DE19818148B4 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE19818148B4
DE19818148B4 DE1998118148 DE19818148A DE19818148B4 DE 19818148 B4 DE19818148 B4 DE 19818148B4 DE 1998118148 DE1998118148 DE 1998118148 DE 19818148 A DE19818148 A DE 19818148A DE 19818148 B4 DE19818148 B4 DE 19818148B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
tension rod
eccentric shaft
transverse bore
tool head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998118148
Other languages
English (en)
Other versions
DE19818148A1 (de
Inventor
Helmut Storch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Widia GmbH
Original Assignee
Widia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Widia GmbH filed Critical Widia GmbH
Priority to DE1998118148 priority Critical patent/DE19818148B4/de
Publication of DE19818148A1 publication Critical patent/DE19818148A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19818148B4 publication Critical patent/DE19818148B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • B23B29/046Tool holders for a single cutting tool with an intermediary toolholder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
    • B23B31/1071Retention by balls

Abstract

Spannvorrichtung zur Verbindung eines Werkzeugkopfes (12) und eines Werkzeughalters (10) an einer Werkzeugmaschine mit einem wechselbaren Werkzeugkopf (12), der einen zylindrischen oder zumindest teilweise kegeligen Aufnahmezapfen (13) aufweist, der mit einer entsprechend ausgebildeten Aufnahmebohrung (11) des Werkzeughalters (10) zusammenwirkt, wobei zum Spannen mittels einer axial verschiebbaren Spannstange (15) Spannelemente (14) radial nach außen in Ausnehmungen (37) des Werkzeugkopfes (12) bewegbar sind und die Spannstange (15) eine Querbohrung (32) aufweist, in der eine drehbare Exzenterwelle (18) entlang des Mantels der Querbohrung (32) geführt ist und durch Drehung der Exzenterwelle (18) die Axialbewegung der Spannstange (15) bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (32) einen länglich-runden Querschnitt aufweist, der gleichzeitig als Drehbegrenzungsanschlag den axialen Spannweg festlegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zur Verbindung eines Werkzeugkopfes und eines Werkzeughalters an einer Werkzeugmaschine mit einem wechselbaren Werkzeugkopf, der einen zylindrischen oder zumindest teilweise kegeligen Aufnahmezapfen aufweist, der mit einer entsprechend ausgebildeten Aufnahmebohrung des Werkzeughalters zusammenwirkt, wobei zum Spannen mittels einer axial verschiebbaren Spannstange, Spannelemente radial nach außen in Ausnehmungen des Werkzeugkopfes bewegbar sind und die Spannstange eine Querbohrung aufweist, in der eine drehbare Exzenterwelle entlang des Mantels der Querbohrung geführt ist und durch Drehung der Exzenterwelle die Axialbewegung der Spannstange bewirkt wird.
  • Eine solche Spannvorrichtung ist beispielsweise aus der EP 0 754 101 B1 bekannt. Die Exzenterwelle besitzt unterschiedlich ausgeformte Bereiche, die die Spannstange je nach Bewegung der Exzenterwelle entweder im Werkzeughalter nach hinten oder vorne treiben, d.h., eine längsaxiale Bewegung der Spannstange bewirken. Die Spannstange, die im wesentlichen zylindrisch ausgeführt ist, besitzt im vorderen Bereich auf der Zylindermantelfläche muldenförmige Ausnehmungen, in welchen als Kugeln ausgebildete Spannelemente "hineingleiten" können. Wird die Spannstange durch Bewegung der Exzenterwelle nach hinten gezogen, werden die Spannkugeln, welche die tieferen Bereiche der Mulde verlassen, radial auswärts getrieben, wonach sie in entsprechende Durchbrechungen des rohrförmig ausgebildeten Aufnahmezapfens gelangen, wodurch der Werkzeugkopf und der Werkzeughalter miteinander verspannt werden. Zum Lösen der Spannung wird die Spannstange in entgegengesetzter Richtung längsaxial nach vorne bewegt, wodurch die Kugeln als Spannelemente in umgekehrter Weise radial nach innen bewegt werden, so daß der rohrförmige Aufnahmezapfen wieder freigesetzt wird. Der Werkzeugkopf kann aus dem Werkzeughalter entnommen werden.
  • Die Spannstange wird rückseitig über eine Feder vorgespannt, die auf ein Ringelement rückseitig mit der Federkraft einwirkt, wobei die gegenüberliegende Stirnseite des Ringelementes als Angriffsfläche für einen Teil der Exzenterwelle dient.
