DE2738537C3 - Drahteinzugapparat, insbesondere fur eine Umformpresse - Google Patents

Drahteinzugapparat, insbesondere fur eine Umformpresse

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DE2738537C3
DE2738537C3 DE19772738537 DE2738537A DE2738537C3 DE 2738537 C3 DE2738537 C3 DE 2738537C3 DE 19772738537 DE19772738537 DE 19772738537 DE 2738537 A DE2738537 A DE 2738537A DE 2738537 C3 DE2738537 C3 DE 2738537C3
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feed rollers
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Walter 5144 Wegberg-Beeckerheide Flamme
Friedrich-Karl 4150 Krefeld Koch
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L Schuler GmbH
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Peltzer and Ehlers GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F23/00Feeding wire in wire-working machines or apparatus
    • B21F23/002Feeding means specially adapted for handling various diameters of wire or rod
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K27/00Handling devices, e.g. for feeding, aligning, discharging, Cutting-off means; Arrangement thereof
    • B21K27/02Feeding devices for rods, wire, or strips

Description

Die Erfindung betrifft einen Drahteinzugapparat, insbesondere für eine Umformpresse, nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Ein derartiger Einzugapparat ist aus der US-PS 08 076 bekannt. Bei diesem Einzugapparat sind die beiden Einzugrollen mit mehreren Einzugrillen für verschieden dicke Drähte versehen. Jede der EinzugroU len weist eine Verstelleinrichtung in Form von Gewindebuchsen für die axiale Verstellung auf. Durch Drehen dieser Gewindebuchsen lassen sich die Einzugrollen in axialer Richtung derart Verschieben, daß der Drahteinzug auch nach Wechsel der Drahtdicke und damit der Einzugrille immer in der gleichen Richtung erfolgt.
Der Verstellvorgang gestaltet sich mit Hilfe dieser Verstelleinrichtung jedoch sehr umständlich. So müssen die Einzugrollen für jeden Verstellvorgang nach Lösen von Kontermuttern mühsam in die richtige Stellung justiert werden und, da für jede Einzugrolle eine unabhängige Verstelleinrichtung vorgesehen ist, auch zueinander genau eingestellt werden. Dieser Justierungsvorgang ist praktisch ebenso zeitraubend wie ein Austauschen der Einzugrollen gegen andere, so daß durch die Anordnung mehrerer Einzugrollen kein Fortschritt erzielt wird.
In jüngerer Zeit ist man deshalb für die Anpassung der Einzugrollen an unterschiedliche Drahtdicken einen anderen Weg gegangen, in der US-PS 30 22 929 ist ein Drahteinzugapparat beschrieben, dessen Drahteinzugrollen in jeweils zwei Scheiben aufgeteilt sind, die über Federn axial gegeneinander gedrückt werden. Je nachdem, wie groß der Abstand dieser Scheiben ist, ergibt sich ein mehr oder weniger großer freier Querschnitt für den Durchlauf des Drahtes. Durch die Federanordnung geschieht dabei die Anpassung an die Drahtdicke automatisch beim Einführen des Drahtes.
Die Selbsteinstellbarkeit dieser Einzugrollen wird jedoch mit erheblichen Nachteilen erkauft, die insbesondere in der Rillenform begründet ist. Die Rillen sind nämlich keilförmig ausgebildet, so daß sich lediglich eine Punktberührung zvs-ischen Draht und Einzugrollen ergibt. Die hierdurch bedingten hohen Flächenpressungen führen zwangsläufig zur Beschädigung der Oberfläehe des Drahtes und bei Verwendung weicher, von einem Drahtbuna abgewickelter Drähte sogar zu Querschnittdeformationen.
In dem DE-GM 17 76 033 ist eine ähnliche Lösung dargestellt, bei der der Anpreßdruck der die Einzugrollen bildenden Scheiben jedoch verstellbar ist, um den Anpreßdruck entsprechend der Empfindlichkeit der Drahtoberfläche einstellen zu können. Für den Einzug unterschiedlicher Drahtdicken eignet sich diese Konstruktion jedoch nicht. Vielmehr müssen hierfür die
AO Scheiben umgedreht oder gegen anuere ausgetauscht werden. Letzteres ist, wie keiner näheren Erläuterung bedarf, umständlich und deshalb zeitraubend.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Drahteinzugapparat der eingangs erwähnten Gattung derart /u gestalten, daß dessen Einzugrollen sich bei Gewährleistung größtmöglicher Schonung des Drahtes leicht auf unterschiedliche Drahtdicken einstellen lassen.
