DE2610587C3 - Vorrichtung zum Schnellwechseln der Aufsatzbacken eines kraftbetätigten Spannfutters - Google Patents

Vorrichtung zum Schnellwechseln der Aufsatzbacken eines kraftbetätigten Spannfutters

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DE2610587C3
DE2610587C3 DE19762610587 DE2610587A DE2610587C3 DE 2610587 C3 DE2610587 C3 DE 2610587C3 DE 19762610587 DE19762610587 DE 19762610587 DE 2610587 A DE2610587 A DE 2610587A DE 2610587 C3 DE2610587 C3 DE 2610587C3
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16233Jaws movement actuated by oblique surfaces of a coaxial control rod
    • B23B31/16237Details of the jaws
    • B23B31/16245Fixation on the master jaw

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum .Schnellwechseln der Aufsatzbacken eines kraftbetätiglen Spannfutters mit mehreren, in einem Futterkörper radial beweglich geführten Spannbacken, die jeweils durch eine Grundbacke und eine an der Grundbacke auswechselbar befestigte Aufsatzbacke gebildet sind, welche nach Lösen einer Verriegelung durch eine Relativbewegung gegenüber der Grundbacke von der Grundbacke abnehmbar ist, an der die Aufsatzbacke im Normalzustand in radialer Richtung formschlüssig festgelegt ist, mit einer aus einer Ruhestellung in eine Wechselstellung vor dem Spannfutter überführbaren Wechselvorrichtung.
Aus der DE-AS 21 04 904 isl bereits eine Vorrichtung /um Schnellwechseln der Aufsatzbacken eines kraflbetätigten Spannfutters bekannt, bei der die Aufsalzbakken satzweise auf einer Palette angeordnet sind. An der das Spannfutter tragenden Werkzeugmaschine befindet sich ein Magazin für die Paletten, die mittels einer Paletten-Übergabeeinrichtung zwischen einer Ruhestellung im Magazin und einer Wechselstellung vordem Spannfutter Uberführbar sind. Die Grundbacken und die Aufsatzbacken sind durch eine in radialer Richtung vorzunehmende Relativbewegung voneinander trennbar. Die Relativbewegung erfolgt durch eine radiale Verstellung der Grundbacken des Spannfutters.
Diese bekannte Vorrichtung zum Schncllwechscln der Aufsatzbacken eines kraftbetätigten Spannfutters erfordert für das Wechseln eines einzigen Satzes von Aufsatzbacken einen verhältnismäßig großen konstruktiven Aufwand und benötigt wegen der Verwendung einer leeren Palette für die abzunehmenden Aufsntzbakken eine verhältnismäßig l.iriKt" Zeitspanne für ilen
Backenwechsel. Die in radialer Richtung verlaufende Relativbewegung zwischen Aufsatzbacke und Grundbacke ermöglicht darüber hinaus nur die Verwendung von Aufsatzbaeken für Außenspannungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnellweehselvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die einen einfacheren Aufbau und einen einfacheren Bewegungsablauf besitzt, so daß sie preiswerter herstellbar ist und einen Satz Aufsatzbakken in kürzerer Zeit auswechselt, ohne daß hierdurch die Ausbaufähigkeit der Vorrichtung für einen vollautomatischen Wechsel der Aufsatzbacken eines Spannfutters beeinträchtigt wird, mit welchem im übrigen auch Spannvorgänge zur Innenspannung eines Werkstückes durchgeführt werden sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Grundbacken auf bzw. in ihrer S'.irnfläche mit tangential zur Futterdrehachse verlaufenden Führungsflächen für entsprechende Gegenflächen der Aufsatzbaeken versehen sind und daß die Wechselvorrichtung mit mindestens einem Paar tangential verlaufender Führungsschienen vergehen ist, die in einem der Breite der Spannbacken entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind, eine beidseitige Verlängerung der Führungsflächen derjenigen Grundbacke darstellen, an weiche sie in der Wechselstellung angesetzt sind, und auf denen mindestens eine Aufsatzbacke gelagert isi, die mitteis eines mit Mitnehmern versehenen Schiebers gegen die jeweils auf der Grundbacke befindliche Aufsatzbacke durch seitliches Verschieben austauschbar ist. Durch die tangcntiale Anordnung der Anlageflächen zwischen Grundbacke und Aufsalzbacke wird eine eindeutige und formschlüssige Festlegung der Aufsatzbacke in radialer Richtung erzielt und gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen, die auszutauschende Aufsatzbacke durch die seitlich neben diese herangeführte neue Aufsatzbacke in tangcntialer Richtung wegzudrücken, wodurch sich der Bewegungsablauf während des Schnellwechselvorganges vereinfacht sowie verkürzt und die Verwendung von Paletten überflüssig wird. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Anlageflächen zwischen Grundbacke und Aufsatzbacke erlaubt schließlich die Verwendung des Spannfutters sowohl für Außenspannungen als auch für Innenspannungen.
