DE2161117A1 - Antriebsvorrichtung fuer lamellenvorhaenge od.dgl - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer lamellenvorhaenge od.dgl

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DE2161117A1
DE2161117A1 DE19712161117 DE2161117A DE2161117A1 DE 2161117 A1 DE2161117 A1 DE 2161117A1 DE 19712161117 DE19712161117 DE 19712161117 DE 2161117 A DE2161117 A DE 2161117A DE 2161117 A1 DE2161117 A1 DE 2161117A1
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shaft
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turning shaft
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Herbert Marder
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/368Driving means other than pulling cords
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/361Transmissions located at the end of the supporting rail

Description

  • Antriebsvorrichtung für Lame lienvorhänge 0(1. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Lamellenvorhänge od.dgl. mit vorzugsweise vertikalen mittels einer Wendewelle um ihre Längsachse schwenkbaren Lamellen und einer vorzugsweise als Spindelwelle ausgebildeten Transportwelle insbesondere zum Hin- und Herbewegen des gesamten Vorhanges.
  • Bei solchen Lamellenvorhängen, welche unter Umständen auch aus horizontal angeordneten Lamellen bestehen können, soll es-einerseits möglich sein, die Lamellen um Ihre Längsachse zu verschwenken, um bei geschlossenem Vorhang den Lichteinfall regulierien zu können; andererseits soll jedoch auch der gesamte Vorhang z.B. von einem Fenster weggezogen oder wieder vor das Fenster zurückgezogen werden können, wobei die beiden vorerwähnten Bewegungen möglichst unabhängig voneinander sein sollen.
  • Es sind bereits Antriebsvorrichtirngen der eingangs erwähnten Art bekannt, bei denen in nachteiliger Weise schon bei dem Beginn der Wendebewegung der Lamellen auch eine teilweise Verschiebung des Vorhanges oder eine Verschiebung eines Teiles des Vorhankes erfolgt.
  • Bei anderen derartigen Vorhängen sind zwei unabhängige Antriebe für die beiden Bewegungen vorhanden was eine Erschwerung der Bedienung bedeutet, da diese Antriebe unter Umständen häufig verwechselt werden können.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Antriebsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher dieseNachteile vermieden werden können. In jedem Falle soll die Wendung der Lamellen unabhängig von ihrem Transport erfolgen können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt dE Erfindung eine Antriebsvorrichtung mit einer Wendewelle und einer Transportwelle der eingangs erwähnten Art vor, welche vor allem dadurch gekennzeichnet ist, daß bei der Transportwelle und ihrem Antrieb durch entsprechende übersetzungsverhältnisse gegenüber der -Iendew welle und deren Antrieb eine Selbsthemmung vorgesehen ist und daß die Zahl der mölichen Drehungen bzw. der Drehwinkel der Wendewelle entsprechend dem Wendewinkel der Lamellen durch Anschlagmittel od.dgl. begrenzt ist. Dadurch wird errecht, daß bei einer Ausgangsstellung immer zuerst bei EinschXaltung oder Betätigung einer Antriebskraft die Wendewelle beauSschlagSt wird, so daß zunächst die erwünschte Wendebewegung der Lamellen erfolgt. Erst wenn diese Wendebewegung durch die erwähnten Anschlagmittel begrenzt wird, ergibt eine weitere Betätigung des Antriebes mit erhöhtem Drehmoment an der Antriebsseite dann eine Drehung der Transportwelle, so daß dann ein solcher Vorhang z.B. zurückgezogen wird, nachdem vorher zunächst in erwünschter Weise die Lamellen geschlossen wurden. Bei einem motorischen Antrieb ist also z.B. dafür zu sorgen, daß am Abtrieb für die Wendewelle von dem entsprechenden Getriebe ein größeres Drehmoment übertragen wird als am Abtrieb für die Transportwelle Dabei kann in zweckmäßiger Weise ein gemeinsames Antriebsgetriebe für die beiden Wellen vorgesehen Seil, wobei in zweckmäßigerWeise das Getriebe als Differentialgetriebe od.dgl.
  • mit zwei Abtrieben ausgebildet ist, wobei der Abtrieb für den Angriff an der Wendewelle gegenüber der eingangsseitigen Antriebswelle eine größere Übersetzung - und dementsprechend ein größeres Drehmoment - aufweist, als der zweite Abtrieb für die Transportwelle, wobei die Drehung des Abtriebes für die Wendewelle insbesondere durch Anschläge Odedgl. begrenzt ist.
  • In an sich bekannter Weise kann dabei die Transportwelle z.B.
  • an der in (5fflungsriciItung des Vorhanges ersten Lamelle angreifen, so daß ein Transport dieser Lamelle nach und nach jeweils die transportierten Lamellen zum Anschlag an die noch nicht transportierten bringt und diese dadurch dann bei weiterem Transport mitgenommen werden. Dabei ist in Transportrichtung der Lamellen z.B. jeweils ein hakenartiges Übertragungselement zweckmäßig, welcheseine Relativbewegung der Lamellen gegeneinander in Öffnungsrichtung des Vorhanges erlaubt, während die Bewegung in Schließrichtung des Vorhanges durch die Hakenlänge begrenzt ist, so daß eine Bewegung des äußersten, transportierbaren Lamellenelementes beim Verschließen des Vorhanges nach und nach die Lamellen wieder in vorgesehenen Abständen ordnet.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Getriebe als Planetengetriebe ausgebildet ist, bei welchem in an sich bekannter Weise drei Wellenein- bzw. -ausgänge vorhanden sind, die bei entsprechender Kupplung mit einem Antrieb dw. der Transport-und der Wendewelle die erwünschten ÜbersetzungsverhäLtnisse ergeben.
