DE2637067A1 - Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten lamellen - Google Patents

Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten lamellen

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/362Travellers; Lamellae suspension stems
    • E06B9/364Operating mechanisms therein

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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

CH-4303 Kaiseraugst/Schweiz
Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten Lamellen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, waagerecht verschiebbaren und um ihre Längsachsen gemeinsam schwenkbaren Lamellen, deren beide Bewegungsarten gekuppelt über ein einziges Antriehsorgan erfolgen, wohei jede Lamelle in einem in einer Führung verfahrbaren Wagen um 1BO schwenkbar gelagert ist, alle Wagen von einer mindestens eine Längsnut aufweisenden, dem Verschwenken der Lamellen dienenden Welle durchgriffen und üher Verbindungsmitte] abstandsveränderhar aneinander angeschlossen sind. . . -
Die bekannten Lamellenjalousien dieser Art CDT-DS 23 38 B5B) weisen zwischen einem als Welle ausgebildeten Antriehsorgan und den Schwenkteilen eine Kupplung auf, die nur während eines zwischen die Antriebswelle und die Verschiehemittel geschalteten bei Wechsel der Drehrichtung der Antriebswelle erfolgenden Freilaufs wirksam ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lamellenjalousien der eingangs erwähnten Art möglichst einfach und trotzdem betriebssicher auszubilden, insbesondere weniger Teile herstellen zu müssen, um die Herstellungskosten erheblich senken zu können Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer der Wagen eine mit einem Zahnkranz versehene Rolle, Kettenrad od. dgl. trägt, die über ein mit der dem Verschwenken der Lamelle verdrehfest verbundenes und auf ihr verschiebbares übertragungsglied, wie Zahnrad od. dgl., in Eingriff steht, die
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Schwenkbewegung; der Rolle od. dpi. durch Anschläge begrenzt ist und daß jeder eine Lamelle tragende Wagen ein die Welle umfassendes, ihr gegenüber gegen Verdrehen gesichertes, auf der Welle verschiebbares Zahnrad od. dpi. trägt, welches über eine Zahnstange od. dgl. mit einem mit dem Lamellenhaken verdrehfest verbundenen Zahnrad od. dgl. in Eingriff steht, und daß die Rolle od. dgl. mittelbar oder unmittelbar mit dem Antriebsorgan verbunden ist. Erreicht wird dadurch, daß bei jedem Bewegen des Antriehsorgans in der^einen oder der anderen Richtung alle Lamellen um 180° verschwenkt werden, ohne daß jedem Wagen eine das Verschwenken bewirkende Kupplung zugeordnet werden muß. Praktisch können alle Teile aus Kunststoff gefertigt werden, wenngleich man die die Wagen aufnehmende Führung,die Welle und die Lamellen-Traghaken aus Leicht metall bzw. fllech herstellen wird.
Da das Antriebsorgan mit der Rolle, dem Kettenrad od. dgl. verbunden werden muß, empfiehlt es sich, als Antriebsorgan ein Endlos-Zugglied zu verwenden, welches an einem Ende der Führung um eine Umlenkrolle mit vertikaler Drehachse und am anderen Ende der Führung um zwei Umlenkrollen mit waagerechter Drehachse geführt wird, so daß ein Teil dieses Endlos-Zuggliedes außerhalb der Führung nach unten hängt und zum Beeinflussen der Lamellenjalousie an diesem Zugglied anzufassen ist. Selbstverständlich kann das Endlos-Zugglied auch um zwei Umlenkrollen mit vertikalen Drehachsen umgelenkt werden, in diesem Fall würde man die eine Umlenkrolle mit einer Stange fest verbinden, deren anderes Endes mit einem Knauf, einer Kurbel odl dgl. zu versehen ist, um diese Stange dann als Antriehsorgan zu verwenden.
Da das Endlos-Zugorgan, wie Kordel, Schnur ad. dgl. an der Rolle, dem Kettenrad od. dgl. festgelegt werden muß, ist es zweckmäßig, diese Rolle od. dgl. mit öffnungen zu versehen, 8098Ö8/Öl 9Ö
durch die das als Endlos-2ugglied ausgebildete, die Rolle mindestens mit einer halhen Windung umfassende Antriehsorgan hindurchgeführt ist, um dieses Antriebsorgan an einer Stelle mit der Rolle od. dgl. fest zu vereinigen. Eine andere, etwas zweckmäßigere Lösung besteht darin, daß die Rolle od. dgl. mindestens eine Aufnahme für die Enden des als Endlos- Zug-h glied ausgebildeten, die Rolle od. dgl. mindestens mit einer halben Windung umfassenden Antriebsorgans aufweist. Will man die beiden Endes des Endlos-Zuggliedes je für sich an der Rolle od. dgl. festlegen, dann sind zwei, zweckmäßigerweise zueinander parallel mit Abstand voreinander angeordnete Ausnehmungen in der Rolle vorzusehen.
Wenngleich der Zugwagen keine Lamelle aufzuweisen braucht, also nur die anderen Wagen Lamellen tragen, kann einer dieser Wagen mit dem Zugwagen verbunden sein, der Zugwagen und dieser Wagen können eine einstückige Einheit bilden, wenngleich es zweckmäßiger ist, den Zugwagen mit einem dieser Wagen durch eine lösbare Verbindung zu vereinigen.
Die mit einem mit dem Lamellenhaken verdrehfest verbundenen Zahnrad in Eingriff stehende Zahnstange sollte als Winkelstück ausgebildet sein, dessen einer Schenkel außen und dessen anderer Schenkel innen mit parallel zueinander verlaufenden Zähnen versehen ist, weil dadurch eine exakte Führung der Zahnstange während ihrer Bewegungen zum Verschwenken der Lamellen erreicht und jeder Wagen nicht mehr Platz benötigt, als die Wagen bekannter Lamellenjalousien.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Teil-Unteransicht der Führung einer Lamellen-
