DE3212268C1 - Zu- und Abführeinrichtung für Werkstücke einer Doppelspindel-Frontdrehmaschine - Google Patents

Zu- und Abführeinrichtung für Werkstücke einer Doppelspindel-Frontdrehmaschine

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DE3212268C1
DE3212268C1 DE19823212268 DE3212268A DE3212268C1 DE 3212268 C1 DE3212268 C1 DE 3212268C1 DE 19823212268 DE19823212268 DE 19823212268 DE 3212268 A DE3212268 A DE 3212268A DE 3212268 C1 DE3212268 C1 DE 3212268C1
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DE
Germany
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spindle
double
axis
turning
gripper
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DE19823212268
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English (en)
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Gerhard 7742 St. Georgen Lederer
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Weisser Soehne J G
Original Assignee
Weisser Soehne J G
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
    • B23Q7/048Multiple gripper units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist die Achse des Doppelschwenkarms nicht ortsfest gelagert, sondern kann horizontal jeweils über die Spindel verschoben werden, die gerade be- oder entladen werden muß. Der Doppelschwenkarm ist auf diese Weise vollständig außerhalb des Bereichs der anderen Spindel, so daß ein an dieser Spindel aufgespanntes Werkstück unbehindert während des Be und Entladens der ersten Spindel bearbeitet werden kann.
  • Durch die Anordnung der beiden Arme des Doppelschwenkarms unter 1800 ist es außerdem möglich, den Doppelschwenkarm in horizontaler Stellung oberhalb der Spindeln zu der Zuführrinne und der Abführrinne zu bewegen, ohne daß die Bearbeitungsvorgänge an den beiden Spindeln gestört werden.
  • Durch die technisch in einfacher Weise zu realisierende Verschiebbarkeit der Achse des Doppelschwenkarms werden sehr kurze Nebenzeiten möglich, ohne daß große axiale Hubwege des Doppelschwenkarms notwendig sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Zu- und Abführeinrichtung für Werkstücke einer Doppelspin-
  • del-Frontdrehmaschine in perspektivischer Darstellung.
  • Die zum Stand der Technik gehörende Doppelspindel-Frontdrehmaschine 10 ist in der Zeichnung nur schematisch angedeutet. Als für die Erläuterung der Erfindung wesentlich sind nur die beiden Spindeln I und II mit ihren Spannfuttern dargestellt. Weiter ist ein Werkzeugschlitten 12 gezeigt, der einen Werkzeugrevolver 114 trägt und zwischen den Spindeln I und II verfahrbar ist, um wechselweise die jeweils dort aufgespannten Werkstücke zu bearbeiten. Auch dieser verfahrbare Werkzeugschlitten 12 mit dem Werkzeugrevolver 14 gehört zum Stand der Technik.
  • Oberhalb der Spindeln I und II ist auf einer parallel zur Frontebene der Frontdrehmaschine 10 horizontal verlaufenden Führung 16 ein Lagerbock 118 mittels eines Fluiddruckzylinders 20 verschiebbar angeordnet. In dem Lagerbock 18 ist eine Achse 22 drehbar gelagert, die horizontal und senkrecht zur Frontebene der Frontdrehmaschine verläuft. Die Achse 22 ist fluiddruckbetätigt in ihrer Axialrichtung aus- und einfahrbar.
  • Das vordere Ende der Achse 22 trägt einen Doppelschwenkarm 24 mit zwei unter 1800 zueinander angeordneten Armen. An den Enden der beiden Arme ist jeweils ein Werkstück-Greifer 26A bzw. 26B angebracht, der der Frontdrehmaschine zugewandt ist.
  • Vor der Frontebene der Frontdrehmaschine verläuft von einer Seite kommend, in der Zeichnung von links, eine Werksüick-Zuführrinne 28, über welche die zu bearbeitenden Rohteile zugeführt werden. In der Zeichnung sind als zu bearbeitende Teile Ringe dargestellt. Über die Zuführrinne 28 gelangen die Rohteile in eine Entnahmeposition, die von dem mit 30 gekennzeichneten Rohteil eingenommen wird.