  • Eine Hin- und Herdrehung am Antrieb der vorerwähnten Antriebsvorrichtung im Bereich der Anschläge für die Wendewelle ergibt also in erwünschter Weise jeweils eine Verschwenkung der Larnellen, ohne daß dabei auch nur eine Lamelle auch transportiert wird. Erst bei einer längeren Drehung des Antriebes erfolgt im Anschluß an eine solche Verschwenkung dann in erwünschter Weise auch der Transport der Lamellen, wobei dann durch die erwähnten Anschlagmittel eine weitere Verschwenkbewegung der Hallen unterbunden ist. Auf einfache Weise ist also mit Hilfe eines einzigen Antriebs- bzw. Übertragungsgetriebes eine völlige Trennung der beiden unterschiedlichen Bewegungen an den Lamellen erreicht.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung von besonderer Bedeutung kann darin bestehen, daß wenigstens eine Sperrklinke od.dgl.
  • Sperre zum Eingriff in ein mit der Transportwelle mittelbar oder unmittelbar verbundenes Zahnrad od.dg1. während der Drehung der Wendewelle und ein gleichzeitig mit diesem Zahnrad drehbarer Nocken zum Ausheben der Sperrklinke nach Vollendung der Drehung der Wendewelle vorgesehen sind. Bei einer entsprechenden Drehung des Nockens wird also erreicht, daß die Sperrklinke in dem Augenblick ausgehoben wird, wenn die Transportwelle in Tätigkeit gelangen soll. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung wlrd erreicht, daß auch unter ungünstigen Umständen in jedem Falle zunächst die Wendewelle und dann erst die Transportwelle verdreht werden kann. Zum Beispiel kann an der Wendewelle durch Montagefehler, Verschmutzungen oder Beschädigungen ein gegenUber dem ursprünglich vorgesehenen Drehmoment wesentlich vergrößertes Drehmoment auftreten, welches sich jedoch bei Verwendung einer solchen Sperre nicht so auswirken kann, daß die Transportwelle vorzeitig verdreht wird.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als erfindungswesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zechnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise im horizontalen Schnitt gehaltene Draufsicht eines Lamellenvorhanges mit einer Antriebsvorrichtung und einer Wendewelle sowie einer Transportwelle, Fig. 2 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung'3 wobei ein etwas abgewandelter Antrieb vorgesehen ist, Fig. 5 eine Stirnansicht des Antriebes gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine den Figuren 1 und 2 entspreclende Darstellung eines nochmals abgc-.sandelten Asqtriabes, bei welchem insbesondere abgewandelte Anschlagmittel im Antriebsteil für die Wendewelle vorgesehen sind, Fig. 5 eine Stirnansicht des in Fig. 4 dargestellten An-und 6 triebes in zwei unterschiedlichen Stellungen der Anschlagsmittel zueinander, Fig. 7 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Antriebes, bei welchem für den Transport eine Schnurrolle od.dgl. vorgesehen ist, Fig. 8 in schematischer Darstellung die Führung einer Antriebsschnur, welche gemäß der in Fig. 7 gezeigten Form angetrieben sein kann, Fig. 9 eine abgewandelte Führung einer Antriebsschnurß welche ähnlich wie in Fig. 7 angetrieben sein kann, Fig.lO ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindui-£ mit einer Sperre für den Antrieb der Transportwelle während der Drehung der Wendewelle und Fig. 11 einen Schnitt gemäß der Linie Xit XI in Fig. 10.
  • Eine in Fig. 1 im ganzen mit 1 bezeichnete Antriebsvorrichtung dient einerseits bei Drehung eines entsprechenden Antriebsrades od.dgl. zur Verdrehung einer Wendewelle 2 bzw. andererseits zur Verdrehung einer Transportwelle 5. Dabei greiftdie Wendewelle über entsprechende Übertragungsmittel in an sich bekannter Weise an den einzelnen Lamellen 4 eines Lamellenvoinanges an, wobei eine Verdrehung der Welle dann eine Verschwenkung dieser Lamellen ergibt. Die Transportwelle 5 kann an einer einzigen äußeren Aufhängevorrichtung für die Lamellen 4 angreifen, wobei sie z.B. als Spindel ausgebildet sein kann, welche eine entsprechende Gegenmutter durchsetzt. Bei Drehung -der Transportwelle 3 z.B.
  • zum Zurückziehen eines geschlossenen Vorhanges wird dann diese äußere Lai-nelle in Öffnungsrichtung gezogen, bis sie mit der benachbarten Lamelle zusammentrifrt, welche sie dann mitnimmt, wobei dann diese wiederum an der nächsten zur Anlage kommt und diese mitnimmt bis der gesamte Vorhang geöffnet ist.
  • Man erkennt in Fig.l hakenartige Verbindungselemente 5, welche eine Verschiebung der Lamellen 4 und ihrer Aufhängungen 6 gegen die Antriebsvorrichtung 1 hin erlauben, während eine solche Relativbewegung in entgegengesetzter Richtung durch die Haken 8 an den Enden dieser Verbindungselemente begrenzt ist, so daß bei einer entgegengesetzten Bewegung das äußerste, von der Transportwelle 5 beaufschlagte Aufhänge element einen solchen Vorhang nach und nach auseinander zieht, so daß er schließlich wieder geschlossen ist.
  • Erfindungsgemäß ist bei der Antriebsvorrichtung 1 vorgesehen, daß bei der Transportwelle 5 und ihrem Antrieb durch entsprechende Übersetzungsverhälnisse gegenüber der Wendewelle 2 und deren Antrieb eine Selbsthemmung auftritt, bis die Zahl der möglichen Drehungen bzw. der Drehwinkel der Wendewelle entsprechend dem vorgeseheneng Wendewinkel der Lamellen 4 durch noch näher zu beschreibende Anschlagmittel begrenzt wird. Dabei ist das in der Antriebsvorrichtung 1 vorgesehene Getriebe als Differentialgetriebe mit zwei Abtrieben ausgebildet, wobei der Abtrieb für den Angriff an der Wendewelle 2 gegenüber der eingangsseitigen Antriebswelle od.dgl. eine größere Übersetzung aufweist, als der zweite Abtrieb für die Transportwelle, so da3 am Abtrieb für die Wendewelle zwar bei weicher Drehzahl an der Antriebswelle eine geringere Drehzahl, dafür jedoch ein größeres Drehmoment übertragen wird, so daß in AusgangsstelluIl!; zunächst immer die Wendewelle Jedreht werden wird. Die Drehung des Abtriebes für die Wendewelle ist jedoch wie bereits erwähnt durch entsprechende Anschläge begrenzt.
