AT395387B - Maschine zur herstellung von rohrfoermigen bewehrungskoerpern fuer betonrohre - Google Patents

Maschine zur herstellung von rohrfoermigen bewehrungskoerpern fuer betonrohre Download PDF

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Description

AT 395 387 B
DieErfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von rohrförmigen Bewehrungskörpem für Betonrohre, der einzelne Bewehrungskörper bestehend aus einem schraubenförmig verlaufenden Wickeldraht und an den Kreuzungsstellen mit diesem verschweißten Längsstäben, wobei der Bewehningskörper bei der Herstellung vertikal angeordnet ist. 5 Eine bekannte Maschine dieser Gattung ist aus der US-PS 35 79 259 (Fig. 5) bekannt Hierbei werden die Längsstäbe über kreisförmig angeordnete Schweißauflagen vorgeschoben und der Wickeldraht beim Aufwickeln üb»1 diese Schweißauflagen mit den Längsstäben verschweißt
Eine solche Maschine ist hinsichtlich des Querschnitts des Bewehrungskörpers nur in engen Grenzen verstellbar und insbesondere wegen der Längsstab-Vorschubeinrichtung verhältnismäßig kompliziert. 10 Andererseits ist aus da* EP-PA196 542 eine Vorrichtung zur Herstellung von Armierungskörben bekannt die im wesentlichen aus einem steifen Kemgeriist besteht, auf welches der Wickeldraht in einem ersten Arbeitsgang fertig aufgewickelt wird. In einem zweiten Arbeitsgang werden dann die Längsstäbe angebracht und schließlich wird das Kemgerüst durchZusammenklappen im Querschnitt verringert, so daßesausdem Armierangskorb herausgezogen weiden kann. 15 Hi»- handelt es sich jedoch um eine Einrichtung für Baustellen, mit der in horizontaler Lage gearbeitet wird und die sich überhaupt nur für runde Armierungskörbe eines bestimmten Durchmessers eignet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für Bewehrungskörper mit verhältnismäßig geringer Länge und ungewöhnlichen Querschnitten geeignete, besonders einfache Bewehrungskörper-Wickelmaschine vaizuschlagen. Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Maschine der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß gelöst 20 durch ein drehbar gelagertes und hinsichdich seiner Querschnittsform und seines Durchmessers verstellbares Kemgerüst durch eine vertikal verfahrbare Wickeldraht-Zuführvorrichtung zum Aufbringen einer Wendel aus Wickeldraht unmittelbaraufdasKemgerüstunddurch eine vertikal verfahibareSchweißvonichtungzum Anschweißen von Längsstäben an die Wendel. Die Anordnung wird vorzugsweise so getroffen, daß das Kemgerüst biegesteife Wickelsäulen aufweist die in einer der gewünschten Querschnittsform des Bewehrungskörpers entsprechenden 25 Anordnung mit ihren unteren Enden auf einer auf Gleitrollen abgestützten Karussellscheibe radial versetzbar befestigt sind und daß ein in seiner Umrißform ebenfalls diesem Querschnitt entsprechend gestaltete, nach oben abnehmbarer Stützrahmen die oberen Enden der Wickelsäulen radial abstützt und gegenseitig auf Distanz hält Eine ganz erhebliche Beschleunigung und Vereinfachung der Produktion ergibt sich bei dieser Lösung insofern, als der Stützrahmen und der fertige Bewehrungskörper gemeinsam mittels eines Krans abgenommen werden können 30 und der Bewehrungskörper vorzugsweise im gleichen Arbeitsgang in eine danebenstehende Rohrform eingesetzt werden kann. Ein Wenden des Bewehrungskörpers ist nicht erforderlich. Ferner ist es vorteilhaft daß durch das Abnehmen desStützrahmensdasrestlicheKemgerüstnichteinseitigstatischbelastetwird.Essindalsokeineinneren Verstrebungen wie bei einer fliegenden Lagerung des Kemgerüsts erforderlich.
