DE2338856B2 - Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, waagrecht verschiebbaren und um ihre Längsachsen gemeinsam verschwenkbaren Lamellen - Google Patents

Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, waagrecht verschiebbaren und um ihre Längsachsen gemeinsam verschwenkbaren Lamellen

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DE2338856B2 DE2338856A DE2338856A DE2338856B2 DE 2338856 B2 DE2338856 B2 DE 2338856B2 DE 2338856 A DE2338856 A DE 2338856A DE 2338856 A DE2338856 A DE 2338856A DE 2338856 B2 DE2338856 B2 DE 2338856B2
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    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, waagrecht über gesonderte Verschiebungsmittel verschiebbaren und um ihre Längsachsen gemeinsam über eine Schwenkwelle schwenkbaren Lamellen, deren beide Bewegungsarten gekuppelt über eine einzige Antriebswelle erfolgen.
Eine solche Lamellenjalousie ist durch die DT-AS 16 83 610 bekanntgeworden. Diese Lamellenjalousie weist in einer Führung angeordnete, Lamellen tragende Wagen auf, die in der Führung verschiebbar sind. Die Lamellen sind dabei an einer senkrecht zur Führungsbahn angeordneten Drehachse drehbar gelagert. Diese Drehachsen werden mittels einer innerhalb der Führung angeordneten Schwenkwelle verdreht, so daß die Lamellenjalousie geöffnet oder geschlossen werden kann. Das Verschieben der Wagen und das Verschwenken der Lamellen wird dabei über eine gemeinsame Antriebswelle durchgeführt, an der eine Handkurbel oder ein Motor angeordnet ist. Die Lamellenjalousie nach der DT-AS 16 83 610 weist auf der Schwenkwelle eine Reibungskupplung auf, so daß, nachdem sich benachbarte Lamellen berühren, das Verschieben der Wagen erfolgt, ohne daß die Lamellen weiter verschwenkt werden. Das hat jedoch den sehr großen Nachteil, daß bei jedem Verschieben der Wagen die Lamellen aneinanderliegen und aufeinander reiben.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Lamellenjalousie vorgenannter Art zu schaffen, bei der ohne Berührung benachbarter Lamellen ein Zusammenschieben der Wagen erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen der Antriebswelle und einer Schwenkwelle eine hauptsächlich über eine gewendelte Feder wirkende Kupplung angeordnet ist, die nur während eines zwischen die Antriebswelle und eine Lamellenverschiebung dienende Antriebsrolle geschalteten, in beiden Drehrichtungen begrenzten Freilaufs die Schwenkwelle treibt.
Durch die Anordnung der Schwenkwellenkupplung in Verbindung mit dem Freilauf wird ein öffnen der Jalousie bei parallel zur Verschieberichtung stehenden Lamellen vermieden und somit der Verschleiß verringert.
Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch die obere Führung der Lamellenjalousie,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der F ig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III der F i g. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie i V-IV der Fig. 3,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 1,
F i g. 6 eine schematische Darstellung der in F i g. 1 gezeigten oberen Führung, wobei Teile horizontal geschnitten sind,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der F i g. 6 und
Fig.8 und 9 Schnitte durch zwei verschiedene Ausführungsform.-in des Antriebes der Lamellenjalousie.
Wie die Figuren zeigen, besitzt die Lamellenjalousie eine obere Führung 1, die aus einem Profilteil besteht, welches zwei horizontale Laufbahnen 2 und 3 für die Räder 4 von Wagen 5 besitzt (F i g. 1 und 4). Jeder Wagen 5 besitzt eine vertikal verlaufende Welle 6, an der ein Ritzel 7 festgelegt ist und die einen Haken 8 für eine Lamelle 9 trägt.
Ferner besitzt jeder Wagen 5 zwei Bohrungen 10, durch die jeweils das Seil 11 hindurchtritt, das über eine Antriebsrolle 12 und zwei Umlenkrollen 13 läuft und dessen Enden durch Keile 14 in Aussparungen eines Kopfwagens 5a blockiert sind. (F i g. 1 und 3).