  • Man erkennt in Fig. 1, daß das Getriebe als Planetengetriebe 9 ausgebildet ist, bei welchem in an sich bekannter Weise drei Wellenein- bzw. -ausgänge vorhanden sind. Darüber hinaus ermöglicht ein solches Planetengetriebe in erwünschter Weise auf sehr engem Raum zwei Abtriebe.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.' 1 ist zum Antrieb insbesondere des Sonnenrades 10 des Planetengetriebes 9 ein einziges von einer nicht mehr dargestellten Perlketteod.dgl. beaufschlagtes Kettenrad 11 vorgesehen. Eine Drehung in der einen Richtung ergibt dabei eine Lainellenwendung in der einen Richtung oder einen Lamellentransport in der einen Richtunffl, eine Drehung am Kettenrad in der anderen Richtung die jeweils umgekehrten Bewegungen an den Lamellen 4.
  • In der Ausführung der Antriebsvorrichtung 1 gemäß Fig. 1 ist vorgesehen, daß der Antrieb bzw. die Antriebskraft des Getriebes über das Kettenrad 11. an dem Sonnenrad 10 des Planetengetriebes 9 angreift, welches über die Planetenräder 12 einerseits einen mit diesen verbundenen Korb 13 und andererseits ein außen mit diesen Planetenrädern kämmendes Hohlrad 14 antreibt, wobei so wohl dieser Korb 15 als auch das Hohlrad 14 jeweils ein relativ zueinander drehbares Ritzel mit ggfs. unterschiedlicher Zähnezahl aufweisen und das Ritzel 15 des Korbes 13 mit einem Antriebszahnrad 16 der Wendewelle 2 und das Ritzel 17 des Hohlrades 14 mit einem Antriebszahnrad 18 der Transportwelle 5 zusammen wirken. Dabei hat das Antriebszahnrad 16 der Wendewelle 2 eine größere Zähnezahl als das zugehörige, von dem die Planetenräder 12 des Planetengetriebes 9 tragenden Korbes 13 angetriebene Ritzel 15 und das Antriebszahnrad 18 der Transportwelle 5 hat im Ausführungsbeispiel eine geringere Zähnezahl als das von dem Hohlrad 14 des Planetengetriebes 9 getragene Ritzel 17. Dadurch wird zusätzlich zu der im Planetengetriebe schon vorgesehnnen Ubersetzung erreicht, daß die größere Übersetzung zwischen Sonnenrad 10 und Antriebszahnrad 16 vorgehen ist.
  • Ist z.B. für die Drehung der Wendewelle 2 ein6 Drehmoment von lcm/kp nötig, während für die Drehung der Transportwelle ein Drehmoment von 0,5 crn/kp genügt und wird außerdem noch ein Sicherheitsfaktor von der Größe 2 eingesetzt, dann ist das gegstetige Übersetzungsverhältnis zwischen Wendewelle und Trans portwelle gleich vier. Wird diese Beziehung erfüllt, bewegt.
  • sich demnach bei fortlaufender Drehung des Kettenrades 11 ime zuerst die Wendeweile 2, bis zum gegenseitigen Anschlag de hier als Anschlagmittel vorgesehenen Stifte -) und 20. Danacsteht dann die Wendewelle aufgrund dieser Sperrung durch die Anschlagstifte 19 und 20 still und die Drehbewegung der Transportwelle setzt ein, ohne daß eine besondere Umschalteinrichtung oder Zusatzkupplung od.dgl. erforderlich ist.
  • Wie bereits erwähnt>ist einersetis an der Wendewelle 2 und andererseits an der Antriebswelle für das Antriebsritzel 15 dieser Wendewelle 2 jeweils wenigstens ein Anschlagstift 19 und 20 angeordnet, wobei die von diesen Anschlagsstiften bei Drehung der zugehörigen Wellen durchlaufenen Bahnen sich kreuzen. Man erkennt in Fig. 1 den AnschlaQCtift 19, welcher stirnseitig aus dem fliegend am E de der Wendewelle 2 gelagerten Antriebszahnrad 16 vorsteht, und den Gegenstift 20, welcher quer zu der Orientierung dieses Stiftes 19 auf der parallel zur Wendewelle 2 angeordneten, das hier mit dem Korb 13 des Planetengetriebes verbundene Ritzel tragenden Welle 21 herausragt. Die Übersetzungsverhältnisse an den einzelnen Zahnrädern sind dabei so gewählt, daß die beiden Stifte 19 und 20 erst in Anschlag zueinander kommen, wenn die einzelnen Lamellen 4 jewells um den vorgesehenen Höchstbetrag um ihre Längsachse gewendet sind. Zum Beispiel kann nach einer Umdrehung des Rades 16 der vorstehende Teil des Stiftes 20 sich gerade unten befinden, so dan das Antriebszatmrad 16 ungehindert die nächste Umdrehung beginnen kann. Erst nach der vorgesehenen Anzahl von Dre -hungen kreuzen sich dann in erwünschter Weise die Bahnen der Stifte 19 und 20, so daß die vorbeschriebene Arretierung dieses Teiles der Antriebsvorrichtung 1 erfolgt, wonach dann in erwünschter Weise die Transportwelle 5 gedreht werden kann.
  • In den Fig. 2 und 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt. Dabei sollen analoge Teile zur Antriebsvorrichtung 1 in Fig. 1 auch analoge Bezugszeichenerhalten.
  • Bei der Antriebsvorrichtung la gemäß Fig. 2 ist das Hohlrad 14 des Planetengetriebes 9 z.B. durch einen nicht mehr dargestellten, an einem Vierkante 22 od dgl. angreifenden Elektromotor angetrieben. Ein vom Sonnenrad 10 beaufschlagtes Ritzel 23 greift z.B. über wenigstens ein Zwischenrad, im AusErungsbeispiel sogar zwei derartige Zwischenräder 24, in das Antriebszahnrad 18 für die Transportwelle 3 ein und ein von dem Korb 13 des Planetengetriebes beaufschlagtes Ritzel 25 beaufschlagt über ein anderes Zwischenrad 26a das Antriebsrad 16 der Wendewelle 2.