Um den Stützrahmen zu zentrieren und in einer bestimmten Winkelstellung zurKarussellscheibe festzulegen und 35 ihn in dieser Stellung wieder einfach aufsetzen zu können, wird vorgeschlagen, daß an der Karussellscheibe eine Zentralsäule mit freiem oberen Endebefestigtist die einen sich nach oben verjüngenden unrundenFührungsabschnitt aufweist und daß der Stützrahmen ein Mittelteil aufweist das mit dem Führungsabschnitt in Eingriff kommt und den Stützrahmen zentriert und in eine bestimmte Winkelstellung zur Karussellscheibe bringt Der Führungsabschnitt fängt somit den am Kran hängenden Stützrahmen auf undläßtihn durch sein Eigengewicht von selbst in die richtige 40 Stellung gleiten. Dabei ist es außerdem vorteilhaft, am Umfang des Stützrahmens Einlaufschrägen vorzusehen, welche beim Absenken die Wickelsäulenenden erfassen und in ihre jeweiligen Aufnahmen am Stützrahmen führen. Das Aufsetzen des Stützrahmens mit Hilfe des Krans verläuft somit außergewöhnlich rasch und problemlos.
Um andererseits den Stützrahmen abzunehmen, ist eine Schrumpfbewegung erforderlich, welche am besten dadurch ermöglicht wird, daß - wie aus der DE-AS 20 08 095 an sich bekannt - die Wickelsäulen auf Schiebern 45 befestigt sind, die an der Karussellscheibe radial verschiebbar geführt und gemeinsam betätigbar sind mittels eines
Betätigungsrings, der mit den Schiebern über Gelenklaschen verbunden ist. Davon ausgehend wird vorgeschlagen, daß der Betätigungsring mit Hilfe von Hubzylindem an der Zentralsäule auf und ab bewegbar ist Sobald der Stützrahmen abgehoben ist, wird der Betätigungsring an der Zentralsäule hochgezogen, so daß sämtliche Schieber und diean ihnen befestigten Wickelsäulen sich ein Stück weitzur Mittelachse hin bewegen. Istder Bewehrungskörper 50 herausgenommen, so wandern die Wickelsäulen bei der umgekehrten Bewegung des Betätigungsrings wieder in ihre
Ausgangsstellung zurück.
Um wahlweiseBewehrungskörpermitanderem, aber kleinerem oder größerem Querschnittherstellen zukönnen, wird außerdem vorgeschlagen, daß die Wickelsäulen auf den Schiebern in radialer Richtung versetzbar sind, wobei zur Festlegung der Endstellungen vorzugsweise Anschläge vorgesehen sind. Zur Umrüstung brauchen dann die 55 Wickelsäulen nur gelöst und bis zu den jeweils gegenüberliegenden Anschlägen verschoben zu werden.
Um zu vermeiden, daß während des Wickelvorgangs einzelne Windungen sich lösen oder die ganze zunächst erzeugte Drahtwendel in sich zusammenfällt, ist es erforderlich, insbesondere bei höheren Wickeldraht-Querschnitten -2-
AT395 387 B mit einer erheblichen Zugkraft zu wickeln. Um dies zu erreichen muß neben einem kräftigen Antrieb för die Karussellscheibe die Wickeldraht-Zuführvorrichtung eine bremsende Wirkung auf den Draht ausüben. Dies wird einfach dadurch erreicht, daß die Wickeldraht-Zuführvorrichtung mehrere gegeneinander verstellbare Rollen aufweist, welche den Wickeldraht führen und beim Durchlauf einer Biegeverformung unterwerfen. Dies kann in 5 einfachster Weise schon mit drei Rollen geschehen, zwei hintereinander liegenden, über die der Wickeldraht jeweils in gleicher Richtung hinwegläuft und einedritteRolle,welcheden Drahtin denZwickel zwischen den beiden anderen Rollen hineindrückt.
Abgesehen von erhöhter Zugspannung kann das Abrutschen der Windungen auch dadurch verhindert werden, daß die Wickelsäulen an ihrer von der Drehachse der Karussellscheibe abgewandten Außenseite eine elastisch 10 nachgiebige oder in horizontaler Richtung fein gerillte Auflage haben, die vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff besteht.
