CH627104A5 - - Google Patents

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CH627104A5
CH627104A5 CH428078A CH428078A CH627104A5 CH 627104 A5 CH627104 A5 CH 627104A5 CH 428078 A CH428078 A CH 428078A CH 428078 A CH428078 A CH 428078A CH 627104 A5 CH627104 A5 CH 627104A5
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CH
Switzerland
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shaft
bearings
toothed segments
pinion
pinions
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CH428078A
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English (en)
Inventor
Hat Auf Nennung Verzichtet Erfinder
Original Assignee
Eunipp Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/04Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock for turning-machines with a plurality of working-spindles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/25Lathe
    • Y10T82/2514Lathe with work feeder or remover
    • Y10T82/2516Magazine type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schliessen von in Längsrichtung unterteilten Werkstoffstangen-Führungsrohren für Stangendrehautomaten, insbesondere Mehrspindel-Stangendrehautomaten.
Bei bekannten Werkstoffstangen-Führungseinrichtungen an Mehrspindel-Stangendrehautomaten erfolgt das Öffnen und Schliessen der in Längsrichtung unterteilten Werkstoffstangen-Führungsrohre durchwegs mittels einer Vielzahl von Bauteilen, wie beispielsweise Hebeln, Kurven, Wellen und Kupplungsgliedern. Diese bekannten Vorrichtungen sind sehr aufwendig und haben sich in der Praxis als störanfällig erwiesen. Ausserdem wirken die bekannten Vorrichtungen nur an beiden Enden auf die oft recht langen Führungsrohre ein, so dass ein einwandfreies Schliessen der Führungsrohre auf ihrer gesamten Länge nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, durch die bei verhältnismässig geringem Aufwand an Bauteilen ein exaktes und sicheres Schliessen der Führungsrohre auf ihrer ganzen Länge gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Ansprüchen 2 bis 7 zu entnehmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Seitenansicht einer hinter der Spin-deltrommel eines Mehrspindel-Stangendrehautomaten angeordneten sowie drehfest mit dieser verbundenen Stangenlade-trommel mit in Längsrichtung unterteilten, auf- und zuklappbaren Stangenführungsrohren,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch das hintere Ende eines geschlossenen Stangenführungsrohres und den Antrieb zum Öffnen und Schliessen desselben,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 bei geöffnetem Führungsrohr,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das geschlossene Führungsrohr nach Fig. 3,
Fig. 6 einen Querschnitt durch das geöffnete Führungsrohr nach Fig. 4,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines der auf der Antriebswelle befestigten Zahnritzels,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie Vili—VIII in Fig. 3, Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines geöffneten Führungsrohres und seiner Antriebswelle.
Die Stangenführungsrohre 1, 2 sind in Längsrichtung unterteilt. Die Teile 1 sind fest mit der Ladetrommel 9 verbunden, während die Teile 2 um Bolzen 3 schwenkbar und aussen in gewissen, vorzugsweise gleichmässigen Abständen mit Zahnsegmenten 4 versehen sind. Vorzugsweise werden die Führungsrohrteile 2 und die Zahnsegmente 4 einstückig aus Kunststoff gefertigt. Mit den Zahnsegmenten 4 stehen ständig Ritzel 5 im Eingriff, die auf einer parallel zum Führungsrohr 1, 2 verlaufenden Welle 6 befestigt sind. Diese Welle 6 ist in auf der Ladetrommel 9 befestigten Lagern 7 drehbar sowie begrenzt längsverschiebbar angeordnet und trägt an ihrem hinteren, d. h. dem Drehautomaten abgewandten Ende einen Keilzapfen 8, der vorzugsweise, wie aus Fig. 8 ersichtlich, profiliert ist.
