DE3405036A1 - Drehmaschine mit einer spannbackenwechselvorrichtung - Google Patents

Drehmaschine mit einer spannbackenwechselvorrichtung

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DE3405036A1
DE3405036A1 DE19843405036 DE3405036A DE3405036A1 DE 3405036 A1 DE3405036 A1 DE 3405036A1 DE 19843405036 DE19843405036 DE 19843405036 DE 3405036 A DE3405036 A DE 3405036A DE 3405036 A1 DE3405036 A1 DE 3405036A1
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DE
Germany
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chuck
centering
magazine
jaw
lathe
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Withdrawn
Application number
DE19843405036
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried Dipl.-Ing. 6251 Runkel Friedrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3405036A1 publication Critical patent/DE3405036A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/39Jaw changers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Drehmaschine mit einer Spannbackenwechselvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehmaschine mit einer positionierbaren Hauptspindel, einem Spannfutter mit auswechselbaren Spannbacken und einer Spannbackenwechselvorrichtung, welche ein Spannbackenmagazin mit in Geradführungen gehaltenen Spannbacken hat. Eine solche Drehmaschine ist beispielsweise in der DE-PS 26 10 389 beschrieben.
  • Bei der vorbekannten Drehmaschine handelt es sich bei dem Spannbackenmagazin um eine das Spannfutter zentrisch umgreifende Trommel, die hintereinander und entsprechend der Spannbacken des Spannfutters über ihren Umfang verteilt Speicherplätze für Spannbacken hat. Durch diese Gestaltung wird es möglich, aus dem Spannfutter drei Spannbacken gleichzeitig in das Magazin zu bewegen, dann das Magazin axial zu verfahren und anschließend drei Spannbacken gleichzeitig in das Spannfutter zu schieben. Der Spannbackenwechsel kann also automatisch und sehr schnell erfolgen.
  • Durchgesetzt haben sich Drehmaschinen mit solchen Spannbackenmagazinen allerdings nicht. Das liegt in erster Linie daran, daß das Spannbackenmagazin verhältnismäßig aufwendig und damit teuer ist, daß das Spannfutter relativ weit aus dem Spindelkasten ragen muß und daß das Spannhackenmagaz in durch seine notwendige Rnordnunq im Arbeitsraum der Drehmaschine rasch verschmutzt und dadurch störanfällig wird.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es gemaß der DE-AS 2 104 904 auch schon bekannt, Paletten mit Halterungen für Aufsatzspannbacken in einer den Grundbacken des Spannfutters entsprechenden Lage zu versehen und eine solche Palette zum Zwecke des Spannbackenwechsels in den Spanraum vor das Spannfutter zu bringen. Man kann dann die zu wechselnden Aufsatzbacken gleichzeitig auf di-e Palette bewegen und mit der Palette aus dem Späneraum entfernen. Anschließend ist eine andere Palette mit neuen Aufsatzbacken vor das Spannfutter zu transportieren, damit diese Aufsatzbacken in das Spannfutter eingesetzt werden können.
  • Die zuletzt beschriebene Anordnung bietet zwar den Vorteil, daß sich während des Arbeitens der Drehmaschine keine Teile der Spannbackenwechselvorrichtung in ihrem Arbeitsraum befinden, sie hat jedoch nur einen sehr begrenzten Anwendungsbereich, weil häufig die kompletten Spannbacken gewechselt werden müssen und ein Verschieben der Grundbacken in der Verzahnung des Spannfutters zum Einrichten auf einen anderen Durchmesser nicht möglich ist.. Man könnte nun daran denken, eine Trommel mit Spannbacken, wie sie in der DE-PS 26 10 389 beschrieben ist, zum Zwecke des Spannbackenwechsels in den Arbeitsraum zu transportieren. Das ist jedoch aus Platzg#ünden nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehmaschine der eingangs genannten Art mit einem Spannbackenmagazin so zu gestalten, daß ein automatisches Wechseln kompletter Spannbacken möglich wird, ohne daß das Spannbackenmagazin während des Arbeitens der Drehmaschine in ihr verbleiben muß.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Spannbackenmagazin ein am Stößel einer Ladeeinrichtung ankoppelbares Linearmagazin mit hintereinander angeordneten, durch Geradführungen gebildeten Speicherplätzen ist und daß in der Mantelfläche des Spannfutters und am Spannbackenmagazin Zentriermittel zum Positionieren des Spannbackenmagazins uf dem Spannfutter vorgesehen sind.