Da sowohl die Wickeldraht-Zuführvorrichtung als auch die Rollenschweißvorrichtung in vertikaler Richtung bewegt werden müssen, ist es am einfachsten, diese beiden Komponenten gemeinsam an einem vertikal geführten Hubschlitten anzuordnen und abwechselnd in Einsatz zu bringen. Diese abwechselnde Betriebsweise ist ohne 1S gegenseitige Störung vorzugsweise dadurch erreichbar, daß die Wickeldraht-Zuführvorrichtung um eine horizontale
Achse hinter die RoUenschweißvoirichtung zurückschwenkbar ist. Sie hat dann im vorgeschwenkten Betriebszustand die erforderliche Steifigkeit in horizontaler Richtung. Die Rollenschweißvorrichtung sollte demgegenüber um eine vertikale Achse verschwenkbar und arretierbar sein, um angesichts der außergewöhnlichen Querschnittsformen, für welche sich die vorliegende Maschine besonders eignet, die Schweißrollen jeweils möglichst senkrecht zur 20 örtlichen Tangente des Wickeldrahts ansetzen zu können. Diese Schwenkmöglichkeit um eine vertikale Achse kann darüber hinaus auch ausgenutzt werden, um während des Wickelns die hierbei störende Schweißvorrichtung zur Seite schwenken zu können.
Auch beim Anschweißen der Längsstäbe zeigt sich der Vorteil der vertikal«! Achsanordnung des Kemgerüsts. Es wird vorzugsweise von unten nach oben geschweißt, so daß man damit beginnt, den Längsstab vor die ganz unten 25 befindliche Schweißrolle zu stellen, wonach er durch die Rolle selbst gehalten und an den Wickeldraht angedrückt wird. Zur Arbeitserleichterung wird hierzu weiter vorgeschlagen, daß oberhalb der Schweißrolle an dem Schweißrollenlager ein Zuführrohr für einen Längsstab angeordnet ist.
Zum Wickeln einer gleichmäßigen Wendel mit gleichen Abständen zwischen den einzelnen Windungen ist es erforderlich, daß die Hubgeschwindigkeit der Wickeldraht-Zuführvorrichtung in einem bestimmten Verhältnis zur 30 DrehgeschwindigkeitderKarussellscheibesteht.UmdiesesVerhältnisauchbeivariablen Arbeitsgeschwindigkeiten aufrechterhalten zu können, wird vorgeschlagen, daß zum Antrieb des Hubschlittens ein hydraulischer Antrieb vorgesehen ist, der mit einer Pumpe verbindbar ist, die vom Antriebsmotor der Karussellscheibe mitangetrieben wird. Beim Schweißen ruht dagegen die Karussellscheibe. Hierbei kann derselbe Antrieb von einer anderen Hydraulikpumpe gespeist werden. 35 Es ist noch anzufügen, daß mit der vorgeschlagenen Maschine selbstverständlich auch Bewehrungskörbe mit allen herkömmlichen, insbesondere runden Querschnitten hergestellt werden können. Durch die einfachere Konstruktion liegen die Anschaffungskosten erheblich unter denen von vollautomatischen Bewehrungskorb-Wickelmaschinen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt 40 Fig. 1 eine Ansicht einer Maschine zur Herstellung von Bewehrungskörpem,
Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 teilweise in Draufsicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht und
Fig. 4 einen Querschnitt einer Karussellscheiben-Speiche mit der Verstelleinrichtung für die zugehörige Wickelsäule, 45 Fig. 5 einen Horizontalschnitt einer Wickelsäule mit angesetzter Rollenschweißvorrichtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht und
Fig. 7 einen Querschnitt eines Randabschnitts des Stützrahmens mit zusätzlichen Führungsmitteln.
Die Maschine nach den Figuren 1 und 2 hat einen Grundrahmen (1), der in Fig. 2 jedoch nicht dargestellt ist Auf diesem istmittels einesvertikalen Zentrallagers (2) eine Karussellscheibe (3) gelagert. Ferner dientderGrundrahmen 50 (1) als Befestigungsbasis für eine Hubsäule (4) und für die Lager der Stützrollen (5) der Karussellscheibe.
