DE2945556C2 - Maschine zur Herstellung von Bewehrungskörpern für Betonfertigteile, insbesondere Rohre - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Bewehrungskörpern für Betonfertigteile, insbesondere Rohre

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DE2945556C2
DE2945556C2 DE2945556A DE2945556A DE2945556C2 DE 2945556 C2 DE2945556 C2 DE 2945556C2 DE 2945556 A DE2945556 A DE 2945556A DE 2945556 A DE2945556 A DE 2945556A DE 2945556 C2 DE2945556 C2 DE 2945556C2
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Georg 7964 Kisslegg Pfender
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Mbk Maschinenbau 7964 Kisslegg De GmbH
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/121Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars
    • B21F27/122Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching a continuous stirrup to longitudinal wires
    • B21F27/124Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching a continuous stirrup to longitudinal wires applied by rotation

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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Bewehrungskörpern für Betonteile, insbesondere Rohre, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 20 08 094 ist es bei einer solchen Maschine schon bekannt, pneumatisch betätigbare Klemmzangen auf je einer Konsole anzuordnen und diese Konsolen radial verschiebbar und feststellbar zu machen.
Das hat den Nachteil, daß bei der Umrüstung der Maschine auf einen Bewehrungskörper anderen Durchmessers oder unrunden Querschnitts sämtliche Konsolen gelöst, verstellt und anschließend wieder festgemacht werden müssen. Der hierzu erforderliche Zeitaufwand tritt besonders gravierend in Erscheinung, wenn der Umrüstvorgang häufig oder gar bei jedem zweiten hergestellten Bewehrungskörper auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Klemmvorrichtung an der Supportscheibe so auszubilden, daß der Übergang auf einen Bewehrungskörper anderen Querschnitts ohne Zeitverlust möglich ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Maschine der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemmvorrichtung der Supportscheibe längliche Klemmorgane aufweist, die radial verlaufende Klemmschlitze bilden, und daß deren Länge und deren Lage dem Verstellbereich der Führungsstükke an der Hauptscheibe entsprechen.
Die Klemmorgane brauchen somit überhaupt nicht mehr radial verstellt zu werden, da sie nicht nur an einem Punkt bestimmten Mittenabstandes klemmen.
Vielmehr öffnen und schließen sich die Klemmschlitze, vorzugsweise mittels pneumatischer Arbeitszylinder, parallel auf ihrer ganzen Länge. Es spielt also keine Rolle, an welcher Stelle des Klemmschlitzes der Längsdraht eingesteckt wird.
Während bei der bekannten Vorrichtung jeder einzelnen Klemmzange ein eigener AntriebszyUnder zugeordnet war, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß ein gemeinsamer Antriebszylinder zwisehen bewegliche Klemmorgane eingeschaltet ist, die zu zwei verschiedenen Klemmschlitzen gehören. Die Anzahl der erforderlichen Antriebszylinder wird also auf die Hälfte verringert Auch dies ist nur möglich, weil die Klemmorgane im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung an der Supportscheibe ortsfest gelagert sind.
Vorzugsweise werden in Ausgestaltung der Erfindung als Klemmorgane je .zwei im wesentlichen flache Leisten vorgesehen, die um eine in Leistenlängsrichtung verlaufende Achse wippbar miteinander verbunden sind, wobei zwischen den Leisten und parallel zu dieser Achse eine querschnittlich unrunde Spreizstange verläuft, die drehbar gelagert und antreibbar ist. Die Leisten haben also nicht wie die Backen eines Schraubstocks eine unsymmetrische Belastung auszuhalten, die ein Verwinden zur Folge hätte, sondern die Klemmkraft entsteht an der Stelle, an der die klemmenden Leistenkanten auf den Widerstand des eingesteckten Längsstabes stoßen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt I-I der Klemmvorrichtung einer als Speichenrad ausgebildeten Supportscheibe in nahezu natürlicher Größe,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 entsprechend einem Axialschnitt der Supportscheibe in kleinerem Maßstab,
Fig.3 einen Schnitt IH-III der Vorrichtung nach F i g. 2 und
F i g. 4 die Ansicht in Achsrichtung eines Sektors der Supportscheibe in abermals kleinerem Maßstab.