Hinter der Welle 6 des jeweils in der Ladeposition befindlichen Stangenführungsrohres 1, 2 ist ein Schwenkantrieb ortsfest angeordnet, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen in einer ortsfesten Rundführung 10 beweglich gelagerten Rundschieber 11 aufweist, der an seiner der Welle 6 zugewandten Stirnseite mit einer dem Profil des Keilzapfens 8 entsprechend profilierten Ausnehmung zur Aufnahme des Keilzapfens 8 versehen ist. Ferner ist in der Mantelfläche des Rundschiebers 11 eine Kurvennut 12 vorgesehen, die in ihrem der Welle 6 zugewandten Teil zunächst achsparallel, anschliessend aber nach Art einer Schraubenlinie mit starker Steigung verläuft. Mit der Kurvennut 12 steht ein in der ortsfesten Rundführung 10 befestigter Zapfen 13 im Eingriff. Der Antrieb des Rundschiebers 11 erfolgt durch eine druckmittelgesteuerte Kolben-Zylinder-Einheit 15, mit deren Kolbenstange 14 der Rundschieber 11 verbunden ist.
Die auf der Welle 6 befestigten Zahnritzel 5 weisen an ihren den Wellenlagern 7 zugewandten Seiten mit Abflachungen 51 versehene, zylindrische Ansätze 52 auf, während die Wellenlager 7 an ihrer, den Zahnritzeln 12 zugewandten Seite mit
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den Ansätzen 52 entsprechend profilierten Ausnehmungen für den Eingriff der Ansätze 52 versehen sind.
Die Breite der Zahnritzel 5 ist so bemessen, dass sie sowohl bei geöffnetem als auch bei geschlossenem Führungsrohr ständig mit den Zahnsegmenten 4 im Eingriff bleiben, s
Auf jeder Welle 6 ist eine vorgespannte Schraubendruckfeder 16 angeordnet, die sich an einem nicht gezeigten Widerlager der Ladetrommel 9 abstützt und ständig bestrebt ist, die Welle 6 axial nach hinten und die Ansätze 52 der Zahnritzel 5 in Richtung zu den Wellenlagern 7 zu verschieben. io
Bei einer Druckmittelzufuhr in den hinteren Druckraum der Kolben-Zylinder-Einheit 15 wird der Rundschieber 11 aus der in Fig. 3 gezeigten Endlage nach rechts verschoben. Bei dieser Verschiebung wird der Keilzapfen 8 der jeweils mit dem Rundschieber 11 fluchtenden Welle 6 in die stirnseitige Aus- 15 nehmung des Rundschiebers 11 gegen den Druck einer in der Rundschieberausnehmung angeordneten Feder eingeführt, wodurch Rundschieber 11 und Keilzapfen 8 drehfest miteinander verbunden werden.
Bei der weiteren Vorschubbewegung des Rundschiebers 11 20 wird die Welle 6 gegen die Wirkung der vorgespannten Feder 16 in ihren Lagern 7 axial verschoben und somit die bis dahin mit den Wellenlagern 7 drehfest im Eingriff stehenden Ansätze 52 der Zahnritzel 5 aus dem Bereich der Wellenlager 7 herausbewegt. Im weiteren Verlauf der Axialbewegung des 25 Rundschiebers 11 erfolgt sodann durch den in die Kurvennut 12 eingreifenden Zapfen 13 zwangsläufig eine Drehung des
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Rundschiebers 11 und somit auch eine Drehung der mit dem Rundschieber 11 gekuppelten Welle 6 und der auf der Welle festsitzenden Zahnritzel 5, so dass jetzt ein Schwenken der Führungsrohrhälfte 2 in die Offenstellung (vgl. Fig. 6 und 9) erfolgt.
Bei Druckentlastung der Kolben-Zylinder-Einheit 15 bzw. bei Umsteuerung der Druckmittelzufuhr in den vorderen Teil der genannten Einheit erfolgt eine rückläufige Bewegung des Rundschiebers 11 und damit der Welle 6 und der auf dieser befestigten Zahnritzel 5. Bei dieser rückläufigen Bewegung wird zunächst das Führungsrohr geschlossen. Anschliessend dringen die abgeflachten Ansätze 52 der Zahnritzel 5 wieder in die in den Wellenlagern 7 vorgesehenen Ausnehmungen ein, so dass die Führungshälfte 2 in ihrer Schliesslage arretiert wird, und zwar auf ihrer geamten Länge. Am Ende der Rücklaufbewegung des Rundschiebers 11 kommt dieser sodann mit dem Keilzapfen 8 der Welle 6 wieder ausser Eingriff, so dass jetzt die Spindeltrommel des Automaten mit der die Führungsrohre 1, 2 tragenden Ladetrommel in eine andere Lage geschwenkt werden kann. Zum Öffnen und Schliessen sämtlicher Stangenführungsrohre 1, 2 eines Mehrspindel-Stangendrehau-tomaten ist mithin nur ein einziger Antrieb erforderlich.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist zwar vorzugsweise zur Anwendung bei Mehrspindel-Stangendrehautomaten mit in einer drehschaltbaren Trommel gelagerten Drehspindeln bestimmt, aber auch für Einspindel-Stangendrehautomaten verwendbar.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

