DE2737145A1 - Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten lamellen - Google Patents

Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten lamellen

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DE2737145A1
DE2737145A1 DE19772737145 DE2737145A DE2737145A1 DE 2737145 A1 DE2737145 A1 DE 2737145A1 DE 19772737145 DE19772737145 DE 19772737145 DE 2737145 A DE2737145 A DE 2737145A DE 2737145 A1 DE2737145 A1 DE 2737145A1
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DE
Germany
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shaft
carriage
gear
lamella
slats
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772737145
Other languages
English (en)
Inventor
August Bolinger
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LABHART ERNST ALBRECHT
Original Assignee
LABHART ERNST ALBRECHT
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Publication date
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Application filed by LABHART ERNST ALBRECHT filed Critical LABHART ERNST ALBRECHT
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Publication of DE2737145A1 publication Critical patent/DE2737145A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/362Travellers; Lamellae suspension stems
    • E06B9/364Operating mechanisms therein

Description

  • Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten
  • Lamellen (Zusatz zum Patent ...... (Patentanmeldung P 26 37 067.2) Im Hauptpatent wurde eine Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, waagerecht verschiebbaren und um ihre Langsachsen gemeinsam schwenkbaren Lamellen beschrieben, deren beide Bewegungsarten gekuppelt über ein einziges Antriebsorgan erfolgen, wobei jede Lamelle in einem in einer Führung verfahrbaren Wagen um 1800 schwenkbar gelagert ist, alle Wagen von einer mindestens eine Längsnut aufweisenden, dem Verschwenken der Lamellen dienenden Welle durchgriffen und über Verbindungsmittel abstandsveränderbar aneinander angeschlossen sind.
  • Um solche Lamellenjalousien möglichst einfach und trotzdem betriebssicher auszubilden, insbesondere weniger Teile herstellen zu müssen, um die Herstellungskosten erheblich senken zu können, wurde vorgeschlagen, daß einer der Wagen eine mit einem Zahnkranz versehene Rolle, Kettenrad od. dgl.
  • trägt, die über ein mit der Welle verdrehfest verbundenes und auf ihr verschiebbares Übertragungsglied, wie Zahnrad od. dgl., in Eingriff steht, die Schwenkbewegung der Rolle od. dgl. durch Anschläge begrenzt ist und daß jeder eine Lamelle tragende Wagen ein die Welle umfassendes, ihr gegenüber gegen Verdrehen gesichertes, auf der Welle verschiebbares Zahnrad od. dgl. trägt, welches über eine Zahnstange od.
  • dgl. mit einem mit dem Lamellenhaken verdrehfest verbundenen Zahnrad od. dgl. in Eingriff steht, und daß die Rolle od.
  • dgl. mittelbar oder unmittelbar mit dem Antriebsorgan verbunden ist. Erreicht wurde dadurch, daß bei jedem Bewegen des Antriebsorgans in der einen oder in der anderen Richtung alle Lamellen um 1800 verschwenkt werden, ohne daß jedem Wagen eine das Verschwenken bewirkende Kupplung zugeordnet werden muß. Praktisch können alle Teile aus Kunststoff gefertigt werden, wenngleich man die die Wagen aufnehmende Führung, die Welle und die Lamellen-Traghaken aus Leichtmetall bzw. Blech herstellen wird.
  • Da das Antriebsorgan mit der Rolle, dem Kettenrad od. dgl.
  • verbunden werden muß, empfiehlt es sich, als Antriebsorgan ein Endlos-Zugglied zu verwenden, welches an einem Ende der Führung um eine Umlenkrolle mit vertikaler Drehachse und am anderen Ende der Führung um zwei Umlenkrollen mit waagerechter Drehachse geführt wird, so daß ein Teil dieses Endlos-Zuggliedes außerhalb der Führung nach unten hängt und zum Beeinflußen der Lamellenjalousie an diesem Zugglied anzufassen ist. Selbstverständlich kann das Endlos-Zugglied auch um zwei Umlenkrollen mit vertikalen Drehachsen umgelenkt werden, in diesem Fall würde man die eine Umlenkrolle mit einer Stange fest verbinden, deren anderes Ende mit einem Knauf, einer Kurbel od. dgl. zu versehen ist, um diese Stange dann als Antriebsorgan zu verwenden.
  • Da das Endlos-Zugorgan, wie Kordel, Schnur od. dgl., an der Rolle, dem Kettenrad od. dgl. festgelegt werden muß, wurde weiterhin vorgeschlagen, diese Rolle od. dgl. mit Öffnungen zu versehen, durch die das als Endlos-Zugglied ausgebildete, die Rolle mindestens mit einer halben Windung umfassende Antriebsorgan hindurchgeführt ist, um dieses Antriebsorgan an einer Stelle mit der Rolle od. dgl.
