DE3634736A1 - Maschine zur herstellung von rohrfoermigen bewehrungskoerpern fuer betonrohre - Google Patents

Maschine zur herstellung von rohrfoermigen bewehrungskoerpern fuer betonrohre

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DE3634736A1 DE19863634736 DE3634736A DE3634736A1 DE 3634736 A1 DE3634736 A1 DE 3634736A1 DE 19863634736 DE19863634736 DE 19863634736 DE 3634736 A DE3634736 A DE 3634736A DE 3634736 A1 DE3634736 A1 DE 3634736A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von rohrförmigen Bewehrungskörpern für Betonrohre, mit einem drehbar gelagerten, motorisch antreibbaren und hinsichtlich seines Durchmessers verstellbaren Kerngerüst, auf das ein Wickeldraht schraubenförmig aufgewickelt und mit Längsstäben an den Kreuzungsstellen verschweißt wird.
Bei bekannten Maschinen dieser Art verläuft die Drehachse des Wickelkerns horizontal. Auf diese Weise läßt sich der Kern an beiden Enden am einfachsten lagern und die Wickeldraht-Zuführvorrichtung sowie die zum Anschweißen der Längsdrähte bekanntermaßen verwendete Rollenschweißvorrichtung brauchen nur auf dem Montageboden horizontal geführt zu werden. Schwierig ist bei diesem Maschinentpy jedoch das Abnehmen des fertigen Bewehrungkörpers von dem Wickelkern. Man ist gezwungen, das eine Lager wegzufahren, den in seinem Durchmesser verringerten Kern fliegend zu halten und den Bewehrungskörper herauszunehmen. Sodann ist der Bewehrungskörper in die Vertikale aufzurichten, da er nur in dieser Stellung lager- und transportfähig ist und übrigens auch in die Betonrohrformen eingesetzt wird, die ebenfalls vertikalachsig ausgeführt sind.
Zwar gelten Bewehrungskorb-Wickelmaschinen, die mit einem Kerngerüst arbeiten, heute als veraltet, da mit neueren Maschinen Bewehrungskörper von rundem, ovalem und rechteckigem Querschnitt auch ohne Kern im fortlaufenden Wickel- und Schweißverfahren hergestellt werden können. Zur Fertigung von Bewehrungskörpern mit außergewöhnlichem Querschnitt, beispielsweise in Form eines abgeflachten Ovals, wie sie für sog. Maulrohre erforderlich sind, ist jedoch der Einsatz eines Wickelkerns bzw. eines verstellbaren Kerngerüsts unumgänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Maschine der einleitend genannten Art das Herausnehmen des fertigen Bewehrungskörpers zu erleichtern und zu beschleunigen und zwar mit einer einfachen Konstruktion.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehachse des Kerngerüsts sich in vertikaler Richtung erstreckt und die Schweißvorrichtung sowie eine Wickeldraht-Zuführvorrichtung vertikal verfahrbar geführt sind. Die Anordnung wird vorzugsweise so getroffen, daß das Kerngerüst biegesteife Wickelsäulen aufweist, die in einer der gewünschten Querschnittsform des Bewehrungskörpers entsprechenden Anordnung mit ihren unteren Enden auf einer Karussellscheibe radial versetzbar befestigt sind und daß ein in seiner Umrißform ebenfalls diesem Querschnitt entsprechend gestalteter, nach oben abnehmbarer Stützrahmen die oberen Enden der Wickelsäulen radial abstützt und gegenseitig auf Distanz hält. Eine ganz erhebliche Beschleunigung und Vereinfachung der Produktionarbeit ergibt sich bei dieser Lösung insofern, als der Stützrahmen und der fertige Bewehrungskörper gemeinsam mittels eines Krans abgenommen werden können und der Bewehrungskörper vorzugsweise im gleichen Arbeitsgang in eine danebenstehende Rohrform eingesetzt werden kann. Ein Wenden des Bewehrungskörpers ist nicht erforderlich. Ferner ist es vorteilhaft, daß durch das Abnehmen des Stützrahmens das restliche Kerngerüst nicht einseitig statisch belastet wird. Es sind also keine inneren Verstrebungen wie bei einer fliegenden Lagerung des Kerngerüsts erforderlich.
