DE4225660A1 - Einorganantrieb für eine Vertikaljalousie - Google Patents
Einorganantrieb für eine VertikaljalousieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Einorganantrieb für eine
Vertikaljalousie mit Merkmalen nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Ein Einorganantrieb für eine solche Vertikaljalousie ist aus
der DE-OS 30 29 179 E06B 9136 bekannt. Das seitliche Verfahren der
Lamellen mit ihren Lamellenwagen in der Tragschiene zum
Schließen und Öffnen der Jalousie und das Schwenken bzw. Wenden
der Lamellen um ihre lotrechte Mittelachse wird durch lediglich
ein Antriebsorgan bewirkt. Es besteht bei der bekannten
Anordnung aus einer Kugelkette, die mit einer Schlaufe aus der
Tragschiene herausgeführt ist und in der Tragschiene in dem in
Schließrichtung der Lamellen vorauseilenden Lamellenwagen mit
einer Wendeplatte gekuppelt ist. Dieser erste Lamellenwagen ist
durch zwischen den Lamellen aller weiteren bzw. zwischen den
Lamellen selbst angeordnete Abstandsmittel verbunden, so daß
die Lamellen beim Öffnen des Behangs nacheinander
auseinandergezogen und beim Schließen des Behangs durch den
genannten Lamellenwagen wieder zusammengeschoben werden. Alle
Lamellen sind gleichzeitig um ihre lotrechte Achse schwenkbar
angeordnet, so daß die Lamellen um etwa 180° in eine gestreckte
Lage zueinander, in eine Lage parallel zueinander und quer zur
Behangfläche und auch in jede beliebige andere Zwischenstellung
geschwenkt werden können. Solche Schwenkbewegungen der Lamellen
sind jedoch nur am Ende einer Verschiebebewegung und auch nur
bei geschlossener Jalousie durchführbar.
Aus der DE-OS 23 40 870 und aus der DE-AS 25 54 351 sind
besondere Ausführungen einer Nutwelle für den Schwenkantrieb
der Lamellen um ihre lotrechte Achse und Rutschkupplungen
zwischen einem von der Nutwelle durchsetzten Zahnrad und einem
Ritzel auf dem Schwenkzapfen der Lamelle, die beide das
Schwenkgetriebe in jedem Lamellenwagen bilden, bekannt. Diese
Bauart bringt es bei einem Einorganantrieb mit sich, daß bei
steigender Zahl der Lamellenwagen ein steigender Kraftaufwand
für die Bedienung der Vertikaljalousie durch die Zugschnur
erforderlich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Einorganantrieb für eine
Vertikaljalousie mit den eingangs genannten Merkmalen in einer
möglichst kompakten Bauweise kostengünstig aus wenigen
Einzelteilen zu gestalten, die möglichst an einem Ende der
Tragschiene raumsparend untergebracht und gegebenenfalls für
einen motorischen Antrieb geeignet sind.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Ausbildung nach dem
Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Bei dieser Anordnung erfolgt die Übertragung der Antriebskräfte
auf die Schwenkgetriebe in den Lamellenwagen für die
Schwenkbewegung der Lamellen um ihre lotrechte Achse auf
direktem Wege vom Antriebsorgan über den Zapfen des
Zentralrades des Planetengetriebes durch eine Zahnradverbindung
auf die Nutwelle. Danach wird die Drehbewegung der Nutwelle
gegenüber dem Zapfen des Zentralrades blockiert, so daß sich
nunmehr die Planetenräder in der Verzahnung des Außenringes des
Planetengetriebes abwälzen und den Außenring drehen. Die
Drehbewegung des Außenringes wird bei stillstehender Nutwelle
auf das Treibrad übertragen, welches die Zugschnur antreibt, so
daß die Lamellenwagen mit den daran hängenden Lamellen je nach
Drehrichtung des Antriebsorgans zum Öffnen oder Schließen des
Behanges verfahren werden können. Der dazu erforderliche
Kraftaufwand wird nicht mehr durch Rutschkupplungen in den
einzelnen Lamellenwagen belastet.