Die Karussellscheibe (3) ist als Speichenrad ausgebildet mit einem Außenring (6) von L-förmigem Querschnitt, Speichen (7) und einer Zentralsäule (8), an der die Speichen wie an einer Nabe zusammenlaufen. Wenigstens der obere Abschnitt der Zentralsäule (8) hat einen quadratischen Querschnitt und läuft oben pyramidenförmig spitz zu. An jeder Speiche ist eine Wickelsäule (9) mit zugehöriger Strebe (10) radial verstellbar angebracht. Ein abnehmbarer 55 Stützrahmen (11) gibt den oberen Enden der Wickelsäulen eine radiale Anlage und bestimmt deren gegenseitige Abstände. Die Karussellscheibe (3) mit ihrer Zentralsäule (8), die Wickelsäulen (9) und der Stützrahmen (11) bilden das sogenannte Kemgerüst. -3-
AT 395 387 B
DieFiguren 3 und 4 machen die konstruktive Verbindung zwischen den Wickelsäulen (9) und ihren zugehörigen Speichen (7) deutlicher. Die Speichen bestehen aus zwei mit einem Abstand parallel angeordneten Flacheisen ((7a) und(7b». An denbeiden Außenseiten dieser Doppelspeicheistjeein dünneresFlacheisen (12) angelegt. Diesedünneren Flacheisen sind ein wenig höher als die Speiche und lassen sich gegenüber der Speiche bewegen. An ihren Enden 5 sind die Flacheisen durch je einen viereckigen Rahmen (13) über die Speiche hinweg miteinander verbunden. Jeder der so gebildeten Schieb»’ steht über eine Gelenklasche (14) (Fig. 1) mit einem Betätigungsring (15) in Verbindung, der die Zentralsäule (8) umgibt und mittels mehrerer Hubzylinder (16) auf und ab bewegbar ist. Die Wickelsäulen und Streben (10) sind jeweils auf einer länglichen Platte (17) aufgeschweißt, dieeinen flach U-förmigen Querschnitt hat. Sie ist auf die den Schieb» bildenden Flacheisen (12) aufgelegt und mittels einer Schraube (18) gegen eine 10 entsprechende, spiegelbildlichangeordnetePlatte(19)verspannt.DiePlattenübergreifenmitihrenU-Schenkelndie Ränd» der Flacheisen (12) und spannen diese fest zwischen sich ein. Diese kastenförmige Anordnung ist mittels der Hubzylind» (16) bezüglich der Speiche (7) verschiebbar. Soll die Wickelsäule (9) gegenüber den Flacheisen (12), d. h. gegenüb» dem Schieber, versetzt werden, so braucht man nur die Schraube (18) zu lösen und nachher wieder festzuziehen. Die Rahmen (13) können als Anschläge für die Verschiebebewegung dienen. IS Fig. 5 zeigt ein äuß»st wichtiges Detail der als Rechteckrohr ausgeführten Wickelsäulen (9). An der von der
Zentralsäule abgewandten Außenseite d» Wickelsäulen ist ein klein»es U-Profileisen (20) aufgeschweißt und in dieses ist ein Gummiwulst (21), bekannt als Dichtung für Betonrohrleitungen, eingedrückt Diese weiche Auflage für den Wickeldraht (22) des Bewehrungskörpers verhindert ein V»schieben oder Herabfallen der Windungen. Es ist jedoch unbedingt »forderlich, daß die Drahtwindungen mit den Wickelsäulen nicht in metallischen Kontakt 20 gelangen. Aus diesem Grund ist ein aufgeschnittener Schlauch (23) aus Gummi oder einem Kunststoff über den Gummiwulst und das U-Profileisen gesteckt Der Vollständigkeit halber zeigt Fig. 5 auch einen Querschnitt eines Längsstabes (24) sowie bruchstückhaft die auf dem Längsstab laufende Schweißrolle (25) und die den Wickeldraht (22) berührende Kontaktrolle (26). D»Umriß desStützrahmens (11) entsprichtdem gewünschten Querschnittdeszu fertigenden Bewehrungskörpers. 25 Im Beispiel ist der Stützrahmen als massiver Deckel dargestellt der in der Mitte eine Öffnung und einen sich nach unten erweiternden Trichter (27) aufweist. Dieser ist wie die Zentralsäule (8) quadratisch im Qu»schnitt und nimmt diese passend auf. In der Praxis wird man den Stützrahmen (11) vorteilhafterweise als Ring ausbilden und ihn über Speichen oder Streben mit dem Trichter (27) verbinden.