Aus der US-PS 13 72 726 war zwar eine aus Grund- und Aufsatzbacke bestehende Spannbacke bekannt, bei welcher die Grundbacke in ihrer Stirnfläche mil tangential zur Futterachse verlaufenden Führungsflächen für entsprechende Gegenflächen der Aufsatzbacke versehen ist. Diese bekannte Spannbacke wird jedoch in einem üblichen Handspannfutter verwendet, so daß über die voranstehend erwähnten Merkmale hinaus keine Berührungspunkte mit der rrfindungsgemäßcn Schnellweehselvorrichtung bestehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Führungsflächen an einem T-förmigen Vorsprung auf der Stirnfläche jeder Grundbacke ausgebildet.
Um ein seitliches Verschieben der Aufsatzbacke auf der Grundbacke zu verhindern, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung jede Grundbncke mit einem parallel zur Drehachse des Spannfutters angeordneten Sicherungsbolzen versehen, der mit seinem Kopf in eine Bohrung der Aufsatzbacke eingreift und entgegen der Kraft einer Feder durch einen Stößel /uriickclrückbar ist.
Gemäß weiterer Ausbrldung der Erfindung ist die Wechselvorrichtung uus einer Ruhestellung in eine Wechselstellung überführbar, in der sich die Spannbakke mit dtr auszuwechselnden Aufsatzbacke in der Nullage befindet, wobei jede der beiden Führungsschienen eine Mindestlänge von drei Backenbreiten besitzt. Damit wird eine Wechselvorrichtung geschaffen, mit welcher nacheinander der gesamte Backensatz eines Dreibackenfutters ausgewechselt werden kann, wozu es lediglich erforderlich ist, die jeweils auszutauschende Spannbacke in die Nullstellung, d.h. in die obere senkrechte Lage zu bringen.
Um sofort beim Heranführen der Wechselvorrichtung an die auszuwechselnde Aufsatzbacke ein Entriegeln derselben von der Grundbacke zu bewirken, ist an der Wechselvorrichtung ein Druckstück angeordnet, das beim Überführen der Wechselvorrichtung in die Wechselstellung den Stößel der jeweiligen Grundbacke betätigt.
Damit beim Bewegen der Wechselvorrichtung keine Aufsatzbadien von den Führungsschienen herabfallen oder in den durch den Abstand der «seiden Führungsschienen vorgegebenen Raum hineinrag .-n können, ist gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung an jeder Führungsschiene ein federbelastetes Riegelstück angeordnet, durch welches die jeweils letzte Aufsatzbacke auf der führungsschiene festlegbar ist. Die Federkraft der Riegelstücke wird durch die zum Verschieben der Aufsatzbaeken aufgewendete Kraft überwunden.
Bei einer bevorzugten Ausfühningsform ist der Schieber mit seinen Mitnehmern, die in einem der Anzahl der auszuwechselnden Aufsatzbaeken entsprechenden Abstand angeordnet sind, durch einen doppeltwirkenden Zylinder verschiebbar. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, Aufsatzbaeken mehrerer Backensälze auf den Führungsschienen der Wechselvorrichtung anzuordnen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Wechselvorrichtung weist diese einen zylindrischen Tragkörper auf, der mit einer der Zahl der Spannbackeu des Spannfutters entsprechenden Anzahl von Ausnehmungen versehen ist, in denen jeweils ein Paar tangential vertaufender Führungsschienen und ein Schieber angeordnet sind. Während bei der voranstehend beschriebenen Wechselvorrichtung das Auswechseln der Aufsatzbaeken nacheinander erfolgte, ermöglicht diese Ausführungsform ein gleichzeitiges Wechseln sämtlicher Aufsatzbaeken, ohne daß der Bewegungsablauf beim Auswechselvorgang geändert wird.
