DE2849188A1 - Einrichtung zum automatischen wechseln von spannbacken des spannfutters einer werkzeugmaschine - Google Patents

Einrichtung zum automatischen wechseln von spannbacken des spannfutters einer werkzeugmaschine

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Description

Einrichtung zum automatischen Wechseln von Spannbacken des Spannfutters einer Werkzeugmaschine
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum automatischen Wechseln von Spannbacken des Spannfutters einer einen Bettschlitten und einen Planschlitten aufweisenden Werkzeugmaschine, mit einem Spannbacken-Magazin, welches für die darin gespeicherten Spannbacken Führungen aufweist, die mit den Spannbacken-Führungen des Futters fluchtend ausrichtbar sind, und mit einer Übertragungsvorrichtung, die ein in Richtung der fluchtenden Führungen bewegbares Übertragungselement aufweist.
Eine derartige Einrichtung ist nach der DE-OS 26 2 4 775 bekannt.
Bei der bekannten Einrichtung ist das Spannbacken-Magazin um die Futterachse mittels eines eigenen Antriebes drehbar. Die übertragungsvorrichtung weist ebenfalls einen separaten Antrieb auf, mittels welchem das Übertragungselement verstellbar ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch einen geringeren Aufwand an Maschinenelementen und/.oder Antriebsmitteln auszeichnet.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Übertragungselement an dem Planschlitten vorgesehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird der ohnehin vorhandene Planschlitten-Antrieb dazu benutzt, die Spannbacken aus dem Magazin in das Futter zu schieben und umgekehrt. Ein separater Antrieb für die übertragungsvorrichtung kann also entfallen.
Das Übertragungselement wird zweckmäßigerweise von einem Mitnehmer-Bolzen gebildet, der anstelle eines Werkzeuges in einem auf dem Planschlitten festgespannten Werkzeughalter eingesetzt ist. Die Spannbacken müssen dann an ihrer Spannseite mit Ausnehmungen zum Eintauchen des Mitnehmer-Bolzens versehen werder..
Die Ausnehmungen können als Bohrungen ausgeführt sein. Es ist aber auch möglich, daß die Ausnehmungen von quer zur Verschieberichtung der Spannbacken verlaufenden Nuten gebildet werden.
Ausgehend von der letzten Möglichkeit kann eine spezielle Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei der die Führungenin dem Magazin, wie bekannt, radial und senkrecht zur Futterachse verlaufen, darin bestehen, daß das Magazin feststehend ist, und daß die Führungen in dem Magazin mit der Verschieberichtung des Planschlittens einen so kleinen Winkel einschließen, daß der Mitnehmer-Bolzen innerhalb
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seines für den Spannbacken-Wechsel notwendigen Verschiebebereiches . noch in der Nute verbleibt.
Bei diese speziellen Ausführungsform ist es möglich, daß das Magazin an gegenüberliegenden Seiten des Futters zwei Führungen aufweist, wobei der von diesen Führungen eingeschlossene Winkel von einer senkrecht und radial zur Futterachse verlaufenden Parallelel halbiert wird.
Eine zweite spezielle Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, die, wie bekannt, mit einem Trommelmagazin versehen ist, das um eine radial und senkrecht zur Futterachse verlaufenden Trommelachse drehbar ist, kann darin bestehen, daß die Drehachse des Trommelmagazins parallel zur Verschieberichtung des Planschlittens verläuft.
Eine zweckmäßige Weiterbildung kann ferner darin bestehen, daß in jeder Führung des Magazins mehrere Spannbacken hintereinanderliegend speicherbar sind, daß die Spannbacken in dem Magazin durch einen Federmechanismus in PJ-chtung auf das Futter vorgespannt sind, und daß jede Führung des Magazins an ihrem dem Magazin zugewandten Ende einen Rastmechanismus aufweist, der ein durch den Federmechanismus verursachtes ungewolltes Auswerfen der Spannbacken aus der Führung verhindert, aber ein Verschieben der Spannbacken durch das Übertragungselement zuläßt.