  • Den Korb 13 des Planetengetriebes erkennt man dabei in den Fig.
  • 1 und 2 als eine Scheibe 13a, welche die Lagerstifte 13b trägt, auf denen die Planetenräder 12 gelagert sind und von einem Ring 13c od.dgl. gehalten werden.
  • Bei der Ausführungsform in Fig.2 ist die Übersetzung von dem Antriebshohlrad 14 zur Wendewelle 2 größer als zu der Transportwelle 3, so da; das Drehmoment an der Wendewelle wiederum größer als das an der Transportwelle ist Dadurch ergibt sich wiederum insbesondere bei einem genügend großen Unterschied dieser Drehmomente und Übersetzungen, daß zunächst die Wendewelle und bei entsprechender Fixierung der Wendewelle erst die Transportwelle gedreht werden.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß auf einer der Getriebewellen, im Ausführungsbeispiel der koaxial zum Antriebsvierkant 22 verlaufenden Welle 26, ein ggfs. über weitere Räder mit dem Abtrieb für die Wendewelle 2 verbundenes Zahnrad 27 angeordnet sein, welche wenigstens einen aus seiner Stirnseite vorstehenden Anschlagstift 19 besitzt und in dieser Beziehung also dem Antriebszahnrad 16 in Fig. 1 entspricht, und daß ein weiterer quer zu diesem Stift 19 auf dieser dieses Zahnrad 27 tragenden Welle 26 befindliche Anschlagstift 20 vorgesehen ist> welcher insbesondere unter Beibehaltung seiner radialen Orientierung zu dieser Welle 26 in Umfangsrichtung der Welle 26 verstellbar ist. Diese Maßnahme ist dabei am Ausfüttrungsbeispiel der Fig. 2 gezeigt, kann jedoch auch bei den anderen Ausführungsbeispielen unter Umständen in analoger Weise verwirklicht sein.
  • Man erkennt in Fig. 2, daß der verstellbare Anschlagstift 20 von einem Ansatz 28 eines Schneckenrades 29 od.dgl. gehalten ist, welches relativ zu der das Gegenrad 27 mit dem Gegenstift 19 tragenden zelle 26 mit Hilfe einer Schneckenspindel 50 verstellbar ist. In Fig. 3 ist dargestellt, daß diese Schneckenspindel von der Außenseite des Gehäuses 31 her z.B. mittels eines an einem Schlitz 52 angreifenden Schraubenziehers eingestellt werden kann. In der Regel wird eine einmalige Einstellung an dieser Vorrichtung genügen, um den gewünschten Wendewinkel der Lamellen zu fixieren.
  • Dabei gibt diese Einstellbarkeit des Wendewinkels die Möglichkeit, die Antriebsvorrichtung la gemäß Fig. 2 an unterschiedliche Lamellenvorhänge od.dgl. in erwünschter Weise anzupassen.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist vorgesehen, daß das den Anschlagstift 19 tragende Zahnrad 27 über ein Ritzel 33 angetrieben ist, welches beispielsweise über eine Welle 34 mit dem Zwischenrad 26a für den Antrieb der Wendewelle 2 in Verbindung steht und daß dieses so angetriebene Zahnrad 27 frei drehbar auf der anderen Getriebewelle 26 sitzt, auf welcher auch das den Gegenstift 20 tragende Schneckenrad 29 angeordnet ist. Dadurch ergeben sich wiederum gewisse Übersetzungsverhältnisse für dieses den Stift 19 tragende Zahnrad, so daß eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen dieses Zahnrades möglich sind, bevor der Stift 19 gelen den Stift 20 zur Anlage kommt und diesen Teil des Getriebes zumindest in der einenDrehrichtung still legt. Diese Ausführung hat gemäß Fig. 5 noch einen weiteren festen Anschlag 20c am Gehäuse 31 zur Begrenzung des Weges des Anschlagstiftes 19 nach der dem Anschlag 20 entgegengesetzten Seite.
  • Bezüglich der Begrenzung des Wendewinkels der Lamellen 4 ist in den Fig. 4 bis 6 noch eine abgewandelte AusAhrungsform gezeigt, welche dadurch gekennzeichnet ist,daß das mit dem Antrieb der Wendewelle 2 in Verbindung stehende Anschlagzahnrad 35 zwei auf seiner Stirnseite in unterschiedlicher Länge vorstehende Anschlagstifte 19a und 19b besitzt und die auf einer relativ zu diesem Zahnrad 55 drehbaren und quer zu den von dem Zahnrad getragenen Stiften orientierten Gegenstifte 20a und 20b in unterschiedlichen Abständen relativ zur Stirnseite dieses Zahnrades 55 angeordnet sind, wobei der der Stirnseite näher liegende Quer-Stift 20a mit dem kürzeren Anschlagstift 19a und der von der Stirnseite weiter entfernt liegende Querstift 20b mit demlängeren Anschlagstift 19b an diesem Anschlagzahnrad 35 zusammen wirken. Bei bestimmten Übersetzungen und Drehzahlverhältnissen kann durch diese Maßnahme unter Umständen ebenfalls die gewünschte Begrenzung des Wendeweges -der Lamellen erreicht werden. Dabei erkenntfnan in den Fig. 5 und 6 noch, daß die Anschlagstifte 19a und 19b auf unterschiedlichen Durchmessern an dem Anschlagzahnrad 55 angeordnet sein können.
  • Die Gegenstifte 20a und 20b können in verschiedenen Winkeln zueinander stehen.
  • Die Fig. 7 bis 9 zeigen schließlich noch eine Variante, bei welcher die vorliegende Erfindung in vorteilhafter Weise ausgenutzt sein kann. Dabei wirkt einer der Abtriebe des Übertragungsgetriebes wiederum auf eine Wendewelle 2 und der andere auf einen Schnurtrieb 57 für den Transport der Lamellen 4. Gemäß den Fig. 8 und 9 sind dabei verschiedene Möglichkeiten der Schnurführung denkbar.
