DE2810852B1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen von Werkstoffstangen-Zufuehrungsrohren an Mehrspindel-Stangendrehautomaten - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen von Werkstoffstangen-Zufuehrungsrohren an Mehrspindel-Stangendrehautomaten

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    • B23B13/04Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock for turning-machines with a plurality of working-spindles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung der gattungsgemäßen Art (DE-AS 20 63 075) ist jedem Zuführungsrohr ein relativ aufwendiger Mechanismus zugeordnet, der jeweils aus einer Lasche, einer die Lasche verdrehenden Stange, einem Hebel und einer Rolle besteht, wobei ferner jeweils ein abgefedertes Kupplungsglied, eine Abtastrolle sowie eine weitere Steuerstange vorgesehen sind. Jeder dieser Mechanismen wird, ausgehend von einer gemeinsamen Steuerwelle, von einem ίο Zahnräderpaar, einer weiteren Steuerwelle, einer Steuerkurve und einer Trommel betätigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die das Öffnen und Schließen der Zuführungsrohre mit erheblich geringerem baulichen Aufwand gewährleistet.
Die Erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
Durch diese Ausgestaltung ist insbesondere die Anzahl derjenigen Teile, die notwendigerweise jedem Zuführungsrohr zugeordnet werden müssen, außerordentlich reduziert. Auch die Zahl der gemeinsam vorhandenen Teile ist reduziert und die Teile selbst sind in ihrem Aufbau denkbar einfach gehalten. Im Verhältnis zu einer Kraftübertragung durch eine Mehrzahl von Laschen, die praktisch als einseitig eingespannte Träger anzusehen sind und dementsprechend zur Drehmomentenübertragung kräftig zu bemessen sind, läßt sich ein zuverlässiges Schließen der Zuführungsrohre auf ihrer ganzen Länge über Zahnritzel und Zahnsegmente festigkeitsmäßig und damit baulich einfacher erreichen.
Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Zu einem besonders einfachen konstruktiven Aufbau trägt dabei insbesondere auch bei, daß beim Anmeldungsgegenstand das öffnen und Schließen der Zuführungsrohre durch eine axial verlaufende Kupplungsbewegung des Schwenkantriebes erreicht wird, insbesondere nicht erst ein komplizierter Mechanismus in Arbeitsstellung verschwenkt werden muß, der dann rotativ angetrieben werden muß. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die schematische Seitenansicht einer hinter der Spindeltrommel eines Mehrspindel-Stangendrehautomaten angeordneten sowie drehfest mit dieser verbundenen Stangenladetrommel mit in Längsrichtung unterteilten, auf- und zuklappbaren Stangenzuführungsrohren,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. I1
Fig.3 einen Längsschnitt durch das hintere Ende eines geschlossenen Stangenführungsrohres und den Antrieb zum öffnen und Schließen desselben,
Fig.4 die Anordnung nach Fig.3 bei geöffnetem Führungsrohr,
Fig.5 einen Querschnitt durch das geschlossene Führungsrohr nach F i g. 3,
Fig.6 einen Querschnitt durch das geöffnete Führungsrohr nach F i g. 4,
F i g. 7 eine schaubildliche Darstellung eines der auf der Antriebswelle befestigten Zahnritzels,
Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig.3,
F i g. 9 die schaubildliche Darstellung eines geöffneten Führungsrohres und dessen Antriebswelle.
Die Stangenführungsrohre 1,2 sind in Längsrichtung
ORIGINAL INSPECTED
unterteilt. Die Teile 1 sind fest mit der Ladetrommel 9 verbunden, während die Teile 2 um Bolzen 3 schwenkbar und außen in gewissen, vorzugsweise gleichmäßigen Abständen mit Zahnsegmenten 4 versehen sind. Vorzugsweise werden die Führungsrohrteile 2 und die Zahnsegmente 4 einstückig aus Kunststoff gefertigt. Mit den Zahnsegmenten 4 stehen ständig Ritzel 5 im Eingriff, die auf einer parallel zum Führungsrohr 1, 2 verlaufenden Welle 6 befestigt sind. Diese Welle 6 ist in auf der Ladetrommel 9 befestigten Lagern 7 drehbar sowie begrenzt längsverschiebbar angeordnet und trägt an ihrem hinteren, d.h. dem Drehautomaten abgewandten Ende einen Keilzapfen 8, der vorzugsweise wie aus F i g. 8 ersichtlich profiliert ist.
