DE1527278C3 - In ein zu biegendes Rohr einfahrbarer Dorn - Google Patents

In ein zu biegendes Rohr einfahrbarer Dorn

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DE1527278C3
DE1527278C3 DE1527278A DE1527278A DE1527278C3 DE 1527278 C3 DE1527278 C3 DE 1527278C3 DE 1527278 A DE1527278 A DE 1527278A DE 1527278 A DE1527278 A DE 1527278A DE 1527278 C3 DE1527278 C3 DE 1527278C3
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Trent W. Avera
Josef A. Cunningham
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D9/00Bending tubes using mandrels or the like
    • B21D9/01Bending tubes using mandrels or the like the mandrel being flexible and engaging the entire tube length
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    • Y10S425/218Pipe machine: socket forming apparatus

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

3 4
F i g. 5 im Detail eine vergrößerte Endansicht eines nachgiebig sein; aber es gibt wie veranschaulicht drei
der die Stützeinrichtung bzw. die oberste Stütze des Arten von Schuhen bzw. Abstützschuhen, 46, 48 und
Dorns bildenden Träger, 50, wobei die Schuhe 46 und 48 nachgiebig sind. Die
F i g. 6 im Detail einen vergrößerten Querschnitt Schuhe 50 können massiv sein und zum Beispiel aus
durch einen der mit dem Rohr in Eingriff tretenden 5 einem geeigneten Metall, Hartgummi oder Kunststoff
Teile eines der Träger der unteren Stütze des Dorns, bestehen. Das Gummi oder die sonstigen für die
F i g. 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 Schuhe 46 und 48 gewählten Stoffe müssen im Hin-
nachFig. 6, blick auf die daran anzulegenden großen Drücke
Fig. 8 eine Vergrößerung des vom übrigen Teil ausgewählt werden; falls für die Schuhe 50 auch
des Dorns völlig entfernten Dornantriebs, von der io nachgiebiges Material gewählt wird, ist vorgesehen,
rechten Seite der in F i g. 2 gezeigten Darstellung, daß dieses Gummi oder sonstiges Material merklich
F i g. 9 eine Draufsicht auf den Antrieb entlang der härter und viel weniger nachgiebig als der für die
Linie 9-9 nachFig. 8. Schuhe 46 und 48 gewählte Stoff ist. Erwünschten-
Nach F i g. 2 hat der aufspannbare Rohrbiegedorn falls können die Schuhe identisch sein,
das Aussehen eines länglichen flexiblen Körpers 10 15 Alle Schuhe 46, 48 und 50 sind mit einer einzigen
mit sternförmigen Rahmen bzw. Gestellen 12 und 14 Mittelöffnung 52 versehen, die den Kopf einer Kopf-
an seinen Enden. Der Körper 10 umfaßt auch eine schraube 54 aufnimmt, die durch Abstandskörper 56
Vielzahl von längs in Abständen angeordneten Aus- hindurch in das Ende der entsprechenden Stange 40
spanneinheiten oder -vorrichtungen 16, 18 und 20, reicht. Jeder der Schuhe 46 und 48 besitzt eine me-
die von der gleichen Bauart sein können; Bezug ge- 20 tallische Druckplatte 58, die mit deren innerer
nommen wird daher auf die F i g. 3 und 4 der Zeich- Fläche verbunden ist und zwischen dem entsprechen-
nungen zum Verständnis der Details der Einheit 18. den Kopf der Schraube 54 und dem Abstandskörper
Ein Gehäuse 22 hat einen Ring 24, der an seinen 56 liegt. Demgegenüber ist es bei Herstellung der gegenüberliegenden Seiten durch eine Platte 26 und Schuhe 50 aus Metall erwünscht, daß ihre Außenseieinen hohlen Kegel 28 verschlossen ist, an dem ein as ten mit einer Verblendung oder Verkleidung 60 verZylinder 30 befestigt ist. sehen sind, die angeschraubt oder sonstwie daran be-
Ein Druckkolben 32 im Zylinder 30 ist mit seinem festigt ist und aus Riemenleder oder einem geeigne-
Schaft 34 an einer Scheibe 36 befestigt, die ihrerseits ten Material besteht, das die Innenseite des Rohrs 44
mit einem Führungskörper 38 versehen ist, der hin- oder die Schutzüberzüge, die auf der Innenseite der
und herbewegbar in der Platte 26 sitzt. 30 Rohre 44 oft vorgesehen sind, schonen kann. Je nach
Am Ring 24 sitzt eine Vielzahl von radial hin- und der Art des für die Schuhe 50 vorgesehenen Mateherbewegbaren Stempeln oder Druckstangen 40,' die " rials können die Verblendungen 60 aber vielleicht von Gliedern 42 betätigt werden, die schwenkbar die auch wegfallen.