  • Dadurch, daß das Spannbackenmagazin ein Linearmagazin ist, paßt es ohne weiteres in den Arbeitsraum einer üblichen Drehmaschine hinein. Durch die Zentriermittel läßt sich die Lage des Spannbackenmagazins relativ zum Spannfutter exakt festlegen, so daß die Spannbacken nacheinander mit geringem Aufwand gewechselt werden können.
  • Das bislang bei den bekannten Spannbackenwechselsystemen aufgetretene Problem des exakten Fluchtens der Führungen des Wechslers und des Spannfutters ist dank der Erfindung auf einfache Weise gelöst.
  • Bei den Zentriermitteln handelt es sich vorteilhafterweise um konische Zentriernuten oder Zentrierbohrungen im Spannfutter und entsprechende, konische Zentrierleisten oder konische Zentrierbolzen im Spannbackenmagazin.
  • Von Vorteil ist es, wenn das Linearmaqazin vier Speicherplätze hat. Man kann dann an drei Speicherplätzen jeweils eine Spannbacke vorsehen, dann zum Spannfutter fahren und nacheinander jeweils eine Spannbacke vom Spannfutter zur Leerstelle fördern und nach Verfahren des Spannbackenmagazins eine neue Spannbacke in das Spannfutter einschieben.
  • Das Positionieren des Spanpbackenmagazins auf dem Spannfutter ist besonders einfach und exakt auszuführen,'wenn das Linearmagazin zwei bis über die Mitte des Spannfutters greifende Arme hat, an denen einander gegenüberliegend jeweils ein radial zum Spannfutter verfahrbarer Zentrierbolzen angeordnet ist und daß zwischen den Armen in einem Winkel von 90 Grad zu den beiden Zentrierbolzen an den Armen ein feststehender Zentrierbolzen vorgesehen ist.
  • Zum automatischen Wechsel der Spannbacken eines Spannfutters genügen zwei Antriebe im Spannbackenmagazin, wenn die Speicherplätze in einem geradlinig verfahrbaren Schlitten vorgesehen sind und das Linearmagazin eine einzige Spannbackenbe- und Entladevorrichtung hat.
  • Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist stark schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Dabei wurden der besseren Übersicht halber für ein Verständnis nicht notwendige Einzelheiten weggelassen. Die Zeichnung zeigt in Figur 1 einen Blick von der Bedienseite der Drehmaschine auf ihr Spannfutter und der erfindungsgemäßen Spannbackenwechselvorrichtung, Figur 2 eine Seitenansicht der in Figur 1 gezeigten Anordnung.
  • In Figur 1 ist schematisch die Kontur eines Spannfutters 1 dargestellt. Durch eine horizontale Linie ist die Drehachse 2 markiert. Oberhalb des Spannfutters 1 befindet sich ein Spannbackenmagazin 3, welches von einem Stößel 4 einer nicht dargestellten, üblichen Ladeeinrichtung gehalten wird. Dieses Spannbackenmagazin 3 kann mit Spannbacken in einem Magazinspeicher komplett abgesetzt werden. Der Magazinspeicher ist außerhalb der Drehmaschine angeordnet und kann beliebig viele Plätze haben. Auf Grund einer Codierung bzw. des NC-Programms können die aufgerufenen Spannbacken mit dem entsrechenden Spannbackenmagazin entnommen werden.