Gemäß weilerer Ausbildung der Erfindung sind die Schieber des Tragkörpers mechanisch miteinander verbunden und durch einen gemeinsamen Antrieb verschiebbar, so daß für das gleichzeitige Auswechseln der Aufsalzbacken antriebsmäßig kein größerer Aufwand getrieben werden muß. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schieber mit einer Verzahnung in der Art einer Zahnstange versehen und durch ein im Tragkörper drehbar gelagertes Zahnrad miteinander verbunden. Das Entriegeln der in den Grundbacken abgeordneten Sicherungsbolzen erfolgt bei dieser Ausführungsform durch vorzugsweise druckmittelbetätigte Entriegelungsbolzen, die jeder Ausneh= mung im Tragkörper der Wechselvorrichtung zugeordnet sind.
Um einen vollautomatischen Ablauf des Schncllwcchsclvorganges unter verwendung einer größeren Anzahl von Backciisätzen zu erzielen, ist schließlich vorgesehen, der Ruhestellung der Wechselvorrichtung ein schaltbares Magazin mit einer Vielzahl von Aufsat/bak-
ken /u/uordncn. aus dem der jeweilige Backensatz entsprechend dem Backenwechsel am Spannfutter entnehmbar ist. Dieses Magazin wird vorzugsweise auf oder neben dem Spindelkasten der Werkzeugmaschine angeordnet: das Herausnehmen und Zurückführen von Aufsat/backen gehl in der gleichen Weise vor sich wie der Backenwechsel am Spannfutter.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemälien Vorrichtung dargestellt, und /war zeigt
lip. I eine erste Ausfiihningsform in der Vorderansicht;
I- ι g. 2 einen Längsschnitt durch das Spannfutter und die Wechselvorrichtung gemall der Schnittlinie Il Il in I ig I;
I ι g. J cmc Vorderansicht einer /weilen Ausfuli rungsform:
I ι g 4 einen I .ängsschnilt durch das Spannfutter und
V7P. j":
I ι g ") eine dritte Aiisfuhrutigsform der Wcchselvor richtung anhand einer Seitenansicht lies Spitulclkasiens einer Drehmaschine und
IΊ g. h cmc Draufsicht auf die Drehmaschine nach I ι g. I
Hei allen drei in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsheispielen ist das Spannfutter / als kraftbetatigtes Dreibackenfutter derselben Ausfuli rungsform dargestellt, wogegen die Wechselvomch lung IV des ersten Ausfuhrlingsbeispieles nach I i g. I und 2 sich \on der Aiisfiihrungsforni der beiden Ausluhrungsheispiclc nach I ig i und 4 b/w. > und h unterscheidet. Heim dritten Ausfuhrungsbeispiel nach I ι g. "> und h isi die gleiche Wechselvorrichtung VV »ic beim Ausftihrungsbeispiel nach I ig 3 und 4 vorgesehen, icdoch ist die beim letzten Ausfuhrungshcispicl zum feil dargestellte Drehmaschine I) auf ihrem Spindelkasten .S'mit einem Magazin Λ/versehen.uni den Wechsel von mehr .ils z»et Salzen von Aufsat/backen vollautomatisch in den Arbeils.iblauf ein/iibe/iehen.
Das hei allen drei '\usfuhrungsbeispielen gleiche Spannfutter / weist einen I iitterkorper I auf. in welchem drei Spannbacken radial beweglich geluhrt sind |ede Spannbacke besteht aus einer (!rundbacke 2 und einer Aufsatzbacke 3. Die Spannbacken werden gemeinsam durch einen Futterkolben 4 verstellt, der in axialer Richtung beweglich im Sinterkörper I gelagert ist und durch seine Bewegung eine radiale Verstellung der Spannbacken bewirkt. An der Stirnseite ist der I iitterkorper I im Bereich des I ullerkolbens 4 durch einen Deckel 5 verschlossen.
