DE2850721C3 - Vorrichtung zum Herstellen zylindrischer Hohlkörper - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen zylindrischer Hohlkörper

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Thyssen AG
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BLOHM and VOSS AG 2000 HAMBURG
Blohm and Voss GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/06Turning-machines or devices characterised only by the special arrangement of constructional units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/053Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor
    • B23K37/0538Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor for rotating tubes, e.g. rollers

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung zylindrischer Hohlkörper mit extremer Wandstärke und beträchtlicher Länge vermittels einer schichtweisen Auftragsschweißung unter kontinuierlicher Rotation des zylindrischen, drehbar gelagerten Hohlkörpers während des Auftragsschweißvorganges.
Zum drehbaren Lagern der Hohlkörper ist bereits eine Vorrichtung bekannt (CH-PS 5 43 924) bei welcher der Hohlkörper beidseits koaxial mit zwei kräftigen, mit Lagerzapfen versehenen Flanschen verschweißt ist Die Lagerzapfen werden auf je einem Lagerblock gelagert. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, daß sie nur einmal, also nur für die Herstellung eines Hohlkörpers verwendbar ist.
Aufgabe der Erfindung war es daher eine Vorrichtung zu schaffen, die wiederholt verwendbar ist, und zwar auch unabhängig von dem jeweiligen Durchmesser der herzustellenden Hohlkörper.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus je einer beidendig den Hohlkörper zentrisch halternden, mit gegenüber dem Hohlkörper radial anstellbaren Stützgliedern versehe- &> nen Stützscheibe besteht, daß die Stützscheiben mit Zapfen verbunden sind, und daß die Zapfen auf je einem in Achsrichtung des Hohlkörpers verfahrbaren, mit Stützrollen versehenen Rollenbock aufliegen.
Hierbei sind die radial anstellbaren Stützglieder, mit denen der Hohlkörper gehalten wird, auf den jeweiligen Durchmesser einstellbar. Die in Achsrichtung des HohlkörDers verfahrbaren Rollenböcke sind erforderlich, damit der axialen Ausdehnung des Hohlkörpers in Angleichung an die Wärmeeinwirkung während des Schweißvorganges Rechnung getragen werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Stützglieder in an den Stüt?scheiben angeordneten Gleitschienen geführt sind, und daß zum radialen Verstellen der Stützglieder ein Spindeltrieb oder dergleichen vorgesehen ist
Um den von der Spannvorrichtung erfaßten Hohlkörper gegenüber der Schweißeinrichtung bzw. den Schweißkopf optimal einstellen zu können, ist schließlich noch vorgesehen, daß die Stützrollen von einem von z. B. Spindeln betätigbaren Keilgetriebe sowohl horizontal als auch vertikal gegenüber dem Zapfen anstellbar sind.
Um die nach der Erfindung angestrebte, aus einer Vielzahl von wendeiförmigen Schweißnähten bestehende Aufbauschweißung zu bilden wird zweckmäßig weiter eine auf einer Konsole angeordnete, aus einem Motor und Drucklager bestehende Antriebsvorrichtung, die mit der dem Hohlkörper zentrisch und axial drehbeweglich erfassenden Spannvorrichtung zusammenarbeitet, vorgeschlagen.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel zeichnerisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht
Fig.2 eine Stirnansicht in einem vergrößerten Maßstab.
In F i g. i ist eine Konsole 1 verdeutlicht, die einen Motor 2 mit einem Drucklager 3 trägt. An letzteres ist kraftschlüssig ein Zapfen 6 angeflanscht der auf Stützrollen 8 eines mit nicht bezeichneten Laufrädern versehenen Rollbock 5 ruht
Die einen Hohlkörper 10 kreisrunden Querschnitts von relativ geringer Wandstärke (z.B. 30—50mm) halternde Spannvorrichtung ist auf ihrer Antriebsseite als Festpunktseite ausgebildet Sie besteht im wesentlichen aus beidseitig den Hohlkörper 10 von innen erfassenden Stützgliedern 7 je einem auf Rollböcken 5 ruhenden Zapfen 6, die drehbeweglich auf in den Rollböcken 5 gesehenen Stützrollen 8 lagern.
