DE3312618A1 - Vorrichtung zum distanzfestlegen der reifenhaltungen einer reifenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum distanzfestlegen der reifenhaltungen einer reifenbearbeitungsmaschine

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Wilhelm Dipl.-Ing. 2400 Lübeck Collmann
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    • B29D30/64Tyre spreaders
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Description

Anmelder: Collmann GmbH & Co. Spezialmaschinenbau KG, Moislinger Allee 224, 2400 Lübeck
Vorrichtung zum Distanzfestlegen der Reifenhalterungen einer Reifenbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen der Distanz zwischen zwei sich gegenüberliegenden Reifenhalterungen einer Reifenbearbeitungsmaschine, bei der wenigstens eine der Reifenhalterungen mittels einer Kolbenstange oder eines Achskörpers axial in die Arbeitsstellung verfahrbar ist, bestehend aus einem in einem Gevindekörper axial verschraubten, als Anschlag wirkenden und die jeweilige Arbeitsstellung festlegenden Distanzkörper.
Bei einer Reifenbearbeitungsmaschine des Typs, bei der sich zwei Reifenhalterungen gegenüberliegen, ist zum Festlegen der Distanz zwischen diesen Reifenhalterungen eine auf der Außenseite des Maschinenrahmens fest angeordnete Vorrichtung bekannt, die aus einem Gestell oder einer Haltekonstruktion und aus zwei daran befestigten, herausschwenkbaren Distanzkörpern besteht. Die Distans körper selbst sind aus einem fest am Gestell angeordneten Körper mit Innengewinde und aus einem mit diesem Gewinde verschraubten, bolzenartigen Distanzkörper gebildet, der zur Festlegung der jeweiligen Axialdistanz zwischen den Reifenhalterungen und damit der jeweiligen Arbeitsstellung in dem Gewindekörper verdreht wird. Gegen die Anschlagfläche des Distanzkörpers kommt das hin-
tere Ende der ihren Zylinder rückwärtig durchdringenden Kolbenstange einer am Maschinenrahmen befestigten Pneumatikzylindereinheit zur Anlage, während das vordere Ende der Kolbenstange die erwähnte Reifenhalterung trägt.
5
Diese bekannte Distanzvorrichtung ermöglicht zwar die Einstellung verschiedener Distanzen mit nur einer, aus den beiden Distanzkörpern gebildeten Einheit, aber wegen des relativ großen Gestelles ist diese Vorrichtung entsprechend material- und kostenaufwendig in der Herstellung und beansprucht ferner einen erheblichen Einbauplatz. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der erwähnte Zylinder an seinem rückwärtigen Ende einen abgedichteten Durchgang für den dort austretenden Kolbenstangenabschnitt aufweisen muß. Dies bedeutet einen zusätzlichen Herstellungsaufwand.
Es ist auch eine Distanzvorrichtung mit einer treppenförmigen Distanzeinheit bekannt, die innenseitig am Maschinenrahmen befestigt ist und weiter eine quer zu der die verfahrbare Reifenhalterung tragenden Kolbenstange arbeitende Hydraulikzylindereinheit aufweist." Die Distanzeinheit wird durch diese Zylindereinheit in die die gewünschte Arbeitsstellung der Reifenhalterung festlegende Höhenposition zwischen der Reifenhalterung und dem Maschinenrahmen gefahren, wonach die Reifenhalterung zur Einnahme ihrer Arbeitsstellung, gegen die Distanz-
einheit zurückbewegt wird. Auch diese Vorrichtung ist wegen ihrer Verstellzylindereinheit und deren entsprechender Befestigung am Maschinenrahmen material- und kostenaufwendig.
Ferner ist es bekannt, eine lose Distanzeinheit auf die verfahrbare Kolbenstange zu legen und diese Einheit dann zwischen der Relfenhalterung der Kolbenstange und dem Maschinenrahmen einzukleiden, um die gewünschte Arbeitsstellung zu fixieren. Jedoch handelt es sich dabei um Distanzeinheiten mit in der Länge unveränderlichen, aus einem durch einen Griff zusammengehaltenen Bolzenpaar bestehenden Distanzelementen. Das hat zur Folge, daß für jede gewünschte Distanz bzw. Arbeitsstellung eine gesonderte Distanzeinheit erforderlich ist, so daß für eine Reifenbearbeitungsmaschine ein Satz aus mehreren Distanzeinheiten benötigt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Distanzvorrichtung der angegebenen Art, die in ihrem Aufbau wesentlich vereinfacht ist und mit geringem Kostenaufwand hergestellt werden kann. ■
Die Lösung der Aufgabe geh't von der einleitend angeführten Vorrichtung aus und kennzeichnet sich dadurch, daß der Gewindekörper und der Distanzkörper im wesentlichen als Hülsen ausgebildet sind, die einen längsverlaufenden Schlitz aufweisen, und daß die in Überdeckung bringbaren Schlitze in ihrer Breite
mindestens dem Durchmesser der verfahrbaren Kolbenstange oder des verfahrbaren Achskörpers entsprechen.