In denFiguren6und7 sind weitere Einzelheiten dargestellt. Danach besteht der Außenring des Stützrahmens aus 30 einem zylindrischen Abschnitt (28) und einem konischen Abschnitt (29). Mit dem über den Außenring hinaus-stehenden Teil des Deckels liegt dieser auf den Stirnflächen der Wickelsäulen (9) auf. Diese wiederum werden von demzylindrischenAbschnitt(28)in radialer Richtungabgestützt, wenn dieKraft der Drahtwindungen die Wickelsäulen zusammenzuziehen sucht. Der konische Abschnitt (29) wie auch der Trichter (27) dienen dazu, den Stützrahmen (11) mit dem Kran leicht aufsetzen zu können, auch wenn die Wickelsäulen (9) ein wenig zur Mitte geneigt sind. Au-35 ß»dem können die freistehenden Wickelsäulen auch seitlich geneigt sein. Um sie in diesem Falle beim Aufsetzen des Stützrahmens (11) zu fassen und in richtigen gegenseitigen Abstand zu bringen, sind an dem konischen Abschnitt (29) schräge Führungsstreifen (30) angeschweißt. Es handelt sich dabei um Flacheisen, an denen die Wickelsäulen (9) mit ihren oberen Kanten anstoßen und so weit zur Seite gedrängt werden, bis sie zwischen zwei Führungsstreifen einfallen, kurz bevor sich d»Deckel auf die Stirnflächen äbsehkt Die Wickelsäule (9) ist in dieser Paßstellung nach 40 beiden Seiten und zum Zentrum hin abgestützt und v»mag somit die Wickelkräfte aufzunehmen.
Im folgenden wird nach den Figuren 1 und 2 eine Rollenschweißvorrichtung (31) und eine Wickeldraht-Zu-führvorrichtung (32) beschrieben. Beide Komponenten sind auf einem Horizontalschieber (33) montiert, der mittels eines Führungskastens (34) an d» Hubsäule (4) auf und ab verfahren w»den kann.
Die Wickeldraht-Zuführvorrichtung (32) besteht aus drei Rollen, von denen eine gegenüber den beiden anderen 45 zugestellt werden kann, wodurch dieZugspannung im Wickeldraht (22) einstellbar ist. Die Vorrichtung istals flaches
Gehäuse ausgebildet und mittels eines horizontalen Lagerzapfens am Horizontalschieber (33) hochklappbar gehalten. Fig. 1 zeigt die hochgeklappte Stellung, Fig. 2 die Betriebsstellung der Wickeldraht-Zuführvorrichtung (32).
