DE1103562B - Vorrichtung zum Aufbau von Luftreifenrohlingen im Flachband-verfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbau von Luftreifenrohlingen im Flachband-verfahren

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DE1103562B
DE1103562B DEG20340A DEG0020340A DE1103562B DE 1103562 B DE1103562 B DE 1103562B DE G20340 A DEG20340 A DE G20340A DE G0020340 A DEG0020340 A DE G0020340A DE 1103562 B DE1103562 B DE 1103562B
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drum
folding
fingers
sliding
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Herman Theodore Kraft
Thomas Joseph Mcmahon
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Aerojet Rocketdyne Holdings Inc
Original Assignee
General Tire and Rubber Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbau von Luftreifenrohlingen im Flachbandverfahren auf einer Aufbautrommel, wobei zum Umfalten der Gewebelagen um die Wulsteinlagen gekrümmte Faltfinger dienen.
Es ist bekannt, diese gekrümmten Faltfinger mit ihrem einen Ende an axial verschiebbaren Buchsen anzulenken, während ihr anderes Ende auf die Gewebelagen einwirkt, wobei die Faltfinger durch Auflaufflächen gesteuert werden. Die verschiebbaren Buchsen und die sonstigen Getriebeteile für die Faltfinger liegen dabei mehr oder weniger ungeschützt außerhalb der Aufbautrommel und beanspruchen zusätzlichen Raum.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, die Getriebeteile zum Bewegen der Faltfinger weitgehend innerhalb der Trommel unterzubringen. Demgemäß ist die Anordnung nach der Erfindung so getroffen, daß die verschiebbaren Buchsen innerhalb der Aufbautrommel auf der Trommelwelle verschiebbar gelagert sind und unmittelbar vor den Trommelenden auf der Trommelwelle Auflaufscheiben mit Gleitführungen zum Steuern der Bewegung der gekrümmten Faltfinger angeordnet sind.
Damit nicht die einzelnen Faltfinger allein auf den über der Trommelkante überhängenden Randteil der Gewebelagen einwirken, tragen die Faltfinger an ihren äußeren Enden einen federnden Anpreßring in Form einer Ringfeder, was an sich bekannt ist.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die Faltfinger an ihren äußeren Enden je einen Segmentteil zur Aufnahme der Randteile der auf der Trommel befindlichen Gewebelagen haben. Diese Segmentteile bilden eine im wesentlichen zusammenhängende Ringfläche für die Randteile der Gewebelagen, wenn sich die Faltfinger in ihrer inneren Lage befinden und während des ersten Teils der Schwenkbewegung der P'altfinger zum Umfalten der Randteile. Der bereits erwähnte federnde Anpreßring kommt im weiteren Verlauf der Schwenkbewegung der Faltfinger zur Wirkung. Die Steuerung der Faltfinger durch die Gleitführungen an den Auflaufscheiben erfolgt gemäß der Erfindung derart, daß bei ihrem Zurückschwenken zunächst ein Abheben des Anpreßringes und danach die axiale Auswärtsbewegung vor sich geht. Bei dieser Arbeitsweise kann es im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen nicht vorkommen, daß der Anpreßring beim Zurückgehen nochmals auf den übergefalteten Randteil der Gewebelagen einwirkt, was ein unerwünschtes Verzerren hervorrufen kann. Die Verschiedenheit in der Bewegung der Faltfinger beim Vor- und Zurückschwenken wird durch eine besondere Gestalt der Faltfinger in Verbindung mit den beiden Gleitführungen der Auflaufscheiben erreicht,
Vorrichtung zum Aufbau
von Luftreifenrohlingen im Flachbandverfahren
Anmelder:
The General Tire & Rubber Company,
Akron, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin-Grunewald, und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Tal 71,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. August 1955 und 17. Juli 1956
2- Herman Theodore Kraft und Thomas Joseph McMahon,
Akron, Ohio (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
was in der nachfolgenden Beschreibung noch näher erläutert wird.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Aufbautrommel einer Vorrichtung zum Aufbau von Luftreifenrohlingen im Flachbandverfahren,
Fig. 2 und 3 je einen Teilschnitt entsprechend Fig. 1 mit verschiedenen Stellungen der Faltfinger,
Fig. 4 eine Ansicht einer anders ausgeführten Aufbautrommel, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 eine Stirnansicht zu Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Faltfingers der Aufbautrommel nach Fig. 4 und 5,
Fig. 7 bis 10 Teilschnitte nach der Linie VII-VII der Fig. 5 mit verschiedenen Stellungen der Faltfinger zur Veranschaulichung ihrer Arbeitsweise.