Um den Stützrahmen zu zentrieren und in einer bestimmten Winkelstellung zur Karussellscheibe festzulegen und ihn in dieser Stellung wieder einfach aufsetzen zu können, wird vorgeschlagen, daß an der Karussellscheibe eine Zentralsäule befestigt ist, die einen sich nach oben verjüngenden unrunden Führungsabschnitt aufweist und daß der Stützrahmen ein Mittelteil aufweist, das mit dem Führungsabschnitt in Eingriff kommt. Der Führungsabschnitt fängt somit den am Kran hängenden Stützrahmen auf und bringt ihn von selbst in die richtige Stellung. Dabei ist es außerdem vorteilhaft, am Umfang des Stützrahmens Einlaufschrägen vorzusehen, welche beim Absenken die Wickelsäulenenden erfassen und in ihre jeweiligen Aufnahmen am Stützrahmen führen. Das Aufsetzen des Stützrahmens mit Hilfe des Krans verläuft somit außergewöhnlich rasch und problemlos.
Das Abnehmen des Stützrahmens allein reicht jedoch zur Freigabe des fertigen Bewehrungskörpers noch nicht aus. Hierfür ist vielmehr eine Schrumpfbewegung erforderlich, welche am besten dadurch ermöglicht wird, daß die Wickelsäulen auf Schiebern befestigt sind, die an der Karussellscheibe radial verschiebbar geführt und gemeinsam betätigbar sind mittels eines Betätigungsrings, der mit Hilfe von Hubzylindern an der Zentralsäule auf und ab bewegbar und mit den Schiebern über Gelenklaschen verbunden ist. Sobald der Stützrahmen abgehoben ist, wird der Betätigungsring an der Zentralsäule hochgezogen, so daß sämtliche Schieber und die an ihnen befestigten Wickelsäulen sich ein Stück weit zur Mittelachse hin bewegen. Ist der Bewehrungskörper herausgenommen, so wandern die Wickelsäulen bei der umgekehrten Bewegung des Betätigungsrings wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Um wahlweise Bewehrungskörper mit ähnlichem, aber kleinerem oder größerem Querschnitt herstellen zu können, wird außerdem vorgeschlagen, daß die Wickelsäulen auf den Schiebern in radialer Richtung versetzbar sind, wobei zur Festlegung der Endstellungen vorzugsweise Anschläge vorgesehen sind. Zur Umrüstung brauchen dann die Wickelsäulen nur gelöst und bis zu den jeweils gegenüberliegenden Anschlägen verschoben zu werden.
Um zu vermeiden, daß während des Wickelvorgangs einzelne Windungen sich lösen oder die ganze zunächst erzeugte Drahtwendel in sich zusammenfällt, ist es erforderlich, insbesondere bei höheren Wickeldraht-Querschnitten mit einer erheblichen Zugkraft zu wickeln. Um dies zu erreichen muß neben einem kräftigen Antrieb für die Karussellscheibe die Wickeldraht-Zuführvorrichtung eine bremsende Wirkung auf den Draht ausüben. Dies wird einfach dadurch erreicht, daß die Wickeldraht-Zuführvorrichtung mehrere gegeneinander verstellbare Rollen aufweist, welche den Wickeldraht führen und beim Durchlauf einer Biegeverformung unterwerfen. Dies kann in einfachster Weise schon mit drei Rollen geschehen, zwei hintereinander liegenden, über die der Wickeldraht jeweils in gleicher Richtung hinwegläuft und eine dritte Rolle, welche den Draht in den Zwickel zwischen den beiden anderen Rollen hineindrückt.
Eine derart erhöhte Drahtzugspannung hat insbesondere bei Herstellung der oberen Windungen ein erhebliches Biegemoment auf die Achse des Kerngerüsts zur Folge. Dies ist jedoch unproblematisch, wenn die Karussellscheibe einen ausreichend großen Durchmesser hat und vorzugsweise stationär gelagerte Gleitrollen vorgesehen sind, auf denen sie sich in der Nähe ihres Außenumfangs abstützt. Wenn die Karussellscheibe eine Speichenscheibe ist, kann ihr Felgenring oder ein spezieller Stützring auf den Gleitrollen laufen. Abgesehen von erhöhter Zugspannung kann das Abrutschen der Windungen auch dadurch verhindert werden, daß die Wickelsäulen an ihrer von der Drehachse der Karussellscheibe abgewandten Außenseite eine elastisch nachgiebige oder in horizontaler Richtung fein gerillte Auflage haben, die vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff besteht.