Auf der Stirnfläche der Cirundbacken 2 ist ein T formiger Vorsprung mn I uhrungsflachcn 2b und 2c ausgebildet, die tangential zur Drehachse des Spannfutters /verlaufen. |ede Aufsatzbacke 3 ist mit einer dem T-formigen Vorsprung 2;i der Cirundbacken 2 entsprechenden Ausnehmung mit Führungsflächen 36 und 3c versehen. Während die zusammenwirkenden Führungsflachen 2b und Ib der axialen Lagebestimmung der Aufsatzbacke 3 an der Grundbacke 2 dienen, bewirken die Fühmngsflächcn 2</ur,d 3c eine radiale Lagebestimmung. und zwar sowohl in zentrifugaler als auch in zentripetaler Richtung.
jede Aufsatzbacke 3 weist im Bereich der für den T-förmigen Vorsprung 2n bestimmten Ausnehmung eine Bohrung 3/j auf. in weiche der Kopf eines .Sicherungsbolzens 6 einrasten kann, welcher parallel zur Drehachse des SDannfutters Fin jeder Grundbacke 2 angeordnet ist. Dieser Sicherungsbolzen fj stellt unter der Kraft einer Feder 7. Der Kopf des Sicherungsbol zens β ist am radial auUen liegenden und am rt'.diiii innen liegenden Umfang (wie aus Fig. 1 /u entnehmen ist) abgeflacht, um an diesen Stellen keine Anlageflächen zu bilden, die eine llberbestimmurig der lage der Aufsatzbacke 3 an der Grundhackc 2 bewirken würden. Der Sicherungsbolzen β ist mit .Schrägflächen versehen. die mit entsprechenden Schrägfliichen eines Stößels 8 zusammenwirken, der in radialer Richtung beweglich in jeder Grundhacke 2 geführt ist. Fine in zentripetaler Richtung erfolgende Verschiebung des SloHels 8 bewirkt somit ein /iirückdrückcn lies Sicherungsbol /ens b entgegen der Kraft der leder 7 und damit ein Heraustreten des Kopfes lies Sicherungsbolzens h ,ms der Bohrung 3;/der zugehörigen Aufsalzbacke 3
Die in Fig. I und 2 dargestellte Wechselvorrichtung IVi weisl eine Tragschiene 9 mit zwei stirnseiligen
T Γ;;*»«.ΙΙ!ΐ;ΙίίΜ1 IQ llllf ill) ίΙιΜΙΓΜ jCUl'lk ΓΙΜΓ IlllllMIU'S
schiene Il befestigt ist Die beiden koaxial verlaufenden Führungsschienen Il besitzen ein dem T lornrgcni Vorsprung 2.7 der (irundbackcn 2 entsprechendes l'rofil und halten voneinander einen Absland ein welche- der Breite der Grundbacken 2 entspricht Wenn die Führungsschienen Il in tangetilialer Richtung ausgerichtet .in eine Grundh.icke 2 angesetzt werden, stellen sie cmc Verlängerung der I uhiuiigsllachen 2h ii ul 2i dieser Gr.'tulbacke 2 dar. wie in I ig I zu erkennen ist.
An der fragschiene 4 ist cm Schieber 12 mit Mitnehmern 13 verschiebbar gelagert, der durch die Kolbenslange 14 eines doppeltwirkenden I Ivili .nilik/v linders IS bewegt wird. Der I lyi'raulikzvJitulcr IS ist mittels einer Konsol·· lh an der I ragschienc 4 der Wechselvorrichtung VVi befestigt Die Kolbenstange 14 steht über ein Verbindungsstück 17 nut dem Schieber 12 in Verbindung.