  • Auf der anderen Seite, in der Zeichnung rechts, führt eine Abführrinne 32 für die fertig bearbeiteten Werkstücke weg. Die Werkstücke werden in diese Abführrinne 32 in einer Abgabeposition 34 übergeben, die durch ein strichpunktiert eingezeichnetes Werkstück gekennzeichnet ist. Auch die Abführrinne 32 verläuft parallel vor der Frontebene der Frontdrehmaschine. Die Entnahmeposition 30 der Zuführrinne 28 und die Abgabeposition 34 der Abführrinne 32 befinden sich mit der Achse 22 in einer gemeinsamen horizontalen Ebene.
  • Oberhalb der Achse 22 ist eine Wendeeinrichtung vorgesehen. Diese besteht aus einer vertikalen drehbar angetriebenen Achse 36, die in der Mittelebene zwischen den Spindeln I und II verläuft. An der Achse 36 ist ein horizontaler Schwenkarm 38 angebracht, der an seinem freien Ende einen Wendegreifer 40 trägt. Der Wendegreifer 40 ist mittels der Achse 36 zwischen einer in der Zeichnung dargestellten linken Position und einer in der Zeichnung durch ein strichpunktiert gezeichnetes Werkstück angedeuteten rechten Position schwenkbar.
  • In der linken Position befindet sich der Werkstückgreifer 40 vertikal über der Spindel 1, während er sich in der rechten Position vertikal über der Spindel II befindet Die Achse 22 des Doppelschwenkarms 24 ist horizontal verschiebbar zwischen einer in der Zeichnung dargestellten linken Endstellung, in welcher sie sich vertikal über der Spindel I befindet, und einer rechten Endposition, in welcher sie sich vertikal über der Spindel II befindet Die Spannfutter der Spindeln I und II, die Entnahmeposition 30 der Zuführrinne 28, die Abgabeposition 34 der Abführrinne 32 und die beiden Schwenkstellungen des Wendegreifers 40 liegen in einer gemeinsamen vertikalen Ebene, die zur Frontebene der Frontdrehmaschine parallel ist. Die Spindel I, die Entnahmeposition 30 und die Wendegreifer 40 in seiner linken Schwenkstellung liegen auf einem gemeinsamen Kreis mit der Achse 22 in ihrer linken Endstellung als Mittelpunkt und mit dem Abstand der Greifer 26A und 26B von der Achse 22 als Radius. Ebenso liegen die Spindel 1, die Abgabeposition 34 und der Wendegreifer 40 in seiner rechten Schwenkstellung auf einem gemeinsamen Kreis um die Achse 22 in ihrer rechten Endstellung und mit demselben Radius.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der Einrichtung anhand eines Ladezyklus erläutert: Es wird ausgegangen von der in der Zeichnung dargestellten Situation. Der Doppelschwenkarm 24 befindet sich in seiner linken Endlage in vertikaler Stellung. Die Achse 22 ist ausgefahren. Der unter Greifer 26A hält ein zuvor an der Spindel I einseitig halbbearbeitetes Werkstück, während der obere Greifer 26B ein unbearbeitetes Rohteil hält. Der Wendegreifer 40 befindet sich in seiner linken Schwenkstellung und ist leer. An der rechten Spindel II ist ein bereits einseitig bearbeitetes Werkstück aufgespannt und wird an seiner axial anderen Seite fertig bearbeitet Der Doppelschwenkarm 24 wird nun um 1800 (d. h.
  • im Gegenuhrzeigersinn) geschwenkt, so daß der Greifer 26A mit dem Wendegreifer 40 un der Greifer 26B mit der Spindel I fluchten. Die Achse 22 wird nun eingefahren, wobei der Greifer 26B das Rohteil an die Spindel I übergibt, wo es aufgespannt wird, und wobei der Greifer 26A das bereits einseitig bearbeitete Halbfertigteil an den Wendegreifer 40 übergibt.
  • Anschließend wird die Achse 22 wieder ausgefahren und der Doppelschwenkarm 24 mit seinen un leeren Greifern 26A und 26B um + 90" (d. h. im Uhrzeigersinn) in seine horizontale Stellung geschwenkt. Das an der Spindel II aufgespannte Werkstück ist zu diesem Zeitpunkt fertig bearbeitet, die Spindel II wird abgestoppt, der Werkzeugschlitten t2 fährt zur Spindel I, die gestartet wird, so daß die Bearbeitung des an der Spindel I aufgespannten Rohteils beginnt.
