DE1779925A1 - Reifenaufbaumaschine - Google Patents

Reifenaufbaumaschine

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DE1779925A1
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bead
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Firestone Tire and Rubber Co
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
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    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
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    • B29D30/246Drums for the multiple stage building process, i.e. the building-up of the cylindrical carcass is realised on one drum and the toroidal expansion is realised after transferring on another drum
    • B29D30/247Arrangements for the first stage only, e.g. means for radially expanding the drum to lock the beads
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    • B29D2030/3264Folding over means, e.g. bladders or rigid arms using radially expandable, contractible mechanical means, e.g. circumferentially spaced arms, spring rollers, cages

Description

Reif enauf baumaschine.
Die Erfindung betrifft eine Reifenaufbaumaschine, die eine rasche Arbeitsweise ermöglicht und mit der es möglich ist, die Luftreifen mit hoher Präzision herzustellen.
Luftreifen werden in der Regel in der Weise hergestellt, dass auf eine nach innen zusammenlegbare Trommel nacheinander Lagen aus kautschukimprägniertem Gewebe aufgebracht, an den Trommelrändern Reifenwülste angeordnet, anschliessend die Ränder der Gewebelagen um diese Wülste herumgeschlungen werden und schliesslich zur Vervollständigung des Aufbaus eine ringförmige Laufflächenlage um die Gewebelagen herumgelegt wird.
Das Aufbringen dieser verschiedenen Reifenelemente ist äusserst schwierig, da jede Ungenauigkeit zu einem minderwertigen Reifen führt, der nur eine verminderte Festigkeit, schlechte Laufeigenschaften sowie eine geringe Lebensdauer hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Reifenaufbaumaschine zu schaffen, mit der es möglich ist, Reifen mit hoher Präzision herzustellen.
Dabei soll die Aufbaut»chine mit Einrichtungen versehen sein, die eine genaue Aufbringung und Ausrichtung der einzelnen Reifenelemente gewährleisten.
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Vor allem soll die Maschine auch so beschaffen sein, dass die Reifenwülste mit hoher Genauigkeit konzentrisch zur Aufbautrommel ausgerichtet werden können.
Gemäss einem Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich die neue
eine
Reifenaufbaumaschine durch/Mehrzahl radial spreizbarer und sich in Trommelutnfangsrichtung abwechselnd aneinanderreihender grosser und kleiner (d.h. breiter und schmaler) Trommelsegmente, die mittels axial verschiebbarer Nocken entgegen der Wirkung von Rückholfedern aus ihren inneren Bereitschaftsstellungen in die äusseren Spreizstellungen überführbar sind, in denen sie den in sich geschlossenen Trommelmantel bilden.
Beim Spreizvorgang fügen sich die kleinen Trommelsegmente z.B. keilartig in die Spalte zwischen benachbarten grossen Segmenten und bilden mit diesen zusammen in den äusseren Endstellungen einen in sich fest gefügten, fugenlosen Trommelmantel.
Gemäss einem weiteren Merkmal weisen die grossen und die kleinen Trommelsegtnente an ihren beiden Enden radial nach innen weisende Flächenabschnitte auf, die sich in der äusseren Spreizstellung der Segmente zu einer geschlossenen Ringfläche vereinigen, welche als Anschlag für mehrere spreizbare, die Wulstringe tragende Wulstansatzorgane dienen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines auf der Zeichnung veranschaulichten Auaführungsbeispiels der neuen Reifenaufbaumaschine hervor.
Die Fig. 1 bis 7 veranschaulichen schematisch die einzelnen Verfahrensschritte beim Aufbau des Reifens auf der neuen Maschine.
Flg. 8 zeigt die Reifenaufbautronaael in Stirnansicht,
und zwar ist in der oberen Hälfte der Abbildung die Aufbautrommel in nach innen zusammengeleg-
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ter Stellung und in der unteren Hälfte in gespreizter Stellung veranschaulicht.