Druckstangen 40 mit der Scheibe 36 verbinden. Die Die Vorrichtungen 16, 18 und 20 sind jeweils mit in F i g. 3 und 4 dargestellten baulichen Einzelheiten^^ einer ununterbrochenen Reihe von Schuhen oder
zur Betätigung der Druckstangen 40 sind nur als Polstern versehen, die konzentrisch zu ihren Achsen
Ausführungsbeispiel aufzufassen und stellen nur (mit der Längsachse des Körpers 10 zusammenfal-
eine Kraftbetätigungsart für die Druckstangen 40 lend) sind und sich nach F i g. 3 nebeneinander in
dar. Ebenso können auch andere Mittel als der pneu- aufgespanntem Zustand, nur wenig im Abstand von-
matisch oder hydraulisch betätigte Druckkolben 32 40 einander befinden.
vorgesehen werden, um die Kraft zu liefern, mit wel- Außerdem ist der Körper 10 mit einer Anzahl von
eher die Druckstangen 40 in einer radialen Richtung gekrümmten bzw. bogenförmigen Reihen 62, 64, 66
nach auswärts von den Achsen der Einheiten 16, 18 und 68 aus Schuhen 46 versehen, die ebenfalls kon-
und 20 weg gedrückt werden, die der Bahn der hin- zentrisch zur Längsachse des Körpers 10 und an der
und hergehenden Bewegung des Kolbens 32, des 45 Oberseite des letzteren angeordnet sind. Die Reihe
Schafts 34, der Scheibe 36 und des Führungskörpers 62 liegt zwischen den ringförmigen Reihen 70 und
38 entspricht 72, während die Reihen 64, 66 und 68 zwischen den
Jede Druckstange 40 von jeder Einheit 16, 18 und ringförmigen Reihen 72 und 74 nebeneinander lie-
20 kann ohne Rücksicht auf die Anzahl der für jede gen.
Einheit gewählten Kolbenstangen 40 und der Auf- 5° So liegt auch eine Reihe 76 mit Schuhen 50 zwispanneinheiten, die bei dem Dorn Verwendung fin- sehen den Reihen 70 und 72 und eine Anzahl von den, mit einem Schuh nach der Art eines Polsters Reihen 78, 80 und 82 aus Schuhen 60 nebeneinander oder Blocks versehen sein, der so gelagert ist, daß er zwischen den Reihen 72 und 74. Die Reihen 76, 78, fest mit der Innenseite des Rohrs 44 in Eingriff tritt, 80 und 82 sind gleichfalls konzentrisch zur Längswenn der Dorn gemäß F i g. 3 aufgespannt wird. Die- 55 achse des Körpers 10 an dessen Boden,
ses Aufspannen erfolgt durch die Bewegung, der Zu erläutern ist hier, daß die ringförmigen Reihen Druckkolben 32 zu den inneren Enden der Zylinder 70, 72 und 74 jeweils aus einem gekrümmten Seg-30, wodurch die Verbindungsglieder 42 praktisch mit ment aus Schuhen 46 in Längsausfluchtung mit den den Druckstangen 40 ausgefluchtet werden. Die dicht zusammenliegenden Schuhen 46 der Reihen 62, Stangen 40 fluchten dann auch praktisch mit der 60 64, 66 und 68 bestehen. Ebenso weist jede Reihe 70, Scheibe 36 und sind wirksam gegen Einwärtsbewe- 72, 74 ein Segment von Schuhen 50 auf, die längs gung verriegelt, so daß es nicht notwendig ist, sich im mit dicht zusammenliegenden Schuhen 50 der Reihen wesentlichen auf Mediumdruck im Zylinder 30 zur 76, 78, 80 und 82 fluchten. Das bedeutet also, daß Verhinderung von radialen Einwärtsbewegungen der die bogenförmigen Reihen 62, 64, 66, 68, 76, 78, 80 Stangen 40 infolge der Drücke zu verlassen, die sie 65 und 82 keine den Schuhen 48 entsprechenden beim Biegen des Rohrs 44 aushalten müssen. Schuhe haben, wie sie die ringförmigen Reihen 70,