Diese Aufgabe 1-st bei einem Drahteinzugapparat der einleitend genannten Ausbildung erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgtmäße Einrichtung zeichnet sich durch eine einfach und schnell zu bedienende Verstelleinrichtung aus. wobei die Drahtoberfläche der einzuziehenden Drähte durch die Möglichkeit, die Einzugrollen entsprechend der Drahtform anzupassen, sehr geschont wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Verstellhebelmechanismus mittels eines Gleitstükkes in eine Führungsnut an wenigstens einer der Einzugrollen einfaßt. Diese Verstelleinrichtung zeichnet sich durch besondere Einfachheit und Robustheit aus.
Zur Positionierung des Verstellhebelmechanismus in
den einzelnen Stufen können entsprechend der Anzahl dieser Stufen in axialer Richtung der Einzugrollen Verschieden weit vorstehende Anschläge vorgesehen sein, an denen ein Verstellhebel mit einem ausfahrbaren
Anlagestück anlegbar ist. Diese Anschläge können dabei in Richtung des Verstellhebels übereinander angeordnet sein, wobei das Anlagestück in Richtung des Verstellhebels ausfahrbar ist. Auf diese Weise lassen sich die verschiedenen Stellungen eindeutig reproduzieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß nur eine der Einzugrollen mit der Verstelleinrichtung verbunden ist und daß sich die EinzugroIIen über Anlaufscheiben überlappen. Die Anlaufscheiben bewirken dabei, daß beim Verschieben der mit der Versteileinrichtung verbundenen EinzugroIIen auch die jeweils andere Einzugrolle des Einzugrollenpaares mit verschoben wird.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die EinzugroIIen auswechselbar sind In diesem Falle sind die Einzugrillen zweckmäßigerweise als separate Ringe ausgebildet. Durch Auswechseln dieser Ringe können somit auch Ringe für andere Drahtdicken vorgesehen werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht, rtas nachstehend beschrieben wird. Es zeigt
F i g. 1 einen Drahteinzugapparat in der Seitenansicht und
F 1 g. 2 den Drahteinzugapparat gemäß F i g. 1 in der Vorderansicht mit Teilschnitt.
F i g. 1 zeigt in der Seitenansicht einen im ganzen mit 1 bezeichneten Drahteinzugapparat mit zwei hintereinander angeordneten Einzugrollenpaaren 2 und 3, deren Einzugroilen mit 2a, 2b bzw. 3a, 3b bezeichnet sind. Die Einzugrollenpaare 2, 3 werden von einem durch das Gehäuse 4 verdeckten Motor derart angetrieben, daß ein zwischen den Einzugrollenpaaren 2, 3 hindurchgeführter Draht 5 in Richtung des Pfeils A getrieben wird. Dabei liegen die EinzugroIIen 2a, 2b bzw. 3a, 3b jeweils an den Ober- und Unterseiten des Drahtes 5 an.
Die Einzugrollenpaare 2, 3 können auf ihren Achsen mittels einer Verstelleinrichtung 6 axial verschoben werden. Dipse Verstelleinrichtung 6 besteht dabei im wesentlichen aus Verstellhebeln 7, 8, 9, die auf einer schwenkbaren Hebelwelle 10 befestigt sind und an ihren Enden Gleitstücke 11, 12, 13, 14 aufweisen. Diese Gleitstücke 11, 12, 13, 14 fassen in jeweils eine Führungsnut der beiden unteren Einzugsrollen 2b, 3b von beiden Seiten ein. Durch Dreher der Hebelwelle 10 werden die Verstellhebel 7,8, 9 in axialer Richtung der Einzugsrollen geschwenkt, so daß die Einzugrollenpaare 2, 3 axial verschoben werden. Das Schwenken selbst wird dabei über einen pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbaren Verstellzylinder 15 bewirkt. Damit auch die oberen EinzugroUen 2a, 3a sich synchron mit den unteren EinzugroIIen 2b, 3b mitbewegen, überlappen sich die EinzugroIIen 2a, 2b bzw. 3a, 3b jedes EinzugrollenpaareL 2,3, so daß bei axialer Verschiebung der unteren EinzugroIIen 2b, 3b die oberen Einzugrollcn 2a, 3a durch Anlaufen an den Überlappungsstellen mit verschoben werden. Damit diese Verschiebung stufenweise erfolgt, ist an dem in dieser Ansicht linken Verstellhebel 7 eine Einstelleinrichtung 16 vorgesehen, deren Funktion in F i g. 2 näher erläutert ist.