Zum and»en ist an einem seitlichen Lagerauge des Horizontalschiebers (33) die Rollenschweißvorrichtung (31) mittels eines vertikalen Lagerzapfens (36) schwenkbar gelagert Zur Betätigung dient ein hochschwenkbarer 50 Handhebel (37), der wahlweise in einen der vielen vertikalen Schlitze eines Einstellbogens (38) eingelegt werden kann. Die übrigen Teile der Schweißvorrichtungen sind, da an sich bekannt, nur andeutungsweise dargestellt, so z. B. der Schweißtransfamator (39). Die Schweißrollen (25 und 26) sind gelenkig gelagert, wodurch sich die richtige Auflagekraft beim Schweißen einregeln läßt Zum Einführen der Längsstäbe, welche in jeweils vertikaler Stellung auf die fertig gewickelte Drahtwendel aufgeschweißt wird, ist an der Rollenschweißvorrichtung ein Zuführrohr (40) 55 oberhalb der Schweißrolle befestigt.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Es wird davon ausgegangen, daß die Wickelsäulen (9) hinsichtlich ihrer radialen Stellung genau und mit dem Stützrahmen (II) zusammenpassend eingestellt sind. D» -4-

Claims (13)

  1. AT 395 387 B Fühnmgskasten (34), der den Horizontalschieber (33) und die an diesem angebauten Geräte trägt, ist mittels eines nicht dargestellten hydraulischen Antriebes auf und ab verfahrbar, beispielsweise mittels eines Hydraulikmotors, der ein miteiner Zahnstangekämmendes Ritzel treibLZunächstbefindetsich dieser Fühnmgskasten (34) in seiner untersten Stellung. Die Wickeldraht-Zuführvorrichtung (32) istausgeklappt. Der Anfangdes Wickeldrahts (22) wird durch die S Rollen geführt und an einer Wickelsäule (9) festgemacht Nun läßt man die Karussellscheibe laufen. Zum Antrieb dient ein in Fig. 2 angedeuteter Motor (41), der ein mit einer Umfangsverzahnung des Außenrings (6) kämmendes Ritzel treibt Gleichzeitig treibt dieser Motor eine Hydraulikpumpe an, die so eingestellt ist, daß der Hubantrieb des Führungskastens (34) diesen langsam nach oben führt, so daß das Kemgerüst mit gleichmäßig angeordneten Windungen bewickelt wird. Oben angekommen führt man den Wickeldraht mit der vorhergehenden Windung 10 zusammen, schweißt das Ende fest und trennt den Wickeldraht ab. Infolge der nachgiebigen Auflage (21) der Wickelsäule (9) und ausreichender Zugspannung fallen die einzelnen Windungen nicht herab. Man führt nun den Instrumentenkopf wieder nach unten und klappt die Wickeldraht-Zuführvorrichtung hoch. Nun kann die Rollenschweißvomchtung mit Hilfe des Handhebels (37) unbehindert in die richtige Stellung geschwenkt werden, in welcher die Schweißrollenachse etwa parallel zu der Tangente des Wickeldrahts an der 15 betreffenden Schweißstelle verläuft Wegen der besseren Auflage wird vorzugsweise in der Nähe der Wickelsäulen geschweißt Dazu führt man einen Längsdraht in das Zuführrohr (40) ein und stellt die Schweißvorrichtung zu, wobei man sich des ebenfalls hydraulisch betätigbaren Horizontalschiebers (33) bedienen kann. Während des Hochfahrens des Instrumentenkopfs an der Hubsäule (4) wird nun der Längsstab von unten nach oben an jeder Kreuzungsstelle festgeschweißt Wenn die ersten Schweißpunkte in Ordnung sind, kann die Hubgeschwindigkeit stark erhöht 20 werden. So wird Längsstab für Längsstab angeschweißt, wobei die Karussellscheibe jedesmal um den erforderlichen Winkel weitergedreht wird. Nach Fertigstellung des Bewehrungskörpers wird zunächst der Stützrahmen (11) ein wenig angehoben, so daß die Wickelsäulen an den oberen Enden gelockert sind. Nun werden die Hubzylinder (16) eingezogen, wodurch sich sämtliche Wickelsäulen (8) ein wenig zur Mitte hin verschieben und dadurch den fertigen Bewehrungskötper voll 25 freigeben. Er wird an drei oder vier Stellen am Stützrahmen angehängt und sodann durch weiteres Hochheben desselben mittels des Krans aus dem Kemgerüst nach oben herausgezogen. Gegebenenfalls kann der Bewehrungskörper sogleich in eine bereitstehende Rohrform eingesetzt werden. Der Stützrahmen kommt dann wieder zurück und wird, nachdem die Wickelsäulen mit Hilfe der Hubzylinder (16) wieder gespreizt sind, auf diese aufgesetzt Sodann kann der nächste Wickelvorgang beginnen. 30 Um einen kleineren Bewehrungskörper mit ähnlichem Querschnitt zu fertigen, werden sämtliche Wickelsäulen an ihren Schiebern ein Stück weit radial nach innen versetzt Vorbereitete Anschläge können diese Umrüstung erleichtern. Ein für diesen Querschnitt passendes Stützgerüst tritt an die Stelle des vorher verwendeten Stützgerüsts. 