Alle Schuhe des Dorns, die wie erwähnt mit dem 72 und 74 enthalten. Die Schuhe 48 liegen in den Rohr 44 in Eingriff treten, können erwünschtenfalls Reihen 70, 72 und 74 zwischen deren obersten Schu-
hen 46 und deren untersten Schuhen 50 und sind so angeordnet, daß sie sich seitlich in entgegengesetzten Richtungen gegen das Rohr bewegen, und zwar im Unterschied zu einer Auf- und Abbewegung der Schuhe 46 und 50 an Ober- und Unterseite des Rohrs 44.
Die Anordnung besitzt eine oberste Rohrstütze bzw. Stützeinrichtung 84 und eine unterste Rohrstütze 86. Die obere Stütze 84 umfaßt eine Vielzahl von länglichen flexiblen Trägern 88 und 90, die im wesentlichen von derselben Art sind, nur daß sich die Träger 88 über die ganze Länge des Körpers 10 erstrecken, während die Träger 90 etwas kürzer sind. Die Träger 88 und 90 weisen jeweils eine längs oder geradlinig verlaufende Gruppe Schuhe 46 auf, die als Einheit mit den Enden zueinander festgeklemmt sind.
Eine Vielzahl von länglichen sich in Längsrichtung erstreckenden flexiblen Leisten bzw. Längsleisten 92, vorzugsweise aus Metall, ist für jeden Träger 88 vorgesehen, und ebenso besitzt jeder Träger 90 eine Anzahl ähnlicher Leisten 94. Jeder Träger 88 ist ebenfalls über seine ganze Länge mit einer Leiste bzw. einem Längsstab 96 versehen, und eine ähnliche Leiste 98 ist für jeden der Träger 90 vorgesehen. Nuten 100 verlaufen in Längsrichtung zum Körper 10 und sind in den äußeren Flächen jedes der Schuhe 46 vorgesehen, um die Leisten 92 aufzunehmen, und wie F ig. 3 zeigt, werden die Leisten 94 in den Außenseiten, der Schuhe 46 der Träger 90 von ähnlichen Aussparungen aufgenommen. *'
Bei den Leisten 96 und 98 handelt es sich um Stäbe, die im wesentlichen breiter und etwas schwerer als die Leisten 92 und 94 sind und sich entlang der. Innenseiten der Schuhe 46 der entsprechenden Träger 88 und 90 erstrecken. Die Befestigungseinrichtung zum Zusammenhalten der Schuhe 46 der Träger 88 und 90 in ihrer Eigenschaft als Einzelteile ist eine Schraube für jede Leiste 92 bzw. 94, wobei diese Schrauben 102, wie am besten aus den F i g. 2 und 5 ersichtlich, durch die Stäbe 96 und 98 hindurchgehen und sich jeweils an jedem Ende jedes Trägers 88 und 90 befinden. Da die Schuhe 46 in geraden Reihen, die sich in Längsrichtung des Körpers 10 erstrecken, zwischen den Leisten 92 und 96 und den Leisten 94 und 98 befestigt sind, bewegen sich die Schuhe 46 der bogenförmigen Reihen 62, 64, 66 und 68 gemeinsam mit den Schuhen 46 der ringförmigen Reihen 70, 72 und 74, während die Einheiten 16, 18 und 20 ihrerseits gleichzeitig aufgespannt und zusammengezogen werden.