Die in Fig. 1 teilweise dargestellte halbautomatische Vorrichtung zum Aufbau von Luftreifenrohlingen hat eine drehbare Aufbautrommel D', die am Ende einer fliegend gelagerten Trommelwelle 5 a befestigt ist. Diese Welle 5 α ist in beiden Richtungen mittels eines umsteuerbaren Elektromotors drehbar.
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Die Trommel D' hat ein Paar Tragkränze 13 α und 14 α, die konzentrisch zur Welle 5 α liegen, und ein Paar ringförmige Naben 15 a und 16 a, die mit den Tragkränzen 13 α und 14a durch Schrauben 172 verbunden sind und auf einem Paar einstellbarer Hülsen 173, 174 sitzen, die mit Nut- und Federverbindung auf der Welle 5 α gelagert sind.
Ein festes Zwischenstück 17 a zwischen den Hülsen 173 und 174 auf der Welle hat eine Bohrung zur Aufnahme des mittleren Teils einer Stellspindel 18 a, die auf beiden Seiten des Zwischenstücks 17a seitliche Bunde 19 a trägt, um eine Axialbewegung der Spindel zu verhindern. Ferner ist die Stellspindel 18 a am Kopf mit einem Vierkant 194 versehen und hat beiderseits gegenläufiges Gewinde, mit dem sie in mit Innengewinde versehene Bohrungen der Naben 15 α und 16 a eingeschraubt ist. Die Stellspindel 18 a ermöglicht eine Einstellung der Trommelbreite, so daß Reifenrohlinge verschiedener Breite aufgebaut werden können.
Die Kränze 13 a und 14a sind mit zwei Paaren von ringförmigen Ausnehmungen 175 und 176 versehen, in die Ringschläuche 20 a und 21a eingesetzt sind. Zum Aufblasen der Schläuche sind Lufteinlässe 22 α und Luftleitungen 23 α und 29 α vorhanden.
Die Trommel D' ist mit einem ausdehnbaren Metallmantel aus schmalen Blechstreifen 34 a versehen, die sich axial über die Ringschläuche 20 α und 21 α erstrecken und an den Enden nach innen gebogene Teile 35 a mit Haken 36 α haben. Diese Haken nehmen Ringfedern 37a auf, die die Blechstreifen 34a radial nach innen gegen die Außenfläche der Ringschläuche 20 α und 21 α ziehen.
An einigen Teilen 35 α der Blechstreifen kann eine Reihe von gleichmäßig über den Umfang verteilten Zapfen 38 a zum Auflegen der Wulstringe fest angebracht sein. Jeder Zapfen 38 α hat zu diesem Zweck eine schräge Fläche 39 a. Der ringförmige Raum zwischen den Kränzen 13 α und 14 a ist mit einer Reihe von gebogenen Spannteilen 40 α aus Blech abgedeckt, die mit dem Zwischenstück 17a nachgiebig verbunden sind. Dieses Zwischenstück 17 α hat vier Arme 178, von denen vier radiale Stangen 179 aufgenommen werden. Mit diesen Stangen 179 sind längsgerichtete Tragleisten 280 starr verbunden, die sich gegen die Innenflächen der gebogenen Spannglieder 40α anlegen. Jedes Spannglied 40 α erstreckt sich über mehr als 90° um den Trommelumfang und ist mit einer der Stangen 179 durch eine Befestigungsschraube 180 verbunden. Die Stangen 179 sind in Muffen 181 verschiebbar gelagert, die sich an den äußeren Enden der Arme 178 befinden. Am inneren Ende der Stangen 179 sitzen Schrauben 195 mit Sechskantkopf, die durch Längsschlitze 182 in den Armen 178 axial nach außen ragen. In jedem Arm 178 befindet sich zwischen der Muffe 181 und dem inneren Ende der Stange 179 eine schraubenförmige Druckfeder 183, um die Stange radial nach innen unter Federdruck zu setzen. Die Federn 183 drücken die Spannglieder 40 a gegen die äußeren Flächen der Blechstreifen 34 α und unterstützen das Anliegen der Blechstreifen an den Ring-Schläuchen 20 α und 21a.