  • Gemäß Fig. 9 ist vorgesehen, daß der Schnurtrieb eine von dem einen Getriebeabtrieb angetriebene Rolle 58 besitzt, welche gemäß Fig. 7 von der Schnur 59 mehrfach umsohlungen sein kann und die endlos umlaufende Antriebsschnur bewegt, wobei vorzugsweise das untere Trum 40 dieser Antriebsschnur 59 die Aufhängung zumindest der in Offnungsrlchtung des Vorhanges ersten Lamelle trägt bzw.mitnimmt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 erkennt man, daß von dem angetriebenen Schnurrad oder der Schnurrolle 58 zwei Schnurstränge über am unteren Randbereich UR des Vorhanges befindliche Umlenkrollen 41 zunächst an der Unterseite, dann nach Umlenkung an weiteren Rollen 42 an die andere Querseite und schließlich an der Oberseite OR des gesamten Vorhanges entlanglaufen, wobei wiederum zumindest die in Bewegungsrichtung des Vorhanges beim öffnen des Vorhanges erste Lamelle mit ihrem oberen und unteren Ende an dieser Schnur angreift und zwar jeweils an dem z.B. oberen Trum 45 und 44, da sowohl das Trum 45 als auch das Trum 44 jeweils die gleiche Bewegungsrichtung relativ zu einem Fenster od.
  • dgl. hat.
  • Auch dabei ist wiederum eine Antriebsvorrichtung lb vorgesehen, bei welcher das Hohlrad des Planetengetriebes angetrieben wird und der Korb der Planetenräder die Wendewelle beau£-schlagt, während das Sonnenrad die Schnurrolle 58 antreibt.
  • Auch Anschlagstifte 19 und 20 sind dabei wieder vorgesehen, um die Zahl der Drehungen im Wendewellenantrieb zu begrenzen.
  • In vorteilhafter Weise wird durch den erfindungsgemäßen Antrieb mit zwei Abtrieben und entsprechenden Übersetzungs-und Drehmomentenverhältnissen an diesen Abtrieben erreicht, daß ohne besondere Zusatzschlatungen od.dgl. jeweils nur eine Bewegung der Lamellen erfolgt und dabei die andere Bewegung ausgeschlossen ist. Dabei wurden drei Ausführungsbeispiele mit vertikal angeordneten und in horizontaler Richtung zu bewegenden Lamellenvorhängen beschrieben. In analoger Weise können jedoch auch z.B. an Dachfenstern befindliche horizontale Vorhänge oder auch vertikale Vorhänge mit horizontal verlaufenden Lamellen angetrieben sein.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 2 bis 6 sind dabei jeweils noch Kegelradgetriebe 45 vorgesehen, durch welche die Bewegungen der Wendewelle bzw. der Transportwelle auf senkrechte Abtriebe 46 und 47 übertragen werden können.
  • Damit ist eine Synchronisierung der entsprechenden Wellenbewegungen möglich, wenn Vorhänge mit Ober-und Unterschiene verwendet werden sollen, wo auch an der Unterschiene ähnliche Wellen wiederum angetrieben werden sollen.
  • Es sei zu Fig. 8 noch erwähnt, daß die Rolle 58 oder ein anderes Antriebselement zum Antrieb der Schnur 39 auch an einer anderen Stelle im Verlauf der Schnur angeordnet sein kann, z.B. könnte sie an der Stelle der Umlenkrollen 41 oder an der Stelle der letzten oberen Umlenkrolle 41a oder auch im sonstigen weiteren Verlauf der Schnur sitzen, wodurch die beiden in Fig. 8 auf der rechten Seite gezeichneten vertikalen Schnurstränge 39awegfallen könnten.
  • Wichtig ist dabei lediglich, daß eine Schnur endlos entlang einer Ober- und einer Unterschiene geführt ist, wobei für eine synchrone Bewegung zweckmäßigerweise eine einzige umlaufende Schnur vorgesehen ist und dementsprechend an wenigstens einer Seite eines Fensters od.dgl. eine Verbindung der zwischen an Ober- und Unterschiene verlaufenden Schnursträngen vorgesehen ist.
  • In den Figuren 10 und 11 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche weitgehend an das Beispiel gemäß den Figuren 2 und 5 angelehnt ist. Es werden deshalb für übereinstimmende Teile dieselben Bezugszeichen wie in Fig.
  • 2 und 5 verwendet. Jedoch kann die im folgenden beschriebene Ausgestaltung auch bei anderen Ausführungsformen angewandt sein.
  • Gegenüber der Auführungsform in Fig. 2 ist bei der Vorrichtung gemäß den Figuren 10 und 11 vorgesehen, daß wenigstens eine Sperrklinke 50 - gemäß Fig. 11 sogar zwei Sperrklinken 50 und 51 - zum Eingriff in ein mit der Transportwelle 3 mittelbar oder unmittelbar verbundenes Zahnrad od.dgl. während der Drehung der Wendewelle 2 und ein gleichzeitig mit diesem Zahnrad drehbarer Nocken 53 bzw. 54 zum Ausheben der Sperrklinken 50 und 51 nach Vollendung der Drehung der Wendewelle vorgesehen sind.
  • Dabei überdeckt die Breite des Nockens 53 bzw. auch des Nockens 54 den Anschlagbereich der beiden Anschlgmittel 19c und 20c bei beiden Drehrichtungen. Sowohl beim Vorwärtsals auch beim Rückwärtsdrehen wird also jeweils beim Anschlag der beiden Stifte 19c und 20c gegeneinander die Nockenfläche die zugehörige Sperrklinke beaufschlagen und ausheben.