Die Supportscheibe besteht in diesem Beispiel aus einer Nabe 1, vierundzwanzig Speichen 2 aus in der Axialebene orientierten Flachstäben und einem Außenring 3. Sie ist mit horizontaler Achse in einem Lagerwagen 4 gelagert (F i g. 2), der auf dem Grundgestell der Maschine in Achsrichtung gegenüber der gleichachsigen, ortsfest gelagerten Hauptscheibe verfahrbar ist. Die Hauptscheibe ist nicht gezeigt. Sie befindet sich gemäß F i g. 2 auf der rechten Seite der Supportscheibe.
Der Durchmesser der Scheiben liegt bei gebräuchlichen Maschinen etwa zwischen zwei und vier Meter.
Die Klemmvorrichtung weist zwei flache Klemmschienen 5 und 6 auf, die mit Hilfe von Lagerhülsen 7, die in abwechselnder Reihenfolge etwa die Längsmittellinie entlang an den Klemmschienen angeschweißt sind, um eine Wippachse 8 gelagert sind. Die Wippachse 8 ist in einer äußeren Konsole 9 und einer inneren Konsole 10 gelagert, die in der Nähe des Außenrings 3 bzw. radial weiter innen an eine Speiche 2 angeschraubt sind. Die Konsolen 9 und 10 bestehen jeweils aus einem in einer Tangentialebene befindlichen Lagerschild und einem Anschraublappen und haltern die Klemmschienen 5 und 6 in einem Abstand von der Speiche 2 und parallel zu dieser.
Ungefähr in Längsmitte haben die beiden Klemmschienen 5 und 6 je einen rechteckigen Randausschnitt 11. In diesen Randausschnitt ragt eine Doppelkonsole 12 mit zwei etwas kürzeren Lagerschilden hinein. Zwi-
sehen dieser Doppelkonsole 12 und den Konsolen 9 und 1«? erstreckt sich je eine Spreizstange 13 und 14 parallel zur Wippachse 8 und wie diese etwa in der Radialebene der Speiche 2. Auch diese Spreizstangen 13 und 14 befinden sich zwischen den Klemmschienen 5 und 6. Sie sind in den Konsolen 9,10 drehbar gelagert und haben insofern einen unrunden Querschnitt, als an diametral liegenden Stellen Rundeisenstücke 15 der Länge nach angeschweißt sind. Diese Rundeisenstücke befinder, sich alle in eirwr Ebene. Sie erfüllen die Aufgabe von Spreiznocken und sind etwa gleichmäßig über die ganze Länge der Klemmvorrichtung verteilt Innerhalb der Doppelkonsole 12 sind die überstehenden Enden der Spreizstangen 13 und 14 mit einem Antriebshebel 16 mittels durchgesteckter Querstifte fest verbunden. Zwisehen den parallelen Hebelarmen dieses Antriebshebels 16 ist mittels eines Kugelgelenks 17 die Kolbenstange 18 eines pneumatischen Antriebszylinders 19 angelenkt.
An der von der Supportscheibe abgewandten Seite sind an die Ränder der Klemmschienen 5 und 6 querschnittlich quadratische Kantieisten 20 angeschweißt, und zwar so, daß sie einander mit einer Kante gegenüberstehen. Diese Klemmkanten bilden einen Klemmschlitz, welcher das Ende eines Längsstabes 21 des zu fertigenden Bewehrungskörpers aufnimmt. Damit die Längsstäbe in alle Klemmvorrichtungen nur ein definiert kurzes Stück weit eingesteckt werden können, ist an der Innenseite der Klemmschiene 6 eine Anschlagleiste 22 angeordnet. Zwischen dieser und der Wippachse 8 sind über die Gesamtlänge verteilt vier Druckfedern 23 angeordnet, welche die Klemmschienen 5 und 6 auf dieser Seite auseinander zu spreizen bestrebt sind. Die Druckfedern werden mit Hilfe von ebenfalls an der Klemmschiene 6 befestigten Zapfen 24 gehalten.
