DE2008095B2 - Wickelmaschine zur Herstellung von Ar mierungskorben mit Glockenmuffe - Google Patents

Wickelmaschine zur Herstellung von Ar mierungskorben mit Glockenmuffe

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DE2008095B2
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Georg 7967 Kisslegg Pfender
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WEHRLE-WERK AG 7830 EMMENDINGEN
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/121Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars
    • B21F27/122Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching a continuous stirrup to longitudinal wires
    • B21F27/124Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching a continuous stirrup to longitudinal wires applied by rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Armierungskörben für Betonrohre, bei der ein Armierungsdraht über Längsstäbe wickelbar und mit den Längsstäben verschweißbar ist und bei der mehrere synchron antreibbare Scheiben zur Halterung bzw. Führung der Längsstäbe vorgesehen sind, von denen eine Scheibe, in der die Enden der Längsstäbe befestigbar sind, längsverschiebbar ist, während eine zweite, axial unverschiebbar angeordnete Scheibe mit Führungen für die Längsstäbe versehen ist.
Bei einer bekannten Maschine dieser Gattung (vgl. GB-PS 8 94 798) besteht keine Möglichkeit, während der Herstellung eines Armierungskorbes den Durch- &5 messer, auf dem die Längsstäbe angeordnet sind, zu verändern. Es können infolgedessen mit einer derartigen Maschine nur annähernd zylindrische Armierungskörbe hergestellt werden. Größere Durchmesser-Änderungen, insbesondere auf einer kurzen axialen Länge, sind nicht möglich.
Bei einer grundsätzlich anderen Gattung von Maschinen zum Herstellen von Armierungskörben (vgl. US-PS 34 37 114) stehen die Längsstäbe beim Wickelvorgang im Raum still, während der Armierungsdraht durch einen rotierenden Läufer um die Längsstäbe herumgeführt wird. Bei Maschinen dieser Gattung mit einem unterschiedlichen Arbeitsprinzip ist es bekannt, die Führungen für die Längsstäbe radial zu verstellen, um während der Fertigung den Durchmesser des Armierungskorbes zu verändern.
Eine solche radiale Verstellung der Führungen bereitet bei einer ortsfesten, nicht drehbaren Halterung der Führungen für die Längsstäbe keine konstruktiven Schwierigkeiten. Wesentlich problematischer ist dagegen die Situation bei einer Maschine der eingangs genannten Gattung, bei der sich also die Führungen für die Längsstäbe während der Herstellung eines Armierungskorbes mit der sie tragenden Scheibe drehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei einer Maschine der eingangs erwähnten Gattung auf möglichst einfache Weise die Führungen für die Längsstäbe in radialer Richtung verstellbar zu machen, damit der Armierungskorb-Durchmesser während der Fertigung kontinuierlich und automatisch verstellt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in an sich bekannter Weise zur Änderung des Armierungskorb-Durchmessers radial verstellbaren Längsstabführungen über längs eines Kegelmantels angeordnete Gelenkarme mit einer gemeinsamen zentralen Betätigungsachse verbunden sind, die axial verschiebbar durch die axial unverschiebbar angeordnete Scheibe sowie durch eine diese Scheibe führende Hohlwelle hindurchgeführt ist und deren freies Ende über Betätigungselemente mit einem Steuerkörper in Wirkverbindung steht, der zusammen mit der längsverschiebbaren Scheibe bewegbar ist.
Man gelangt auf diese Weise zu einer konstruktiv verhältnismäßig einfach und raumsparend ausgebildeten Ausführung, die in Abhängigkeit von der Längsbewegung der längsverschiebbaren Scheibe jede gewünschte Verstellung der Längsstabführungen gestattet.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben, in der eine Seitenansicht der kompletten Maschine gezeigt ist.
Am Maschinenrahmen 1 sind zwei Scheiben 2, 3 drehbar gelagert und werden in nicht näher dargestellter Weise, z. B. über Kettentriebe, angetrieben. Die in Längsrichtung ortsfeste Scheibe 2 ist in Rollen 4 geführt, während die längsverschiebbare Scheibe 3 in einem Lager 5 gelagert ist, das von einem Lagerbock L getragen wird, welcher mit Rollen 6 versehen ist, die sich auf Bodenschienen 7 abstützen, so daß der Bock L mit der Scheibe 3 in Längsrichtung hin- und herbeweglich ist.
Die Längsstäbe 8 des herzustellenden Armierungskorbes werden in der Scheibe 3 mittels Haltern 9 befestigt und in Führungen 10 der Scheibe 2 horizontal verschiebbar geführt. Die Stäbe 8 werden aus Magazinen 11 entnommen.
Die Längsstabführungen 10 sind radial verstellbar und an Gelankarme 12 angelenkt, welche mit einer zen-
tralen Haltescheibe 13 gelenkig verbunden sind. Der Deutlichkeit wegen sind jeweils nur die in der Zeichenebene liegenden Teile 8, 10 und \1 gezeigt, welche in Wirklichkeit entsprechend der Zahl der für den Armierungskorb verwendeten Längsstäbe auf einem Kreis um die Mittellängsachse angeordnet sind.