  • Das Spannbackenmagazin 3 hat einen Schlitten 5, auf dem hintereinander Spannbacken 6 gehalten sind. Dieser Schlitten 5 ist mittels einer Zugstange 27 eines Hubzylinders 28 jeweils um eine Speicherplatzposition verfahrbar. Denkbar ist es auch, in einem Magazinspeicher zahlreiche Schlitten 5 mit unterschiedlichen Spannbacken zu speichern, so daß sich zum Spannbackenwechsel das Spannbackenmagazin lediglich den Schlitten mit den erforderlichen Spannbacken im Magazinspeicher holen muß.
  • Zum Transport der Spannbacken 5 vom Spannfutter 1 zum Spannbackenmagazin bzw. in umgekehrter Richtung dient eine Spannbackenbe- und Entladevorrichtung 7, welche eine von einem Motor 8 antreibbare Gewindespindel 9 hat.
  • Auf dieser Gewindespindel 9 ist ein Hakenstück 10 geschraubt, mit dem die einzelnen Spannbacken 6 radial zur Drehachse 2 gefördert werden können.
  • Die Figur 2 läßt erkennen, daß das Spannbackenmagazin 3 zwei Arme 11, 12 hat, mit denen es das Spannfutter 1 bis über die Drehachse 2 umgreift. An jedem Arm 11, 12 ist ein konischer Zentrierbolzen 13, 14 vorgesehen. Beide Zentrierbolzen 13, 14 liegen einander gegenüber und sind auf die Drehachse 2 gerichtet und radial zu ihr verfahrbar. Sie ragen in entsprechende, konische Zentrierbohrungen 15, 16 des Spannfutters 2. Die exakte Lage des Spannbackenmagazins 3 wird durch einen weiteren Zentrierbolzen 17 festgelegt, der sich genau zwischen den Armen 11, 12 befindet, und von oben her in eine weitere Zentrierbohrung 18 des Spannfutters 1 greift. Natürlich ist es für den Positioniervorgang erforderlich, daß das Spannbackenmagazin 3 sctlwimmend am Stößel 4 gehalten ist, damit es sich nach dem Spannfutter 1 ausrichten kann.
  • Zu erkennen ist in Figur 2 weiterhin, daß das Magazin 3 insgesammt vier Speicherplätze 19, 20, 21, 22 zur Aufnahme von jeweils einer Spannbacke 23, 24, 25, 26 hat.
  • Die Spannbacken 24, 25, 26 befinden sich an den Speicherplätzen 20, 21, 22, während der Speicherplatz 19 leer ist und zur Aufnahme der noch im Spannfutter 1 vorgesehenen Spannbacke 23 dient.
  • Zum Spannbackenwechsel setzt man das Spannbackenmagazin 3 auf das Spannfutter 1 und zieht zunächst eine Spannbacke 23 aus dem Spannfutter 1 heraus, bis daß sie in den Speicherplatz 19 gelangt. Dann verfährt man den Schlitten 5 mittels des Hubzylinders 28 so weit, bis die Spannbacke 24 mit der Spannbackenaufnahme des Spannfut-Lers 1 fluchtet und diese Spannbacke mittels der Spannbackenbe- und Entladevorrichtung 7 in das Spannfutter 1 geschoben werderl kann, Anschließend werden die Zentrierbolzen 13, 14 aus den Zentrierbohrungen 15, 16 herausgezogen und das Spannbackenmagazin 3 so weit angehoben, bis daß auch der Zentrierbolzen 17 freikommt. Das Spannfutter ist dann um 120 Grad zu drehen und das Spannbackenmagazin 3 wieder auf das Spannfutter zu setzen, so daß die nächste Spannbacke gewechselt werden kann. Auf das Anheben des Spannhacken m a q a z ins k ö r n t: e man natürlich auch verzichten, wenn man auch den Zentrierbolzen 17 radial zur Dreh-achse 2 verfahrbar ausbilden würde.
  • Zum Wechsel aller drei Spannbacken des Spannfutters ist dieser Arbeitsablauf nochmals zu wiederholen. Danach kann das Spannbackenmagazin aus dem Arbeitsraum der Drehmaschine-bewegt werden, so daß es das Arbeiten der Drehmaschine nicht behindert.