Wenn sich die Antriebsrolle 12 dreht, wird das Seil 11 in der einen oder in der anderen Richtung mitgenommen und zieht den Kopfwagen 5a. Alle Wagen 5 sind durch biegsame Stege 16 (Fig.5) bestimmter Länge miteinander verbunden. In der Richtung, in der die Wagen 5 auf der Führung 1 verteilt werden, um die Lamellenjalousie zu schließen, zieht der Kopfwagen 5a über den Steg 16 den folgenden Wagen, dieser über den nächsten Steg 16 den nächsten Wagen, und so weiter, bis die Wagen über die gesamte Führung verteilt sind. In der anderen Richtung, in der alle Wagen 5 auf eine Seite der Führung zusammengeschoben werden, um den Vorhang zu öffnen, schiebt der Kopfwagen 5a den folgenden Wagen, dieser schiebt den nächsten, und so weiter, bis die Lamellenjalousie geöffnet ist.
Alle Ritzel 7, die in den Wagen 5 drehbar angeordnet sind, kämmen mit Schnecken 17 (Fig.5), die auf einer sich im Inneren der Führung 1 in Längsrichtung erstreckenden Schwenkwelle 18 festgelegt sind.
Dreht sich die Schwenkwelle 18, dann drehen sich die Schnecken 17 und alle Ritzel 7 und somit auch die Wellen 6, die Haken 8 und die Lamellen 9, die somit nach Wunsch verschwenkt werden können.
Der Antrieb des Seiles 11 einerseits und der Schwenkwelle 18 andererseits wird durch eine einzige Antriebswelle 19 (Fig. 1) beliebiger bekannter Art erreicht, die z. B. manuell mit einer Kurbel oder durch einen Motor betätigt werden kann.
Zwischen der Antriebswelle 19 und der Antriebsrolle 12 ist ein in beiden Drehrichtungen begrenzter Freilauf eingebaut, der, wie nachstehend anhand der F i g. 1 bis 3 und 9 beschrieben, ausgebildet ist.
Auf der Antriebswelle 19 ist ein Antriebsritzel 20 festgelegt, zu dem ein äußerer, innen verzahnter Zahnkranz 21 koaxial angeordnet ist, der durch Satellitenräder 22 antreibbar ist, da diese mit dem Antriebsritzel 20 und dem Zahnkranz 21 kämmen. Schweißpunkte bilden Begrenzungsanschläge 23, die sich an entsprechenden Punkten dem Abrollen der Satellitenräder 22 widersetzen und dadurch die drehfeste Verbindung des Antriebsritzels 20 mit dem Zahnkranz 21 bewirken, der an der Antriebsrolle 12 festgelegt ist.
Diese Einheit bildet einen Freilauf, solange sich nämlich die Satellitenräder 22 frei drehen können, bleibt der Zahnkranz 21 trotz des Drehens des Antriebsritzels 20 unbeweglich. Während dieses Freilaufbetriebes bleibt die Antriebsrolle 12 ebenfalls unbewegt. Sind die Satellitenräder 22 dagegen durch die Regrenzungsanschläge 23 blockiert, dann treibt das Antriebsritzei 20
ίο den Zahnkranz 21 und die Antriebsrolle 12 an, so daß das Sei! 11 betätigt wird und die Wagen 5 je nach der Drehrichtung bewegt werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine zwischen der Antriebswelle 19 und der Schwenkwelle 18 vorgesehene Kupplung, die kinematisch mit der Antriebswelle verbunden ist, da das Antriebsritzel 20 mit einem gezahnten Kegelrad 24 fest verbunden ist, welches mit einem zweiten gezahnten Kegelrad 25 mit einer zur Achse des ersten Kegelrades senkrechten Achse kämmt (F i g. 1 und 3). Diese Kegelräder 24 und 25 bilden einen Winkeltrieb, der einen Zapfen 26 mit einem Zahnrad 27 antreibt, das mit einem auf einem weiteren Zapfen 29 sitzenden und mit einer Zwischenwelle 30 fest verbundenen Zahnrad 28 kämmt.
Auf die Zwischenwelle 30 ist eine gewendelte Feder
31 gewickelt. Sie weist zwei umgebogene Anschlagenden 32 und 33 auf, die mit den Rändern einer Ausnehmung 34 zusammenarbeiten, die an einer Hülse 35a einer mit der Verschwenkwelle 18 verbundene Antriebswelle 35 vorgesehen ist. Die Hülse 35a wird von einer zu dieser koaxialen Buchse 36 umgeben, die eine nach innen gerichtete Rippe 37 besitzt, welche sich zwischen die Anschlagenden 32 und 33 der Feder 31 erstreckt. (Fig.4). Die Buchse 36 besitzt ein Außengewinde 38, das mit einem gehäusefesten, auf d<*n Freilauf abgestimmten Innengewinde 39 in Eingriff steht, dessen letzte Windung einen Schweißpunkt aufweist, der einen Anschlag 40 bildet.