Da sowohl die Wickeldraht-Zuführvorrichtung als auch die Rollenschweißvorrichtung in vertikaler Richtung bewegt werden müssen, ist es am einfachsten, diese beiden Komponenten gemeinsam an einem vertikal geführten Hubschlitten anzuordnen und abwechselnd in Einsatz zu bringen. Diese abwechselnde Betriebsweise ist ohne gegenseitige Störung vorzugsweise dadurch erreichbar, daß die Wickeldraht-Zuführvorrichtung um eine horizontale Achse hinter die Rollenschweißvorrichtung zurückschwenkbar ist. Sie hat dann im vorgeschwenkten Betriebszustand die erforderliche Steifigkeit in horizontaler Richtung. Die Rollenschweißvorrichtung sollte demgegenüber um eine vertikale Achse verschwenkbar und arretierbar sein, um angesichts der außergewöhnlichen Querschnittsformen, fur welche sich die vorliegende Maschine besonders eignet, die Schweißrollen jeweils möglichst senkrecht zur örtlichen Tangente des Wickeldrahts ansetzen zu können. Diese Schwenkmöglichkeit um eine vertikale Achse kann darüber hinaus auch ausgenutzt werden, um während des Wickelns die hierbei störende Schweißvorrichtung zur Seite schwenken zu können.
Auch beim Anschweißen der Längsstäbe zeigt sich der Vorteil der vertikalen Achsanordnung des Kerngerüsts. Es wird vorzugsweise von unten nach oben geschweißt, so daß man damit beginnt, den Längsstab vor die ganz unten befindliche Schweißrolle zu stellen, wonach er durch die Rolle selbst gehalten und an den Wickeldraht angedrückt wird. Zur Arbeitserleichterung wird hierzu weiter vorgeschlagen, daß oberhalb der Schweißrolle an dem Schweißrollenlager ein Zuführrohr für einen Längsstab angeordnet ist.
Zum Wickeln einer gleichmäßigen Wendel mit gleichen Abständen zwischen den einzelnen Windungen ist es erforderlich, daß die Hubgeschwindigkeit der Wickeldraht- Zuführvorrichtung in einem bestimmten Verhältnis zur Drehgeschwindigkeit der Karussellscheibe steht. Um dieses Verhältnis auch bei variablen Arbeitsgeschwindigkeiten aufrechterhalten zu können, wird vorgeschlagen, daß zum Antrieb des Hubschlittens ein hydraulischer Antrieb vorgesehen ist, der mit einer Pumpe verbindbar ist, die vom Antriebsmotor der Karussellscheibe mitangetrieben wird. Beim Schweißen ruht dagegen die Karussellscheibe. Hierbei kann derselbe Antrieb von einer anderen Hydraulikpumpe gespeist werden.
Es ist noch anzufügen, daß mit der vorgeschlagenen Maschine selbstverständlich auch Bewehrungskörbe mit allen herkömmlichen, insbesondere runden Querschnitten hergestellt werden können. Durch die einfachere Konstruktion liegen die Anschaffungskosten erheblich unter denen von vollautomatischen Bewehrungskorb- Wickelmaschinen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Maschine zur Herstellung von Bewehrungskörpern,
Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 teilweise in Draufsicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht und
Fig. 4 einen Querschnitt einer Karussellscheiben-Speiche mit der Verstelleinrichtung für die zugehörige Wickelsäule,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt einer Wickelsäule mit angesetzter Rollenschweißvorrichtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht und
Fig. 7 einen Querschnitt eines Randabschnitts des Stützrahmens mit zusätzlichen Führungsmitteln.
Die Maschine nach den Fig. 1 und 2 hat einen Grundrahmen (1), der in Fig. 2 jedoch nicht dargestellt ist. Auf diesem ist mittels eines vertikalen Zentrallagers (2) eine Karussellscheibe (3) gelagert. Ferner dient der Grundrahmen (1) als Befestigungsbasis für eine Hubsäule (4) und für die Lager der Stützrollen (5) der Karussellscheibe.