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jalousie mit einem Zugwagen, zwei Lamellen-Wagen, dem Antriehsorgan und den Umlenkmittsln für dieses ι
Figur 1 a, 1 h
1c zeilen drei Möglichkeiten des Festlegens des Antriebs organs an der Rolle od. dgl. ι
Figur 2 einen lotrechten Schnitt durch den Zugwagen,
in der Lage, in der die Führung einer Fensteröffnung od. zugeordnet isti
Figur 3 eine Ansicht von Figur 2 in Richtung des Pfeiles III.
Figur 4 eine Aufsicht auf Figur 2j
Figur 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Figur 2»
Figur 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Figur 5 ι
Figur 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Figur 5j
Figur 8 eine perspektivische Darstellung des die Zahnstange bewegenden Zahnrades und des von dBr Zahnstange verschwenkbare, mit einem Lamellenhaken verdrehfest verbundenen Zahnrades.
In einer Führungsschiene 1 bekannter Art, die zwei in gleichei Höhe liegende Führungsbahnen 2 aufweist, sind außer einem Zugwagen 3 Lamellen-Tragwagen 4 verschiebbar geführt. Der Zugwagen 3 weist Gleitbacken 5 auf, während die Lamellen-
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tragwagen 4 über Rädchen B in den Führungsbahnen 2 geführt sind, da sie untereinander über in Schlitzen 7 geführte, aus Stahlbändern hestehende Verbindungsmittel B abstandsveränderlich miteinander verbunden sind. Der Zugwagen 3 und die Lamellen-Tragwagen 4 sind in ihrem mittleren Bereich von einer mindestens eine Keilnut aufweisenden Welle 9 durchgriffen, deren beide Enden in EndlagenviO und 11 verdrehbar gelagert sind.
Im Zugwagen ist ein die Welle 9 umfassendes,mit deren Keilnut bzw. Keilnuten in Eingriff stehendes Zahnrad 12 gelagert, welches mit einer Rolle, einem Kettenrad od. dgl. 13, die bzw. das mit einem Zahnkranz 14 einstückig ist, kämmt.
Ist keiner der Lamellen-Tragwagen 4 mit dem Zugwagen 3 verbunden, dann ist das mit der Welle 9 verschwenkbare Zahnrad 12 mit Anschlägen zu versehen, die einen Schwenkwinkel-Abstand voneinander haben, der dem Verschwenken der Lamellen um 180 entspricht. Diese Anschläge am Zahnrad 12 können entfallen, wenn, wie im Falle des Ausführungsbeispieles angenommen, einer der Lamellen-Tragwagen 4 mit dem Zugwagen 3 lösbar verbunden ist. In diesem Fall dienen die sonst Rädchen 6 lagernden Achsstummel 15 der Wagen 4 als Festlegungsmittel dieses Wagens am Zugwagen, weil dessen Gleitbacken 5 Ausnehmungen 16 aufweisen, die ein Einschieben diese Achsstummel auf den Zugwagen von oben her ermöglichen, wodurc dieser Lamellen-Tragwagen einwandfrei am Zugwagen lösbar festgelegt ist.
In dem Gehäuse 17 jedes Lamellen-Tragwagens 4 ist ein die Welle 9 umfassendes, ihr gegenüber gegen Verdrehen gesicherte auf der Welle 9 verschiebbares Zahnrad od. dgl. 18 gelagert, welches über eine Zahnstange 19 mit einem mit dem ent-
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sprechenden Lamcl 1 p.nhaknn 20 verdrehfest verbundenen Zahnrad 21 in Eingriff steht. Die Zahnstange 19 ist zwischen zwei Querwänden des Rehouses 17 jedes Wagens 4 hin und her verschiebbar auf Führunpjpflachen 22 geführt. Dnr Verschiebeweg, der dem Abstand der Querwände voneinander entspricht, entspricht einem Schwenkwinkel der Lamellen von 1BO . Diese Zahnstange 19 besteht aus einem Kunststoff-Winkelstück, dessen einer Schenkel 24 außen und dessen anderer Schenkel 25 innen mit parallel zueinander verlaufenden Zähnen 26 bzw. 27 versehen sind, die einerseits mit dem Zahnrad 1B andererseits mit dem Zahnrad 21 in Eingriff stehen. Um den Einbau zu erleichtern, ist im Gehäuse jedes Wagens 4 noch ein Teil 2B eines Hohlzylinders vorgesehen, welches das mit dem Lamellen-Haken 20 versehene Zahnrad 21 teilweise umfaßt. Ist das Zahnrad in die Sockelbohrung 29 eingesteckt, dann wird die Zahnstange 19 so aufgesetzt, daß ihr mit den Zähnen 26 versehener Schenkel 24 parallel zur Stirnfläche des Zahnrades 21 verläuft, die Zähne 27 des Schenkels 25 also mit dem Zahnrad 21 kämmen,Nun kann das Zahnrad 1B in die Bohrungen 30 des Gehäuses 17 ebenfalls von oben her eingeschnappt werden, da diese Bohrungen 30 enthaltenen Wände 31 eine geringer^ Wandstärke aufweisen als die anderen Wände des Gehäuses 17.
Wie aus den Figuren 1, 1a, 1b und 1c ersichtlich, ist das hier aus einer Kordel od. dgl. bestehende Antriebsorgan 32 über eine, im Endlager 11 gelagerte Umlenkrolle 33 einerseits und über zwei kleinere Umlenkrollen 34 und 35 am anderen Ende geführt. Die beiden Enden 36 und 37 des Antriebsorgans 32 sind an der dem Zahnkranz 14 abgewandten Seite der Rolle od. dgl. 13 in Ausnehmungen 38 bzw. 39 festgelegt, beispielsweise zusätzlich gesichert durch nicht dargestellte Schrauben, Keile oder dadurch, daß die Enden zusätzlich in Bohrungen einfassen, die parallel zur Schwenkachse 40 der Rolle od. dgl. 13 verlaufen. Diese Bohrungen sind in Figur 1 angedeutet. Wie das Antriebsorgan 32 geführt ist, ergibt sich aus den Figuren 1a bis c, die auch drei
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mögliche Festlegungen dieser TnHen vuranschaulichen.
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L e e r s e