Diese Kupplung arbeitet nun folgendermaßen:
Wenn sich die Zwischenwelle 30 in Richtung des Pfeiles A (F i g. 4) dreht, nimmt sie die Feder 31 mit. Das Anschlagende 32 dieser Feder stößt an den Rand der Ausnehmung 34 an und ist bestrebt, diesen bzw. die Abtriebswelle 35 mitzunehmen. Der Drehwiderstand der Abtriebswelle 35 ist etwas größer als die elastische Kraft der Feder 31 zu Beginn der Drehbewegung, so daß die Feder 31 gespannt wird. Gleichzeitig trifft das Anschlagende 33 der Feder 31 auf die Rißpe 37 und versetzt auch die Buchse 36 in Drehung, die sich, da das
so Innengewinde 39 mit dem Außengewinde 38 kämmt, axial verschiebt. Wenn das Außengewinde 38 an dem Anschlag 40 anstößt, bleibt die Buchse 36 stehen. Die mit ihr stillgesetzte Rippe 37 wirkt auf das Anschlagende 33. Die Feder 31 lockert sich und es bleiben die Antriebswelle 35 sowie die Schwenkwelle 18, die Schnecken 17, die Ritzel 7, die Wellen 6, die Haken 8 und somit die Lamellen 9 von da ab ebenfalls stehen. In der entgegengesetzten Bewegung wirkt das Anschlagende
32 der Feder 31 auf die Rippe 37 ein und dreht die Buchse 36 in der anderen Drehrichtung.
Die ganze Lamellenjalousie arbeitet nun folgendermaßen:
It1 der Fig. 1 gezeigten Stellung ist die Lamellenjalousie geschlossen. Die Wagen 5 sind längs der Führung 6r> 1 verteilt und die Lamellen 9 sind in einer zur Ebene der Führung 1 im wesentlichen parallelen Ebene ausgerichtet.
Durch Betätigen der Antriebswelle 19 wird das
Antriebsritzel 20 gedreht, welches die Satellitenräder 22 antreibt. Der Zahnkranz 21 und die Antriebsrolle 12 bleiben unbewegt. Dagegen werden die Kegelräder 24 und 25 angetrieben und treiben über die Zahnräder 27 und 28 die Zwischenwelle 30 an. Die Buchse 36 dreht sich, so daß sich unter der Wirkung eines Anschlagendes 32 oder 33 auf die Ausnehmung 34 die Abtriebswelle 35 und die Schwenkwelle 18 ebenfalls drehen. Die Lamellen 9 verschwenken sich um 90° bis sie zueinander parallel und zur Ebene der Führung 1 senkrecht stehen. Dieser Winkel wird als günstigster Winkel für das Zusammenschieben der Lamellen 9 zum öffnen der Lamellenjalousie gewählt. Dies wird durch entsprechende Berechnung der Länge des Außengewindes 38 und des Innengewindes 39 erreicht. Zu diesem Zeitpunkt ist die Buchse 36 blockiert, so daß die Schiingenwirkung der Feder 31 aufgehoben wird und die Abtriebswelle 35 somit ausgekuppelt ist und stehen bleibt.
Gleichzeitig erreichen die Satellitenräder 22 die Begrenzungsanschläge 23, so daß der Zahnkranz 21 und die Antriebsrolle 12 angetrieben werden. Das Seil 11 bewegt sich und verschiebt den Kopfwagen 5a, der alle anderen Wagen vor sich her schiebt. Wenn diese die gewünschte Stellung eingenommen haben, wird die Betätigung der Antriebswelle 19 unterbrochen. Durch Verdrehen der Antriebswelle 19 in der anderen Richtung werden die Lamellen 9 geschwenkt, bevor der Wagen 5a bzw. die Wagen 5 zum Schließen der Jalousie verschoben werden.