Die Karussellscheibe (3) ist als Speichenrad ausgebildet mit einem Außenring (6) von L-förmigem Querschnitt, Speichen (7) und einer Zentralsäule (8), an der die Speichen wie an einer Nabe zusammenlaufen. Wenigstens der obere Abschnitt der Zentralsäule (8) hat einen quadratischen Querschnitt und läuft oben pyramidenförmig spitz zu. An jeder Speiche ist eine Wickelsäule (9) mit zugehöriger Strebe (10) radial verstellbar angebracht. Ein abnehmbarer Stützrahmen (11) gibt den oberen Enden der Wickelsäulen eine radiale Anlage und bestimmt deren gegenseitige Abstände. Die Karussellscheibe (3) mit ihrer Zentralsäule (8), die Wickelsäulen (9) und der Stützrahmen (11) bilden das sogenannte Kerngerüst.
Die Fig. 3 und 4 machen die konstruktive Verbindung zwischen den Wickelsäulen (9) und ihren zugehörigen Speichen (7) deutlicher. Die Speichen bestehen aus zwei mit einem Abstand parallel angeordneten Flacheisen (7 a und 7 b). An den beiden Außenseiten dieser Doppelspeiche ist je ein dünneres Flacheisen (12) angelegt. Diese dünneren Flacheisen sind ein wenig höher als die Speiche und lassen sich gegenüber der Speiche bewegen. An ihren Enden sind die Flacheisen durch je einen viereckigen Rahmen (13) über die Speiche hinweg miteinander verbunden. Jeder der so gebildeten Schieber steht über eine Gelenklasche (14) (Fig. 1) mit einem Betätigungsring (15) in Verbindung, der die Zentralsäule (8) umgibt und mittels mehrerer Hubzylinder (16) auf und ab bewegbar ist. Die Wickelsäulen und Streben (10) sind jeweils auf einer länglichen Platte (17) aufgeschweißt, die einen flach U-förmigen Querschnitt hat. Sie ist auf die den Schieber bildenden Flacheisen (12) aufgelegt und mittels einer Schraube (18) gegen eine entsprechende, spiegelbildlich angeordnete Platte (19) verspannt. Die Platten übergreifen mit ihren U-Schenkeln die Ränder der Flacheisen (12) und spannen diese fest zwischen sich ein. Diese kastenförmige Anordnung ist mittels der Hubzylinder (16) bezüglich der Speiche (7) verschiebbar. Soll die Wickelsäule (9) gegenüber den Flacheisen (12), d. h. gegenüber dem Schieber, versetzt werden, so braucht man nur die Schraube (18) zu lösen und nachher wieder festzuziehen. Die Rahmen (13) können als Anschläge für die Verschiebebewegung dienen.
Fig. 5 zeigt ein äußerst wichtiges Detail der als Rechteckrohr ausgeführten Wickelsäulen (9). An der von der Zentralsäule abgewandten Außenseite der Wickelsäulen ist ein kleineres U-Profileisen (20) aufgeschweißt und in dieses ist ein Gummiwulst (21), bekannt als Dichtung für Betonrohrleitungen, eingedrückt. Diese weiche Auflage für den Wickeldraht (22) des Bewehrungskörpers verhindert ein Verschieben oder Herabfallen der Windungen. Es ist jedoch unbedingt erforderlich, daß die Drahtwindungen mit den Wickelsäulen nicht in metallischen Kontakt gelangen. Aus diesem Grund ist ein aufgeschnittener Schlauch (23) aus Gummi oder einem Kunststoff über den Gummiwulst und das U- Profileisen gesteckt. Der Vollständigkeit halber zeigt
Fig. 5 auch einen Querschnitt eines Längsstabes (24) sowie bruchstückhaft die auf dem Längsstab laufende Schweißrolle (25) und die den Wickeldraht (22) berührende Kontaktrolle (26).
Der Umriß des Stützrahmens (11) entspricht dem gewünschten Querschnitt des zu fertigenden Bewehrungskörpers. Im Beispiel ist der Stützrahmen als massiver Deckel dargestellt, der in der Mitte eine Öffnung und einen sich nach unten erweiternden Trichter (27) aufweist. Dieser ist wie die Zentralsäule (8) quadratisch im Querschnitt und nimmt diese passend auf. In der Praxis wird man den Stützrahmen (11) vorteilhafterweise als Ring ausbilden und ihn über Speichen oder Streben mit dem Trichter (27) verbinden.