Fig. 9 ist ein Längsschnitt durch die Trommel gemäss der Linie 9-9 der Fig. 8. Die obere Hälfte zeigt die Trommel in zusammengelegter und die untere Hälfte in gespreizter Stellung.
Fig.Io ist ein Schnitt nach der Linie lo-lo der Fig. 8, wobei die obere und die untere Hälfte wiederum verschiedene Trommelstellungen zeigen.
Fig.11 ist ein Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. Io. Auch hier ist die Trommel in verschiedenen Lagen dargestellt.
Fig.12 ist ein Schnitt nach der Linie 12-12 der Fig. Io.
Die in den Fig. 1 bis 6 veranschaulichte Reifenaufbautrommel Io wird von einer Achse 12 getragen, die mittels einer üblichen Antriebsvorrichtung 14 in Drehung versetzt werden kann. Am anderen Trommelende ist ein Lager 16 vorgesehen, das mit der Trommelachse 12 in und ausser Eingriff gebracht werden kann, so dass sich ein fertig aufgebauter Reifenrohling leicht abziehen lässt. An beiden Trommelenden sind je ein Wulsthaltering 18, eine ringartige Wulstansetzvorrichtung 2o sowie eine Einrichtung 22 vorgesehen, die zur Trommelverlängerung, zum Anpressen sowie als Stützglied beim Umschlagen der Gewebelagen dient. Mit Ausnahme der Wulstansetzvorrichtung können die einzelnen Teile axial verstellt und wahlweise in radialer Richtung gespreizt und zusammengezogen werden, wie dies weiter unten noch näher erläutert wird.
In Fig. 1 ist die Trommel Io in nach innen zusammengelegtem Zustand veranschaulicht; sie trägt die auf sie aufgebrachten Gewebelagen P, die Wulsthalteringe 18 und die Wulstringe B. Die Einrichtung 22 liegt in zusammengezogenem Zustand neben der Aufbautrommel Io und unterstützt die Ränder E der Gewebelagen P. Anschliessend werden, wie Fig. 2 zeigt, die Wulsthalteringe 18 axial so verstellt, dass sie über den Spalten zwischen den seit-
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lichen Trommelrändern 10 und den Einrichtungen 22 zu liegen kommen.
Die Trommel 10 und die Einrichtungen 22 werden nun, wie Fig. J5 zeigt, gespreizt. Dabei werden die Gewebelagen P radial nach ■ außen aufgeweitet, so daß sie sich gegen den Innenumfang der Wulstringe B legen. An ihrem äußeren Umfange werden diese Wulstringe durch die Halteringe 18 gehalten. Gleichzeitig werden die Wulstansetzvorrichtungen 20 gespreizt, bis ihre Segmentabschnitte 86 genau mit der Trommel 10 ausgerichtet sind (Fig. J5) und sich im Bereich der Wulstringe gegen die Innenfläche der Gewebelagen legen. Auf diese Weise werden die Wulstringe B in die richtige konzentrische Lage zur Trommel gedrückt, so daß sie sowohl in Achsrichtung als auch konzentrisch genau zur Trommel ausgerichtet sind.
Nunmehr werden die Wulsthalteringe 18 gespreizt bzw. entfernt, und die Einrichtungen 22 werden noch weiter auseinandergespreizt, wie in Fig. 4 dargestellt, so daß die Geweberänder E noch stärker aufgeweitet werden und dann über die Wulstringe B nach innen umgeschlagen und angedrückt werden können, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist.
Anschließend wird - wie Figur 6 zeigt - eine Laufflächenlage T über die Gewebelagen P gelegt. Ein Paar Andrückrollen 24 pressen dann die Lauffläche von ihrer Mitte aus in axialer Richtung nach außen auf den Rand der Trommel 10 zu gegen die Gewebelagen P.