  • Wie bereits erwähnt ist vorgesehen, daS zwei Sperrklinken 50 und 51 od.dgl. zum Eingriff in zwei verschiedene zum Antrieb der Transportwelle 3 gehörige Zahnräder, hier das Ritzel 25 und ein damit kämmendes Zahnrad 24 s und zwei entsprechende Nocken 55 und 54 vorgesehen sind, wobei die Eingriffsbereiche der Sperrklinken und die zugehörigen Nocken derart gegeneinander versetzt sind, daß während der Drehung der Wendewelle 2 abwechselnd wenigstens eine Sperrklinke im Eingriff ist, wenn die andere durch die Drehung Ihres Zahnrades und des zugehörigen Nockens ausgehoben ist und daß beide Nocken gleichzeitig im Bereich der zugehörigen Sperrklinken-50 und 51 sind, wenn die Anschlagmittel zum Beenden der Bewegung der Wendewelle 2 gegeneinander anliegen, wie es in Fig. 11 dargestellt ist. Dabei sind die Sperrklinken selbstverständlich so in Relation zu den jeweiligen Zahnrädern angeordnet, daß Die immer wieder in eine Zahnlücke einfallen.Durch de Federn 50a und 51a sind dabei die Klinken jeweils in ihre Sperrstellung gedrückt.
  • Im Ausführunsbeispiel gemäß den Fig. 10 und 11 ist weiterhin vorgesehen, daß zur Übertragung der Drehbewegung vom Antriebsmotor auf die Transportwelle 3 auf einer Zwischenwelle 54 neben dem Zahnrad 24 zwei weitere Zahnräder 25a und 2Cc nebeneinander anordnet sind, deren eines - hier z.B. das Zahnrad 25a - lose auf der Welle 54 sitzt und von dem Zahnrad 25 auf der Welle 26 angetrieben wird und daß zur Kupplung dieser beiden nebeneinander liegenden Zahnräder 25a und 26c und zur Übertragung der Drehbewegung von dem losen Zahnrad 25a auf das mit der Welle 54 verbundene Zaimrad 26c wenigstens ein beide Zahnräder durchsetzender Stift 55 vorgesehen ist, wobei dieser Stift in das eine der beiden Zahnräder, hier in das Zahnrad 25a, mit Spiel eingreift und dieses Spiel so groß gewählt ist, daß bei Beginn einer Drchbewegung zunächst eine Leerdrehung zwischen diesen beiden Zahnrädern erfolgt, welche zumindest so groß ist, daß wenigstens ein Nocken aus dem Bereich der zugehörigen Sperrklinke gelangt. Es wird also zunächsteine Verdreliung der Nocken oder wenigstens eines Nockens aus dem Sperrklinkenbereich erfolgen, ohne daß die Transport- oder Wendewelle bereits gedreht wird.
  • Im Ausführun'sbeispiel ist zwischen der zentralen Planetengetriebewelle 26 und den Antriebswellen für die Wendewelle 2 und die Transportwelle 5 die SCilOn erwähnte Zwischenwello S4 angeordnet, auf welcher die beiden durch einen Stift 55 gekuppelten Zannräder sitzen1 Dabei trägt eines dieser Zahnräder, hier das Zahnrad 26c außerdem auch noch an seiner Stirnseite den vorstehende Anschlagstift lic, weicher nit einer dazu senkrechten, die Welle 26 durchsetzenden Stift 20c in weiter oben beschriebener Weise als Anschlagmittel zusammenwirkt. Im Ausführungsbeispiel greift die eine Sperrklinke 50 in ein unmittelbar vom Sonnenrad 10 des Planetengetriebes beaufschlagtes Ritzel 25 und die andere Sperrklinke 51 in ein vorzugsweise im Durchmesser etwa gleich großes, mit diesem Ritzel 29 kämmendes Zahnrad 24 auf der Zwischenwelle 34 ein. Man erkennt in Fig.
  • 10 den unmittelbar neben dem Ritzel 23 angeordneten und sich mit diesem Ritzel mit drehenden Nocken 55.
  • Zusammenfassend ergibt sich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 10 und 11 folgende Arbeitsweise: Wird die Welle 26 von einem Motor über den Vierkant 22 angetrieben, zwei sich auch das Zahnrad 25c und danach über den Stift 55 das Zahnrad 26c. Diese gemeinsame Drehbewegung kann nur so lange ausgeführt werden, bis die beiden Stifte 13c und 20c sich berühren. Treffen diese beiden Stifte aufeinander, wird die Drehung der Welle 26 unterbunden. In dieser Stellung ist dann gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung von eigener Bedeutung, die Sperrt 50 auf den Nocken 53 und die Sperre 51 auf den Nocken 54 aufgelaufen. Dadurch sind dann die beiden Zahnräder 23 und 24 entriegelt und werden bei weiterer Drehung des Antriebsrnotors in der gleieher, Richtung ihrerseits gedrelt. Es erfolgt ein Antrieb der Transportwelle 3.
  • Wir der Motor in der entgegengesetzten Riehtv betrieber, lä t das gewälte Untersetzungsverhaltnis zwischen den Zahnrädern 29 und 29C eine bestimmte Anzahl von Undrehungen der We1lt 2o bis zum entgegengesetzten Ansch@@@@ der beiden Stirte lgc und 20c zu. Zu Beginn dieser Drehbewegung des Motors Jii1 jedoch die Zahnräder 23 und 24 noch entriegelt. Wenn nun dl: nachgeschaltete Anlage - hier ein Lamellenvorgang od.dgl. -fehlerhaft oder beschädigt ist, besteht unter Umständen die Gefahr, daß auch unbeabsichtigt seilen das Zahnrad 18 auf der Transportwelle v angetrieben wird. Bekanntlich soll dieses Zahnrad 18 jedoch erst nach erfolgter Drehung der Wendewelle in Drehung versetzt werden. Da jedoch bei der Drellbewegung des Planetengetriebes in diesem augenblicklichen Zustand die Welle 26 keinen Tliderstand findet, weil las Zahnrad 25a bei diesem Aurfürungsbeispiel infolge der gro!en axialen Bohrung, mit dem erwähnten Spiel für den Stift 5:) diesen nicht mitnimmt, erfolgt zunächst eine begrenzte Leerdrehung der Welle 26. Der fest mit dieser Welle verbundene Nocken 53 gleitet dabei unter dem Sperrglied 50 heraus, so daß dieses in eine entsprechende Zahnlücke im Zahnrad 25 ein1'ällt. Somit bzw die Drehung der Transportwelle zunächst verhindert.