Claims (8)

  1. - sr-
    ANSPRÜCHE
    Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, waagerecht verschiebbaren und um ihre Längsachsen gemeinsam schwenkbaren Lamellen, deren beide Bewegungsarten gekuppelt über ein einziges Antriebsorgan erfolgen, wobei jede Lamelle in einem in einer Führung verfahrbaren Wagen um 1BO schwenkbar gelagert ist, alle Wagen von einer mindestens eine Längsnut aufweisenden, dem Verschwenken der Lamellen dienenden Welle durchgriffen und über Verbindungsmittel abstandsänderbar aneinander angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Wagen (3, 4) eine mit einem Zahnkranz (14) versehene Rolle, Kettenrad od. dgl. (13) trögt, die über ein mit der Welle (9) verdrehfest verbundenes und auf ihr verschiebbares Übertragungsglied, wie Zahnrad (12) od. dgl. in Eingriff steht, die Schwenkbewegung der Rolle od. dgl. (13) durch Anschläge begrenzt ist, und daß jeder eine Lamelle tragende Wagen (4) ein die Welle (9) umfassendes, ihr gegenüber gegen Verdrehen gesichertes, auf der Welle verschiebbares Zahnrad od. dgl. (1B) trägt, welches über eine Zahnstange od. dgl. (19) mit einem mit dem Lamellenhaken (20) verdrehfest verbundenen Zahnrad (21) od. dgl. in Eingriff steht, und daß die Rolle od. dgl. (13) mittelbar oder unmittelbar mit dem Antriebsorgan (32) verbunden ist.
  2. 2. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle oder dergleichen (13) öffnungen aufweist, durch die das als Endlos-Zugglied (32) ausgebildete, die Rollen mindestens mit einer halben Windung umfassende Antriebsorgan (32) hindurchgeführt ist, um dieses Antriebsorgan an einer Stelle mit der Rolle od. dgl. fest zu vereinigen.
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  3. 3. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle od. dgl. (13) mindestens tiine Ausnehmung (38, 39) für die Enden (38, 39) des als Fndlos-Zugglied ausgebildeten, die Rolle od. dgl. (13) mindestens mit einer halben Windung umfassenden Antriebsorgans (32) aufweist.
  4. 4. Lamellenjalousie nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Antriebsorgan (32) verbundene Rolle (13) mit zwei mit Abstand parallel zueinander verlaufenden, dem Festlegen der beiden Enden des Antriebsorgans dienenden Ausnehmungen (38, 39) versehen ist.
  5. 5. Lamellenjalousie mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fest oder lösbar einer der eine Lamelle tragende Wagen (4) mit dem Wagen (3) verbunden ist, der die mit dem Antriebsorgan (32) verbundene Rolle (13) trägt.
  6. B.
  7. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (19) als Winkelstück ausgebildet ist, dessen einer Schenkel (24) außen und dessen anderer Schenkel (25) innen mit parallel zueinander verlaufenden Zähnen (26, 27) versehen ist.
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