35 PATENTANSPRÜCHE 40 1. Maschine zur Herstellung von rohrförmigen Bewehrungskörpem für Betonrohre, der einzelne Bewehrungskörper bestehend aus einem schraubenförmig verlaufenden Wickeldraht und an den Kreuzungsstellen mit diesem verschweißten Längsstäben, wobei derBewehrungskörper bei der Herstellungvertikal angeordnet ist gekennzeichnet 45 durch ein drehbar gelagertes und hinsichtlich seiner Querschnittsform und seines Durchmessers verstellbares Kemgerüst (3,9,11), durch eine vertikal verfahrbaie Wickeldraht-Zuführvorrichtung (32) zum Aufbringen einer WendelausWickeldraht (22) unmittelbar auf dasKemgerüst und durch einevertikal verfahrbareSchweißvorrichtung (31) zum Anschweißen von Längsstäben (24) an die Wendel.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kemgerüst biegesteife Wickelsäulen (9) auf weist, die in einer der gewünschten Querschnittsform des Bewehrungskörpers entsprechenden Anordnung mit ihren unteren Enden an einer auf Gleitrollen (5) abgestützten Karussellscheibe (3) radial versetzbar befestigt sind und daß ein in seiner Umrißform ebenfalls diesem Querschnitt entsprechend gestalteter, nach oben abnehmbarer Stützrahmen (11) die oberen Enden der Wickelsäulen (9) radial abstützt und gegenseitig auf Distanz hält.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Karussellscheibe (3) eine Zentralsäule (8) mit freiem oberen Ende befestigt ist, die einen sich nach oben veijüngenden unrunden Führungsabschnitt aufweist und -5- 55 AT 395 387 B daß der Stützrahmen ein Mittelteil (27) aufweist, das mit dem Fiihrungsabschnitt in Eingriff kommt und den Stützrahmen zentriert und in eine bestimmte Winkelstellung zur Karussellscheibe (3) bringt
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Stützrahmens (11) Einlaufschrägen 5 (29,30) vorgesehen sind, welche beim Absenten die Wickelsäulenenden erfassen und in ihre jeweiligen Aufnahmen führen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, bei der die Wickelsäulen auf Schiebern befestigt sind, die an der Karussellscheibe radial verschiebbar geführt und gemeinsam betätigbar sind mittels eines Betätigungsrings, der mit den Schiebern 10 über Gelenklaschen verbunden ist dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsring (15) mit Hilfe von Hub-zylindem (16) an der Zentralsäule (8) auf und ab bewegbar ist
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet,daß die Wickelsäulen (9) auf den Schiebern (12) inradialer Richtung versetzbar sind, wobei zur Festlegung der Endstellungen vorzugsweise Anschläge (13) vorgesehen sind. 15
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeldraht-Zuführvorrichtung (32) mehrere gegeneinander verstellbare Rollen aufweist, welche den Wickeldraht (22) führen und beim Durchlauf einer Biegeverformung unterwerfen und ihn dadurch bremsen.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelsäulen (9) an ihrer von der Drehachse der Karussellscheibe abgewandten Außenseite eine elastisch nachgiebige oder in horizontaler Richtung fein gerillte Auflage (21,23) haben.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeldraht-Zuführvorrichtung (32) und eine 25 Rollenschweißvorrichtung (31) gemeinsam an einem vertikal geführten Hubschlitten (34) angeordnet und abwechselnd in Einsatz bringbar sind.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeldraht-Zuführvorrichtung (32) um eine horizontale Achse (35) hinter die Rollenschweißvomchtung (31) zurückschwenkbar ist. 30
  11. 11. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenschweißvomchtung (31) um eine vertikale Achse (36) verschwenkbar ist.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Schweißrolle (25) an dem 35 Schweißrollenlager ein Zuführrohr (40) für einen Längsstab (24) angeordnet ist
  13. 13. Maschinenach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Hubschlittens (34) ein hydraulischer Antrieb vorgesehen ist, der mit einer Pumpe verbindbar ist, die vom Antriebsmotor (41) der Karussellscheibe mitangetrieben wird. 40 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 45 50 -6- 55
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