Erwünschtenfalls kann unter den vier Reihen langen Trägern 90 noch ein weiterer drei Reihen langer Träger vorgesehen werden.
Die Schuhe 50, aus denen die längs verlaufenden Träger 104 der unteren Stütze 86 bestehen, sind durch längs verlaufende Leisten oder Längsstäbe Ϊ06 miteinander verbunden, die gegen die Innenseiten der Schuhe 50 anliegen, wobei aus F i g. 7 ersichtlich ist, daß die Stäbe 106 mit länglichen Schlitzen 108 versehen sind, die sich zwecks Spielraum für die Schrauben 54 in Längsrichtung zum Körper 10 erstrecken; die Abstandskörper 56, die nahe bei diesen vergrößerten Öffnungen 108 angeordnet sind, besitzen jeweils einen äußeren Flansch oder eine äußere Erweiterung 110, die die Schlitze 108 in den Stäben 106 abdeckt. Es ist, wie F i g. 3 zeigt, auch erwünscht, daß die Stäbe 96 und 98 jeweils mit einer Spielraumöffnung 112 für die Schrauben 54 versehen sind, die etwas erweitert ist, damit die entsprechenden Schrauben 54 in den Öffnungen 112 wenigstens etwas locker sitzen.
Wegen der Stäbe 106 für jeden der Träger 104 bewegen sich alle Schuhe 50 der bogenförmigen Reihen 76, 78, 80 und 82 gleichmäßig mit den Schuhen 50 der ringförmigen Reihen 70, 72 und 74 weitgehend ebenso, wie dies oben für die Träger 88 und 90 der
ίο oberen Stütze 84 beschrieben wurde.
Es hat sich als notwendig erwiesen, die Träger 104 langer als die Träger 88 zu machen, so daß noch eine weitere gekrümmte Reihe Schuhe 50 an den Stäben 106 in der Nähe der Reihe 70 vorgesehen ist, wobei diese zusätzliche Reihe die Ziffer 114 trägt und so angeordnet ist, daß die Reihe 70 zwischen den Reihen 76 und 114 liegt.
Die Schuhe 48 können mit den Schuhen 46 identisch sein; nur sind sie nicht durch flexible Leisten miteinander verbunden und sind demgemäß ohne die Nuten 100. Sie bilden deshalb eine Hilfsstützeinrichtung und wirken mit den zwei Hauptstützen 84 und 86 zum Hervorbringen der gewünschten Resultate zusammen, die durch Verwendung des Doms erzielt werden.
Während die Leisten 92 und die Stäbe 96 alle Schuhe der Reihen 70, 62, 72, 64, 66, 68 und 74 zusammenhalten, halten die Leisten 94 und die Stäbe 98 der Träger 90 nur die Schuhe 46 der Reihen 70, 62, 72 und 64 zusammen. Demgegenüber sind durch jede Leiste 106 jedes Trägers 104 alle Schuhe 50 der Reihen 114, 70, 76, 78, 72, 80, 82 und 74 miteinander verbunden.
Die F i g. 2 und 3 zeigen nun, daß bei voller Auf-
$5' spannung des Körpers 10 die Innenseite des Rohrs 44 von allen Schuhen 46, 48 und 50 sowie von allen Leisten 92 und 94 erfaßt wird, wobei die Berührung durch die Schuhe 50 über deren Flächen 60 erfolgt. Die Berührung erfolgt ohne Unterbrechung längs des Körpers 10 an den Stützen 84 und 86 und ist an den Reihen 70, 72 und 74 ohne Unterbrechung umlaufend, indem die Gruppen der Schuhe 46, 48 und 50 dieser ringförmigen Reihen jeweils ununterbrochene, mit dem Rohr in Eingriff tretende Bänder für den Dornkörper 10 bilden.