Bei der ersten Ausfiihrungsform der Wechsels on κ h tung VV, nach I ι g. I und 2 weist |cdc Führungsschiene 11 emc I .äuge auf. die der Breite von drei Aufsatzbacken 3 entspricht, da es sich beim dargestellten Aiisfuhrimgsbeispiel um ein Dreibackenfiitier handelt Ware die Wechselvorrichtung VV1 fur ein Vierbackenftiller be stimmt. besalSen die 1 ulirungsscnieneu ti cmc lange entsprechend der Breite von vier Aiifsat/b.ickcn Pm die jeweils am FmIc befindliche Aufsatzbackc 3 gegen cm Herabfallen bzw. Hineinragen in ί\{.·η zwischen den ! ührungsschienen M befindlichen freien Raum /u sichern, ist in jeder Führungsschiene 11 ein fedci belaste les Riegelstück 18 angeordnet, welches in die Bohrung 3.7 der jeweiligen Aufsat/backe 3 eingreift. Die Riegclstücke 18 weisen eine angeschrägte Slirnf ehe auf. so daß sie bei einer nut entsprechender Kraft ausgeführten seitlichen Bewegung der Aufsat/backen 3 entgegen der Kraft ihrer Feder zurückgedrückt werden.
Zum Wechseln der Aufsalzbacken 3 eines Spannfutters F w-ird das Spannfutter F in einer Stellung stillgesetzt, in der sich eine der Spannbacken in der Nullstellung befindet, wie dies Fig. I zeigt. Nunmehr wird die Wechselvorrichtung W,. die sich während eines Bearbeitungsvorganges außerhalb des Drehbereiches des .Spannfutters F befindet, an die in der Nullage befindliche Spannbacke derart hcrangefahren. daß die Führungsschienen Il in tangenlialer Richtung eine Verlängerung der Führungsflächen 2b und 2cder in der Nullage befindlichen Grundbackc 2 darstellen. Diese Situation ist in F i g. ! gezeichnet.
Während des flcranführcns der Wechselvorrichtung W, an die in der Nullage befindliche Spannbacke
übergreift der cine Mitnehmer 13 die auf der Grundbacke 2 angeordnete Aufsatzbacke 3. Gleichzeitig drückt ein an der Tragschiene 9 befestigtes Druckstück 19 den Stößel 8 radial nach innen, so daß dieser über seine Schrägfläche entgegen der Kraft der Feder 7 den Sicherungsbolzen 6 mit seinem Kopf aus der Bohrung 3a der Aufsatzbacke 3 zurückzieht. Durch ein seitliches Verschieben des Schiebers 12 mittels des Hydraulikz/Iinders 13 um eine Backenbreite gelangt die Aufsatzbacke 3 auf die in Fig. 1 rechts liegende in Führungsschiene 11 der Wechselvorrichtung W\, während gleichzeitig die erste der anzubringenden Aufsatzbacken 3' an ihre Stelle auf der Grundbacke 2 tritt. Beim anschließenden Wegführen der Wechselvorrichtung W] wird diese Aufsatzbacke 3' mittels des i~> Sicherungsbolzens 6 auf der Grundbacke 2 verriegelt.
Nunmehr wird das Spannfutter Fum 120° gedreht, so daß die nächste Spannbacke in die Nullage gelangt. Durch ein erneutes Ansetzen der Wechselvorrichtung Wi an diese Spannbacke und durch eine weitere > <> seitliche Verschiebung des Schiebers 12 wird auch deren Aufsatzbacke 3 auf die in F i g. 1 rechts liegende Führungsschiene 11 verschoben und hierbei durch eine Aufsatzbacke 3' ersetzt. Nachdem dieser Wechselvorgang auch für die dritte Spannbacke durchgeführt wurde, wird die Wechselvorrichtung W\ vollständig aus dem Arbeitsbereich der Drehmaschine herausbewegt. Das Spannfutter Fist vollständig mit den Aufsatzbacken 3' ausgestattet und steht für das Einspannen eines Werkstückes zur Verfügung. w
Sollen die nunmehr auf dem Spannfutter F befindlichen Aufsatzbacken 3' wieder gegen die Aufsatzbacken 3, die sich auf der rechten Führungsschiene 11 der Wechselvorrichtung W\ befinden, ausgetauscht werden, wird der voranstehend beschriebene Wechselvorgang )■> wiederholt, wobei der Schieber 12 lediglich in der anderen Richtung bewegt wird.