In den Fig. 6 und 7 sind weitere Einzelheiten dargestellt. Danach besteht der Außenring des Stützrahmens aus einem zylindrischen Abschnitt (28) und einem konischen Abschnitt (29). Mit dem über den Außenring hinausstehenden Teil des Deckels liegt dieser auf den Stirnflächen der Wickelsäulen (9) auf. Diese wiederum werden von dem zylindrischen Abschnitt (28) in radialer Richtung abgestützt, wenn die Kraft der Drahtwindungen die Wickelsäulen zusammenzuziehen sucht. Der konische Abschnitt (29) wie auch der Trichter (27) dienen dazu, den Stützrahmen (11) mit dem Kran leicht aufsetzen zu können, auch wenn die Wickelsäulen (9) ein wenig zur Mitte geneigt sind. Außerdem können die freistehenden Wickelsäulen auch seitlich geneigt sein. Um sie in diesem Falle beim Aufsetzen des Stützrahmens (11) zu fassen und in richtigen gegenseitigen Abstand zu bringen, sind an dem konischen Abschnitt (29) schräge Führungsstreifen (30) angeschweißt. Es handelt sich dabei um Flacheisen, an denen die Wickelsäulen (9) mit ihren oberen Kanten anstoßen und so weit zur Seite gedrängt werden, bis sie zwischen zwei Führungsstreifen einfallen, kurz bevor sich der Deckel auf die Stirnflächen absenkt. Die Wickelsäule (9) ist in dieser Paßstellung nach beiden Seiten und zum Zentrum hin abgestützt und vermag somit die Wickelkräfte aufzunehmen.
Im folgenden wird nach den Fig. 1 und 2 eine Rollenschweißvorrichtung (31) und eine Wickeldraht- Zuführvorrichtung (32) beschrieben. Beide Komponenten sind auf einem Horizontalschieber (33) montiert, der mittels eines Führungskastens (34) an der Hubsäule (4) auf und ab verfahren werden kann.
Die Wickeldraht-Zuführvorrichtung (32) besteht aus drei Rollen, von denen eine gegenüber den beiden anderen zugestellt werden kann, wodurch die Zugspannung im Wickeldraht (22) einstellbar ist. Die Vorrichtung ist als flaches Gehäuse ausgebildet und mittels eines horizontalen Lagerzapfens am Horizontalschieber (33) hochklappbar gehaltert. Fig. 1 zeigt die hochgeklappte Stellung, Fig. 2 die Betriebsstellung der Wickeldraht-Zuführvorrichtung (32).
Zum anderen ist an einem seitlichen Lagerauge des Horizontalschiebers (33) die Rollenschweißvorrichtung (31) mittels eines vertikalen Lagerzapfens (36) schwenkbar gelagert. Zur Betätigung dient ein hochschwenkbarer Handhebel (37), der wahlweise in einen der vielen vertikalen Schlitze eines Einstellbogens (38) eingelegt werden kann. Die übrigen Teile der Schweißvorrichtungen sind, da an sich bekannt, nur andeutungsweise dargestellt, so z. B. der Schweißtransformator (39). Die Schweißrollen (25 und 26) sind gelenkig gelagert, wodurch sich die richtige Auflagekraft beim Schweißen einregeln läßt. Zum Einführen der Längsstäbe, welche in jeweils vertikaler Stellung auf die fertig gewickelte Drahtwendel aufgeschweißt wird, ist an der Rollenschweißvorrichtung ein Zuführrohr (40) oberhalb der Schweißrolle befestigt.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Es wird davon ausgegangen, daß die Wickelsäulen (9) hinsichtlich ihrer radialen Stellung genau und mit dem Stützrahmen (11) zusammenpassend eingestellt sind. Der Führungskasten (34), der den Horizontalschieber (33) und die an diesem angebauten Geräte trägt, ist mittels eines nicht dargestellten hydraulischen Antriebes auf und ab verfahrbar, beispielsweise mittels eines Hydraulikmotors, der ein mit einer Zahnstange kämmendes Ritzel treibt. Zunächst befindet sich dieser Führungskasten (34) in seiner untersten Stellung. Die Wickeldraht- Zuführvorrichtung (32) ist ausgeklappt. Der Anfang des Wickeldrahts (22) wird durch die Rollen geführt und an einer Wickelsäule (9) festgemacht. Nun läßt man die Karussellscheibe laufen. Zum Antrieb dient ein in Fig. 2 angedeuteter Motor (41), der ein mit einer Umfangsverzahnung des Außenrings (6) kämmendes Ritzel treibt. Gleichzeitig treibt dieser Motor eine Hydraulikpumpe an, die so eingestellt ist, daß der Hubantrieb des Führungskastens (34) diesen langsam nach oben führt, so daß das Kerngerüst mit gleichmäßig angeordneten Windungen bewickelt wird. Oben angekommen führt man den Wickeldraht mit der vorhergehenden Windung zusammen, schweißt das Ende fest und trennt den Wickeldraht ab. Infolge der nachgiebigen Auflage (21) der Wickelsäule (9) und ausreichender Zugspannung fallen die einzelnen Windungen nicht herab.