Die Trommel D' kann mit einem dünnen elastischen Gummiüberzug 48 α versehen sein, der nach innen gerichtete Endteile 184 hat, die sich gegen die Teile 35 a der Blechstreifen legen und ein axiales Verschieben des Gummiüberzugs verhindern. Zur Aufnahme der Zapfen 38 α haben die Endteile Öffnungen, und ferner haben sie zur Verstärkung verdickte Kanten 185.
Eine Reihe von gekrümmten Faltfmgern 84 α (etwa 12 Stück) ist auf jeder Seite der Trommel in regelmäßigem Abstand über den Umfang verteilt vorgesehen.
Ihre Betätigung erfolgt durch Gleitbuchsen 85 a und 86 a, die auf den Hülsen 173 und 174 axial verschiebbar sind, ferner durch Zahnstangen 87 a bzw. 88 a, die innerhalb der Welle 5 α axial verschiebbar sind, außerdem durch Zahnritzel 89 a, die mit den Zähnen der Zahnstange kämmen, und durch einen nicht dargestellten Druckzylinder, der die Zahnstange 87α mittels der Stange 96 a axial verschiebt.
Die Zahnstangen 87 α und 88 a sind mit den Gleitbuchsen 85 a und 86 a durch seitliche Zapfen 98 a und 99 a verbunden, die durch Längsschlitze JOOa und 101a der Welle 5 a hindurchgehen. Ein Zapfen 102 a erstreckt sich durch eine außen zylindrische Zahnstangenführung 103 a innerhalb der Welle und durch diese Welle hindurch bis in das Zwischenstück 17 a, um ein axiales Verschieben der Zahnstangenführung und des Zwischenstücks 17a zu verhindern. Die ringförmige Zahnstangenführung 103 a hält die Zahnstangen 87 α und 88 α mit den Ritzeln 89 α im Eingriff und führt sie in axialer Richtung.
Jeder Faltfinger 84α hat einen runden äußeren Endteil 104 α, der eine schraubenförmig gewundene Ringfeder 105 α aufnimmt, und ein verbreitertes inneres Ende 187 mit einem Längsschlitz 188. Die Enden 187 sind durch zylindrische Gelenkzapfen 106 a an Gabeln 107 a angelenkt, die ihrerseits mit den Gleitbuchsen 85a und 86a durch Schrauben 108a verbunden sind.
Der Schlitz 188 liegt axial zur Trommel, und zwar befindet sich der Hauptteil des Schlitzes parallel zur Welle 5 α, wenn sich die Zapfen 106 α in ihrer inneren Stellung befinden.
Zum Schwenken der Faltfinger 84α um ihre Zapfen 106 α sind an den Hülsen 173 und 174 unmittelbar vor den Trommelenden Auf lauf scheiben 109 α mit Gleitführungen 112α und 113α befestigt. Die Gleitführung 112 α liegt in bezug auf die Trommelkante radial nach innen und ist eine Rolle, die sich auf einem Zapfen 189 dreht, der an einem Halter 190 sitzt, welcher mit den Auf lauf scheiben 109 α durch Schrauben 191 verbunden ist. Während zu jedem Faltfinger 84a eine Rolle gehört, ist die Gleitführung 113 α in Form eines geschlossenen Ringes für alle Faltfinger ,luf einer Trommelseite gemeinsam. Die Tragstangen 110 α des Rings sind mit den Auf lauf scheiben 109 α durch zwei Sechskantmuttern 192 und 193 verschraubt, so daß die Gleitführung 113·α axial eingestellt werden kann. Der Radius jeder Gleitführung 113α ist größer als die Entfernung der Gleitführung 112α von der Achse der Trommelwelle 5 a.
Beim Arbeiten der Vorrichtung wirken die beiden Gleitführungen 112α und 113α jeweils auf die Außenfläche 114a bzw. die Innenfläche 115 a der Faltfinger 84 α ein, wenn die Gleitbuchsen 85a und 86 a axial nach außen bzw. innen verschoben werden.