  • Die Welle 26 muß sich dadurch weiterdrehen und das Zahnrad 25a mit dem damit fest verbundenen Nocken 54 mitnehmen. Dadurch gleitet auch die Sperrklinke 51 vom Nocken 54 und verriegels das Zahnrad 24. Durch diese doppelte Sicherung wird wie bereits erwähnt erreicht, daß während der nun erfolgenden Wendung der Lamellen durch d Drehung der Wendewelle 2 immer wenigstens eine Sperrklinke im Eingriff ist, wenn die andere durch den jeweils mitgedrehten Nocken ausgehoben wird. In den beabsichtigten Endstellungen sind jedocn,wie bereits erwähnt, beide Sperren durch die Nocken geöffnet, so da dann die Transportwelle angetrieben wird.
  • Alle in der Beschreibung, den nachrolenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in belibiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • -Patentansprüche-

Claims (25)

  1. Patentansprüche 9 Antriedvorrichtung für Lamellenvorhänge od.dgl. mit vorzugsweise vertikalen, mittels einer Wendewelle um ihre Längsachse schwenkbaren Lamellen und einer vorzugsweise als Spindelwelle ausgebildeten Transportwelle, insbesondere zum Hin- und Herbewegen des gesamten Vorhanges, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei der Transportwelle ()) und ihrem Antrieb durch entsprechende Übersetzungsverhältnisse gegenüber der Wendewelle (2) und deren Antrieb eine Selbsthemmung vorgesehen ist und daß die Zahl der möglichen Drehungen bzw. der Drehwinkel der Wendewelle (2) durch Anschlagmittel od.dgl. begrenzt ist.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein gemeinsames Antriebsgetriebe für die beiden Wellen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe als Differentialgetriebe od.dgl. mit zwei Abtrieben ausgebildet ist, wobei der Abtrieb für den Angriff an der Wendewelle (2) gegenüber der eingangsseitigen Antriebswelle od.dgl. eine größere Übersetzung aufweist als der zweite Abtrieb für die Transportwelle (3), und daß die Drehung des Abtriebes für die Wendewelle (2) insbesondere durch Anschläge od. dgl. begrenzt ist.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe als Planetengetriebe (9) ausgebildet ist, bei welchem in an sich bekannter Weise drei Wellenein- bzw. -ausgänge vorhanden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb bzw.
    die Antriebskraft des Getriebes an dem Sonnenrad (lc) des Planetengetriebes (9) angreift, welches über die Planetenräder (12) einerseits einen mit diesen verbundenen Korb und andererseits ein außen mit diesen Planetenrädern (12) kämmendes Hohlrad (14) antreibt, wobei sowohl dieser Korb (13) als auch das Hohlrad (14) jeweils ein relativ zueinander drehbares Ritzel (15,17) mit ggfs. unterschiedlicher Zähnezahl aufweisen und vorzugsweise das Ritzel (15) des Korbes (13) mit einem Antriebszahnrad (16) der Wendewelle (2) und das Ritzel (17) des Hohlrades (14) mit einem Antriebszahnrad (18) der Transportwelle (3) zusammen wirken.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (16) der Wendewelle (2) eine größere Zähnezahl als das zugehörige, von dem die Planetenräder (12) des Planetengetriebes (9) tragenden Korbes (13) angetriebenen Ritzels (15) und das Antriebszahnrad (18) der Transportwelle (3) vorzugsweise eine geringere Zähnezahl als das von dem Hohlrad (14) des Planetengetriebes (9) getragenen Ritzel (17) haben,
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet} daß an der Wendewelle (2) einerseits und an der Antriebswelle (21) für das Antriebsritzel (15) dieser Wendewelle (2) andererseits jeweils wenigstens ein Anschlagstift (19 und 20) od.dgl. angeordnet ist, wobei die von diesen Anschlagstiften od.dgl. (19, 20) durchlaufenden Bahnen sich kreuzen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagstift (19) stirnseitig aus dem fliegend am Ende der Wendewelle (2) gelagerten Antriebszahnrad (16) vorsteht und der Gegenstift (20) quer zu der Orientierung dieses Stiftes (19) auf der parallel zur Wendewelle aneordneten, das mit dem Korb des Planetengetriebes (9) verbundene Ritzel (15) tragenden Welle (21) herausragt, und daß die Sbersetzungserhältnisse an den Zahnrädern so gewählt sind, daß die beiden Stifte in Anschlag zueinander kommen, wenn die einzelnen Lamellen (4) jeweils um den vorgesehenen Höchstbetrag um ihre Längsachse gewendet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gtennzeichnet, daß-zum Antrieb insbesondere des Sonnenrades ein einziges von einer Perlkette od.dgl. beaufschlagtes Kettenrad (11) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere das Hohlrad (14) des Planetengetriebes (9), z.B. durch einen Elektromotor od.dgl.,angetrieben ist und einerseits ein vom Sonnenrad (10) beaufschlagtes Ritzel (23) insbesondere z.B. über wenigstens ein Zwischenrad (24) die Transportwelle ()) und ein vom Korb (1)) des Planetengetriebes beaufschlagtes Ritzel (25) vorzugsweise über ein anderes Zwischenrad (26a) die Wendewelle (2) beaufschlagen (Fig. 2).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubersehung von dem Antriebshohlrad zur Wendewelle größer als zu der Transportwelle ist, so daß das resultierende Drehmoment im Getriebe an der Wendewelle größer als das an der Transportwelle ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer derGetriebewellen (z. B. 26) ein ggfs. über weitere Räder mit dem Abtrieb für die Wendewelle verbundenes Zahnrad (27) angeordnet ist, welches wenigstens einen aus seiner Stirnseite vorstehenden Anschlagsstiftes (19) besitzt, U daß ein weiterer quer zu diesem Stift (19) auf dieser dieses Zahnrad (27) tragenden Welle (26) befindliefle Anuchlagstift (20) vorgesehen ist, welcher insbesondere unter Beibehaltung seiner radialen Orientierung zu dieser Welle (26) in Umfangsrichtung der Welle (26) verstellbar ist.