Man führt nun den Instrumentenkopf wieder nach unten und klappt die Wickeldraht-Zuführvorrichtung hoch. Nun kann die Rollenschweißvorrichtung mit Hilfe des Handhebels (37) unbehindert in die richtige Stellung geschwenkt werden, in welcher die Schweißrollenachse etwa parallel zu der Tangente des Wickeldrahts an der betreffenden Schweißstelle verläuft. Wegen der besseren Auflage wird vorzugsweise in der Nähe der Wickelsäulen geschweißt. Dazu führt man einen Längsdraht in das Zuführrohr (40) ein und stellt die Schweißvorrichtung zu, wobei man sich des ebenfalls hydraulisch betätigbaren Horizontalschiebers (33) bedienen kann. Während des Hochfahrens des Instrumentenkopfs an der Hubsäule (4) wird nun der Längsstab von unten nach oben an jeder Kreuzungsstelle festgeschweißt. Wenn die ersten Schweißpunkte in Ordnung sind, kann die Hubgeschwindigkeit stark erhöht werden. So wird Längsstab für Längsstab angeschweißt, wobei die Karussellscheibe jedesmal um den erforderlichen Winkel weitergedreht wird.
Nach Fertigstellung des Bewehrungskörpers wird zunächst der Stützrahmen (11) ein wenig angehoben, so daß die Wickelsäulen an den oberen Enden gelockert sind. Nun werden die Hubzylinder (16) eingezogen, wodurch sich sämtliche Wickelsäulen (8) ein wenig zur Mitte hin verschieben und dadurch den fertigen Bewehrungskörper voll freigeben. Er wird an drei oder vier Stellen am Stützrahmen angehängt und sodann durch weiteres Hochheben desselben mittels des Krans aus dem Kerngerüst nach oben herausgezogen. Gegebenenfalls kann der Bewehrungskörper sogleich in eine bereitstehende Rohrform eingesetzt werden. Der Stützrahmen kommt dann wieder zurück und wird, nachdem die Wickelsäulen mit Hilfe der Hubzylinder (16) wieder gespreizt sind, auf diese aufgesetzt. Sodann kann der nächste Wickelvorgang beginnen.
Um einen kleineren Bewehrungskörper mit ähnlichem Querschnitt zu fertigen, werden sämtliche Wickelsäulen an ihren Schiebern ein Stück weit radial nach innen versetzt. Vorbereitete Anschläge können diese Umrüstung erleichtern. Ein für diesen Querschnitt passendes Stützgerüst tritt an die Stelle des vorher verwendeten Stützgerüsts.