Die Arbeitsweise ist folgende: Unter Drehen der Aufbautrommel D' werden in der üblichen Weise die Gewebelagen 118 a aufgebracht, die mit Randteilen 119a über die Stirnseiten der Trommel überhängen. Die Trommel wird dann durch Aufblasen der Ringschläuche 20a, 21a ausgedehnt, und in der bekannten Weise werden die Wulstringe 53 über die Randteile 119α übergeschoben und an den Stirnseiten der Trommel zur Anlage gebracht. Nunmehr kommen die Faltfinger 84 a zur Wirkung, indem die Buchsen 85 a, 86 a gegenläufig nach auswärts bewegt werden, wie durch den Pfeil in Fig. 2 für die linke Buchse 85 α angedeutet ist. Während des ersten Teils der Bewegung dieser Buchse 85a bewegt sich ihr Zapfen 106ο
einer Stellung am äußeren Ende des Schlitzes 188 in eine Stellung am inneren Ende dieses Schlitzes (vgl. die strichpunktierte Lage a). Der Zapfen 106 α wandert also in dem Schlitz 188 von rechts nach links, bis er den Faltfinger 84a mitnimmt, wobei sich dessen Außenfläche 114a auf der Gleitführung 112« abwälzt. Damit schwenkt der Faltfinger um den Zapfen 106 a im Uhrzeigersinn, so daß der Endteil 104 α radial nach außen geht und der Faltfinger in die Lage b gelangt, bei der der überhängende Randteil 119 a schon leicht nach außen gedrückt ist.
Aus dieser Lage b wird der Faltfinger durch die weitere Verschiebung der Buchse 85 α in die Lage c verschwenkt. Hierbei ist der Randteil 119a gerade an die auf der Trommel befindliche Gewebelage angefaltet, und der Wulstring 53 liegt bereits eingeschlossen. Die Ringfeder 105 α hat sich entsprechend ausgedehnt und übt nun ihrerseits einen Druck auf den Randteil 119 a aus. Dieses Auflaufen auf den Randteil 119 a wird durch den Schlitz 188 ermöglicht, indem sich der Zapfen 106 a nunmehr in diesem Schlitz wieder zum äußeren Ende hin verschiebt. Schließlich nimmt der Faltfinger 84 a seine Lage d ein, bei der der Zapfen 106 a am äußersten Ende des Schlitzes 188 liegt (vgl. die voll ausgezogene Darstellung in Fig. 2). Von der Lage c bis zur Lage d wird der Randteil 119 a sauber gegen die auf der Trommel befindliche Gewebelage angedrückt.
Zum Abheben der Faltfinger wird die Gleitbuchse 85 α wieder zurückbewegt, wie durch Pfeil in Fig. 3 angedeutet ist. Der Zapfen 106 a bleibt dabei am äußeren Ende des Schlitzes 188. Um dies besser sicherzustellen, wird noch zweckmäßig eine halbkreisförmige Einkerbung 238 an diesem Schlitzende vorgesehen.
Im ersten Teil des Zurückgehens der Buchse 85 a schwenkt der Faltfinger etwa um die Ringfeder 105 a, bis er gegen die Gleitführung 113 a stößt. Dann bildet diese Gleitführung den Schwenkpunkt, und wenn die Buchse 85 α weiter zurückgeht, gelangt der Faltfinger in die Lage e, bei der die Ringfeder 105 α noch etwas mehr gespannt ist, d. h., sie beginnt sich von dem Gewebe auf der Trommel abzuheben. Bei der Lage / ist die Ringfeder 105 α dann völlig außer Berührung mit dem Gewebe. Die weiteren Lagen des Faltfingers sind bei g und h dargestellt. In der letzteren Lage ist der Faltfinger wieder gegen die Gleitführung 112 a angeschwenkt.
Aus der Wirkungsweise ergibt sich, daß beim Zurückgehen der Faltfinger 84 α die Ringfeder 105 a nicht auf dem aufgeklebten Randteil 119a zurückschleift, so daß Verzerrungen und gegebenenfalls sogar Faltenbildung ausgeschlossen sind.
Es folgen dann die weiteren Maßnahmen für den Aufbau des Reifenrohlings.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die allgemeine Form der Faltfinger 84 & und ihre Wirkungsweise die gleiche wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel. Die Trommel D ist wieder auf einer Hohlwelle 5 angebracht und hat Tragkränze 13 mit Naben 15. Die Naben können durch eine Stellspindel 18 gegenläufig verstellt werden, um verschiedene Reifengrößen auf der Trommel herstellen zu können.