Die Antriebswelle 19 kann auf sehr einfache Weise durch einen Getriebemotor angetrieben werden, was wesentlich billiger als ein getrenntes Antriebssystem ist. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn mehrere Lamellenjalousien durch einen einzigen Kontaktgeber betätigt werden sollen. Die Anzahl der Unterbrechungen in den Endsteiiungen und der Abschalter ist hierbei geringer. Dieser gemeinsame Antrieb ermöglicht ferner eine Raumeinsparung durch Miniaturisierung seines Motors, der genau neben die Führung 1 gesetzt werden kann.
Wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 zeigt, sind dort an der Antriebsrolle 12 zwei kreisbogenförmige Teile 51 und 52 festgelegt, die zwischen Nasen einer Buchse 53 greifen, die durch Finger 54 verlängert sind, welche Ausschnitte 55 der Antriebsrolle 12 frei durchqueren und, wie noch erläutert wird, mit einer gehäusefesten Verzahnung 56 zusammenarbeiten.
Auf die Antriebswelle 19 ist eine gewandelte Feder 57 aufgewickelt, deren beide Enden 58 mit den Nasen der Buchse 53 und den kreisbogenförmigen Teilen 51 und 52 zusammenwirken. Die Antriebswelle 19 durchquert frei eine Scheibe 59, die mit mehreren, bezüglich der Achse der Antriebswelle 19 symmetrisch verteilten Vertiefungen 60 versehen ist. Die Innenseite des Kegelzahnrades 50 besitzt dieselbe Anzahl Vertiefungen wie die Scheibe 59, so daß sie Kugeln 61 zwischen sich aufnehmen können. Das Kegelzahnrad 50 besitzt eine hohlzylindrische Hülse 62, auf der außen eine Buchse 63 sitzt, die innen mit einer Nase und einer Außenverzahnung 64 versehen ist.
Um die Antriebswelle 19 ist weiterhin eine Feder 65 w> gewickelt, die ähnlich wie die Feder 57 ausgebildet ist und deren umgebogene Anschlagenden 32, 33 mit den vertikalen Rändern der Hülse 62 und mit der im Inneren der Buchse 63 vorgesehenen Nase zusammenwirken. Mit der Außenverzahnung 64 der Buchse 63 sind <>5 Satellitenräder 74 in Eingriff, die ferner mit der feststehenden Innenverzahnung 66 eines an dem Gehäuse befestigten Zahnkranzes 67 in Eingriff sind, der entsprechend dem in der Fig.2 dargestellten begrenzten Freilauf Anschläge aufweist.
Zwischen der Scheibe 59 und der Antriebsrolle 12 ist eine schraubenförmige Druckfeder 68 eingesetzt, die durch ihre beiden gebogenen und zwischen die beiden Schenkel einer feststehenden Gabel 70 eingesetzten Enden 69 bezüglich Drehung blockiert ist.
Diese in der F i g. 8 dargestellten Anordnung arbeitet nun folgendermaßen:
Durch Verdrehen der Antriebswelle 19 wird die Feder 65 mitgedreht, deren Ende die Hülse 62 und die Nase der Buchse 63 mitnimmt, auf deren Außenverzahnung 64 die Satellitenräder 74 rollen. Erreichen die Satellitenräder 74 die Anschläge, so können sie sich nicht mehr drehen und blockieren die Buchse 63. Solange sich jedoch die Satellitenräder 74 drehen können, dreht sich das Kegelzahnrad 50 ebenfalls, welches seinerseits das Kegelrad 25 antreibt, so daß die Verschwenkwelle 18 dreht und die Lamellen verschwenkt werden.
Sind die Satellitenräder 74 blockiert, dann ist die Feder 65, bei Drehung der Antriebswelle 19, bestrebt, sich zu öffnen, in dem sie an der Nase der Buchse 63 in Anschlag ist. Dies gestattet die Drehung der Antriebswelle 19, während der Satellitenradmechanismus und zugleich das Kegelrad 50 unbewegt bleiben.