  • Mittels des Zylinders 20 wird nun die Spindel 22 und mit ihr der Doppelschwenkarm 24 in die rechte Endlage verfahren. Der Wendegreifer 40 wird in seine rechte Schwenkstellung geschwenkt, wodurch das von diesem gehaltene Halbfertigteil gewendet wird, so daß sich seine unbearbeitete axiale Stirnfläche vorn befindet.
  • Anschließend wird der Doppelschwenkarm 24 erneut um + 90" geschwenkt, so daß sich der Greifer 26A vor der Spindel II und der Greifer 26B oben vor dem Wendegreifer 40 befindet. Die Achse 22 wird eingefahren, der Greifer 26A übernimmt das Fertigteil von der Spindel II, während der Greifer 26B das gewendete Halbfertigteil von dem Wendegreifer 40 übernimmt.
  • Die Achse 22 wird wieder ausgefahren und der Doppelschwenkarm 24 um -180" geschwenkt. Nun befindet sich der Greifer 26A mit dem Fertigteil oben, während der Greifer 26B mit dem gewendeten Halbfertigteil vor der Spindel II steht. Die Achse 22 wird eingefahren und das gewendete Halbfertigteil vom Greifer 26B an die Spindel II übergeben und dort aufgespannt.
  • Anschließend wird die Achse 22 wieder ausgefahren und der Doppelschwenkarm 24 um + 90° in seiner horizontalen Stellung geschwenkt. Der Greifer 26A mit dem Fertigteil befindet sich nun vor der Abgabeposition 34. Die Achse 22 wird eingefahren, so daß das Fertigteil vom Greifer 26A in der Abgabeposition 34 an die Abführrinne 32 übergeben wird.
  • Nun wird die Achse 22 wieder ausgefahren und der Doppelschwenkarm 24 in seine horizontalen Stellung mittels des Zylinders 20 wieder in seine linke Endstellung verfahren, wobei beide Greifer 26A und 26B leer sind. Gleichzeitig wird der leere Wendegreifer 40 wieder in seine linke Schwenkstellung geschwenkt.
  • Der Greifer 26B befindet sich nun vor der Entnahmeposition 30 der Zuführrinne 28. Durch Einfahren der Achse 22 wird ein Rohteil von dem Greifer 26B in der Entnahmeposition 30 aus der Zuführrinne 28 genommen und die Achse 22 wieder axial ausgefahren.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist die einseitige Bearbeitung des an der Spindel I aufgespannten Rohteils beendet, der Antrieb der Spindel I wird abgestoppt, der Werkzeug- schlitten 12 wird zur Spindel II verfahren, Der Antrieb der Spindel II wird wird gestartet und die Fertigbearbeitung des an der Spindel II aufgespannten gewendeten Halbfertigteils beginnt.
  • Nun wird der Doppelschwenkarm 24 um +90" geschwenkt, so daß sich der Greifer 26B mit dem Rohteil oben und der leere Greifer 26A unten vor der Spindel I befinden. Die Achse 22 wird eingefahren und der Greifer 26A übernimmt von der Spindel I das einseitig bearbeitete Halbfertigteil. Dann wird die Achse 22 wieder ausfahren, so daß sich die Einrichtung wieder in der in der Zeichnung dargestellten Situation befindet, von welcher bei der Beschreibung des Arbeitszyklus ausgegangen wurde.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zu- und Abführeinrichtung für Werkstücke einer Doppelspindel-Frontdrehmaschine mit einer Werkstück-Zuführrinne, mit einer Werkstück-Abführrinne, mit einer Werkstück-Wendeeinrichtung und mit einem zwei Werkstück-Greifer aufweisenden Doppelschwenkarm, der um eine zu den Spindeln parallele Achse schwenkbar und in dieser Achsrichtung ein- und ausfahrbar ist wobei die Entnahmeposition der Zuführrinne, eine Spindel und eine Position der Wendeeinrichtung einerseits und die Abgabeposition der Abführrinne, die andere Spindel und eine Position der Wendeeinrichtung andererseits jeweils auf einem gemeinsamen Kreis mit dem gleichen Radius wie die Werkstück-Greifer in bezug auf die Achse angeordnet sind, d a durch gekennzeichnet, daß die Achse (22) des Doppelschwenkarms (24) im eine dem Abstand der Spindeln (1, II) entsprechende Strecker horizontal quer zur Achsenrichtung verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme des Doppelschwenkarms (24) unter 1800 zueinander angeordnet sind, daß die Wendeeinrichtung zwei im Abstand der Spindeln (I, II) angeordnete Wendegreifer-Positionen aufweist, und daß jeweils eine Spindel, eine Endstellung der Achse (22) des Doppelschwenkarms (24) und eine Position des Wendegreifers (40) vertikal übereinander angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeposition (30) der Zuführrinne (28) und die Abgabeposition (34) der Abführrinne (32) in der horizontalen Ebene der Achse (22) des Doppelschwenkarms (24) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (22) des Doppelschwenkarms (24) in einem Lagerbock (18) gelagert ist, der fluiddruckbetätigt auf parallel zur Frontebene der Frontdrehmaschine angeordneten horizontalen Führungen (16) verschiebbar ist.