Während bei der voranstehend beschriebenen Wechselvorrichtung W\ die Aufsatzbacken 3 nacheinander gegen jeweils eine neue Aufsatzbacke 3' ausgetauscht ίο werden, so daß eine dreimalige Punktstillsetzung, jeweils um 120° versetzt, für das Spannfutter F enurderiiuii im, wiiu mit iici zweiten Au
i uiigsfui in
der Wechselvorrichtung W2 gemäß Fig.3 und 4 ein gleichzeitiger Austausch aller drei Aufsatzbacken 3 *5 bewirkt.
Zu diesem Zweck ist die Wechselvorrichtung W2 mit einem zylindrischen Tragkörper 20 versehen, der eine der Zahl der Spannbacken des Spannfutters F entsprechende Anzahl von Ausnehmungen 21 aufweist so In jeder Ausnehmung 21 befinden sich zwei Führungsschienen 22, deren Profil wiederum dem T-förmigen Vorsprung 2a der Grundbacken 2 entspricht. Beide Führungsschienen 22 enden in einem Abstand voneinander, der einer Backenbreite entspricht Parallel zu diesen Führungsschienen 22 ist hinter jeder Ausnehmung 21 im zylindrischen Tragkörper 20 ein Schieber 23 geführt, welcher mit zwei Mitnehmern 24 versehen ist die durch Längsschlitze 25 des zylindrischen Tragkörpers 20 hindurchragen und in einem Abstand voneinander eo angeordnet sind, der zwei Backenbreiten entspricht Die Schieber 23 sind auf ihrer in radialer Richtung innenliegenden Seite mit einer Verzahnung in der Art einer Zahnstange versehen. In diese Verzahnung greift ein Zahnrad 26 ein, welches zentrisch innerhalb des es Tragkörpers 20 angeordnet und um eine Achse 27 drehbar ist Um die Lage der Schieber 23 und des Zahnrades 26 im Tragkörper 20 zu sichern, ist dieser auf seiner Rückseite durch einen Scheibendeckel 28 verschlossen.
Der Antrieb aller drei Schieber 23 erfolgt gemeinsam durch einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder 29, dessen Kolbenstange 30 an einem der Schieber 23 angreift. Oberhalb jeder Ausnehmung 21 sind im Tragkörper 20 der Wechselvorrichtung Wi durch ein Druckmittel betätigbare Entriegelungsbolzen 31 angeordnet, die durch eine Druckfeder 32 in ihre Ruhelage zurückgeführt werden. Schließlich ist auch bei dieser Ausführungsform in jeder Führungsschiene 22 ein Riegelstück 33 angeordnet, welches unter der Kraft einer nicht gezeichneten Feder steht.
Zum Auswechseln der Aufsatzbacke 3 des Spannfutters Fwird dieses nur einmal in der Nullage stillgesetzt. In dieser Stellung wird die Wechselvorrichtung W7 an das Spannfutter Fin axialer Richtung angesetzt, wobei die Mitnehmer 24 jedes Schiebers 23 die von der Grundbacke 2 abzunehmende Aufsatzbacke 3 und eine Aufsatzbacke 3' umgreifen, die auf einer der beiden Führungsschienen 22 angeordnet ist. Die Führungsschienen 22 weisen eine Länge auf, die etwa der Breite einer Aufsatzbacke 3 entspricht. Durch Betätigen der Entriegelungsbolzen 31 werden gleichzeitig alle Sicherungsbolzen 6 aus den Bohrungen 3a der Aufsatzbacken 3 herausgezogen. Durch eine Bewegung der Schieber 23, die über das Zahnrad 26 mechanisch miteinander verbunden sind, erfolgt nunmehr eine seitliche Verschiebung der Aufsatzbacken 3 auf die jeweils freie Führungsschiene 22, wobei gleichzeitig sämtliche Aufsatzbacken 3' anstelle der Aufsatzbacken 3 auf die Grundbacken 2 gelangen. Nunmehr wird die Druckmittelzufuhr zu den Entriegelungsbolzen 31 beendet, so daß die Druckfeder 32 die Entriegelungsbolzen 31 in ihre Ruhelage zurückdrücken. Hierdurch werden die Aufsatzbacken 3' auf den Grundbacken 3 in tangentialer Richtung verriegelt. Schließlich wird die Wechselvorrichtung W\ in axialer Richtung vom Spannfutter F abgenommen und aus dem Arbeitsbereich herausgeschwenkt. Die mit dem Spannfutter F ausgestattete Drehmaschine ist für den nächsten Spann- und Bearbeitungsvorgang bereit.