Hinter der Welle 6 des jeweils in der Ladeposition befindlichen Stangenführungsrohres 1, 2 ist ein Schwenkantrieb ortsfest angeordnet, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen in einer ortsfesten Rundführung 10 beweglich gelagerten Rundschieber 11 aufweist, der an seiner der Welle 6 zugewandten Stirnseite mit einer dem Profil des Keilzapfens 8 entsprechend profilierten Ausnehmung zur Aufnahme des Keilzapfens 8 versehen ist Ferner ist in der Mantelfläche des Rundschiebers 11 eine Kurvennut 12 vorgesehen, die in ihrem der Welle 6 zugewandten Teil zunächst achsparallel, anschließend aber nach Art einer Schraubenlinie mit starker Steigung verläuft. Mit der Kurvennut 12 steht ein in der ortsfesten Rundführung 10 befestigter Zapfen 13 im Eingriff. Der Antrieb des Rundschiebers 11 erfolgt durch eine druckmittelgesteuerte Kolben-Zylinder-Einheit 15, mit deren Kolbenstange 14 der Rundschieber 11 verbunden ist.
Die auf der Welle 6 befestigten Zahnritzel 5 weisen an ihren den Wellenlagern 7 zugewandten Seiten mit Abflachungen 51 versehene zylindrische Ansätze 52 auf, während die Wellenlager 7 an ihrer den Zahnritzeln 12 zugewandten Seite mit den Ansätzen 52 entsprechend profilierten Ausnehmungen für den Eingriff der Ansätze 52 versehen sind.
Die Breite der Zahnritzel 5 ist so bemessen, daß sie sowohl bei geöffnetem als auch bei geschlossenem Führungsrohr ständig mit den Zahnsegmenten 4 im Eingriff bleiben.
Auf jeder Welle 6 ist eine vorgespannte Schraubendruckfeder 16 angeordnet, die sich an einem nicht gezeigten Widerlager der Ladetrommel 9 abstützt und ständig bestrebt ist, die Welle 6 axial nach hinten und die Ansätze 52 der Zahnritzel 5 in Richtung zu den Wellenlagern 7 zu verschieben.
Bei einer Druckmittelzufuhr in den hinteren Druckraum der Kolben-Zyiinder-Einheit 15 wird der Rundschieber 11 aus der in Fig.3 gezeigten Endlage nach rechts verschoben. Bei dieser Verschiebung wird der Keilzapfen 8 der jeweils mit dem Rundschieber 11 fluchtenden Welle 6 in die stirnseitige Ausnehmung des Rundschiebers 11 gegen den Druck einer in der Rundschieberausnehmung angeordneten Feder eingeführt, wodurch Rundschieber 11 und Keilzapfen 8
ι ο drehfest miteinander verbunden werden.
Bei der weiteren Vorschubbewegung des Rundschiebers 11 wird die Welle 6 gegen die Wirkung der vorgespannten Feder 16 in ihren Lagern 7 axial verschoben und somit die bis dahin mit den Wellenlagern 7 drehfest im Eingriff stehenden Ansätze 52 der Zahnritzel 5 aus dem Bereich der Wellenlager 7 herausbewegt. Im weiteren Verlauf der Axialbewegung des Rundschiebers 11 erfolgt sodann durch den in die Kurvennut 12 eingreifenden Zapfen 13 zwangsläufig eine Drehung des Rundschiebers 11 und somit auch eine Drehung der mit dem Rundschieber 11 gekuppelten Welle 6 und der auf der Welle festsitzenden Zahnritzel 5, so daß jetzt ein Schwenken der Führungsrohrhälfte 2 in die Offenstellung (vgl. F i g. 6 und 9) erfolgt.
Bei Druckentlastung der Kolben-Zylinder-Einheit 15 bzw. bei Umsteuerung der Druckmittelzufuhr in den vorderen Teil der genannten Einheit erfolgt eine rückläufige Bewegung des Rundschiebers 11 und damit der Welle 6 und der auf dieser befestigten Zahnritzel 5.