  • Auflistung der verwendeten Bezugszeichen 1 Spannfutter 2 Drehachse 3 Spannbackenmagazin 4 Stößel 5 Schlitten 6 Spannbacken 7 Spannbackenbe und Entladevorrichtung 8 Motor 9 Cewindespindel 10 ilakenstfilk 11 Arm 12 Arm 13 Zentrierbolzen 14 Zentrierbolzen 15 Zentrierbohrung 16 Zentriebohrung 17 Zentrierbolzen 18 Zentrierbohrung 19 Speicherplitz 20 Speicherplatz 21 Speicherplatz 22 Speicherplatz 23 Spannbacke 24 Spannbacke 25 Sparinhacke 26 Spannbacke 27 Zugstange 28 Hubzylinder - Leerseite -

Claims (5)

  1. Ansprüche Drehmaschine mit einer positionierbaren Hauptspindel, einem Spannfutter mit auswechselbaren Spannbacken und einer Spannbackenwechselvorrichtung, welche ein Spannbackenmagazin mit in Geradführungen gehaltenen Spannbacken hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannbackenmagazin (3) ein am Stößel (4) einer Ladeeinrichtung ankoppelbares Linearmagazin mit hintereinander angeordneten, durch Geradführungen gebildeten Speicherplätzen (19, 20, 21, 22) ist und daß in der Mantel flache des Spannfutters (1) und am Spannbackenmagazin (3) Zentriermittel (Zentrierbohrungen 15, 16, 18; Zentrierbolzen 13, 14, 17) ) zum Positionieren des Spannbackenmagazins (3) auf dem Spannfutter (1) vorgesehen sind 2. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriermittel konische Zentriernuten oder Zentrierbohrungen (15, 16, 18) im Spannfutter (1) und entsprechende, in die Zentriernuten oder Zentrierbohrungen (15, 16, 18) bewegliche, konische Zentrierleisten oder Zentrierbolzen (13, 14, 17) sind.
  2. 3. Drehmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannbackenmagazin (3) vier Speicherplätze (19 - 22) hat.
  3. 4. Drehmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannbackenmagazin (3) zwei bis über die Mitte des Spannfutters (1) greifende Arme (11, 12) hat, an denen einander gegenüberliegend jeweils ein radial zum Spannfutter (1) verfahrbarer Zentrierbolzen (13, 14) angeordnet ist und daß zwischen den Armen (11, 12) in einem Winkel von 90 Grad zu den beiden Zentrierbolzen (13, 14) an den Armen (II, 12) ein f(#3t - stehender Zentrierbolzen (17) vorgesehen ist.
  4. 5. Drehmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplätze (19 - 22) in einem geradlinig verfahrbaren Schlitten (5) vorgesehen sind und das Spannbackenmagazin (3) eine einzige Spannbackenbe- und Entladevorrichtung (7) hat.
DE19843405036 1984-02-13 1984-02-13 Drehmaschine mit einer spannbackenwechselvorrichtung Withdrawn DE3405036A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916324A1 (de) * 1988-05-20 1989-11-23 Howa Machinery Ltd Spannfutterbackenwechsler fuer eine werkzeugmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2104904A1 (de) * 1971-02-03 1972-08-10 Gildemeister Werkzeugmasch Einrichtung zum Schnellwechseln der Aufsatzspannbacken von Werkstuck Spann futtern mit im Futterkorper radial be wegbaren, kraftbetatigten Grundbacken
DE2610587A1 (de) * 1976-03-13 1977-09-22 Forkardt Paul Kg Vorrichtung zum schnellwechseln der aufsatzbacken eines kraftbetaetigten spannfutters
DE2849188A1 (de) * 1978-11-13 1980-05-14 Gildemeister Ag Einrichtung zum automatischen wechseln von spannbacken des spannfutters einer werkzeugmaschine

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