Eine derartige Distanzvorrichtung weist neben dem Vorteil, daß in dem Fall einer Reifenbearbeit'angsmaschine mit nur einer verfahrbaren und eine der beiden Reifenhalterungen tragenden Kolbenstange mit einer einzigen Distanzeinheit alle gewünschten Distanzen zwischen den Reifenhalterungen eingestellt werden können, den weiteren Vorteil auf/ daß sie von sehr einfachem Aufbau ist, so daß das erwähnte Gestell bzw. die Verstellzylinder einheit entbehrlich ist. Semit ergeben sich beträchtlich herabgesetzte Herstellungskosten für die Distanzvorrichtung. Ferner ist vorteilhaft, daß die neue Vorrichtung, die zwischen der Reifenhalterung und dem Maschinenrahmen auf die betreffende Kolbenstange gelegt wird, die Kolbenstange praktisch umgibt, so daß der Reifenhalterung praktisch eine relativ große Anlageflache an der Distanzvorrichtung zur Verfügung steht, die sich ringförmig um die Kolbenstange erstreckt. Dadurch werden die rückwärtigen Axialkräfte der Reifenhalterung bei eingespanntem Reifen besser aufgefangen, was die Wälzlager der an der Kolbenstange- drehbar gelagerten Reifenhalterung in stärkerem Maße als bisher schont. Die Benutzung der neuen Distanzvorrichtung ist sehr einfach, da die beiden Hülsen, wenn die Vorrichtung auf der Kolbenstange liegt, nur gegeneinander verdreht zu werden brauchen, um die jeweils gewünschte
ι
Distanz festzulegen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Ausführungsbeispieles,
Figur 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II in Figur 1, Figur 3 eine Aufsicht auf das Ausführungsbeispiel, das.sich
an einer nur teilweise gezeigten Reifenbearbeitungsmaschine in Betriebsstellung befindete
Figur 4 eine Perspektivansicht des Ausführungsbeispieles. Das in den Figuren 1 uns 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Distanzeinheit 1, die sich aus einer äußeren Hülse 2 mit einem durchgehenden Innengewinde 3 und aus einer inneren Hülse 4 mit einem Außengewinde 5 zusammensetzt. Die beiden Gewinde 3 und 5 bestehen aus einem Flachgewinde. Die innere Hülse 4 weist an einem Ende einen sich nach außen erstreckenden Flansch 4a auf, der gegen die ihr gegenüberliegende Endfläche 6 der äußeren Hülse 2 anl-iegt, wenn die innere Hülse vollständig in die äußere Hülse eingeschraubt ist. Diese Stellung der inneren Hülse 4 kann der kleinsten Distanzlänge der Distanzeinheit entsprechen und bewirkt, daß dadurch die größste.Distanz zwischen zwei Reifenhaltewerkzeugen 7 und 8 (Figur 3) einge-
stellt wird. Zur erleichterten Handhabung der Hülse 4 ist der Flansch 4a auf seinem Außenumfang mit einer Kordelung 9, Rändelung oder dergleichen versehen.
Wie aus den Figuren 2 und 4 zu erkennen ist, sind die beiden Hülsen 2 und 4 über ihre gesamte axiale Länge mit einem breiten Schlitz 12 bzw. 13 versehen, wobei die Schlitze wenigstens so breit sind, daß die Distanzeinheit 1 über eine axial verfahrbare Kolbenstange 14 geschoben und darauf aufgesetzt werden kann. Die eine Begrenzungsfläche 10 des Schlitzes 12 der äußeren Hülse 2 ist als Skalenträger ausgebildet und trägt eine Skala 11 in Zollangaben, da die Reifenbreite regelmäßig in Zollangaben erfolgt. Als Bezugsmarke bzw. Einstellmarke für die Skala dient z.B. die von der äußeren Hülse 2 im wesentlichen umgebene Endfläche 4b der inneren Hülse 4. Gemäß Figur 4 ist die Distanzeinheit 1 durch Verdrehen der beiden Hülsen gegeneinander auf sechs Zoll eingestellt.
Die Einheit 1 kann als lose Einheit ausgebildet sein. Sie kann aber auch mittels eines Schwenkhebels 15 am Rahmen 16 einer nur teilweise dargestellten Re'ifenbearbeitungsmaschine 17 angelenkt sein, wie Figur 3 zeigt. Der Schwenkhebel 15 ist mit der Distanzeinheit 1 z.B. verschraubt, wozu die äußere Hülse 2 eine Anflächung 18 aufweist, an welcher der Schwenkhebel angreift.