  • fest zu vereinigen. Eine andere, etwas zweckmäßigere Lösung bestand darin, dafür zu sorgen, daß die Rolle od. dgl. mindestens eim Aufnahme für die Enden des als Endlos-Zugglied ausgebildeten, die Rolle od. dgl. mindestens mit einer halben Windung umfassenden Antriebsorgans aufweist. Weiter wurde empfohlen, die mit dem Antriebsorgan verbundene Rolle mit zwei mit Abstand parallel zueinander verlaufenden, dem Festlegen der beiden Enden des Antriebsorgans dienenden Ausnehmungen zu versehen.
  • Wenngleich der Zugwagen keine Lamelle aufzuweisen braucht, also nur die anderen Wagen Lamellen tragen, kann einer dieser Wagen mit dem Zugwagen verbunden sein, der Zugwagen und dieser Wagen können eine einstückige Einheit bilden, wenngleich es zweckmäßiger ist, den Zugwagen mit einem dieser Wagen durch eine lösbare Verbindung zu vereinigen.
  • Empfohlen wurde darüberhinaus, die mit einem mit dem Lamelle lenhaken verdrehfest verbundenen Zahnrad in Eingriff stehen de Zahnstange als Winkelstück auszubilden, dessen einer Schenkel außen und dessen anderer Schenkel innen mit parallel zueinander verlaufenden Zähnen versehen ist, weil dadurch eine exakte Führung der Zahnstange während ihrer Bewegungen zum Verschwenken der Lamellen erreicht wird und jeder Wagen nicht mehr Platz benötigt als die Wagen bekannter Lamellenjalousien.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dafür zu sorgen, daß die an den verfahrbaren Wagen angehängten Lamellen, befinden sich die Wagen aneinander anliegend an einem Ende der Führungsschiene, in der sie laufen, parallel zueinander und in quer zur Erstreckungsrichtung der Führungsschiene verlaufenden Ebenen liegen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Hinzufügung der im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale zu denen des Oberbegriffs.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung in Explosionsdarstellung schematisch dargestellten, teilweise geschnittenen Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Um zu erreichen, daß die an den verfahrbaren Wagen angehängten Lamellen, befinden sich die Wagen aneinander anliegend an einem Ende der Führungsschiene, in der sie laufen, parallel zueinander und in quer zur Erstreckungsrichtung der Führungsschiene verlaufenden Ebenen liegen, wird weiterhin vorgeschlagen, jedes der in einem Wagen 4 angeordneten, auf der Welle 9 verschiebbaren Zahnräder 18 aus zwei um einen verhältnismäßig geringen Betrag relativ gegeneinander verstellbaren Teilen 18' und 18'' bestehen zu lassen, die durch zwei Federn 41 od. dgl. aufeinander zu beweglich gehalten sind. Die Teile 18' und 18'' mit der Welle 9 sind aus der Zeichnungsebene heraus um 900 gegenüber den anderen Teilen der Fig. 9 verdreht dargestellt. Die einen Enden dieser beiden Federn werden an Stiften 42 des Teiles 18', die sich etwa in radialer Richtung erstrecken, die anderen Enden der Federn durch Stifte 43 festgelegt, die sich etwa in axialer Richtung am Teil 18'' erstrekken, so daß diese beiden Teile die in Fig. 9 dargestellte Lage einnehmen. Der Teil 18' ist wie der Teil 18 gegenüber der Welle 9 -gegen Verdrehen gesichert und auf ihr längsverschiebbar, während der verzahnte Teil 18'' auf der Welle 9 frei drehbar gelagert ist.
  • Der auf der Welle 9 gegen Verdrehen gesichert geführte Teil 18' ist mit einer zwei gleiche Schrägflächen aufweisenden Ausnehmung 44 und der verzahnte Teil 18'' mit einem der Ausnehmung 44 entsprechenden, ebenfalls zwei gleiche Schrägflächen aufweisenden Vorsprung 45 versehen. Die Ausnehmung 44 und der Vorsprung 45 sind an den Teilen 18' und 18'' aussermittig vorgesehen, wobei der Teil 18'' im Teil 18' so geführt ist, daß diese Führung auch dann aufrechterhalten bleibt, wenn sich der Abstand zwischen diesen beiden Teilen um einen verhältnismäßig geringen Betrag ändert.
  • Mit der Verzahnung des Teiles 18'' steht die Zahnstange 19 in Eingriff, die zwischen zwei Querwänden jedes Wagengehäuses hin und her auf Führungsflächen verschiebbar geführt ist. Die Zahnstange 19 besteht, wie oben schon beschrieben, aus einem Kunststoff-Winkelstöck, dessen einer Schenkel 24 außen und dessen anderer Schenkel 25 innen mit parallel zueinander verlaufenden Zähnen 26 bzw. 27 versehen sind, die einerseits mit dem verzahnten Teil 18" und andererseits mit dem Zahnrad 21 in Eingriff stehen, welches den Lamellenhaken 20 trägt. Der Zapfen 21' des Zahnrades 21 ist, was nicht dargestellt ist, verdrehfest verbunden mit einer Buchse 46, die einstückig mit einem Lappen 47 gefertigt ist. Selbstverständlich kann der Lappen 47 auch starr am Zahnrad 21 bzw. an dessen Zapfen 21' festgelegt sein. Dieser Lappen 47 erstreckt sich quer zur Drehachse 48 des Zahnrades 21, und zwar in der gleichen Richtung, in der die Breitseitenflächen 20' der Lamellenhaken 20 verlaufen. Die Breite dieser Lappen 47 entspricht etwa dem Durchmesser der verzahnten Teils 18'' bzw. dem Durchmesser der Buchse 46, ihre Länge ist so bemessen, daß sie,aus der Lage nach Fig. 9 verschwenkt, an Innenflächen der in Fig. 9 nicht dargestellten Fuhrungsschiene anliegen, wobei in dieser Lage alle nicht dargestellten Lamellen parallel zueinander quer zur Erstreckungsrichtung dieser Führungsschiene verlaufen.