Hier ist zu erklären, daß die oben beschriebenen Anordnungen beträchtlich variiert werden können, um den Wünschen der Hersteller und den Bedürfnissen der speziellen Rohrbiegevorgänge gerecht zu/ werden. Die sich längs des Körpers 10 und allgemein über seine ganze Länge hinweg erstreckenden Stützen 84 und 86 sind deshalb in dieser Weise vorgesehen, weil bei den kleinen und großen Radien der Biegung die größtmögliche angemessene Stützung für das Rohr 44 gebraucht wird.
Andererseits ist es weniger notwendig, das Rohr 44 zwischen den oberen und unteren Stützen 84 und 86 zu stützen, wodurch gute Resultate erzielt werden können, ohne daß die Stütze 84 oder die Stütze 86 um den ganzen Umfang des Körpers 10 herumgeführt zu werden brauchen; dadurch werden die Herstellungskosten und das Gesamtgewicht des Doms herabgesetzt und sein Aufbau vereinfacht. Ins Auge gefaßt ist auch, daß die Anzahl der ununterbrochenen Reihen von Schuhen und der Einheiten 16, 18 und 20 sowie die Größe der Abstände dazwischen je nach den verschiedenen Rohrbiegeerfordernissen beträchtlich von der Anzahl bzw. Größe nach den
7 8
Zeichnungen und der obigen Beschreibung abwei- Dorn aufgespannt, kann Medium im Zylinder der
chen können. Einrichtung 136 durch das Ventil hindurch an die
Das Gestell 12 ist durch Befestigungsarme 119 an Atmosphäre abgegeben werden. Die Mediumregel-
der Einheit 16 befestigt; ähnliche Arme 120 halten ventile zum Betätigen des Zylinders 30 müßten eben-
das Gestell 14 an der Einheit 20. Die Hauptstützung 5 falls von außen fernbedienbar sein,
für den Körper 10 im Rohr 44 bei Zusammenziehung Ist der Körper 10 aufgespannt, so daß alle Teile
des Körpers 10 erfolgt gemäß F i g. 2 durch ein Paar seines Umfangs fest mit dem Rohr 44 in Eingriff ste-
schräge Räder 116 an jedem Gestell 12 bzw. 14, wo- hen, ist dieses fest und ausreichend zum Biegen abge-
bei jedes Rad 116 mit geeigneten Ein- und Ausfahr- stützt; durch die sinnreiche Verteilung der einzelnen
mitteln und Höheneinstellvorrichtungen 118 verse- ίο das Rohr erfassenden Teile können leicht und rasch
hen ist, damit sich der Dorn nicht im Rohr 44 her- ziemlich scharfe Biegungen erzielt werden, ohne daß
umdreht. an irgendeiner Stelle im Biegebereich etwas einknickt
Die Vor- und Zurückbewegung des Doms besorgt oder sich sonstwie verformt. Insbesondere geben
der Antrieb nach den F i g. 2, 8 und 9. Eine Platte beim Biegen alle flexiblen Schuhe 46 und 48 mit der
122 am Gestell 14 trägt eine Welle 124, die ihrerseits 15 Biegung nach, und gleichzeitig biegen sich alle Lei-
einen verschwenkbaren Fortsatz 126 mit einer Reib- sten bzw. Stäbe 92, 94, 96, 98 und 106 in der
rolle 128 am untersten Ende trägt. Längsrichtung, um nicht nur den kleinen Radius
Eine Antriebsvorrichtung wie z.B. ein an der der Biegung am Schuh 142, sondern auch den
Platte 122 sitzender Motor 130 ist über Kette und größeren Radius entlang der Unterlage 140 zu ermög-
Kettenrad 132 mit der Welle 124 und diese über eine 20 liehen.