Bevorzugt wird eine Anordnung, bei der die Kupplung des
Zentralrades des Planetengetriebes und der Nutwelle aus
ineinandergreifenden Verzahnungen eines mit dem Zentralrad
verbundenen Zahnkranzes und einer Verzahnung am Umfang der
Nutwelle sowie aus weiteren Kupplungsgliedern besteht, die in
beiden Drehrichtungen nach einer vorbestimmten Drehzahl eine
Drehbewegung zwischen dem Zentralrad und der Nutwelle
blockieren. Dazu geeignet ist beispielsweise eine am Umfang der
Nutwelle ausgebildete Schnecke und ein an einem Ansatz des
Zentralrades gelagertes Schneckenrad, deren Abwälzbewegung
ineinander in beiden Drehrichtungen durch Anschläge begrenzt
ist. Diese Anschläge werden vorteilhaft so angeordnet, daß in
der einen Drehrichtung, in der auch das Auseinanderziehen der
Lamellen zum Öffnen des Behangs erfolgt, eine Schwenkbewegung
der Lamellen bis zu einer Strecklage der Lamellen zueinander
möglich ist, bevor eine Anschlagblockierung der Drehbewegung
zwischen dem Zentralrad und der Nutwelle erfolgt. In der
Gegenrichtung wird diese Anschlaglage bereits erreicht, wenn
sich die Lamellen noch unter einem bestimmten Öffnungswinkel
befinden, so daß bei weiterer Drehung des Antriebsorgans und
der dadurch hervorgerufenen Schließung des Behangs die Lamellen
nicht gegeneinander stauen können, wie es an sich bekannt ist.
Zur Vereinfachung des baulichen Aufwandes ist nach einem
weiteren Gedanken zur Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß der Außenring des Planetengetriebes und das Treibrad für
die Zugschnur durch ein Kegelradpaar drehfest miteinander
gekuppelt sind. Das eine Kegelrad ist dabei vorteilhaft an
einem mit vertikaler Drehachse in einem Gehäusekörper
gelagerten Treibrad ausgebildet, während das andere Kegelrad
sich an einem Ansatz des Außenringes des Planetengetriebes
befindet.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
teils schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die horizontale Teilung
des Gehäuses mit Schnitt durch die darin
gelagerten Teile des Einorganantriebes,
etwa entlang der Linie I-I der Fig. 3,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in
Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in
Fig. 1.
Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist
das beispielsweise durch eine Kugelkette, einen motorischen
Antrieb oder dergleichen in beiden Drehrichtungen antreibbare
Antriebsorgan 1 auf dem Zapfen 2 des Zentralrades 3 eines
Planetengetriebes mit dem innenverzahnten Außenring 4 und
wenigstens einem Planetenrad 5 befestigt, dessen Verzahnung
sowohl in die Verzahnung des Zentralrades 3 als auch in die
Innenverzahnung des Außenringes 4 eingreift. Auf der Innenseite
des Planetengetriebes ist in dem Gehäuse 6 eine Verlängerung 7
eines Planetenradträgers auf dem Zapfen 2 am Zentralrad 3
drehbar gelagert. Mit dem inneren Ende dieser Verlängerung 7
ist ein Zahnkranz 8 drehfest verbunden, dessen Verzahnung in
eine Verzahnung 9 am Umfange einer Kupplungsmuffe 10 zur
Verbindung mit der Nutwelle eingreift. Am Umfang dieser
Kupplungsmuffe 10 ist außerdem eine Getriebeschnecke 11
ausgebildet, in die ein Schneckenrad 12 eingreift. An einer
oder an mehreren Stellen befindet sich zwischen zwei Zähnen
dieses Schneckenrades 12 ein Steg 13, so daß eine Drehbewegung
zwischen der Verlängerung 7 und der Kupplungsmuffe 10 nur
möglich ist, bis ein Steg 13 die weitere Drehbewegung
blockiert. Diese Blockierung erfolgt in der einen Drehrichtung
bei einer Ausrichtung der Lamellen in gegenseitiger
Verlängerung parallel zum Behang und in der anderen
Drehrichtung bei einem vorbestimmten Öffnungswinkel kurz vor
dem Erreichen der gestreckten Lage der Lamellen zueinander.
Eine Blockierung der Drehbewegung zwischen der Muffe 10 und der
Verlängerung 7 hat zur Folge, daß das Planetenrad 5 bei
weiterer Drehung des Antriebsorgans 1 nunmehr den Außenring 4
dreht, da sich die Verzahnung des Planetenrades 5 sowohl in der
Verzahnung des Zentralrades 3 als auch in der Innenverzahnung
des Außenringes 4 abwälzt. Diese Drehbewegung des Außenringes 4
wird durch ein Kegelradpaar aus den Kegelrädern 14 und 15 auf
ein Treibrad 16 für die Zugschnur 17 übertragen. Das eine
Kegelrad 14 ist am Körper des Außenringes 4 ausgebildet,
während das andere Kegelrad 15 sich am Körper des Treibrades 16
befindet, welches mit einer vertikalen Drehachse an der
Oberseite im Gehäuse 6 gelagert ist, welches vorteilhaft eine
horizontale Teilfuge 18 aufweist, wie es sich aus der Fig. 3
ergibt, wodurch die Montage des Antriebs ermöglicht wird. Das
Gehäuse 6 mit den darin montierten Teilen der
Antriebsvorrichtung wird in das eine offene Ende einer
Tragschiene 19 eingeschoben, an der der Behang aufgehängt ist.