Bei dieser rückläufigen Bewegung wird zunächst das Führungsrohr geschlossen. Anschließend dringen die abgeflachten Ansätze 52 der Zahnritzel 5 wieder in die in den Wellenlagern 7 vorgesehenen Ausnehmungen ein, so daß die Führungshälfte 2 in ihrer Schließlage arretiert wird, und zwar auf ihrer gesamten Länge. Am Ende der Rücklaufbewegung des Rundschiebers 11 kommt dieser sodann mit dem Keilzapfen 8 der Welle 6 wieder außer Eingriff, so daß jetzt die Spindeltrommel des Automaten mit der die Führungsrohre 1, 2 tragenden Ladetrommel in eine andere Lage geschwenkt werden kann. Zum öffnen und Schließen sämtlicher Stangenführungsrohre 1, 2 eines Mehrspindel-Stangendrehautomaten ist mithin nur ein einziger Antrieb erforderlich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zwar vorzugsweise zur Anwendung bei Mehrspindel-Stangendrehautomaten mit in einer drehschaltbaren Trommel gelagerten Drehspindeln bestimmt, aber auch für Einspindel-Stangendrehautomaten verwendbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schließen von in Längsrichtung unterteilten Werkstoffstangen-Zuführungsrohren an Mehrspindel-Drehautomaten, bei der die aufklappbaren Teile der Zuführungsrohre in gewissen, auf die gesamte Rohrlänge verteilten Abständen über Verbindungselemente mit einer neben jedem Zuführungsrohr gelagerten, parallel zu diesem verlaufenden und mit einem ortsfesten Schwenkantrieb kuppelbaren Welle in Verbindung stehen, durch deren Drehung die öffnungs- und Schließbewegung erzeugbar ist und die im geschlossenen Zustand der Zuführungsrohre gegen eine Drehung feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus auf dem aufklappbaren Teil (2) der Zuführungsrohre (1, 2) angeordneten Zahnsegmenten (4) und aus mit diesen ständig in Eingriff stehenden, drehfest auf der Welle (6) angeordneten Zahnritzeln (5) bestehen, wobei die Welle (6) begrenzt längsverschiebbar ist und hierdurch die Zahnritzel (5) mit entsprechenden Teilen von neben den Zahnsegmenten (4) angeordneten Lagern (7) für die Wellen (6) in und außer Eingriff bringbar sind, wodurch die Welle (6) gegen eine Drehung festgelegt bzw. freigegeben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Welle (6) von einer vorgespannten Schraubendruckfeder (16) beaufschlagt ist, deren Kraft darauf gerichtet ist, die Zahnritzel (5) in Richtung auf die Wellenlager (7) zu bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter der Welle (6) des jeweils in der Ladeposition befindlichen Zuführungsrohres (1, 2) ortsfest angeordnete Schwenkantrieb ein in Längsrichtung der Welle (6) bewegbares Kupplungsglied (11) aufweist, das mit einem auf dem hinteren Ende der Welle (6) vorgesehenen Kupplungsglied (8) in und außer Eingriff bringbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb eine druckmittelgesteuerte Kolben-Zylinder-Einheit (15) aufweist, deren Kolbenstange (14) mit dem in einer ortsfesten Rundführung (10) gleitend gelagerten, als Rundschieber (11) ausgebildeten Kupplungsglied in Verbindung steht, dessen Mantelfläche eine Kurvennut (12) aufweist, in die ein in der Rundführung (10) befestigter Zapfen (13) eingreift, wobei der Rundschieber (11) an seiner der Welle (6) zugewandten Stirnseite eine Ausnehmung zum drehfesten Eingriff des auf dem hinteren Ende der Welle (6) befestigten, als Keilzapfen ausgebildeten Kupplungsgliedes aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnritzel (5) an ihrer den Wellenlagern (7) zugewandten Seite mit Abflachungen (51) versehene Ansätze (52) aufweisen und die Wellenlager (7) an ihren den Zahnritzeln (5) zugewandten Stirnseiten mit den Ansätzen (52) entsprechend profilierten Ausnehmungen versehen sind.
DE2810852A 1978-03-13 1978-03-13 Vorrichtung zum selbsttätigen öffnen und Schließen von Werkstoffstangen-Zuführungsrohren an Mehrspindel-Stangendrehautomaten Expired DE2810852C2 (de)

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