Wie F i g. 4 zeigt, erstrecken sich die an jeder Speiche der Supportscheibe vorgesehenen Klemmvorrichtungen etwa über die beiden äußeren Drittel des Scheibenhalbmessers. Die dem Beispiel zugrundeliegende Bewehrungskörper-Wickelmaschine gestattet die Herstellung von Bewehrungskörpern, deren Halbmesser in dem erwähnten Bereich liegen können. An der zugehörigen Hauptscheibe lassen sich die Führungsstücke ebenfalls innerhalb dieses Bereiches radial verschieben.
Die pneumatischen Antriebszylinder 19 sind im Beispiel jeweils zwischen zwei nebeneinanderliegende Klemmvorrichtungen eingeschaltet. Die Kolbenstange 18 ist, wie F i g. 1 zeigt, mit dem Antriebshebel 16 verbunden, während ein am Zylindergehäuse befestigter Ansatz in ähnlicher Weise und ebenfalls über ein Kugelgelenk 17 mit dem spiegelbildlichen Antriebshebel der benachbarten Klemmvorrichtung verbunden ist. Wenn sich also im Betrieb die Kolbenstangen 18 aus den Antriebszylindern 19 herausbewegen, so drehen sich die Spreizstangen 13 in Spreizrichtung, d.h. gemäß Fig. 1 in Pfeilrichtung nach links. Infolgedessen bewegen sich die auf der anderen Seite der Wippachsen 8 befindlichen Kantleisten 20 entgegen der Wirkung der Druckfedern 23 gegeneinander und klemmen die an einer beliebigen Stelle innerhalb des Klemmbereichs eingesteckten Längsstäbe 21 zwischen sich ein.
Da bei Bewehrungskörpern kleineren Durchmessers weniger Längsstäbe als bei großen Durchmessern benötigt werden, kann es zweckmäßig sein, an den einzelnen Speichen Klemmvorrichtungen unterschiedlicher Länge anzuordnen, zum Beispiel zwei Längen in abwechselnder Reihenfolge vorzusehen. In diesem Fall ist es dann vorteilhaft, jeweils zwei Klemmvorrichtungen gleicher Länge mit einem Arbeitszylinder zu betreiben.
Der eine Arbeitszylinder greift in diesem Falle hinter den dazwischen liegenden Klemmleisten durch. Die zu verschiedenen Klemmvorrichtungs-Paaren gehörenden Zylinder stören sich gegenseitig nicht, da sie einen radialen Abstand haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Maschine zur Herstellung von Bewehrungskörpern für Betonfertigteile, insbesondere Rohre, wobei die Bewehrungskörper aus Längsstäben und über diese gewickelten, an den Kreuzungsstellen mit den Längsstäben verschweißten Drähten bestehen, mit einer auf einem Grundrahmen ortsfest gelagerten Hauptscheibe, die radial verschiebbare Führungsstücke für die Längsstäbe trägt, mit einer an einem in Richtung der Hauptscheibenachse verfahrbaren Wagen gleichachsig zur Hauptscheibe gelagerten Supportscheibe, die eine Klemmvorrichtung zum Festklemmen der Enden der Längssläbe in wahlweise verschiedenem Abstand von der Scheibenachse trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung der Supportscheibe (1 bis 3) längliche Klemmorgane (5, 6) aufweist, die radial verlaufende Klemmschlitze bilden, und daß deren Länge und deren Lage dem Verstellbereich der Führungsstücke an der Hauptscheibe entsprechen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Antriebszylinder (19) zwischen bewegliche Klemmorgane eingeschaltet ist, die zu zwei verschiedenen Klemmschlitzen gehören.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmorgan je zwei im wesentlichen flache Leisten (5, 6) vorgesehen sind, die um eine in Leistenlängsrichtung verlaufende Achse (8) wippbar miteinander verbunden sind, und daß zwischen den Leisten und parallel zu dieser Achse (8) eine querschnittlich unrunde Spreizstange (13, 14) verläuft, die drehbar gelagert und antreibbar (16) ist
DE2945556A 1979-11-10 1979-11-10 Maschine zur Herstellung von Bewehrungskörpern für Betonfertigteile, insbesondere Rohre Expired DE2945556C2 (de)

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