Wenn die erfindungsgemäße Einrichtung, wie bekannt, mit einem um die Futterachse drehbaren Magazin versehen ist, dessen Führungen radial und senkrecht zur Futterachse verlaufen, so kann eine dritte spezielle Ausführungsform durch einen Kupplungsmechanismus zwischen Futter und Magazin gekennzeichnet sein. Obwohl hier das Magazin drehbar ist.
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wird für seine Drehung kein eigener Antrieb benötigt. Vielmehr ist es bei Einschalten des Kupplungsmechanismus möglich, das Magazin mit dem Futter mitzudrehen.
Auch die bekannte Einrichtung weist zum genauen Ausrichten von Futter und Magazin in der Wechselposition einen Indexiermechanismus auf. Dieser besteht dort aus hydraulisch verstellbaren Indexierbolzen. In Abweichung davon wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß an der äußeren Peripherie der Rückseite
. des Futters und der inneren Peripherie der Rückseite des Magazins.jeweils ein nach rückwärts gerichteter Zahnkranz vorgesehen ist, und daß den beiden Zahnkränzen gegenüberliegend ein Kupplungskahnkranz angeordnet ist, der parallel zur Futterachse verschiebbar ist- Ein so ausgebildeter. Indexiermechanismus ist bei gleicher Anzahl von Speicherplätzen in dem Magazin weniger aufwendig.
Besonders vorteilhafte Anwendung findet ein solcher IndexiermechanisTnus dann, wenn das Magazin um die Futterachse drehbar ist. In diesem Fall kann der Indixiermechanismus auch gleichzeitig den Kupplungsmechanismus bilden, wenn der Kupplungszahnkranz mittels eines vorzugsweise hydraulisch betätigbaren Ringkolbens verschiebbar ist. Der Ringkolben hat gegenüber den bekannten Indexierbolzen den Vorzug, daß er nicht nur in Richtung der Futterachse verschiebbar, sondern auch um diese drehbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Drehmaschine mit einem das Spannfutter ringförmig umgebenden Spannbacken-Magazin;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Spannfutter und das Ringmagazin in Fig. 1 mit Darstellung der Übertragungsvorrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht der wichtigsten Teile einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit Trommelmagazin;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV durch Fig. 3;
Fig. 5 eine Darstellung der wichtigsten Teile einer dritten Ausführungsform der Erfindung mit Stangenmagazin;
Fig. 6 einen Schnitt VI-VI durch Fig. 5.
Fig. 1 zeigt eine Drehmaschine. Der Spindelkasten ist mit 1 bezeichnet. Auf einem Schrägbett ist ein Bettschlitten 2 verschiebbar angeordnet, der einen senkrecht dazu verfahrbaren Planschlitten 3 trägt. Der Antrieb zum Verschieben des Planschlittens 3 in Richtung des Pfeiles ist mit 4 bezeichnet« Auf dem Planschlitten befindet sich ein Werkzeug-Revolver 5. An dem Werkzeug-Revolver 5 sind zwei Werkzeughalter 13 befestigt. Der eine Werkzeughalter 13 trägt einen Drehstahl 6. Der andere Werkzeughalter 13 trägt einen Mitnehmerbolzen 7.
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-Ιο-Das mit 8 bezeichnete Drehfutter ist von einem Ringmagazin 9 umgeben. Das Ringmagazin enthält eine Vielzahl von Speicherplätzen für Spannbacken 11. Die Spannbacken 11 sind in dem Ringmagazin 9 in Führungen 12 radial verschiebbar angeordnet. Die Spannbacken-Führungen des Drehfutters 8 sind mit 1o bezeichnet.
Beim Verschieben des Plan-schlittens 3 bewegt sich der Mitnehmerbolzen 7 radial und senkrecht zur Futterachse. Die Spannbacken 11 sind mit Löchern 16 versehen, in die der Mitnehmer-Bolzen 7 durch Verschiebung des Bettschlittens ■ 2 einfahrbar ist. Durch anschließende Verschiebung des Planschlittens 3 kann dann der Spannbacken-Wechsel zwischen dem Magazin 9 und dem Futter 11 erfolgen, wenn die entsprechenden Führungen 1o und 12 des Futters 8 und Magazins 9 fluchtend zueinander ausgerichtet sind.