weitere Kette und Kettenrad 134 mit der Rolle 128 Offensichtlich bringt der Biegevorgang Spannunwirksam verbunden, gen des Materials mit sich, aus dem das Rohr am Durch eine Krafteinrichtung, beispielsweise in Schuh 142 besteht, aber wegen des Halts, welchen die Form einer hydraulischen oder pneumatischen Zy- Träger 88 und 90 der Stütze 84 bilden, erfolgt kein linderanordnung 136 ist der Fortsatz 126 drehbar 25 Ausbeulen oder Faltenwerfen. Diese Stützen verhinmit einem hochragenden Ann 138 am Gestell 14 ver- dem sämtliche Wellungen, die sich sonst bei Schuh bunden. 142 bilden würden; die Träger 88 und 90 üben diese Die Rolle 128 ruht lose auf dem Boden des Rohrs Funktion so aus, daß die Bildung von Dellen, Hök-44, während das Rohr gebogen wird, solange sich der kern, Vertiefungen und sonstigen unerwünschten Körper 10 in aufgespanntem Zustand befindet;; aber 30 Verformungen ebenfalls verhindert wird, wenn sich der Dorn im Rohr 44 bewegen soll, wird - In gleicher Weise ermöglicht die Stütze 86 die nödie Einrichtung 136 betätigt, um die Rolle 128 fest tige Dehnung des Materials am Außenradius der Biegegen das Rohr 44 zu drücken, ohne den Dorn von gung, und zwar so, daß die Bildung von jeglichen Unden Führungsrädern 116 zu heben, so daß eine Reib.- regelmäßigkeiten im Rohr 44 vermieden wird, antriebsverbindung geschaffen wird. Darauf wird 35 Alle diese Erfolge treten ein, während der Dom die Rolle 128 durch Betätigung des Motors 130 ge- das Rohr 44 wirksam zu einem zylindrischen Körper dreht. Das Rohr 44 wird nach jedem Biegevorgang ausbildet oder es zylindrisch hält, während das Bievon links nach rechts gemäß F i g. 2 vorbewegt; des- gen erfolgt. Dieses Ergebnis tritt ein durch das Zuhalb wird die Rolle 128 veranlaßt, sich in einer Rieh- sammenwirken der Schuhe 48, da die ringförmigen tung zu drehen, daß der Dom beim Vorrücken des 40 umlaufenden Reihen 70, 72 und 74 verhindern, daß Rohrs 44 gegenüber der Rohrbiegemaschine prak- das Rohr 44 eine elliptische oder sonstwie unertisch in der in F i g. 2 gezeigten Position bleibt. wünschte Querschnittsform annimmt.
Rohrbiegemaschinen sind herkömmlicherweise mit Da der große Radius der Biegung entlang der Un-
einer seitlich gebogenen Unterlage 140 für das Rohr terlage 140 gebildet wird, können sich die flexiblen
44 zusammen mit einem seitlich konkaven, aber in 45 Stäbe 106 mit ihr biegen, während die Schuhe 50 we-
Längsrichtung konvexen Biegeschuh 142 diametral gen des durch die Schlitze 108 in die Stütze 86 einge-
gegenüber der Unterlage 140 versehen. Deshalb wird bauten losen Sitzes ihren festen Widerhalt am Rohr
das Rohr 44 bei aufeinanderfolgenden Biegungen 44 beibehalten. Ähnliche Ergebnisse werden beim
nach jedem Biegevorgang normalerweise weiter vor- Biegen der Leisten bzw. Stäbe 92, 94, 96 und 98 ergerückt, während der Dom selbst durch die Betäti- 50 zielt, um wegen des an den Öffnungen 112 vorgese-
gung des Antriebsmechanismus im selben Verhältnis henen losen Sitzes den kleineren Radius der Biegung
zur Unterlage 140 und zum Schuh 142 gehalten wird. zu ermöglichen.