  •  1 Grundrahmen
     2 Zentrallager
     3 Karusselscheibe
     4 Hubsäule
     5 Stützrolle
     6 Außenring
     7 Speicher
     7 a Flacheisen
     7 b Flacheisen
     8 Zentralsäule
     9 Wickelsäule
    10 Strebe
    11 Stützrahmen
    12 Flacheisen
    13 Rahmen
    14 Gelenklasche
    15 Betätigungsring
    16 Hubzylinder
    17 Platte
    18 Schraube
    19 Platte
    20 U-Profileisen
    21 Gummiwulst
    22 Wickeldraht
    23 Schlauch
    24 Längsstab
    25 Schweißrolle
    26 Kontaktrolle
    27 Trichter
    28 zylindrischer Abschnitt
    29 konischer Abschnitt
    30 Führungsstreifen
    31 Rollenschweißvorrichtung
    32 Wickeldraht-Zuführvorrichtung
    33 Horizontalschieber
    34 Führungskasten
    35 Lagerzapfen
    36 Lagerzapfen
    37 Handhebel
    38 Einstellbogen
    39 Schweißtransformator
    40 Zuführrohr
    41 Motor

Claims (14)

1. Maschine zur Herstellung von rohrförmigen Bewehrungskörpern für Betonrohre, mit einem drehbar gelagerten, motorisch antreibbaren und hinsichtlich seines Durchmessers verstellbaren Kerngerüst, auf das ein Wickeldraht schraubenförmig aufgewickelt und mit Längsstäben an den Kreuzungsstellen verschweißt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (8) des Kerngerüsts sich in vertikaler Richtung erstreckt und die Schweißvorrichtung (31) sowie eine Wickeldraht- Zuführvorrichtung (32) vertikal verfahrbar geführt sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kerngerüst biegesteife Wickelsäulen (9) aufweist, die in einer der gewünschten Querschnittsform des Bewehrungskörpers entsprechenden Anordnung mit ihren unteren Enden auf einer Karussellscheibe (3) radial versetzbar befestigt sind und daß ein in seiner Umrißform ebenfalls diesem Querschnitt entsprechend gestalteter, nach oben abnehmbarer Stützrahmen (11) die oberen Enden der Wickelsäulen (9) radial abstützt und gegenseitig auf Distanz hält.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Karussellscheibe (3) eine Zentralsäule (8) befestigt ist, die einen sich nach oben verjüngenden unrunden Führungsabschnitt aufweist und daß der Stützrahmen ein Mittelteil (27) aufweist, das mit dem Führungsabschnitt in Eingriff kommt und den Stützrahmen zentriert und in eine bestimmte Winkelstellung zur Karussellscheibe (3) bringt.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Stützrahmens (11) Einlaufschrägen (29, 30) vorgesehen sind, welche beim Absenken die Wickelsäulenenden erfassen und in ihre jeweiligen Aufnahmen führen.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelsäulen auf Schiebern (12) befestigt sind, die an der Karussellscheibe (3) radial verschiebbar geführt und gemeinsam betätigbar sind mittels eines Betätigungsrings (15), der mit Hilfe von Hubzylindern (16) an der Zentralsäule (8) auf und ab bewegbar und mit den Schiebern über Gelenklaschen (14) verbunden ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelsäulen (9) auf den Schiebern (12) in radialer Richtung versetzbar sind, wobei zur Festlegung der Endstellungen vorzugsweise Anschläge (13) vorgesehen sind.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeldraht-Zuführvorrichtung (32) mehrere gegeneinander verstellbare Rollen aufweist, welche den Wickeldraht (22) führen und beim Durchlauf einer Biegeverformung unterwerfen und ihn dadurch bremsen.
8. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Karussellscheibe (3) vorzugsweise stationär gelagerte Gleitrollen (5) vorgesehen sind, auf denen sie sich abstützt.
9. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelsäulen (9) an ihrer von der Drehachse der Karussellscheibe abgewandten Außenseite eine elastisch nachgiebige oder in horizontaler Richtung fein gerillte Auflage (21, 23) haben.
10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeldraht-Zuführvorrichtung (32) und eine Rollenschweißvorrichtung (31) gemeinsam an einem vertikal geführten Hubschlitten (34) angeordnet und abwechselnd in Einsatz bringbar sind.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeldraht-Zuführvorrichtung (32) um eine horizontale Achse (35) hinter die Rollenschweißvorrichtung (31) zurückschwenkbar ist.
12. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenschweißvorrichtung (31) um eine vertikale Achse (36) verschwenkbar ist.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Schweißrolle (25) an dem Schweißrollenlager ein Zuführrohr (40) für einen Längsstab (24) angeordnet ist.
14. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Hubschlittens (34) ein hydraulischer Antrieb vorgesehen ist, der mit einer Pumpe verbindbar ist, die vom Antriebsmotor (41) der Karussellscheibe mitangetrieben wird.
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