Das Magazin 9 ist um die Futterachse drehbar, hat jedoch keinen eigenen Antrieb. Es wird, wie noch in Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben wird, durch den Antrieb des Futters 8 in die entsprechende Wechselposition gedreht.
Wie man der Fig. 2 entnehmen kann, ist die Futterachse 17 mittels eines Lagers 18 in einem maschinenfesten Teil 22 gelagert. Der mit Führungen 1o versehene Teil des Spannfutters 8 ist über einen Zwischenring 33 mit der Futterachse 17 fest verbunden.
Am Spindelkasten 1 ist durch Gummipuffer 24 ein ringförmiges Halteteil 27 befestigt. Auf diesem ist drehbar mittels eines Drehtkugellagers 26 ein ringförmiges Teil 25 gelagert, welches fest mit dem Magazinring 9 verbunden ist, der die Spannbacken-Führungen 12 enthält. Dichtungen 28 und 29 sorgen dafür, daß das Drahtkugellager 26 nicht verschmutzt.
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An der xnnerenrückseitigen Peripherie des Magazinringes 9 befindet sich ein Zahnkranz 31, dessen Zähne 35 nach rückwärts gerichtet sind.
An der rückwärtigen äußeren Peripherie des die Führungen 1o tragenden Futterkörpers befindet sich ebenfalls ein Zahnkranz 32, dessen Zähne 36 ebenfalls nach rückwärts gerichtet sind. Am Spindelkasten 1 ist ein Ringzylinderkörper 21 befestigt in dem ein Ringkolben 23 axial verschiebbar und drehbar gelagert ist. Der Zylinderraum kann über eine Leitung 38 mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt werden. Der Ringkolben 23 ist gleichzeitig als Zahnring ausgebildet, dessen Zähne 34 nach vorn gerichtet sind und bei Verschiebung, des Ringkolbens 23 nach rechts mit den Zähnen 35 und 36 der Zahnkränze 31,32 in Eingriff treten können. Ein Dichtungsring 3o sorgt dafür, dass die Zähne 34,35,36 sauber bleiben. Auf der anderen Seite sorgt eine Ringdichtung 37 dafür, daß an die Zähne 34,35,36 kein Schmutz gelangt. Eine Feder 2o drückt den Ringkolben 23 von den Zahnkränzen 31, 32 zurück, wenn der +) Wenn der Magazinring 9 in eine andere Wechselposition gefahren werden soll, so wird der Druckleitung 38 Hydraulikflüssigkeit zugeführt. Dadurch treten die Zähne 34,35,36 miteinander in Eingriff. Nun wird das Futter langsam gedreht, bis der Magazinring 9 die gewünschte Wechselposition erreicht hat.
Die Zähne 34,35,36 bleiben beim Wechseln in Eingriff. Sie haben nicht nur die Aufgabe, den Magazinring 9 mit dem Futter 8 zu drehen, sondern sie haben ausserdem eine Indexierungsfunktion. d.h. sie sollen gewährleisten, daß die Führungen Io des Futters 8 und die Führungen 12 des iiagazinringes 9 genau miteinander fluchten.
+) Zylinderraum drucklos ist.
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Wenn zwischen dem Magazinring 9 und dem Futter 8 eine andere Wechselposition eingestellt werden soll, so wird der Zylinderraum entleert, so daß sich der Ringzylinder 23 zurückbewegen kann. Die Zähne 34,35,36 kommen dann außer Eingriff. Durch Drehung des Futters 8 gegenüber dem Magazinring 9 können dann jeweils andere Führungen 1o und 12 miteinander in Flucht gebracht werden. Zur genauen Ausrichtung werden dann die Zähne 34,35,36 wieder in Eingriff gebracht.
Für das Wechseln ist es erforderlich., daß der Magazinring 9 und das Futter 8 in eine Drehstellung gebracht werden, in der die Führungen 1o und 12, zwischen denen die Verschiebung der betreffenden Spannbacke 11 erfolgen soll, genau parallel zur Verschieberichtung des Planschlittens 3 ausgerichtet sind.