Der Dorn wird von einer fernliegenden Stelle Zu beachten ist jedoch, daß der ganze Körper 10 außerhalb des Rohrs 44 aus gesteuert, wobei sich die während des Biegevorgangs in voller und fester Be-Steuerteile zum Anschluß an die Druckmittelregel- 55 rührung mit dem Inneren des Rohrs 44 bleibt, wähventile, die am Gestell 12 angebracht sind,' in das rend die beiden Radien der Biegung ausgebildet wer-Rohr 44 hinein erstrecken. Das Ventil, das die Ab- den, da keine der Druckstangen 40 zurückgezogen wärtsbewegung der Antriebsrolle 128 steuert, kann werden kann, sobald die Scheiben 36, wie oben erdasselbe Ventil sein, das das Aufspannen und Zu- läutert, im wesentlichen mit den Druckstangen fluchsammenziehen des Dorns steuert. Wird der Dom zu- 60 ten. Aus diesem Grunde behält der Körper 10 über sammengezogen, kann die Einrichtung 136 durch seine ganze Länge und während der gesamten Dauer dasselbe Medium betätigt werden, das die drei Auf- jedes Biegevorgangs dieselbe zylindrische Querspannmechanismen des Dorns betätigt. Wird der schnittsform wie das Rohr 44.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 res werden daher durch diesen Dorn nicht abgestützt, Patentansprüche: so daß die Gefahr besteht, daß sich das Rohr an der Biegestelle unerwünscht verformt.
1. In ein zu biegendes Rohr einfahrbarer Dorn, Obige Mängel haften auch einem weiteren bekannder durch Auseinanderbewegen von Abstützschu- 5 ten Dorn (USA.-Patentschrift 3 014 518) an, der zwei hen mittels längs in Abstand liegender Betäti- Sätze von diametral einander gegenüberliegenden gungsorgane in seine Betriebsstellung überführ- und in Längsrichtung fluchtenden Abstützschuhen bar ist, in der er einander diametral gegenüberlie- enthält, deren Außenradien, dem Innenradius des zu gende Innenflächenabschnitte des Rohres an der biegenden Rohres entsprechen. Auch hier bleiben Biegestelle abstützt, wobei die Abstützschuhe io beträchtliche Teile des Innenbereichs des Rohres längs ausgerichtet sind und eine sich parallel zur zwischen den Sätzen einander gegenüberliegender Rohrachse erstreckende flexible Stützeinrichtung Abstützschuhe frei von jeglicher Abstützung,
halten, die sich dem konvex zu biegenden Innen- Ein anderer bekannter Dorn (USA.-Patentschrift bereich des Rohres anpaßt, dadurch ge- 2 984 284) verwendet als flexible Stützeinrichtung kennzeichnet, daß die Abstützschuhe (46, 15 eine Schraubenwendel aus einem Flachmaterial, de-48, 50) in ringförmigen Reihen (70, 72, 74) an- ren Außendurchmesser dem Innendurchmesser des geordnet sind sowie auf ihren Innenseiten mit zu biegenden Rohres entspricht. Schon für geringfü-Spiel befestigte flexible Längsstäbe (96, 98, 106) gig unterschiedliche Rohrdurchmesser sind daher aufweisen und daß die Stützeinrichtung (84) aus verschiedene Dorne erforderlich, und außerdem ist einzelnen Längsleisten (92, 94) besteht. 20 die Widerstandsfähigkeit einer solchen Schrauben-
2. Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekenn- wendel gegen Verformungsdrücke beschränkt.
zeichnet, daß im konvex und im konkav zu bie- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, _
genden Innenbereich des Rohres (44) zusätzliche, einen in ein zu biegendes Rohr einfahrbaren Dorn zu (
in bogenförmigen Reihen (62, 64, 66, 68; 76, 78, schaffen, der den Innenbereich des Rohres an der 80, 82, 114) angeordnete Abstützschuhe (46; 50) 25 Biegestelle völlig glatt und zylindrisch hält und dabei
liegen. für einen weiten Bereich verschiedener Rohrdurch-
3. Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekenn- messer, Wandstärken und Materialzugfestigkeiten zeichnet, daß die Abstützschuhe (46) die einzel- verwendbar ist.