  • Zur Begrenzung des Drehwinkels der Exzenterwelle dient eine Umfangsbegrenzungsanschlagnut in dem Kopf der die Exzenterwelle aufweisenden Spannwelle. In diese Nut greift ein Stift ein, so daß die Spannwelle nur über den Winkel drehbar ist, über den sich die Umfangsnut erstreckt. Die Nachteile der in der EP 0 754 101 B1 dargestellten und beschriebenen Ausbildung bestehen darin, daß nicht zuletzt wegen des Anschlagstiftes und des Ringes der gesamte Spannvorrichtungsaufbau aus einer Vielzahl von Einzelteilen besteht, die gegeneinander verklemmen können, so daß eine saubere Spannbewegung nicht mehr durchführbar ist. Im übrigen läßt sich mit der vorliegenden Ausführungsform auch keine kompakte schlanke Bauweise realisieren.
  • Ähnliche Spannsysteme sind in der DE 30 07 440 A1 und der DE 36 02 247 C2 beschrieben, bei denen anstelle der Spannkugeln Spannstifte ( DE 30 07 440 A1 ) oder Spannbacken ( DE 36 02 247 C2 ) verwendet werden. Auch hier bedient man sich beim Spannen einer längsaxial verschiebbaren Spannstange, die über unterschiedliche konstruktive Mittel die Spannelemente radial nach außen treibt, wo sie in entsprechend vorhandene Ausnehmungen des komplementären zu verspannenden Teiles eingreifen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spannvorrichtung zu schaffen, die eine schlanke kompakte Bauweise mit möglichst wenig Teilen schafft, die funktionssicher und betriebsstörungsfrei zusammenwirken.
  • Diese Aufgabe wird durch die Spannvorrichtung nach Patentanpruch 1 gelöst, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Querbohrung einen länglich-runden Querschnitt aufweist, der gleichzeitig als Drehbegrenzungsanschlag den axialen Spannweg festlegt. Durch diese Maßnahme wird zunächst die aufwendige Konstruktion der Drehbewegungs-Anschlagbegrenzung mit einer Umfangsnut und einem hierein eingreifenden Stift im Spannwellenkopf eingespart, was den Aufbau der Spannvorrichtung erheblich vereinfacht und störungsunanfälliger macht. Weder ein Verklemmen des bisher erforderlichen Anschlagstiftes oder dessen Bruch sind zu befürchten. Die verwendete Spannwelle mit der Exzenterwelle kann erheblich kürzer gebaut werden. Darüber hinaus ist nur eine einzige Exzenterwelle mit einem konstanten Durchmesser über ihre gesamte Längsachse vorgesehen, die je nach Drehbewegung von Anschlag zu Anschlag einen Vortrieb oder einen Rücktrieb der Spannstange bewirkt. Durch diese Anschlagbegrenzung wird gleichzeitig mit dem festliegenden Exzentrizitätsmaß der Spannweg eindeutig festgelegt.
  • Auch Zwischenglieder, wie der nach der Lehre nach der EP 0 754 101 B1 verwendete Ring, können eingespart werden, da die Exzenterwelle unmittelbar auf die Spannstange wirkt.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • So ist vorzugsweise die Spannstange rückseitig gegen ein Tellerfederpaket vorgespannt, das gegenüber der nach dem Stand der Technik verwendeten Spiralfeder erheblich robuster ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die Spannstange in einen Spannstab mit Spannmulden und einen Spannbolzen aufgeteilt, der die Querbohrung zur Aufnahme der Exzenterwelle aufweist und dessen vordere teilkegelige Stirnfläche gegen eine hintere Stirnmulde des Spannstabes abliegt. Vorzugsweise ist der Spannstab in einem mit dem Werkzeughaltergehäuse verbundenen Kanister axial verschiebbar geführt. Die vorbeschriebene Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das gesamte Spannsystem als gedämpfte Spannpatrone ausgebildet werden kann.
  • Weiterbildungen der Erfindung sowie hiermit erzielbare Vorteile ergeben sich aus dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen
  • 1 den schematischen Aufbau der Spannvorrichtung in einer geschnittenen perspektivischen Darstellung,
  • 2 den Grundkörper des Werkzeughalters,
  • 3 einen Kanister zur Einführung in den Grundkörper,
  • 4 die Spannstange,
  • 5 einen Spannbolzen in einer perspektivischen Ansicht,
  • 6 denselben Spannbolzen in einer Draufsicht und
  • 7a bis c denselben Spannbolzen in einer Draufsicht mit drei verschiedenen Exzenterstellungen,
  • 8 die Spannwelle mit Exzenterwelle in einer Seitenansicht,
  • 9 einen Werkzeugkopf in einer Seitenansicht und
  • 10 die zum Werkzeughalter gehörenden Teile in einer Explosionsdarstellung.