  • Während dieses Verschwenkens der Lappen beim Aneinander-Anlaufen der Lamellenwagen wird nun der verzahnte Teil 18'' über das Zahnrad 21 und die Zahnstange 19 gegenüber der Welle 9 verdreht, so daß die Schrägflächen der Ausnehmung 44 und des Vorsprunges 45 aneinander gleiten und sich der verzahnte Teil 18'' vom Teil 18' um einen verhältnismäßig kleinen Betrag entfernt. Nunmehr liegen alle Lamellen parallel zueinander und erstrecken sich quer zur Bewegungsrichtung der die Teile aufnehmenden Wagen. Werden die Wagen nun auseinandergefahren, dann liegen die Lappen nicht mehr an einer Innenwand dpr Föhrungsschie @e an, weil die Federn 41 die beiden Teile 18' und 18'' wieder in; diF in Fig 9 dargestellte Eingriffs lage bewegen, die Lamellen liegen dann zwar auch noch in zueinander paralle-Len Ebenen, sie verlaufen jetzt Jedoch nicht mehr quer zur Bewegungsrichtung dar Wagen bzw. zur Erstreckungsrichtung der Führungsschiene, sondern Leicht schräg geneigt.
  • Die Nase 49 des Lamellenhakans 20 faßt über einen Querschlitz WS des Zahnrades 2.1 in die Bohrung 51 dieses Zahnrades ein. Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, waagerecht verschiebbaren und um ihre Längsachsen gemeinsam schwenkbaren Lamellen, deren beide Bewegungsarten gekuppelt über ein einziges Antriebsorgan erfolgen, wobei jede Lamelle in einem in einer Führung verfahrbaren Wagen um 1800 schwenkbar gelagert ist, alle Wagen von einer mindestens eine Längsnut aufweisenden, dem Verschwenken der Lamellen dienenden Welle durchgriffen und über Verbindungsmittel abstandsänderbar aneinander angeschlossen sind, wobei der Wagen eine mit einem Zahnkranz versehene Rolle, Kettenrad od. dgl. trägt, die über ein mit der Welle verdrehfest verbundenes und auf ihr verschiebbares Übertragungsglied, wie Zahnrad od. dgl., in Eingriff steht, die Schwenkbewegung der Rolle od. dgl. durch Anschläge begrenzt ist, und jeder eine Lamelle tragende Wagen ein die Welle umfassendes, ihr gegenüber gegen Verdrehen gesichertes, auf der Welle verschiebbares Zahnrad od. dgl. trägt, welches über eine Zahnstange od. dgl. mit einem mit dem Lamellenhaken verdrehfest verbundenen Zahnrad od. dgl. in Eingriff steht, und die Rolle od. dgl. mittelbar oder unmittelbar mit dem Antriebsorgan verbunden ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jedes der in einem Wagen (4) angeordneten, auf der Welle (9) verschiebbaren Zahnräder (18) aus zwei um einen verhältnismäßig geringen Betrag relativ gegeneinander verstellbaren Teilen (18' und 18'') besteht, die durch zwei Federn (41) od. dgl. aufeinander zu beweglich gehalten sind, daß einer (18') dieser Teile (18', 18'') gegenüber der Welle (9) gegen Verdrehen gesichert und der mit Zähnen versehene Teil (18'') frei drehbar auf der Welle ist, der gegen Verdrehen gesichert geführte Teil (18') mit einer zwei gleiche Schrägflächen aufweisenden Ausnehmung (44) und der am Umfang verzahnte Teil (18'') mit einem zwei gleich Schrägflächen aufweisenden, der Aussparung entsprechenden Vorsprung (45) versehen ist und daß an jedem Zapfen (21') jedes quer zur Welle (9) angeordneten, mit einem Lamellenhaken (20) verbundenen Zahnrades (21) ein Lappen (47) festgelegt ist, der sich quer zur Drehachse (48) dieses Zahnrades (21) in der gleichen Richtung erstreckt, in der die Breitseitenfläche (20') der Lamellenhaken (20) verlaufen, um beim Aneinander-Anlaufen der Lamellenwagen (4) die beiden Teile (18', 18'') des zweiteiligen Zahnrades aus der Eingriffslage von Vorsprung (45) und Ausnehmung (44) in eine etwas geöffnete Lage gegeneinander zu verdrehen, damit die Lamellen in quer zur Wagen-Bewegungsebene liegende Ebenen eingestellt werden.
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