Die Scheibe 59 besitzt an der Unterseite einen Kragen 59a, in den mit einer gewissen Reibung der obere Teil der Buchse 53 eintritt. Da diese durch die Finger 54 und die Verzahnung 56 bereits festgehalten ist, wird die Scheibe 59 abgebremst, wenn sich das Kegelzahnrad 50 dreht. Die Scheibe 59 dreht sich sonst mit dem Kegelzahnrad 50. Infolge der Reibung wird sie jedoch bezüglich des Kegelzahnrades in Drehrichtung versetzt und die Kugeln 61 bewirken infolge der Abschrägung 60a der Vertiefungen 60 das Entfernen der Scheibe 59 von dem Kegelzahnrad 50 in Achsrichtung. Die Buchse 53 ist dann vollständig blockiert, wodurch die Feder 57 gespreizt wird und infolgedessen die Antriebsrolle 12 trotz der Drehung der Antriebswelle 19 unbeweglich bleibt. Wenn die Satellitenräder 74 blockiert sind, bleibt das Kegelzahnrad 50 stehen. Die Scheibe 59, gegen die die Druckfeder 68 drückt, verschwenkt sich unter der Einwirkung der Kugeln 61, die die Vertiefungen 60 des Kegelzahnrades 50 und der Scheibe 59 miteinander in Flucht bringen. Die Scheibe 59 bewegt sich wieder nach oben und gibt die Finger 54 frei, die in der Verzahnung 56 blockiert waren. Die Buchse 53 kann sich wieder drehen und die Feder 57 schließt sich wieder um die Antriebswelle 19, so daß die Drehung derselben über die kreisbogenförmigen Teile 51 und 52 der Antriebsrolle 12 auf die Antriebsrolle 12 übertragen wird. Nun wird das Seil 11 bewegt und öffnet oder schließt die Lamellenjalousie, nachdem die Lamellen 9 durch die über das Kegelzahnrad 50 angetriebene Schwenkwelle 18 verschwenkt wurden. Wenn die Antriebswelle 19 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, erhält man noch einmal die Drehung des Kegelzahnrades 50 und der Schwenkwelle 18, bevor sich die Antriebsrolle 12 dreht und das Seil 11 bewegt,
Im Falle des Ausführungsbeispieles der F i g. 9 wird zum Antrieb der die Lamellen verschwenkenden Schwenkwelle 18 über das Kegelrad 25 und das Kegelzahnrad 50 derselbe Antriebsmechanismus benutzt, wie er in F i g, 8 dargestellt ist, es wird aber ein anderer Mechanismus zum Antrieb der die Lamellen 9 tragenden Wagen 5 über das Seil 11 und die
Antriebsrolle 12 verwendet.
An der Antriebsrolle 12 ist hier eine Trommel 71 festgelegt, die auf der Innenseite mit einem Zahnkranz 21 versehen ist, während auf der Antriebswelle 19 ein Antriebsritzel 20 sitzt. Mit dem Zahnkranz 21 und mit dem Antriebsritzel 20 sind Satellitenräder 22 in Eingriff. Der Zahnkranz 21 weist ebenso viele Anschläge auf, wie Satellitenräder vorhanden sind, so daß diese gleichzeitig nach einer gewissen freien Bewegung unter der Einwirkung des durch die Antriebswelle 19 in Drehung versetzten Antriebsritzels 20 blockiert werden können. Bei dieser Blockierung wird die Antriebsrolle 12 über das Antriebsritzel 20, die Satellitenräder 22 und die Trommei 71 durch die Antriebswelle 19 angetrieben.
Die Arbeitsweise dieser Anordnung ergibt sich aus der Arbeitsweise der oben beschriebenen:
Zu Beginn der Drehung der Antriebswelle 19 schafft die Feder 65 eine feste Verbindung zwischen der Antriebswelle 19 und dem Kegelzahnrad 50, wobei die Satellitenräder 74 frei sind. Sobald diese gegenüber dem feststehenden Zahnkranz 77 blockiert sind, öffnet sich die Feder 65 und die Antriebswelle läßt sich frei drehen, während das Kegelzahnrad 50 unbewegt bleibt. Zu diesem Zeitpunkt haben sich die Satellitenräder 22, die sich vorher freigedreht haben, die ihnen zugeordneten Anschläge erreicht. Durch die dann geschaffene feste Verbindung zwischen der Antriebswelle 19 und der Antriebsrolle 12 wird das Seil 11 angetrieben.