In Fig. 2 erkennt man noch, wie der Werkzeughalter 13, der den Mitnehmerbolzen 7 trägt, an dem Werkzeug-Revolver 5 befestigt ist. Der Werkzeug-Revolver 5 ist mit einem Spannkolben 14 versehen, welcher in eine hinterschnittene Nute 15 des Werkzeughalters 13 eingreift. Der Spannkolben 14 zieht den Werkzeughalter 13 dabei gegen den Werkzeug-Revolver 5.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausfuhrungsform ist der Bettschlitten mit 1o2 und der Planschlitten mit 1o3 bezeichnet. Der Antrieb für den Planschlitten 1o3 ist mit 1o4 bezeichnet. Auf dem Planschlitten 1o3 befindet sich ein Werkzeug-Revolver 1o5, der zwei Werkzeughalter 113 trägt. An dem einen Werkzeughalter 113 befindet sich ein Drehwerkzeug 1o6. Der andere Werkzeughalter 113 trägt einen gegen
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-13-das Spannfutter 1o8 gerichteten Mitnehmerbolzen 1o7.
Die Spannbacken 111 sind hier mit quer zur Verschieberichtung verlaufenden Nuten 116 versehen, in die der Mitnehmerbolzen 1o7 eingreifen kann. Statt der Nuten könnten bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 3 und 4 auch Bohrungen vorgesehen werden (wie 16 in Fig. 2).
Am Spindelkasten ist mittels Gummipuffer 124 eine Halteplatte HO für ein Trommelmagazin 1o9 befestigt. Das Trommelmagazin 1o9 ist mittels eines Drehantriebes 141 um die Trommelachse drehbar. Das Trommelmagazin weist vier Führungen 112 für die Spannbacken.111 auf. In den Führungen 112 sind mehrere Spannbacken 111 hintereinander angeordnet.
Die Trommelachse verläuft senkrecht und radial zur Futterachse. Durch entsprechende Drehung des Trommelmagazins kann jeweils eine Führung 112 in Flucht mit einer entsprechenden Führung 11o des Futters 1o8 gebracht werden. Für den Wechsel wird der Mitnehmerbolzen 1o7 durch Verschiebung des Bettschlittens 1o2 in die entsprechende Nute derjenigen Spannbacke 111 des Trommelmagazins 1o9 eingefahren, die dem Futter 1o8 am nächsten liegt. Dann wird durch Verschiebung des Planschlittens 1o3 in Richtung auf das Futter 1o8 die Spannbacke 111 in die Führung 11o des Futters 1o8 eingeschoben.
Die Spannbacken 111 in dem Trommelmagazin 1o9 werden durch Federn 143 in Richtung auf das Futter 1o8 vorgespannt. Auf der am weitesten von dem Futter 1o8 entfernt liegenden Spannbacke 111 liegt ein Andruckteil 142 auf, an dem sich die Feder 143 abstützt. Für jede Führung 112 ist ein separater
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-14-Federmechanismus vorgesehen.
Auch bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform erfolgt die Indexierung mit einem Ringkolben 123. Der Ringkolben 123 ist als Zahnkranz ausgebildet, dessen Zähne 134 nach vorn gerichtet sind. An der Halteplatte ist ein weiterer Zahnkranz 131 maschinenfest angeordnet, dessen Zähne 135 nach rückwärts gerichtet sind. An der rückwärtigen äußeren Peripherie des Futters 1o8 ist ein weiterer Zahnkranz 132 befestigt, dessen Zähne 136 ebenfalls nach rückwärts gerichtet sind» Durch Betätigung des Ringkolbens 123 treten die Zähne 134, 135,136 miteinander in Eingriff und fixieren das Futter 1o8 so, daß die ausgewählte Führung 11o genau mit der in Wechselstellung gebrachten Führung 112 des Trommelmagazins 1o9'fluchtet.