Die beidseitig vorgesehenen Zapfen 6 tragen je eine Stützscheibe 9, die mit Gleitschienen 11 versehen sind, in welche sich Stützglieder 7 führen. Letztere sind über z. B. nicht dargestellte Spindeln oder dergleichen in radialer Richtung anstellbar und haltern auf diese Weise den Hohlkörper 10, der aus einem hochqualifizierten Stahl besteht. Die an dem Hohlkörper 10 radial zur Anlage gelangenden Stützglieder 7 gewährleisten, daß auch bei erheblicher Wärmeeinwirkung infolge der noch zu beschreibenden Aufbauschweißung der Grundkörper seine kreisrunde Form beibehält. Die sich in axialer Richtung auswirkende Wärmeausdehnung des Grundkörpers wird dadurch kompensiert, indem der der Antriebsseite gegenüberliegende Rollbock 5 dank seiner Laufräder horizontal ausweichen kann.
Die in F i g. 1 dargestellte Schweißeinrichtung — insbesondere deren komplizierte Steuereinrichtung bezüglich der synchron über einen nicht dargestellten Kettenantrieb horizontal in Pfeilrichtung antreibbaren Schweißeinheiten — ist nicht Gegenstand dieser Erfindung und soll daher der Einfachheit halber nur in ihren wesentlichen Merkmalen beschrieben werden.
Wie ersichtlich ist, wird eine auf den Grundkörper 10 aufbringende Aufbauschweißung 18 mit einer Vielzahl von Schweißköpfen 19 erzeugt, die mit je einem /ersorgungswagen 21 — der einen größeren Vorrat an Schweißdraht und -Pulver aufnimmt — eine Einheit
bilden. Jede Einheit ist fahrbar in einer gemeinsamen Laufbühne 22 gelagert und aus letzterer mit einem nicht dargestellten Hebezeug heraushebbar, sobald die betreffende Einheit ihre Endposition — d. h. den Bereich des linksseitigen Hohlkörperendes (s. F i g. 1) — erreicht hat Die Einheit wird alsdann in ihre Ausgangsposition
— also den Bereich des rechtsseitigen Hohlkörperendes
— übergeführt und beginnt mit dem Herstellen einer weiteren wendeiförmigen Auftragsschweißnaht.
In Angleichung an den jeweils zum Einsatz gelangenden Hohlkörper 10 — der ja bezüglich seines Durchmessers unterschiedlich sein kann, z. B. 3000— 7000 mm — sind die den Hohlkörper 10 über die Stützscheiben 9 und Stützglieder 7 tragenden Zapfen 6 auf Stützrollen 8 gelagert, die über Spindeln 13 und 14 sowie einem Keilgetriebe 15 und 17 sowohl horizontal als auch vertikal verstellbar sind.
Da mit wachsender Aufbauschweißung 18 — z. B. 400—700 mm, wobei für einen Durchmesserzuwachs von 8—10 mm etwa 50 Stunden benötigt werden, der Schweißkopfabstand eine entsprechende Änderung erfahren muß, sind die Schweißköpfe 19 vertikal nachstellbar gelagert
Der Durchmesser des zur Verwendung gelangenden ίο Hohlkörpers 10 ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Dies wird dadurch ausgeglichen, daß die die Schweißköpfe 19 und deren Versorgungswagen 21 aufnehmenden Laufbühnen 22 über Verstellspindeln 23 vertikal einstellbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung zylindrischer Hohlkörper mit extremer Wandstärke und beträchtlicher Länge vermittels einer schichtweisen Auftragsschweißung unter kontinuierlicher Rotation des zylindrischen, drehbar gelagerten Hohlkörpers während des Auftragsschweißvorganges, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus je einer beidendig den Hohlkörper (10) zentrisch halternden, mit gegenüber dem Hohlkörper (10) radial anstellbaren Stützgliedern (7) versehenen Stützscheibe (9) besteht, daß die Stützscheiben (9) mit Zapfen (6) verbunden sind, und daß die Zapfen (6) auf je einem in Achsrichtung des Hohlkörpers verfahrbaren mit Stützrollen (8) versehenen Rollenbock (5) aufliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (7) in an den Stützscheiben angeordneten Gleitschienen (11) geführt sind, und daß zum radialen Verstellen der Stützglieder (7) ein Spindeltrieb oder dergleichen vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (8) über einem von z. B. Spindeln (13, 14) betätigbaren Keilgetriebe (15, 17) sowohl horizontal als auch vertikal gegenüber dem Zapfen (6) anstellbar sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine auf einer Konsole (1) angeordneten, aus einem Motor (2) und Drucklager (3) bestehenden Antriebsvorrichtung, die mit der den Hohlkörper (10) zentrisch und axial drehbeweglich erfassenden Spannvorrichtung zusammenarbeitet
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DE2850721A 1978-11-23 1978-11-23 Vorrichtung zum Herstellen zylindrischer Hohlkörper Expired DE2850721C3 (de)

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