Man erhält auf diese Weise ebenfalls von derselben Antriebswelle 19 aus das Verschwenken der Lamellen 9, bevor diese in der einen oder der anderen Richtung mittels der Wagen 5 verschoben werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, waagrecht über gesonderte Verschiebungsmittel verschiebbaren und um ihre Längsachsen gemeinsam über eine Schwenkwelle schwenkbaren Lamellen, deren beide Bewegungsarten gekuppelt über eine einzige Antriebswelle erfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebswelle (19) und der Schwenkwelle (18) eine hauptsächlich über eine gewandelte Feder (31 bzw. 65) wirkende Kupplung angeordnet isi, die nur während eines zwischen die Antriebswelle (19) und eine der Lamellenverschiebung dienende Antriebsrolle (12) geschalteten, in beiden Drehrichtungen begrenzten Freilauf die Schwenkwelle (18) treibt.
2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen des Freilaufs und der Kupplung für die Schwenkwelle (18) koaxial angeordnet sind.
3. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen des Freilaufs und der Kupplung für die Schwenkwelle (18) zueinander im rechten Winkel liegen.
4. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf aus einem auf der Antriebswelle (19) befestigten Antriebsritzel (20), Satellitenrädern (22) und einem mit der Antriebsrolle (12) verbundenen Zahnkranz (21) mit Begrenzungsanschlägen (23) besteht
5. Jalousie nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gewendelte Feder (31) auf einer durch die Antriebswelle '(19) gedrehten Zwischenwelle (30) angeordnet ist und zwei umgebogene Anschlagenden (32, 33) aufweist, die auf die Ränder einer Ausnehmung (34) einer über die Feder (31) greifenden Hülse (35a) einwirken, welche als Teil einer Abtriebswelle (35) ausgebildet und von einer mit einem Außengewinde (38) sowie einer zwischen die Anschlagenden (32, 33) ragenden Rippe (37) versehenen Buchse (36) umgeben ist und das Außengewinde (38) mit einem feststehenden, auf den Freilauf abgestimmten Innengewinde (39) kämmt.
6. Jalousie nach Anspruch 4 mit koaxialer Anordnung der Drehachsen des Freilaufs und der Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die gewendelte Feder (65) auf der Antriebswelle (19) angeordnet ist und zwei umgebogene Anschlagenden (32, 33) aufweist, die auf Ränder einer Ausnehmung einer über die Feder (65) greifenden Hülse (62) eines Kegelzahnrades (50) bzw. auf eine im Inneren einer die Hülse (62) umgebenden Buchse (63) angeordnete Nase einwirken.
7. Jalousie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Begrenzen der Buchsendrehung die Buchse (63) über eine ihr zugeordnete Außenverzahnung (64) und Satellitenräder (74) mit der Innenverzahnung (66) eines gehäusefesten, Begrenzungsanschläge aufweisenden Zahnkranzes (67) in Eingriff steht.
8. Jalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß um die Antriebswelle (19) eine weitere gewendelte Feder (57) mit Anschlagenden (58) angeordnet ist, die auf radiale Anschläge kreisbogenförmiger Teile (51,52) einwirken, welche mit der Antriebsrolle (12) verbunden sind.
9. Jalousie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich-
net, daß eine um die kreisbogenförmigen Teile greifende Buchse (53) mit Fingern (54) angeordnet ist, die nach axialem Verschieben der Buchse (53) durch Einwirken auf einen gehäusefesten Teil zeitweise drehfest gehalten sind, während die Lamellen (9) geschwenkt werden.
10. Jalousie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der gehäusefeste Teil eine mindestens zwei vorhandenen Fingern (54) entsprechend ausgebildete Verzahnung (56) aufweist und das axiale Verschieben der Buchse (53) sowie der Finger (54) gegen die Kraft einer Druckfeder erfolgt, die an einer auf die Buchse (53) gesetzten Scheibe (59) anliegt, welche ebenso wie ein ihr gegenüberliegendes, axial unverschiebliches Kegelzahnrad (50) abgeschrägte Vertiefungen (60) aufweist, zwischen denen sich über die Schrägflächen (60a) der Vertiefungen (60) der vorübergehend festgesetzten Scheibe (59) bewegende Kugeln (61) befinden.
DE2338856A 1972-08-08 1973-07-31 Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, waagrecht verschiebbaren und um ihre Längsachsen gemeinsam verschwenkbaren Lamellen Expired DE2338856C3 (de)

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DE2338856A1 DE2338856A1 (de) 1974-02-21
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