In Fig. 5 ist auf dem Bettschlitten 2o2 der Planschlitten 2o3 mittels eines Antriebes 2o4 verschiebbar angeordnet. Der Planschlitten trägt einen Werkzeug-Revolver 2o5 mit zwei Werkzeughaltern 213. Jeder Werkzeughalter enthält einen Mitnehmer-Bolzen 2o7a, 2o7b. Zu beiden Seiten des Futters 2o8 ist ein zweiteiliges Stangenmagazin 2o9 angeordnet. Jeder Teil des Stangenmagazins 2o9 weist zwei Führungen 212 auf, die einen spitzen Winkel miteinander bilden. Die Winkelhalbierende dieses Winkels verläuft parallel zur Verschieberichtung des Planschlittens 2o3. Jede Führung 212 enthält mehrere hintereinander angeordnete Spannbacken
211 mit quer zur Verschieberichtung verlaufenden Aufnahmenuten 216 für die Mitnehmerbolzen 2o7a, 2o7b. Jede Führung
212 ist mit einem Federmechanismus versehen. Dieser besteht aus eine Feder 243, die sich auf siri-an Druckte! 1242 abstützt. Die dem Futter 2o8 am nächsten liegende Spannbacke 211 ist in jeder Führung 212 durch einen Rastmechanismus
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festgeklemmt> der verhindert, daß die Spannbacken 211 durch den Federmechanismus aus der Führung 212 herausgeschoben werden. Der Rastmechanismus besteht aus einem" Rastbolzen 244, der durch eine Feder 245 gegen die betreffende Spannbacke 211 gedrückt wird. Die Spannbacken weisen dazu eine seitliche Rastausnehmung 246 auf.
Die Führung 21 ο des Futters 2o8, in die eingewechselt werden soll oder aus der eine Spannbacke 211 ausgewechselt werden soll, muß durch Drehen des Futters 2o8 in Flucht mit der jeweiligen Führung 212 des Stangenmagazins 2o9 gebracht,werden. Dann wird der betreffende Mitnehmerbolzen 2o7a, 2o7b durch Verschieben des Bettschlittens 2o2 in die Nute 216 der dem Futter 2o8 am nächsten liegenden Spannbacke eingefahren. Im vorliegenden Fall ist dies der Mitnehmerbolzen 2o7a. Dieser ist der linken Führung zugeordnet. Der Mitnehmerbolzen 2o7b ist der rechten Führung 212 zugeordnet. Da die beiden Führungen 212 nicht parallel zur Verschiebrichtung des Planschlittens 2o3 verlaufen, verschiebt sich der Mitnenmerbolzen 2o7a, 2o7b beim Verschieben des Planschlittens 2o3 in der betreffenden Nute 216 des Spannfutters 211.
Aus Fig. 6 kann man entnehmen, daß das Stangenmagazin 2o9 an der Maschine mittels Gummipuffern 22 4 befestigt ist. Der Indexiermechanismus ist hier ähnlich wie bei der Ausführungsfbrm in den Figuren 3 und 4. An der rückwärtigen Peripherie des Spannfutters 2o8 ist ein Zahnkranz 232 befestigt, dessen Zähne 236 nachrückwärts zeigen. Am Stangenmagazin 2o9 ist ein weiterer Zahnkranz 231 befestigt, dessen Zähne 235 ebenfalls nach rückwärts zeigen. In einem
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maschinenfesten ringförmigen Zylinderteil ist ein Ringzylinder 223 parallel zur Futterachse verschiebbar angeordnet. Der Ringzylinder 22 3 ist als Zahnring ausgebildet/ dessen Zähne 234 nach vorn zeigen. Wenn der Zylinderraum mit Druckflüssigkeit beaufschlagt wird, so greifen die Zähne 234 in die Zähne 235 und 236, wodurch eine Idexierung erfolgt. Eine Feder 239 sorgt dafür, daß der Ringzylinder 223 wieder zurückgedrückt wird, wenn der Zylinderraum . druckentlastet wird. Ein Dichtungsring 23o verhindert, daß die Zähne 234, 235, 236 verschmutzen können.