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zeigt unter Verwendung des gleichen Spannfutters F und der Wechselvorrichtung W2 eine Drehmaschine D, bei welcher der Wechsel von mehr als zwei Sätzen von Aufsatzbacken 3 möglich ist Zu diesem Zweck übernimmt die Wechselvorrichtung W2 zusätzlich die Funktion eines Greifers, der den jeweils benötigten Satz von Aufsatzbacken 3 aus einem Magazin M entnimmt, dem Spannfutter F zuführt und anschließend die demontierten Aufsatzbacken 3' in das Magazin M zurückbringt
F i g. 5 zeigt ein derartiges Magazin M, welches auf dem Spindelkasten S der Drehmaschine D um eine senkrechte Achse drehbar angeordnet ist Das Magazin M nimmt an seinen vier senkrechten Flächen jeweils einen Satz von Aufsatzbacken 3 auf, und zwar mit Hilfe von den T-förmigen Vorsprüngen 2a entsprechenden Halteteilen 34. Zum Wechsel der auf dem Spannfutter F befindlichen Aufsatzbacken 3 wird mittels der Wechselvorrichtung W der gewünschte Aufsatzbackensatz vom Magazin M abgenommen, wozu dies in die entsprechende Position gedreht worden ist Die Obergabe der Aufsatzbacken 3 von den Halteteilen 34 des Magazins M an die Wechselvorrichtung W geschieht in der voranstehend für das Spannfutter F beschriebenen Weise. Die Wechselvorrichtung W wird gemäß F i g. 5
nach erfolgter Übernahme der Aufsatzbacken 3 in waagerechter Richtung bis in eine Stellung bewegt, in der sie sich oberhalb und ausreichend vor dem Spannfutter Fbefindet. Anschließend wird die Wechselvorrichtung W aus der mit durchgezogenen Linien in Fig.5 eingezeichneten Stellung in die mit strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung abgesenkt und sodann wiederum in waagerechter Richtung zur Anlage am Spannfutter F gebracht. Nunmehr werden die auf dem Spannfutter Fbefindlichen Aufsatzbacken 3 gegen die aus dem Magazin M geholten Aufsatzbacken 3 ausgetauscht, die durch eine entsprechende Rückwärtsbewegung der Wechselvorrichtung W zum Magazin M zurückgebracht werden.