Die Haltescheibe 13 ist stirnseitig an einer Betätigungsachss 15 befestigt, welche durch eine Hohlwelle 16 hindurchgeführt ist und an ihrem Ende in einer Muffe 17 gelagert ist Die Hohlwelle 16 ist in einem Lager 18 gelagert und dient zur Lagerung der Scheibe 2.
Die Muffe 17 ist mit zwei diametral angeordneten Querbolzen 19 versehen, welche in den oberen Arm 20 eines Gabelhebels eingreifen, der an einem das Lager 18 tragenden Lagerbock 21 gelenkig gelagert ist. Der untere Arm 22 ist an einer Führungsstange 23 angelenkt, welche mil einem Winkelhebel 24 gelenkig verbunden ist, der in einem Träger 25 um eine Achse 26 schwenkbar gelagert ist und dessen oberer Arm eine Tastrolle 27 besitzt. *°
Am längsbeweglichen Lagerbock L ist ein Steuerkörper Si angeordnet, welcher eine gegen die horizontale abgeschrägte Auflaufbahn 28 und daran anschließend eine horizontale Bahn 29 besitzt. Der Steuerkörper St ist zusammen mit dem Lager 5 bzw. der Scheibe 2S 3 in Längsrichtung beweglich.
Die Wirkungsweise der gezeigten Maschine ist folgende:
Die Maschine ist in einem Betriebszustand gezeigt, bei welchem der Armierungskorb etwa zu einem Drittel fertiggestellt ist. Dabei wurde durch eine Schweißvorrichtung 30 der Wickeldraht 14 mit den Längsstäben 8 verschweißt Da die Schweißvorrichtung nicht unmittelbar zum Gegenstand der Erfindung gehört, kann auf eine nähere Beschreibung verzichtet werden.
Da sich beim Wickelvorgang die Scheibe 3 mit den Längsstäben 8 in Pfeürichtung P bewegt, gelangt am Ende des zylindrischen Teils des Armierungskorbes der Steuerkörper 5/ mit seiner schrägen Auflauffläche 28 unter die Tastrolle 27 an dem Hebel 24, so daß diese Teile bis in die strichpunktiert gezeichnete Lage angehoben werden. Dadurch wird die Führungsstange 23 nach links bewegt und gleichzeitig der Gabelhebel 20, 22 um seinen Drehpunkt D geschwenkt. Durch diese Bewegung wird die Muffe 17 nach rechts verschoben, wobei die Betätigungsachse 15 und die Haltescheibe 13 ebenfalls nach rechts verschoben werden, so daß die Gelenkarme 12 die Längsstabführungen 10 an der axial unverschiebbaren Scheibe 2 radial nach außen verstellen. Diese Verstellung bewirkt ein Abbiegen der Längsstäbe 8, welche in diesem Betriebszustand die Magazine 11 schon verlassen haben. Dabei entsteht dann die gewünschte glockenförmige Durchmessererweiterung am Ende des Armierungskorbes, welche auf der Maschine oder nach Abnahme des Korbes von Hand bewickelt werden kann.
Beim Rüsten der Maschine für einen neuen Wickelvorgang wird die längsverschiebbare Scheibe 3 wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht. Dabei bewegt sich die Tastrolle 27 durch ihr Eigengewicht wieder nach unten und stellt über die Stange 23, den Hebel 20, 22 und die Belätigungsachse 15 auch die Haltescheibe 13 mit den Gelenkarmen 12 und den Führungen 10 in ihre Ausgangslage zurück.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Herstellen von Armierungskörben für Betonrohre, bei der ein Armierungsdraht über Längsstäbe wickelbar und mit den Längsstäben verschweißbar ist und bei der mehrere synchron antreibbare Scheiben zur Halterung bzw. Führung der Längsstäbe vorgesehen sind, von denen eine Scheibe, in der die Enden der Längsstäbe befestigbar sind, längsverschiebbar ist, während eine zweite, axiale unverschiebbar angeordnete Scheibe mit Führungen für die Längsstäbe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise zur Änderung des Armierungskorb-Durchmessers radial verstellbaren Längsstabführungen (10) über längs eines Kegelmantels angeordnete Gelenkarme (12) mit einer gemeinsamen zentralen Betätigungsachse (15) verbunden sind, die axial verschiebbar durch die axial unverschiebbar angeordnete Scheibe (2) sowie durch eine diese Scheibe (2) führende Hohlwelle (16) hindurchgeführt ist und deren freies Ende über Betätigungselemente (20, 22, 23, 24, 27) mit einem Steuerkörper (St) in Wirkverbindung steht, der zusammen mit der längsverschiebbaren Scheibe (3) bewegbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrem einen Ende über eine Haltescheibe (13) mit den Gelenkarmen (12) verbundene Betätigungsachse (15) an ihrem anderen Ende in einer Muffe (17) drehbar gelagert ist, die mit zwei Bolzen (19) in den einen Arm (20) eines doppelarmigen Gabelhebels eingreift, dessen anderer Arm (22) an einer Führungsstange (23) angelenkt ist, die mit einem Winkelhebe! (24) gelenkig verbunden ist, der eine vom Trägerkörper (St) betätigbare Tastrolle (27) trägt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Tastrolle (27) so bemessen ist, daß bei Freigabe der Tastrolle (27) durch den Steuerkörper (St) die Längsstabführungen (10) und die zwischen der Tastrolle (27) und den Längsstabführungen (10) befindlichen Verbindungs- bzw. Betätigungselemente (12,15,20,22,23,24) durch das Eigengewicht der Tastrolle (27) in ihre Ausgangslage rückstellbar sind.
DE2008095A 1970-02-21 1970-02-21 Wickelmaschine zur Herstellung von Ar mierungskorben mit Glockenmuffe Pending DE2008095B2 (de)

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