Anschließend werden die Trommel 10, die Segmente der Wulstansetzvorrichtungen 20 und die Einrichtungen 22 nach innen zusammengelegt. Ist dann das Lager 16 von der Achse 12 fortgeschwenkt worden, so kann der fertige Reifenrohling JO von der Trommel seitlich entfernt werden, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist.
Die Trommel 10 weist eine Nabe 40 (Fig. 9) auf, die mittels eines Keils 42 auf der Achse 12 befestigt ist. Strinplatten 44 und 46 sichern die Nabe gegen Axialverstellung. Die Nabe 40 hat einen mittleren Abschnitt 48, der'im Durchmesser größer ist als ihre Endabschnitte 50. In dem mittleren Nabenabschnitt sind Führungs-
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bolzen 52 (Pig. 9) und Führungsstifte 54 (Fig. lo) vorgesehen. Auf den Führungsbolzen 52 sind Verstellblöcke odgl. 56 verschiebbar, die durch Schrauben 59 gesicherte schmale Trommelsegmente 58 tragen. Auf den Führungsstiften 54 sind in ähnlicher Weise Verstellblö'cke odgl. 6o verschiebbar, die breite, durch Schrauben 63 gesicherte Trommelsegmente 62 tragen. Das radiale Spreizen und Zusammenziehen der Segmente 58 und 62 erfolgt durch die zugehörigen Verstellblöcke 56 und 60, und zwar vermittels satzweise angeordneter axial verstellbarer Nocken 64. Diese Nocken stehen mit einer im Inneren der Achse 12 verschiebbaren Steuerstange 66 durch paarweise vorgesehene Bolzen 68 in Verbindung, die durch in der Achse 12 und in den Endabschnitten 5o der Nabe 4o befindliche Schlitze 70 hindurchragen (Fig. lo).
Die Steuerstange 66 ist z.B. mittels eines auf der Zeichnung nicht dargestellten, im Gehäuse der Antriebsvorrichtung l4 vorgesehenen Luftzylinders verstellbar. Wie aus den unteren Hälften der Fig. 9 und Io zu erkennen ist, verstellen die von der Steuerstange 66 getragenen Bolzen 68 die Nocken 64 in axialer Richtung, so dass die Verstellblöcke 56 und 60 und die Trommelsegmente und 62 radial nach aussen bewegt werden. Wird die Steuerstange 66 wieder zurückgezogen, so drücken ringförmig geschlossene Wendelfedern 69 (z.B. Fig. 11) die Verstellblöcke 56 und 60 sowie die Trommelsegmente 58 und 62 in ihre Ausgangslagen zurück. Unter Federwirkung stehende, in den Stirnplatten 44 und 46 vorgesehene Kugeln 72 (Fig. Io) wirken mit entsprechenden Vertiefungen 7^ in den Stirnflächen der Endabschnitte 5o der Nabe 4o zusammen und sichern so die Verstellblöcke 56 und 60 in ihren inneren Ausgangslagen.
Auf jeder Seite der Trommel Io sind auf der Achse 12 zusammen mit den Stirnplatten 44 bzw. 46, jedoch von ihnen durch Zwischenstücke 76 im Abstand gehalten, mehrere Wulstansetzorgane drehbar gelagert. Diese Wulstansetzorgane haben eine gemeinsame Nabe 78* die für jedes Ansetzorgan einen eigenen hydraulisch gesteuerten Zylinder 80 mit Kolben 82 und Kolbenstange 84 (Fig. 9) trägt. Jede Kolbenstange 84 trägt einen Wulstansetzring 86 mit axial gerichtetem Flanschabscnitt 88, der bei der Auswärtsbewegung
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des Kolbens 82 mit einer axialen Aussparung 90 in den Trommelsegmenten 58 und 62 zusammenwirkt. Jeder Wulstansetzring 86 hat ferner eine neben der Kante der Trommel 10 liegende axiale Tragfläche 92 für den Wulstring.