Mit der in den Einzelheiten bezüglich Fig. I, 2, 3 und
10
4 beschriebenen Wechselvorrichtungen Wi und Wi ist es auf die voranstehende Weise möglich, den Wechsel zwischen zwei Sätzen von Aufsatzbacken 3 und 3' vollautomatisch in den Bearbeitungsvorgang der Drehmaschine D einzubeziehen. Für den vollautomatischen wahlweisen Wechsel von mehr als zwei Sätzen von Aufsatzbacken 3 ist die Zuhilfenahme eines Magazins M nötig. Die in F i g. 5 und 6 dargestellte und voranstehend beschriebene Ausführungsform des Magazins M ist lediglich als Ausführungsbeispiel gewählt, da es selbstverständlich möglich ist, andere Ausführungen für das Magazin M zu verwenden, beispielsweise mit mehr als vier senkrechten Flächen und/oder mit mehreren Etagen übereinander.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schnellwechseln der Aufsatzbacken eines kraftbetätigten Spannfutters mit mehreren, in einem Futterkörper radial beweglich geführten Spannbacken, die jeweils durch eine Grundbacke und eine an der Grundbacke auswechselbar befestigte Aufsatzbacke gebildet sind, welche nach Lösen einer Verriegelung durch eine Relativbewegung gegenüber der Grundbacke von der Grundbacke abnehmbar ist, an der die Aufsatzbacke im Normalzustand in radialer Richtung formschlüssig festgelegt ist, mit einer aus einer Ruhestellung in eine Wechselstellung vor dem Spannfutter überführbaren Wechselvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundbacken (2) auf bzw. in ihrer Stirnfläche mit tangential zur Futterdrehachse verlaufenden Führungsflächen (2b; 2c) für entsprechende Gegenflächen (3b; 3c) der Aufsatzbacken. (3) versehen sind und daß die Wechselvorrichtung (W) mit mindestens einem Paar tangential verlaufender Führungsschienen (11; 22) versehen ist, die in einem der Breite der Spannbacken (2; 3) entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind, eine beidseitige Verlängerung der Führungsflächen (2b; 2c) derjenigen Grundbacke (2) darstellen, an welche sie in der Wechselstellung angesetzt sind, und auf denen mindestens eine Aufsatzbacke (3) gelagert ist, die mittels eines mit Mitnehmern (13; 24) versehenen Schiebers (12; 23) gegen die jeweils auf der Grundbacke (2) befindliche Aufsatzbackc (3) durch seitliches Verschieben austauschbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, daß die Föhrungsflächen (2b; 2c) an einem T-förmigen Vorsprung (2a; auf c'■·*· Stirnfläche jeder Grundbacke (2) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Grundbackc (2) mit einem parallel zur Drehachse des Spannfutters (F) angeordneten Sicherungsbolzen (6) versehen ist, der mit seinem Kopf in eine Bohrung (3a) der Aufsatzbacke (3) eingreift und entgegen der Kraft einer Feder (7) durch einen Stößel (8) zurückdrückbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselvorrichtung (W)aus einer Ruhestellung in eine Wechselstellung Uberführbar ist, in der sich die Spannbacke mit der auszuwechselnden Aufsatzbacke (3) in der Nullage befindet, und daß jede der beiden Führungsschienen (11) eine Mindestlänge von drei Backenbreiten besitzt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wechselvorrichtung ^w;ein Druckstück (19) angeordnet ist, das beim Überführen der Wechselvorrichtung (W)\n die Wechselstellung den Stößel (8) der jeweiligen Grundbacke (2) betätigt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsschienen (11; 22) jeweils ein federbelastetes Riegelstück (18; 33) angeordnet ist, durch welches die jeweils letzte Aufsatzbacke (3) auf der Führungsschiene (II; 22) festlegbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) mit seinen Mitnehmern (11). die in einem der Anzahl der auszuwechselnden Aufsat/.backcn O) cntsprechen-
den Abstand angeordnet sind, durch einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder(15) verschiebbar ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselvorrichtung (W) einen zylindrischen Tragkörper (20) aufweist, der mit einer der Zahl der Spannbacken (3) des Spannfutters (F) entsprechenden Anzahl von Ausnehmungen (21) versehen ist, in denen jeweils ein Paar tangential verlaufender Führungsschienen (22) und ein Schieber (23) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (23) des Tragkörpers (20) mechanisch miteinander verbunden und durch einen gemeinsamen Antrieb (Hydraulikzylinder 29) verschiebbarsind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (23) mit einer Verzahnung in der Art einer Zahnstange versehen und durch einen im Tragkörper (20) drehbar gelagertes Zahnrad (26) miteinander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausnehmung (21) ein vorzugsweise druckmittelbetätigter Entriegelungsboizen (31) zugeordnet isL
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruhestellung der Wechselvorrichtung (W) ein schaltbares Magazin (M) mit einer Vielzahl von Aufsatzbackensätzen zugeordnet ist, aus denen der jeweilige Backensatz entsprechend dem Backenwechsel am Spannfutter f/9entnehmbarist.
DE19762610587 1976-03-13 1976-03-13 Vorrichtung zum Schnellwechseln der Aufsatzbacken eines kraftbetätigten Spannfutters Expired DE2610587C3 (de)

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