In den Tragkränzen 13 befinden sich Ringschläuche 20 zum Ausdehnen der Trommel D, die außen mit Blechstreifen 34 ausgerüstet ist, deren Teile 35 über die Trommelkanten nach innen gebogen sind und hier Haken 36 haben, in die eine Ringfeder 37 eingelegt ist.
Um den Ringraum zwischen den Ringschläuchen abzudecken, haben die Blechstreifen 34 abgesetzte Teile 41 zum Auflegen von zusätzlichen Blechen 43,44. Die Faltfinger 84 b sind hier ebenfalls an Gleitbuchsen 85 angelenkt, die auf der Welle 5 geführt sind, und haben am äußeren Ende eine Fassung 430 für die Ringfeder 105.' " ' '
Am inneren Ende haben die Finger wieder Längsschlitze 188 mit Einkerbung 238, die die Gelenkzapfen
106 aufnehmen. Diese werden auch hier von Gabeln
107 getragen, die mit den beiden Buchsen 85 durch Schrauben 108 verbunden sind.
Die Auflaufscheiben 109 b sind ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt und haben wieder Gleitführungen 112 & und 113 b, die auf die Außen- und Innenfläche der Faltfinger einwirken.
Beim ersten Ausführungsbeispiel dienen die Auflaufscheiben 109 & zugleich auch noch zum Auflegen der überhängenden Randteile 119 des Gewebes, während hier die Faltfinger 84 b zur Aufnahme der Randteile 119 an ihren äußeren Enden je einen Segmentteil 422 haben (vgl. Fig. 6), der sich über die Breite des Faltfingers hinaus erstreckt und auf diesem durch eine versenkte Kopfschraube 421 befestigt ist. Die Segmentteile 422 aller Faltfinger liegen so nebeneinander, daß sie eine den Randteil 119 des Gewebes aufnehmende Ringfläche bilden, wenn sich die Faltfinger in ihrer inneren Lage befinden. Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß die Segmentteile der Faltfinger etwa 3 bis 6 mm voneinander entfernt liegen.
Die schon erwähnte Fassung 430 für die Ringfeder 105 liegt etwa zur Hälfte in dem eigentlichen Faltfinger 84 & und zur Hälfte in dem Segmentteil 422, der zu diesem Zweck eine Nase 424 hat. Die Fassung 430 umgreift die Ringfeder 105 um mehr als die Hälfte, so daß diese bei aufgeschraubtem Segmentteil 422 in der Fassung 430 festgehalten wird.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist die gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, wie bei der inneren Lage der Faltfinger 84 b der überhängende Randteil 119 des Gewebes auf dem Segmentteil 422 des Faltfingers 84 & aufliegt, der seinerseits auf dem Außenrand 1209 der Auflaufscheibe 109 b ruht. Es wird dann der Wulstring 53 über den Randteil 119 aufgeschoben. Aus Fig. 8 ist ersichtlich, wie dieser Wulstring 53 auf einem Blechstreifen 52 sitzt, der an einem Haltering 50 befestigt ist und von diesem genügend weit vorspringt. Nach dem Andrücken des Wulstringes gemäß Fig. 8 wird der Haltering 50 zurückgezogen, und dann arbeiten die Faltfinger, wie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde und in den Fig. 9 und 10 veranschaulicht ist. Nach dem Umfalten der Randteile 119 werden die Faltfinger zurückbewegt, wobei die Ringfeder 105 auch wieder sofort vom Gewebe abgehoben wird, wie in Fig. 10 strichpunktiert angedeutet ist.
Durch die Benutzung der Segmentteile 422, die eine im wesentlichen durchlaufende Ringfläche bilden, wird der überhängende Randteil 119 in einer glatten, faltenlosen Lage gehalten, d. h. ein Durchhängen des Gewebes zwischen den einzelnen Faltfingern ist nicht möglich. Beim Arbeiten der Faltfinger gemäß Fig. 9 drücken die Segmentteile 422 also auch zwischen den eigentlichen Faltfingern den Randteil 119 nach außen, wodurch dieser auf dem ganzen Umfang sauber und fest um den Wulstring 53 gefaltet wird. Bei dieser Lage der Faltfinger hat die Ringfeder eine polygonale Form, so daß sie auf die Teile des Gewebes zwischen den Faltfingern keine Kraft ausübt. .Sobald jedoch die Ringfeder über den Randteil 119 zu laufen beginnt, nimmt sie eine genaue Ringform an und drückt den Randteil 119 gegen das auf der Trommel befindliche
Gewebe. Bei dieser Arbeitsweise werden Reifen von bester Qualität erzeugt, und ein Nacharbeiten von Hand ist nicht erforderlich.