  • Kernstück der Spannvorrichtung ist der Werkzeughalter mit einem Grundkörper 10, der eine Aufnahmebohrung 11 (siehe 2) aufweist, in die ein Werkzeugkopf 12 gemäß 9 eingeführt werden kann. Der Werkzeugkopf 12 besitzt einen Zapfen 13, dessen Außenmantel dem Innenmantel der Aufnahme 11 entspricht. Als Spannelemente dienen Spannkugeln 14, welche über eine Spann stange 15 mit Mulden 16 radial nach außen bewegbar sind, wo sie durch eine Ausnehmung in einem Kanister 17, in dem die Spannstange 15 geführt ist, radial nach außen hervortreten und in Ausnehmungen 37 des als Hohlkörper ausgebildeten Zapfens eingreifen. Zur längsaxialen Bewegung dient eine Exzenterwelle 18 einer Spannwelle 19, die über eine formschlüssige Betätigung verdreht wird. Diese Exzenterwelle 18 beaufschlagt (direkt oder indirekt) die Spannstange 15 gegen die Kraft eines Tellerfederpaketes 20. Der Bolzen 21 dient zur Drehmomentübertragung. Der Vollständigkeit halber ist noch eine Kühlmittelzuführung 22, allerdings um 90° versetzt, eingezeichnet.
  • Der Grundkörper 10 besitzt eine stirnseitige Ringanlage 23, gegen die die ringförmige Stirnfläche 24 des Werkzeugkopfes im verspannten Zustand plan anliegt. Im hinteren Gehäusebereich erstreckt sich ein Schaft, der eine Bohrung 25 aufweist, in der die Spannwelle drehbar geführt ist. Die Spannwelle 19 steht senkrecht zur Spannstange 15. Wie aus 3 ersichtlich ist in dem Grundkörper 10 ein Kanister 11 eingesetzt, dessen vorderes Ende Bohrungen 26 aufweist, durch welche die Spannkugeln 14 radial nach außen hervortreten können. Der Kanister weist eine weitere Bohrung 27 auf, welche mit der Bohrung 25 koinzidiert und in der die Spannwelle 19 ebenfalls geführt wird.
  • Die gesamte Spannwelle ist im vorliegenden Fall zweiteilig ausgeführt und besteht aus einem Spannstab 28, der stirnseitig eine Abstoßfläche 29 zum Abdrücken (Lösen) des Werkzeugkopfes aufweist. Am Zylindermantel des Spannstabes befinden sich mantelseitig Mulden 30 auf gegenüberliegenden Seiten, die als Führungen dienen und deren Größe der Größe der Spannkugeln 14 angepaßt ist. Wie aus der strichlinierten Darstellung in 4 ersichtlich ist, können die Spannkugeln 14 auf gegenüberliegenden Seiten in die dort vorgesehene Mulde hineingleiten, wenn die Spannstange bzw. der Spannstab 28 eine erste, längsaxial nach vorne bewegte Position einnimmt. Wird die Spannstange bezogen auf den Kanister 17 nach hinten längsaxial verschoben, werden die Kugel, bedingt durch die Bohrung 26, am Ort festgehalten, wobei sie entlang der nach vorne hin schmaler und seichter werdenden Mulde radial nach außen getrieben werden, so daß sie in die Durchbrechungen 18 des Werkzeugkopfes 12 greifen. Der hintere Teil des Spannstabes ist als Hohlkörper 31 ausgebildet, der zur Aufnahme des Spannbolzens 33 (siehe 5) dient. Der Spannbolzen besitzt eine länglich-runde Durchbrechung 34 in seinem Kopf 35, dessen Vorderseite 36 kegelstumpfförmig ausgebildet ist und gegen die Rückseite des Spannstabes 28 drückt. Die im Querschnitt länglich-runde Bohrung 34 wird von der Exzenterwelle 18 durchgriffen, die gleichzeitig in dem Langloch 34 geführt wird. Durch Drehung der Spannwelle 19 und bedingt durch die Exzentrizität der Exzenterwelle 18 wird eine längsaxiale Bewegung des Spannbolzens 33 bewirkt, dessen rückseitige Fläche 37 gegen das Federpaket 20 anliegt bzw. hierdurch vorgespannt wird. Während die Breite der Bohrung 34 etwa dem Durchmesser der Exzenterwelle 18 entspricht, ist die Länge dieser Bohrung größer ausgebildet, wobei die Exzenterwelle 18 je nach Drehung der Spannwelle die in 7a bis c dargestellten Stellungen durchläuft. Am Anfang befindet sich die Exzenterwelle im dargestellten unteren Bereich der Bohrung 34. Durch eine 90°-Drehung in die in 7b dargestellte Stellung "wandert" die Exzenterwelle 18 in dem Langloch 34, wobei der Spannbolzen 33 den durch die Längendifferenz L1 zu L2 erkennbaren Schub erfährt. Bei weiterer Drehung der Spannwelle 19 bis zu einem Drehwinkel von 180° setzt sich die Schubbewegung zu dem dargestellten Längen-Axialmaß L3 fort; in dieser Stellung hat die Exzenterwelle wieder die untere Position im Langloch 34 erreicht. Ein Weiterdrehen der Spannwelle über 180° hinaus ist nicht möglich, da die Spannwelle 18 infolge ihrer Festsetzung durch Bohrungen 25 bzw. 27 und die Exzenterwelle 18 infolge der Führung für den Spannbolzen 33 in dem Zylinderteil 31 keine über 180° Drehwinkel möglichen Ausweichbewegungen erlauben. Zum Lösen der Spannvorrichtung wird die Spannwelle 19 bzw. die Exzenterwelle 18 um 180° zurückgedreht.