Der Patentanwalt
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Claims (11)

Ansprüche
1)JEinrichtung zum automatischen Wechseln von Spannbacken des Spannfutters einer einen Bettschlitten und. einen Planschlitten aufweisenden Werkzeugmaschine, mit einem Spannbacken-Magazin, welches für die darin gespeicherten Spannbacken Führungen aufweist, die mit-den Spannbacken-Führungen des Futters fluchtend ausrichtbar sind, und mit einer Übertragungsvorrichtung, die ein in Richtung der fluchtenden Führungen bewegbares Übertragungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungselement an dem Planschlitten (3,103,303) vorgesehen ist.
2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement von einem Mitnehmer-Bolzen (7,1o7, 2o7a, 2o7b) gebildet ist, der an Stelle eines Werkzeuges in einem auf dem Planschlitten (3,1o3) festspannbaren Werkzeughalter (3,113,213) eingesetzt ist, und daß die Spannbacken (11,111,212) an ihrer Spannseite mit Ausnehmungen (16,116,216) zum Eintauchen des Mitnehmer-Bolzens (7,1o7, 2o7a,2o7b) versehen sind.
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3) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (116,216) quer zur Verschieberichtung der Spannbacken (111,212) verlaufende Nuten aufweisen (Fig. 3,4 und 5,6).
4) Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Führungen in dem Magazin radial und senkrecht zur Futterachse verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (2oS) feststehend ist, und daß die Führungen (212) in dem Magazin (2ö9) mit der Verschieberichtung des Planschlittens (2o3) einen so kleinen Winkel einschließen, daß der Mitnehmer-Bolzen (2o7a, 2o7b) innerhalb seines für den Spannbacken-Wechsel notwendigen Verschiebebereiches noch in der Nute (116) verbleibt (Fig. 5,6).
5) Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (2o9) an gegenüberliegenden Seiten des Futters (2o8) zwei Führungen (212) aufweist, wobei der von diesen Führungen (212) eingeschlossene Winkel von einer senkrecht und radial zur Futterachse verlaufenden Parallelen halbiert wird (Fig. 5,6).
6) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, mit einem Trommelmagazin, das um eine radial und senkrecht zur Futterachse verlaufende Trommelachse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Trommelmagazins (Io9) parallel zur Verschieberichtung des Planschlittens (Io3) verläuft (Fig. 3,4).
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7) Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Führung (112,212) des Magazins (Io9,2o9) mehrere Spannbacken (111) hintereinanderliegend speicherbar sind, daß die Spannbacken (111) in dem Magazin durch einen Federmechanismus (142 ,143;242, 243) in Richtung auf das Futter vorgespannt sind, und daß jede Führung (112,212) des Magazins (1o9,2o9) an ihrem dem Magazin zugewandten Ende einen Rastmechanismus (244, '245,246) aufweist, der ein durch den Federmechanismus verursachtes ungewolltes Auswerfen der Spannbacken (111) aus der Führung (112,212) verhindert, aber ein Verschieben, der Spannbacken (111,211) durch das Übertragungselement zuläßt (Fig. 3,4 und 5,6).
8) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3 mit einem, um die Futterachse drehbaren Magazin, dessen Führungen radial und senkrecht zur Eutterachse verlaufen, gekennzeichnet durch einen Kupplungsmechanismus zwischen Futter (8) und Magazin (9) (Fig. 1,2).
9) Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Indexiermechanismus zum genauen Ausrichten von Futter und Magazin in der Wechselposition, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Peripherie der Rückseite des Futters (8,1o8,2o8) und der inneren Peripherie der Rückseite des Magazins (9,109,209) jeweils ein nach rückwärts gerichteter Zahnkranz (32,132,232;31,131,231) vorgesehen ist, und daß den beiden Zahnkränzen gegenüberliegend ein Küpplungszahnkranz angeordnet ist, der parallel zur Futterachse verschiebbar ist.
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10) Einrichtung nach Anspruch 8 mit einem Idexiermechanismus zum genauen Ausrichten von Futter und Magazin in der Wechselposition, dadurch gekennzeichnet, daß der Indexiermechanismus auch den Kupplungsmechanismus bildet.
11) Einrichtung nach Anspruch 1ο., deren Idexiermechanismus gemäß Anspruch 9 ausgenildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungszahnkranz mittels eines vorzugsweise hydraulisch betätigbaren Ringkolbens (23,123,223) verschiebbar ist.
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