Ein Deckel 20 verschließt das offene Ende der Tragschiene.
Bei der Anordnung nach diesem Ausführungsbeispiel erfolgt der
Kraftfluß vom Antriebsorgan 1 über das Zentralrad 3, die
Planetenräder 5 und die Verlängerung 7 am Planetenradträger zur
Kupplungsmuffe 10 und zum Schneckengetriebe 11, 12. Wegen des
durch die Untersetzung bedingten geringen Widerstandes kann bei
entsprechend höherer Krafteinleitung am Antriebsorgan auch eine
Schaltfunktion durch axiale Belastung und Verschiebung des
Schneckenrades 12 erreicht werden.
Bezugszeichenliste
1 Antriebsorgan
2 Zapfen des Zentralrades
3 Zentralrad
4 Außenring
5 Planetenrad
6 Gehäuse
7 Verlängerung des Zapfens 2
8 Zahnkranz
9 Verzahnung
10 Kupplungsmuffe
11 Schnecke
12 Schneckenrad
13 Steg
14 Kegelrad
15 Kegelrad
16 Treibrad
17 Zugschnur
18 Teilfuge
19 Tragschiene
20 Deckel
2 Zapfen des Zentralrades
3 Zentralrad
4 Außenring
5 Planetenrad
6 Gehäuse
7 Verlängerung des Zapfens 2
8 Zahnkranz
9 Verzahnung
10 Kupplungsmuffe
11 Schnecke
12 Schneckenrad
13 Steg
14 Kegelrad
15 Kegelrad
16 Treibrad
17 Zugschnur
18 Teilfuge
19 Tragschiene
20 Deckel
Claims (6)
1. Einorganantrieb für eine Vertikaljalousie aus hängend an je
einem Lamellenwagen um eine lotrechte Achse schwenkbar
angeordneten Lamellen, bei der das in der Bewegungsrichtung
umkehrbare Antriebsorgan durch ein Getriebe einerseits mit
einem Treibrad für eine endlose Zugschnur zum seitlichen
Verfahren der in einer Tragschiene geführten Lamellenwagen und
andererseits mit einer Nutwelle, die in den Lamellenwagen ein
Schwenkgetriebe zum Wenden der Lamellen durchsetzt, durch
Kupplungsglieder verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Antriebsorgan (1) mit dem Zentralrad (3) eines
Planetengetriebes drehfest verbunden und durch eine in beiden
Drehrichtungen nach einer vorgegebenen Umdrehungszahl
blockierende, drehmomentübertragende Kupplung mit der Nutwelle
gekuppelt ist, wobei der Außenring (4) des Planetengetriebes
eine drehmomentübertragende Verbindung mit dem Treibrad (16)
für die Zugschnur (17) aufweist.
2. Einorganantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplung des Zentralrades (3) des Planetengetriebes und der
Nutwelle (10) aus ineinandergreifenden Verzahnungen eines mit
dem Zentralrad (3) verbundenen Zahnkranzes (8) und einer
Verzahnung (9) am Umfang der Nutwelle (10) sowie aus weiteren
Kupplungsgliedern (11, 12, 13) besteht, die in beiden
Drehrichtungen nach einer vorgegebenen Umdrehungszahl eine
Drehbewegung zwischen dem Zentralrad (3) und der Nutwelle (10)
blockieren.
3. Einorganantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die weiteren, die Drehbewegung zwischen dem
Zentralrad (3) des Planetengetriebes und der Nutwelle (10)
blockierenden Kupplungsglieder aus einer am Umfang des einen
Teils angeordneten Schnecke (11) und einem in diese
eingreifenden, am anderen Teil gelagerten Schneckenrad (12)
bestehen, deren Abwälzbewegung ineinander in beiden
Drehrichtungen durch Anschläge (13) begrenzt ist.
4. Einorganantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschläge durch einen Steg (13)
zwischen zwei Zähnen des Schneckenrades (12) gebildet sind.
5. Einorganantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring
(4) des Planetengetriebes und das Treibrad (16) für die
Zugschnur (17) durch ein Kegelradpaar (14, 15) miteinander
gekuppelt sind.
6. Einorganantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das eine Kegelrad (15) am Treibrad (16) mit vertikaler
Drehachse und das andere Kegelrad (14) an einem Ansatz des
Außenringes (4) des Planetengetriebes ausgebildet ist.
Priority Applications (5)
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DE4225660A DE4225660A1 (de) | 1992-08-04 | 1992-08-04 | Einorganantrieb für eine Vertikaljalousie |
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Publications (1)
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- 1992-08-04 DE DE4225660A patent/DE4225660A1/de not_active Ceased
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- 1994-01-27 EP EP94101174A patent/EP0672816B1/de not_active Expired - Lifetime
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