder geschlossen zu halten. Eine Schraube 26 gestattet, die Feder unwirksam zu machen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Farbauftragsvorrichtung, bestehend aus einer um eine Achse drehbaren und abnehmbaren Auftragswalze mit einer an ihrem Umfang angeordneten, die aufzutragende Masse aufsaugenden Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragstwalze in ihrer Arbeitslage auf' der Achse .durch elastisch nachgebende Elemente gehalten wird, die ein schnelles Abnehmen und Wiederaufsetzen der Walze ermöglichen.
  2. 2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung für die Walze auf ihrer Achse aus einer Kugel (9) besteht, die unter dem Druck einer Feder (9a) steht, die diese Kugel in einer in der Achse vorgesehenen Ringnut (3a) hält.
  3. 3. Auftragsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß die Vorrichtung zum Halten der Walze in ihrer Lage aus einer elastischen Klammer (i i) besteht, die durch ihre Spannung in eine im Innern der hohlen, den schwammigen Überzug aufnehmenden Trommel (io) vorgesehene Nut (ioa) eingreift. q.. Auftragsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung für die Walze auf ihrer Achse aus einer elastischen Klammer (i i)besteht, die diese Achse (3) umschließt, und in eine Ringnut (3a) derselben eingreift. 5. Auftragsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (8) mit dem Träger (io) der aufsaugenden Schicht (2) durch in eine Ringnut (ioa) des Trägers eingreifende Blattfedern (i2) verbunden ist. 6. Auftragsvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet.durch eine mit einem ihrer Enden fest mit der Achse (3) verbundenen Schraubenfeder (i5), die sich durch ihre Spannung fest an den Träger (i o) der- Schicht (2) anlegt. 7. Auftragsvorrichtung nach Anspruch i, da-.durch gekennzeichnet, daß die Walze (8) in ihrer Lage auf ihrer Achse (3) durch eine Art schwenkbarer .Sicherheitsnadel (i3) gehalten wird, die in einem Schlitz am Ende der Achse der Walze angeordnet ist. B. Auftragsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Achse (3) sitzende Walze (8) mit dem Schichtträger (io) durch eine an letzterem befestigte Feder in Form eines mehr oder weniger offenen V verbunden ist, :deren Um;biegestelle in eine Vertiefung der Walze eingreift. 9. Auftragsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Auftragswalze auf der Achse (3) durch eine Feder (25) erzielt wird, deren Wirkung durch ein Druckorgan aufheb bar ist.
DEC3658A 1950-01-25 1951-01-11 Farbauftragsvorrichtung Expired DE922693C (de)

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