  12. 12, Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlagstift (20) von einem Ansatz (28) eines Schneckenrades (29) od.dgl. gehalten ist, welches relativ zu der das Gegenrad (27) mit dem Gegenstift (19) tragenden Welle (26) mit Hilfe einer Schneckenspindel (so) verstellbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das den einen Anschlagstift (19) tragende Zahnrad (27) über ein Ritzel (53) angetrieben ist, welches beispielsweise über eine Welle ()4) mit einem Zwischenrad (26a) für den Antrieb der Wendewelle (2) in Verbindung steht und daß dieses so angetriebene Zahnrad (27) frei drehbar auf einer anderen Getriebewelle (26) sitzt, auf welcher auch das den Gegenstift (20) tragende Schneckenrad (29) angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Antrieb der Wendewelle (2) in Verbindung stehende Anschlagzahnrad ()5) zwei auf seiner Stirnseite in unterschiedlicher Länge vorstehende Anschlagstifte (19a, l9b) besitzt und die auf einer relativ .zu diesem Zahnrad (25) drehbaren und quer zu den von dem Zahnrad getragenen Stiften orientierten Gegenstifte (20as 20b) in unterschiedlichen Abständen relativ zur Stirnseite dieses Zahnrades angeordnet sind, wobei der der Stirnseite näher liegende Querstift (20a) mit dem kürzeren (19a) undi der von der Stirnseite weiter entfernt liegende Querstift (20b) mit dem längeren Anschlagstift (19b) an diesem Anschlagzahnrad (35) zusammenwirken (Fig. 4 bis 6).
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstifte (19a, igbr auf unterschiedlichen Durchmessern des Anschlagzahnrades (55) angeordnet sind und die Gegenstifte (20a, 2Cb) mit etwas Abstand zueinander und im Winkel zueinander stehen.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Abtriebe des Übertragungsgetriebes auf eine Wendewelle und der andere auf einen Schnurtrieb (37) für den Transport der Lamellen (4) wirkt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnurtrieb (57) eine von dem einen Getriebeabtrieb angetriebene Rolle ()8) od.dgl. besitzt, welche eine endlos umlaufende Antriebsschnur ()9) bewegt, wobei vorzugsweise das untere Trum (40) dieser Antriebsschnur (59) die Aufhängung zumindest der in Uffnungsrichtung des Vorhanges ersten Lamelle trägt bzw. mitnimmt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß von dem angetriebenen Schnurrad od.dgl. zwei Schnurstränge über am unteren Randbereich des Vorhanges befindliche Umlenkrollen (41, 42) od.dgl. zunächst an der Unterseite (UR) dann an wenigstens einer Querseite und schließlich an der Oberseite (OR) des gesamten Vorhanges entlang laufen, wobei zumindest die erste Lamelle mit ihren oberen und unteren Ende an dieser Schnur angreifen und zwar vorzugsweise jeweils an dem oberen Trum (43 bzw. 44).
  19. 19. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Sperrklinke od.dgl. Sperre zum Eingriff in ein mit der Transportwelle (3) mittelbar oder unmittelbar verbundenes Zahnrad od.dgl. während der Drehung der Wendewelle (2) und gleichzeitig ein mit diesem Zahnrad drehbarer Nocken zum Ausheben der Sperrklinke nach Vollendung der Drehung der Wendewelle vorgesehen sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Nockens den Anschlagbereich der beiden Anschlagmittel bei beiden Drehrichtungen überdeckt.
  21. 21. Vorrichtung nachAnspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sperrklinken od.dgl. zum Eingriff in zwei verschiedene zum Antrieb der Transportwelle (3) gehörige Zahnräder und zwei entsprechende Nocken vorgesehen sind, wobei die Eingriffsbereiche der Sperrklinken und die zugehörigen Nocken derart gegeneinander versetzt sind, daß während der Drehung der Wendewelle (2) abwechselnd wenigstens eine Sperrklinke im Eingriff ist, wenn die andere durch die Drehung ihres Zahnrades und des zugehörigen Nockens ausgehoben ist und daß beide Nocken gleichzeitig im Bereich der Sperrklinken sind, wenn die Anschlagmittel zum Beenden der Bewegung der Wendewelle (2) gegeneinander anliegen.
  22. 22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken durch Federkraft in ihre Sperrstellung gedrückt sind.
  23. 23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Drehbewegung vom Antriebsmotor auf die Transportwelle auf einer Zwischenwelle (34) zwei Zahnräder (25a und 26c) nebeneinander angeordnet sind, deren eines los auf der Welle (34) sitzt, und daß zur Kupplung dieser beiden nebeneinanderliegenden Zahnräder und zur Übertragung der Drehbewegung von dem losen Zahnrad (25a) auf das mit der Welle (34) verbundene Zahnrad (26c) wenigstens ein beide Zahnräder durchstzender Stift (55) vorgesehen ist, wobeidieser Stift in das eine der beidenZahnräder mit Spiel eingreift, und dieses Spiel so groß gewählt ist, daß bei Beginn einer Drehbewegung zunächst eine Leerdrehung zwischen diesen beiden Zahnrädern erfolgt, welche zumindest so groß ist, da wenigstens ein Nocken aus dem Bereich der zugehörigen Sperrklinke gelangt.
  24. 24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zentralen Planetengetriebewelle (26) und den Antriebswellen für die Wendewelle (2) und die Transportwelle ()) eine Zwischenwelle ()4) angeordnet ist, auf welcher die beiden durch einen Stift (55) gekuppelten Zahnräder sitzen, wobei eines dieser beiden Zahnräder vorzugsweise an seiner Stirnseite den vorstehenden Anschlagstift (19c) zum Zusammenwirken mit einem dazu senkrechten, die Welle (26) durchsetzendenStift (20c) versehen ist.
  25. 25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Sperrklinke in ein unmittelbar vom Sonnenrad (10) des Planetengetriebes beaufschlagtes Ritzel (23) und die andereSperrklinke in ein vorzugsweise im Durchmesser etwa gleichgroßes, mit diesem Ritzel kämmendes Zahnrad (24) auf der Zwischenwelle (54) eingreift.
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