    Die Erfindung betrifft eine Zu- und Abführeinrichtung für Werkstücke einer Doppelspindel-Frontdrehmaschine gem. dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Doppelspindel-Frontdrehmaschinen werden häufig dazu eingesetzt, Werkstücke zunächst in einer ersten Aufspannung an der ersten Spindel von einer axialen Seite zu bearbeiten, dann zu wenden und anschließend in einer zweiten Aufspannung an der zweiten Spindel von der entgegengesetzten axialen Seite zu bearbeiten.
    Für die automatische Zu- und Abführung und das Wenden ist z. B. aus der DE-PS 2458760 eine Vorrichtung mit einem vierarmigen Ladekreuz bekannt.
    Diese Vorrichtungen sind konstruktiv aufwendig und daher teuer.
    Weiter ist eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung mit einem Doppelschwenkarm bekannt. Die Achse des Doppelschwenkarms ist auf der Mittelsenkrechten zwischen den Spindeln angeordnet, und die Entnahmeposition der Zuführrinne, die Abgabeposition der Abführrinne, die Spannfutter der beiden Spindeln und die Wendegreifer-Positionen der Wendeeinrichtung liegen auf einem gemeinsamen Kreis um die Achse, dessen Radius dem Radius der Werkstück-Greifer des Doppelschwenkarms entspricht. Die beiden Arme des Doppelschwenkarms sind V-förmig angeordnet, so daß die Werkstück-Greifer beider Arme gleichzeitig mit den Spannfuttern der beiden Spindeln fluchtend ausgerichtet werden können. Bei dieser bekannten Einrichtung ergeben sich Schwierigkeiten, da beim Einsatz des einen Armes des Doppelschwenkarms der andere Arm in den Bereich der zweiten Spindel gelangen kann.
    Um solche Störungen im Funktionsablauf zu vermeiden, sind entweder große axiale Hubwege des Doppelschwenkarms notwendig, oder eine Bearbeitung an einer Spindel ist nicht möglich, solange die andere Spindel be- und entladen wird.
    Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist auch eine Einrichtung mit einem einarmigen Ladebalken z. B. von dem Frontdrehmaschinensystem PETRA der Fa. Pittler bekannt. Da nur ein Werkstückgreifer zur Verfügung steht, müssen Be- und Entladen der Spindeln und des Wendegreifers nacheinander durchgeführt werden, was relativ lange Nebenzeiten zur Folge hat.
    Aus der Zeitschrift ZwF 67/1972 Heft 4, Seiten 178 bis 185 ist eine in Bild 17 dargestellte Werkstückhandhabung für eine Doppelspindel-Frontdrehmaschine bekannt, die drei getrennte Arme mit Werkstückgreifern aufweist. Mittels dieser drei Arme können die Werkstücke zwischen den Spindeln und der Wendestation übergeben werden. Die drei getrennten Arme bedeuten einen konstruktiven Aufwand und benötigen jeweils eine gesonderte Steuerung.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zu-und Abführeinrichtung für Werkstücke einer Doppelspindel-Frontdrehmaschine zu schaffen, die bei konstruktiv einfachem und damit kostengünstigem Aufbau ein Be- und Entladen und ein Wenden mit geringen Nebenzeiten ermöglicht.
    Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
DE19823212268 1982-04-02 1982-04-02 Zu- und Abführeinrichtung für Werkstücke einer Doppelspindel-Frontdrehmaschine Expired DE3212268C1 (de)

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