  • Der besondere Vorteil der vorliegenden Spannvorrichtung besteht in der Verwendung einer geringstmöglichen Anzahl von Teilen, wobei der Spannbolzen selbst über seine länglich-runde Durchbrechung 34 als Drehbegrenzungsanschlag für die Spannwelle 19 bzw. die Exzenterwelle 18 dient.

Claims (4)

  1. Spannvorrichtung zur Verbindung eines Werkzeugkopfes (12) und eines Werkzeughalters (10) an einer Werkzeugmaschine mit einem wechselbaren Werkzeugkopf (12), der einen zylindrischen oder zumindest teilweise kegeligen Aufnahmezapfen (13) aufweist, der mit einer entsprechend ausgebildeten Aufnahmebohrung (11) des Werkzeughalters (10) zusammenwirkt, wobei zum Spannen mittels einer axial verschiebbaren Spannstange (15) Spannelemente (14) radial nach außen in Ausnehmungen (37) des Werkzeugkopfes (12) bewegbar sind und die Spannstange (15) eine Querbohrung (32) aufweist, in der eine drehbare Exzenterwelle (18) entlang des Mantels der Querbohrung (32) geführt ist und durch Drehung der Exzenterwelle (18) die Axialbewegung der Spannstange (15) bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (32) einen länglich-runden Querschnitt aufweist, der gleichzeitig als Drehbegrenzungsanschlag den axialen Spannweg festlegt.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstange (15) rückseitig gegen ein Tellerfederpaket (20) vorgespannt ist.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstange aus einem Spannstab (28) mit Spannmulden (30) und einem Spannbolzen (33) besteht, der die Querbohrung (32) zur Aufnahme der Exzenterwelle (18) aufweist und dessen vordere teilkegelige Stirnfläche (36) gegen eine hintere Stirnmulde des Spannstabes (28) anliegt.
  4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab (28) in einem mit dem Werkzeughaltergehäuse (10) verbundenen Kanister (17) axial verschiebbar geführt wird.