Fig.2 zeigt den Drahteinzugapparat 1 in der Vorderansicht gemäß Pfeil A in F i g. 1, wobei ein Teil im Schnitt dargestellt ist.
Die EinzugroIIen 2a, 2b sind auf je einer Rollennabe 17, 18 in axialer Richtung verschiebbar gelagert, Wobei die Mitnahme über eine in beide Teile einfassende Mitnehmerleiste 19, wie sie bei der unteren Einzugrolle 2b im Schnitt gezeigt ist, geschieht Die Rollennaben 17, 18 sind über Paßfedern 20, 21 mit der jeweils zugehörigen Antriebswelle 22,23 verbunden, wobei da.* Durchgangsloch in den Rollennaben 17,18 mittels einer Abdeckplatte 24, 25 verschlossen ist. Die Rollennaben 17, 18 stützen sich dabei über Wälzlager 26, 27, 28 auf mit dem Gehäuse 4 fest verbundenen Führungshülsen 29,30 ab.
Die EinzugroIIen 2a, 2b bestehen aus je einer Einzugrdlenhülse 31,32, die auf den Rollennaben 17,18 axial verschiebbar sind und auf denen jeweils insgesamt fünf Ringe aufgeschoben sind, die beispielhaft mit 33 bzw. 34 gekennzeichnet sind. Diese Ringe 33,34 weisen an ihren Außenseiten Einzugrillen auf, die ebenfalls beispielhaft mit 35, 36 gekennzeichnet sind. Diese Einzugrillen 35, 36 haben verschiedene Größen, wobei allerdings die jeweils gegenüberliegenden Einzugrillen 35,36 der EinzugroIIen 2a, 2b gleich groß sind.
Die Mitnahme der Ringe 33, 34 geschieht hier ebenfalls über eine Mitnehmerleiste 37, wie es in dem Schnitt der Einzugrolle 2a gezeigt is:. Gehalten werden diese Ringe 33, 34 an den Außenseiten durch Klemmscheiben 38, 39, wobei der Durchmesser der auch als Anlaufscheibe dienenden Klemmscheibe il8 der oberen Einzugrolle 2a so groß ist, daß sie mit den auf der Einzugrolle 2Zjsitzenden Ringen 34 überlappt.
Auf der dem Gehäuse 4 zugekehrten Seite der EinzugroIIen 2a, 2b sind Führungsnuten 40, 41 vorgesehen, wobei in die Führungsnut 41 in der unteren Einzugrolle 2b das an dem Verstellheoel 7 befestigte Gleitstück 11 einfaßt.
Durch Schwenken des Verstellhebels 7 um die Hebelwelle JO kann die untere Einzugrolle 2b in axialer Richtung verschoben werden. Dadurch, daß die Klemmscheibe 38 auf der oberen Einzugrolle 2a mit den Ringen 34 auf der unteren Einzugrolle 2b überlappt, kommen diese Ringe 34 beim Verschieben weg vom Gehäuse 4 an dieser Klemmscheibe 38 zur Anlage und schieben diese mit herüber.
Für die umgekehrte Richtung, also hin zum Gehäuse 4, ist eine ebenfalls an der oberen Ein/ugrolle 2a belestigte Anlaufscheibe 42 vorgesehen, die mit dem Außensteg der Führungsnut 41 überlappt. Auf diese Weise wird die obere Einzugrolle 2a aucn in dieser Richtung von der unteren Einzugrolle 2b mitgenommen. Dabei sorgt der zwischen zwei gegenüberliegenden Einzugrillen 35 bzw. 36 hindurchgezogene Draht 5 für die Zentrierung der beiden EinzugroIIen 2a, 2b, so daß sich die Einzugrillen 35, 36 jeweils genau gegenüberliegen.