nen Längsleisten (92, 94) aufnehmende Nuten Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei
(100) aufweisen. 3° einem Dorn der eingangs bezeichneten Gattung da-
4. Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekenn- durch gelöst, daß die Abstützschuhe in ringförmigen zeichnet, daß die flexiblen Längsstäbe (96, 98) -Reihen angeordnet sind sowie auf ihren Innenseiten und die einzelnen Längsleisten (92, 94) im kon- mit Spiel befestigte flexible Längsstäbe aufweisen vex zu biegenden Innenbereich des Rohres (44) und daß die Stützeinrichtung aus einzelnen Längslei-Gruppen (88, 90) verschiedener, zum konkav zu 45 sten besteht.
biegenden Innenbereich hin abnehmender Länge Ein solcher Dorn bildet einen länglichen flexiblen
bilden. Körper, der über seine gesamte Länge praktisch zy
lindrisch ist und sich der Querschnittsform des zu biegenden Rohres anpaßt. Der Dorn stützt den In-
40 nenbereich des Rohres an der Biegestelle derart ab,
daß sich das Rohr weder verwerfen, schrumpfen, einknicken oder sonstwie beim Biegen verformen kann. Die Innenseite des Rohres bleibt demzufolge wäh-
Die Erfindung betrifft einen in ein zu biegendes rend der gesamten Biegungsdauer überall an der Bie- ( Rohr einfahrbaren Dorn, der durch Auseinanderbe- 45 gestelle glatt und zylindrisch. Ein weiterer Vorteil wegen von Abstützschuhen mittels längs in Abstand der Erfindung besteht darin, daß die von dem Dorn liegender Betätigungsorgane in seine Betriebsstellung ausgeübten Abstützkräfte nicht nur in der Längsrichüberführbar ist, in der er einander diametral gegen- tung, sondern auch über den Umfang des Domes überliegende Innenflächenabschnitte des Rohres an gleichmäßig verteilt sind. Der erfindungsgemäße der Biegestelle abstützt, wobei die Abstützschuhe 50 Dorn vereinigt somit vorteilhaft eine rundumlaulängs ausgerichtet sind und eine sich parallel zur Rohr- fende radiale Abstützwirkung mit einer großen, den achse erstreckende flexible Stützeinrichtung halten, Biegevorgang erleichternden Flexibilität,
die sich dem konvex zu biegenden Innenbereich des Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
Rohres anpaßt. den Unteransprüchen hervor.
Bei einem bekannten derartigen Dorn (USA.-Pa- 55 Die Erfindung wird anschließend an Hand der tentschrift 3 043 361) besteht die von den Abstütz- Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
schuhen gehaltene, parallel zur Rohrachse verlau- F i g. 1 eine Endansicht des in ein zu biegendes
fende, flexible Stützeinrichtung aus einem Satz von Rohr einfahrbaren Dorns,
übereinander angeordneten Längsstäben unterschied- F i g. 2 eine Seitenansicht des Dorns in zusammen-
licher Breite, der in etwa dem Innenradius des zu 60 gezogener Stellung in einem Teil eines Rohrs, das biegenden Rohres angepaßt ist, sich jedoch nur über seinerseits schematisch mit bestimmten Teilen einer eine relativ eng begrenzte Bogenlänge oder Innen- Rohrbiegemaschine gezeigt ist,
Umfangslänge des zu biegenden Rohres erstreckt. F i g. 3 einen vergrößerten Querschnitt des Dorns
Die Betätigungsorgane stützen sich ihrerseits gegen- entlang der Linie 3-3 gemäß F i g. 2, jedoch in aufgeüber der flexiblen Stützeinrichtung auf einem relativ 65 spanntem Zustand,
schmalen Längsstab ab, dessen Außenseite ebenfalls F i g. 4 einen Teilschnitt mit einer der Aufspann-
dem Innenradius des Rohres angepaßt ist. Beträcht- einheiten bzw. Betätigungsorgane für den Dorn in liehe Teile des Innenumfangs des zu biegenden Roh- einer Ebene, die in der Längsachse des Dorns liegt,
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