Bei der in Figur 3 teilweise gezeigten Reifenbearbeitungsmaschine ist die Reifenhalterung 7 axial feststehend angeordnet, während die Reifenhalterung 8 mittels der erwähnten Kolbenstange 14 axial verfahrbar ist, wobei diese Kolbenstange in einem in bekannter Weise'am Rahmen 16 befestigten Hydraulikzylinder 19 gelagert ist. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, auch die Reifenhalterung 7 auf diese Weise axial verfahrbar auszubilden. In diesem Fall sind dann zwei Distanzeinheiten 1 erforderlich, um die beiden Reifenhalterungen 7 und 8 auf den jeweils gewünschten Arbeitsabstand voneinander zu bringen.
Bevor die Distanzeinheit 1 auf die Kolbenstange 14 aufgesetzt wird, sind die beiden Hülsen 2 und 4 so zu verdrehen, daß die beiden Schlitze 12 und 13 in Überdeckung gelangen. Danach wird
dann durch Verdrehung der Hülsen die jeweils gewünschte Arbeitslänge der Distanzeinheit 1 eingestellt. Für diesen Vorgang befindet sich die Reifenhalterung 8 in einer etwas vorgezogenen Stellung. Nach dem Einstellen der Distanzeinheit 1 wird die Reifenhalterung 8 zurückgefahren, bis sie gegen die Einheit 1 anliegt, die ihrerseits Z.B. an Rahmen 16 der Maschine 17 anliegt. In diesem Zustand ist die gesarrte Einheit zwischen der Reifenhalterung 8 und dem Rahmen 16 eingeklemmt, und die beiden Reifenhalterungen ?.und 8 weisen nun den gewünschten axialen Arbeitsabstand voneinander auf.
Die weiter vorstehend erwähnten Flachgewinde 3 und 5 sind insoweit vorteilhaft, als daß sie keine Radialkräfte erzeugen,
die dazu führen könnten, die Hülsen 2 und 4 wegen der beiden Schlitze 12 und 13 unnötig radial zu belasten. Bei entsprechender Bemessung der Hülsen können z.B. auch Trapezgewinde angewendet werden.
5
Die Figur _3 ist auch insofern vereinfacht gezeichnet, als daß die Reifenhalterungen 7 und 8 nur teilweise dargestellt sind. Die dargestellten Ausbildungen zeigen nur die Köpfe, auf denen in bekannter Weise die den jeweiligen Reifen tragenden Ringplatten angeordnet sind.
In alternativer Ausbildung kann anstelle der Kolbenstange 14 auch ein axial bewegbarer, im Rahmen 16 gelagerter Achskörper vorgesehen sein, auf dem die Distanzeinheit 1 aufgesetzt wird.
Der Achskörper kann durch einen zu ihm parallelen Kraftzylinder axial angetrieben werden. Ferner kann die Distanzeinheit 1 auch auf geradem Weg, z.B. mittels eines am Rahmen 16 befestigten Kraftzylinders, auf die Kolbenstange 14 bzw. auf den erwähnten Achskörper aufgesetzt werden, anstatt daß ein Schwenkarm 15 verwendet wird.
AA
- Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentanwött* : :„"..*. ::.:_.."".
    Dr. Hugo Wilcken -*..'·.." ".-' : .. ..'
    Dipl.-Ing, Thomas Wilcken
    Mustarbahn 1 ■ ?Ί"η ' '".lir.-.k 1
    Anmelder: Collrnann GmbH & Co. Spezialmaschinenbau KG, Moislinger Allee 224, 2400 Lübeck
    "Patentansprüche
    Vorrichtung zum Festlegen der Distanz zwischen zwei sich gegenüberliegenden Reifenhalterungen einer Reifenbearbeitungsmaschine, bei der wenigstens eine der Reifenhalterungen mittels einer Kolbenstange oder eines Achskörpers axial in die Arbeitsstellung verfahrbar ist,, bestehend aus einem in..einem Gewihdekörper axial verschraubten, als Anschlag wirkenden und die jeweilige Arbeitsstellung festlegenden Distanzkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindekörper und der Distanzkörper im wesentlichen als Hülsen (2 bzw. 4) ausgebildet sind, die einen längsverlaufenden Schlitz (13 bzw. 12) aufweisen, und daß die in Uberdeckung bringbaren Schlitze (12,13) in
    mindestens dem Durchmesser der Kolbenstange (14)
    " oder des Achskörpers entsprechen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeverbindung der beiden Hülsen (2, 4) vorzugsweise aus einem Flachgewinde (3, .-5) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, j daß die aus den beiden Hülsen (2, 4) gebildete Distanzeinheit \
    (1) vorzugsweise verschwenkbar oder linear bewegbar an der j
    EPO - COPY
    Reifenbearbeitungsmaschine (16, 17) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1/2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Begrenzungsfläche (10) des Schlitzes (12) der äußeren Hülse (2) als Skalenträger ausgebildet ist.
    COPY
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