627104 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schliessen von in Längsrichtung unterteilten Werkstoffstangen-Führungsrohren für Stangendrehautomaten, insbesondere Mehrspin-del-Stangendrehautomaten, dadurch gekennzeichnet, dass auf den aufklappbaren Teilen (2) der Führungsrohre in Abständen voneinander Zahnsegmente (4) befestigt sind und neben jedem Stangenführungsrohr (1, 2) eine parallel zu diesem verlaufende, mit einem Schwenkantrieb kuppelbare Welle (6) begrenzt längsverschieblich gelagert ist, auf der im Bereich aller Zahnsegmente (4) Zahnritzel (5) vorgesehen sind, die mit den Zahnsegmenten (4) ständig im Eingriff stehen und in neben den Zahnsegmenten (4) vorgesehenen Lagern (7) der Welle
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnsegmente (4) in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Welle (6) ständig unter der Einwirkung einer vorgespannten Schraubendruckfeder (16) steht, die bestrebt ist, die Zahnritzel (5) in Richtung zu den Wellenlagern
(7) zu bewegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Welle (6) des jeweils in der Ladeposition befindlichen Stangenführungsrohres (1, 2) ein Schwenkantrieb ortsfest angeordnet ist, der ein in Längsrichtung der Welle (6) bewegbares Kupplungsglied (11) aufweist, das mit einem auf dem hinteren Ende der Welle (6) vorgesehenen Kupplungsglied (8) in und ausser Eingriff bringbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkantrieb eine druckmittelgesteuerte Kolben-Zylinder-Einheit (15) aufweist, deren Kolbenstange (14) mit einem in einer ortsfesten Rundführung (10) gleitend gelagerten Rundschieber (11) in Verbindung steht, dessen Mantelfläche eine Kurvennut (12) aufweist, in die ein in der Rundführung (10) befestigter Zapfen (13) eingreift, und dass der Rundschieber an seiner der Welle (6) zugewandten Stirnseite eine Ausnehmung zum drehfesten Eingriff eines auf dem hinteren Ende der Welle (6) befestigten Keilzapfen (8) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den aufklappbaren Teilen (2) der Führungsrohre (1, 2) vorgesehenen Zahnsegmente (4) mindestens um den Verschiebeweg der Zahnritzel (3) breiter bemessen sind als die Zahnritzel (3).
(6) festlegbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnritzel (3) an ihrer den Wellenlagern (7) zugewandten Seite mit Abflachungen (51) versehene Ansätze (52) aufweisen und die Wellenlager (7) an ihren den Zahnritzeln (3) zugewandten Stirnseiten mit Ausnehmungen versehen sind, deren Profil den Ansätzen (52) entspricht.
CH428078A 1978-03-13 1978-04-20 CH627104A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2810852A DE2810852C2 (de) 1978-03-13 1978-03-13 Vorrichtung zum selbsttätigen öffnen und Schließen von Werkstoffstangen-Zuführungsrohren an Mehrspindel-Stangendrehautomaten

Publications (1)

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CH627104A5 true CH627104A5 (de) 1981-12-31

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ID=6034310

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US (1) US4224845A (de)
JP (1) JPS582002B2 (de)
CH (1) CH627104A5 (de)
DE (1) DE2810852C2 (de)
FR (1) FR2419787A1 (de)
GB (1) GB2016312B (de)
IT (1) IT1097108B (de)

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Also Published As

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