Wenn also die Wulstansetzorgane zusammen mit den Trommelsegmenten betätigt werden, so werden die axial gerichteten Planschabschnitte 88 genau gegen die inneren Aussparungen 90 der Trommel gedrückt. Damit wird die Tragfläche 92 für den Wulstring genau konzentrisch zum Trommelmantel ausgerichtet. Die Tragflächen zwingen also den Wulstring in seine richtige konzentrische Stellung gegenüber dem Trommelrand,
Die Trommelsegmente 58 und 62 sind abnehmbar an der Nabe 4o befestigt, so daß sie ausgewechselt werden können, um die Trommelbreite den verschiedenen Größen der herzustellenden Reifen anpassen zu können.
Aus dem gleichen Grunde lassen sich die Abstandstücke J6 zwischen den Stirnplatten 44 bzw. 46 und der Wulstansetzvorrichtung 86 auswechseln, um den Abstand zwischen diesen Teilen verändern zu können. Auch die die Wulsttragflächen 92 aufweisenden Ringsegmente können aus dem gleichen Grunde auswechselbar sein.
Patentansprüche ϊ
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ReifenaufbaumasGhine mit einer drehbaren und im Durchmesser veränderbaren Reifenaufbautrommel, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl radial spreizbarer Und sich in Trommelumfangsrichtung abwechselnd aneinanderreihender großer und kleiner (d.h. breiter und schmaler) Trommelsegmente (62,58), die mittels axial verschiebbarer Nocken (64) entgegen der Wirkung von Rückholfedern (69) aus ihren inneren Bereitschaftsstellungen in die äußeren Spreizstellungen überfühl?- bar sind, in denen sie den in sich geschlossenen Trommelmantel (lO) bilden.
    Maschine nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß die. axial verstellbaren Nocken (64) unter "Vermittlung radial beweglicher Folgeglieder (56,60) spreizend auf die Trommelsegmente (62,58) einwirken.
    Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (64) mittels einer in der hohlen Trommelachse (12) verschiebbaren Steuerstange (66) und an ihr befestigter, axial durch Schlitze (70) der Trommelachse hindurchragender Steuerbolzen oder dgl. (68) verstellbar sind.
    Maschine nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Trommelsegmente (62,58) in ihre inneren Bereitschaftsstellungen zurückführenden Rückholfedern als die Segmente bzw. die sie bewegenden Folgeglieder (56,60) ringförmig umschließende Wendelfedern (69) ausgebildet sind.
    Maschine nach den Ansprüchen 1-3* dadurch gekennzeichnet, daß sich die kleinen Trommelsegmente (58) beim Spreizvorgang z.B. keilartig in die Spalte zwischen benachbarten großen Segmenten (62) einfügen und mit diesen zusammen in den äußeren Endstellungen einen in sich fest gefügten, fugenlosen Trommelmantel (lO) bilden.
    - 8 - ' 2098Ö6/O6Ö4
    β. Maschine nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Trommelsegmente (62,58) auswechselbar auf der sie tragenden, auf der Trommelächse (12) befestigten Nabe (48) angeordnet sind.
    7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die großen und die kleinen Trommelsegmente (62,58) an ihren beiden Enden radial nach innen -weisende Flächenabschnitte (90) aufweisen, die sich in der äußeren Spreizstellung der Segmente zu einer geschlossenen Ringfläche vereinigen, welche als Anschlag für mehrere spreizbare, die Wulstringe (B) tragende Wulstansetzorgane (86,88,92) dienen..
    8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes z.B. hydraulisch spreizbare Wulstansetzorgan (86) einen mit der Ringfläche (90) der Trommelsegmente (62,58) zusammenwirkenden Hubbegrenzungsanschlag (88) sowie ein Tragglied für den Wulstring (B) aufweist, dessen Tragfläche (92) bei gespreiztem Ansetzorgan mit dem Trommelmantel bündig liegt.
    209808/06 CU
    Leersei te
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