Die Fixierung des Verstellhebels 7 geschieht dadurch, daß dieser über den unter Druckbeaufschlagung stehenden Verstellzylinder 15 gegen einen der unters~hic.ilii.-h weit vorstehenden Anschlagstifte 43, 44, 45, 46 gedrückt wird. Gegen welchen der Anschlagstifte 43, 44, 45, 46 der Ven.tellhebel 7 jeweils anliegt.bestimmt sich nach der Länge eines aus diesem ausfahrbaren Anlagestiftes 47. |e weiter dieser Anlagestift 47 ausgefahren ist, an einem desto weiter vorstehenden Anschlagstift 43, 44, 45, 46 liegt der Verstellhebel 7 an und desto weiter sind die EinzugroIIen 2a, 2bin Richtung weg vom Gehäuse 4 verschoben. Das Aus- bzw. Einfahren des Anlagestiftes 47 geschieht mittels der Einstelleinrichtung 16, die aus mehreren, übereinander liegenden Rasten 48 besteht, in die ein an dem Anlagestift 47 befestigter Handhebel 49 einklinkbar ist.
Durch die Möglichkeit der axialen Verschiebung der EinzugroIIen 2a, 2b ist gesichert, daß der Draht
unabhängig von seiner Dicke immer in derselben Stellung in die nachgeschaltete Drahtbearbeitungsma^ schine, z< B. eine Umfqrmpfesse, eingezogen wird, da die jeweils benötigten FühfUngsrülen 35, 36 immer in dieselbe Lage gebracht werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

97 Patentansprüche:
1. Drahteinzugapparat, insbesondere für eine Umformpresse, mit wenigstens einem Paar gegenüberliegender Einzugrollen für das Einziehen des Drahtes, wobei wenigstens eine der Einzugrollen mehrere nebeneinander angeordnete Einzugrillen für verschiedene Drahtdicken aufweist und mittels einer Verstelleinrichtung axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (6) einen mit den Einzugrollen (2a, 2b) in Eingriff stehenden Verstellhebelmechanismus (7, 8, 9, 10) aufweist, der in dem Mittenabstand der Einzugrillen (35, 36) entsprechenden Stufen in axialer Richtung der Einzugrollen (2a, 2b; 3a, 3b) gegen einen entsprechend der jeweiligen Stufe verschieden weit vorstehenden Anschlag (43; 44; 45; 46) verschwenkbar ist, wobei für die Verschwenkung ein hydrau!;sch oder pneumatisch beaufschlagbarer VersteIIzyUnder(15) vorgesehen ist.
2. Drahteinzugapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellhebelmechanismus (7,8,9,10) mittels eines Gleitstückes (11; 12; 13; 14) in eine Führungsnut (40; 41) an wenigstens einer der Einzugrollen (2a; 2b) einfaßt
3. Drahteinzugapparat nacii Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Anzahl der Stufen in axialer Richtung der Einzugrollen (2a, 2b) verschieden weit vorstehende Anschläge (43; 44; 45: 46) vorgesehen sind, an denen ein Verstellhebei (7) mit einem ausfahrbaren Anlagestück (47) anlegbar ist.
4. Drahteinzugappara: nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansch; ge (43,44,45,46) in Richtung des Verstellhebels (7) übereinander angeordnet sind und das Anlagestück (47) in Richtung des Verstellhebels (7) ausfahrbar ist.
5. Drahteinzugapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine der Einzugrollen (2b) mit der Verstelleinrichtung (6) verbunden ist und daß sich die Einzugrollen (2a, 2b) über Anlaufscheiben (38,42) überlappen.
6. Drahteinzugapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugrillen (35,36) auswechselbar sind.
7. Drahteinzugapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugrillen (35, 36) als separate Ringe (33,34) ausgebildet sind.
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DE2738537A1 DE2738537A1 (de) 1979-03-08
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