Claims (9)

Patentansprüche.·
1. Vorrichtung zum Aufbau von Luftreifenrohlingen im Flachbandverfahren auf einer Aufbautrommel, wobei zum Umfalten der Gewebelagen um die Wulsteinlagen gekrümmte Faltfinger dienen, die mit ihrem einen Ende an axial verschiebbaren Buchsen angelenkt sind und mit ihrem anderen Ende auf die Gewebelagen einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Buchsen innerhalb der Aufbautrommel (D, D') auf der Trommelwelle (5, 5 a) verschiebbar gelagert sind und unmittelbar vor den Trommelenden auf der Trommelwelle Auf lauf scheiben (109 a, 109 b) mit Gleitführungen (112 a, 113 a; 112 b, 113 b) zum Steuern der Bewegung der gekrümmten Faltfinger (84 a, 84 b) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltfinger (84a, 84 b) in an sich bekannter Weise an ihren äußeren Enden einen federnden Anpreßring (Ringfeder 105, 105 a) zum Verbinden des umgefalteten Randteils (119, 119 a) mit dem auf der Trommel befindlichen Gewebeteil tragen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (112 a) der Auf lauf scheiben (109 a, 109 b), die auf die axial äußere Fläche der Faltfinger (84a, 846) einwirkt, in bezug auf die Trommelkante radial nach innen liegt, und daß die Gleitführung (113 a) der Auf lauf scheiben (109 c, 109 b), die auf die axial innere Fläche der Faltfinger (84 a, 84 b) einwirkt, radial weiter außen liegt als die Gleitführung (112 a).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltfinger (84 a, 84 b) an ihrem inneren Ende einen Längsschlitz (188) haben, der einen Gelenkzapfen (106, 106 a) der Gleitbuchsen (85 a, 86 a; 85) aufnimmt und am äußeren Ende eine Einkerbung (238) hat.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltfinger (84 a, 84 6) an ihrem äußeren Ende eine Fassung (430) für die Ringfeder (105, 105 a) haben.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltfinger (84 a, 84 b) an ihren äußeren Enden je einen Segmentteil (422) zur Aufnahme der Randteile (119,119 a) der auf der Trommel befindlichen Gewebelagen haben.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentteile (422) der Faltfinger (84 a, 84 b) nebeneinanderliegend eine im wesentlichen durchlaufende Ringfläche bilden, wenn sich die Faltfinger in ihrer inneren Lage befinden.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentteile (422) etwa 3 bis 6 mm voneinander entfernt liegen, wenn sich die Faltfinger in ihrer inneren Lage befinden.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentteile (422) auf dem Außenrand (1209) der Auflaufscheiben (109 b) aufliegen, wenn sich die Faltfinger in ihrer inneren Lage befinden.
in Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung C 4203 X/39 a
kanntgemacht am 23. 4. 1953);
USA.-Patentschriften Nr. 2 614 952, 1 834 559,
317;
britische Patentschrift Nr. 620 660;
Patentschrift Nr. 10 171 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 109 538/520 3.
DEG20340A 1955-08-17 1956-08-17 Vorrichtung zum Aufbau von Luftreifenrohlingen im Flachband-verfahren Pending DE1103562B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US528996A US2838091A (en) 1955-08-17 1955-08-17 Tire building machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1103562B true DE1103562B (de) 1961-03-30

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ID=24108070

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG20340A Pending DE1103562B (de) 1955-08-17 1956-08-17 Vorrichtung zum Aufbau von Luftreifenrohlingen im Flachband-verfahren

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US (1) US2838091A (de)
DE (1) DE1103562B (de)
ES (1) ES230409A1 (de)
FR (1) FR1171335A (de)
GB (1) GB799089A (de)

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