DE1998118148 1998-04-23 1998-04-23 Spannvorrichtung Expired - Fee Related DE19818148B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998118148 DE19818148B4 (de) 1998-04-23 1998-04-23 Spannvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998118148 DE19818148B4 (de) 1998-04-23 1998-04-23 Spannvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19818148A1 DE19818148A1 (de) 1999-10-28
DE19818148B4 true DE19818148B4 (de) 2005-09-22

Family

ID=7865553

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998118148 Expired - Fee Related DE19818148B4 (de) 1998-04-23 1998-04-23 Spannvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19818148B4 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10227448A1 (de) * 2002-06-20 2004-01-15 Widia Gmbh Vorrichtung zur lösbaren Verbindung einer Motorantriebswelle und einer Zylinderwelle einer Rotationsdruckmaschine
DE10326928B4 (de) * 2003-06-16 2009-07-02 MAPAL Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr. Kress KG Schnittstelle zwischen zwei Teilelementen eines Werkzeugsystems
SE527239C2 (sv) * 2003-10-07 2006-01-24 Sandvik Intellectual Property Fastspänningsanordning för en verktygshållare med cirkulärcylindriska anliggningsytor
DE102005034423B4 (de) * 2005-06-20 2009-10-01 MAPAL Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr. Kress KG Werkzeug
EP2987573B1 (de) * 2014-08-19 2020-12-16 Sandvik Intellectual Property AB Klemmvorrichtung
CN106112033A (zh) * 2016-07-13 2016-11-16 徐州重型机械有限公司 刚性刀座及机床
US10449608B2 (en) 2017-04-13 2019-10-22 Kennametal Inc. Toolholder assembly with lock rod
US11358227B2 (en) 2019-06-07 2022-06-14 Kennametal Inc. Toolholder assembly with flexible canister
US11420269B2 (en) 2019-09-11 2022-08-23 Kennametal Inc. Clamping assembly, a toolholder assembly comprising a clamping assembly and a toolholder, and a method of changing a toolholder in a toolholder assembly

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007440A1 (de) * 1980-02-28 1981-09-17 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Werkzeugeinrichtung mit wechselbarem werkzeugtraeger
EP0266324A2 (de) * 1986-10-31 1988-05-04 Seco Tools Ab Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden eines Halterkörpers mit einem Werkzeugkopf
WO1991011281A1 (en) * 1990-02-01 1991-08-08 Kennametal Inc. Quick change clamping mechanism
DE3602247C2 (de) * 1986-01-25 1997-01-23 Widia Gmbh Werkzeugkupplung zur Verbindung eines wechselbaren Werkzeugkopfes mit einem Werkzeughalter an einer Werkzeugmaschine
WO1997014525A2 (de) * 1995-10-19 1997-04-24 Widia Gmbh Spannwelle und verfahren zu deren herstellung
EP0754101B1 (de) * 1994-04-08 1997-12-17 Kennametal Inc. Spannvorrichtung zur verbindung von werkzeugkopf und werkzeughalter an werkzeugmaschinen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007440A1 (de) * 1980-02-28 1981-09-17 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Werkzeugeinrichtung mit wechselbarem werkzeugtraeger
DE3602247C2 (de) * 1986-01-25 1997-01-23 Widia Gmbh Werkzeugkupplung zur Verbindung eines wechselbaren Werkzeugkopfes mit einem Werkzeughalter an einer Werkzeugmaschine
EP0266324A2 (de) * 1986-10-31 1988-05-04 Seco Tools Ab Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden eines Halterkörpers mit einem Werkzeugkopf
WO1991011281A1 (en) * 1990-02-01 1991-08-08 Kennametal Inc. Quick change clamping mechanism
EP0754101B1 (de) * 1994-04-08 1997-12-17 Kennametal Inc. Spannvorrichtung zur verbindung von werkzeugkopf und werkzeughalter an werkzeugmaschinen
WO1997014525A2 (de) * 1995-10-19 1997-04-24 Widia Gmbh Spannwelle und verfahren zu deren herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE19818148A1 (de) 1999-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0598208B1 (de) Selbstspannendes Bohrfutter
DE19827172B4 (de) Werkzeughalter, insbesondere für Bohr-oder Schlaghämmer
DE19621610B4 (de) Einrichtung zum Wechseln des Werkzeughalters an einer Handwerkzeugmaschine
DE1777171B2 (de) Spannfutter zum schnellen Auswechseln von Werkzeugen
EP0302992A1 (de) Nachspannendes Bohrfutter
EP0235511A2 (de) Kupplung zur Verbindung von Werkzeugkopf und Werkzeughalter an Werkzeugmaschinen mit einem wechselbaren Werkzeugkopf
DE2715357A1 (de) Werkzeugaufnahmevorrichtung
DE3344552C2 (de)
EP0556713A2 (de) Einrichtung zum Werkzeugwechsel an einer handgeführten Werkzeugmaschine
DE3835879C1 (de)
DE19818148B4 (de) Spannvorrichtung
DE2624371A1 (de) Lochsaegevorrichtung
DE3509165C1 (de) Bohrfutter
DE2849188A1 (de) Einrichtung zum automatischen wechseln von spannbacken des spannfutters einer werkzeugmaschine
DE2905363C2 (de) Scherbolzenkupplung
DE4023304C1 (de)
DE102013104874B3 (de) Werkzeugrevolver
DE3001805C2 (de)
EP0247410A2 (de) Kupplung zur Verbindung von Werkzeugkopf und Werkzeughalter an Werkzeugmaschinen
DE3313140C2 (de)
DE2647633C2 (de) Werkzeughalter
DD149621A5 (de) Halter und mitnehmer fuer drehbare schneidwerkzeuge
DE1491029A1 (de) Zahnaertzliches Handstueck
DE2056866A1 (de) Einspannvorrichtung
DE2736753C3 (de) Spannfutter für Drehmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee