DE3001805C2 - - Google Patents

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DE3001805C2
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Germany
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boring tool
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DE3001805A
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Donald L. Willoughby Ohio Us Bartley
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Kennametal Inc
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Kennametal Inc
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
    • B23B29/03457Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by pivoting the tool carriers or by elastic deformation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/10Expanding
    • Y10T279/1037Axially moving actuator
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T408/83Tool-support with means to move Tool relative to tool-support
    • Y10T408/85Tool-support with means to move Tool relative to tool-support to move radially
    • Y10T408/858Moving means including wedge, screw or cam
    • Y10T408/8588Axially slidable moving-means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausbohrwerkzeug für die Metallbearbeitung. Derartige Ausbohrwerkzeuge weisen Schneideinsätze auf, die am Umfang des Arbeitsendes des Werkzeugs angebracht sind.
Die Schneideinsätze sind in Werkzeughaltern eingesetzt, die eine gewisse radiale Einstellung ermöglichen. Der Bereich der radialen Einstellung sollte so groß sein, daß das Aus­ bohrwerkzeug aus einer feinbearbeiteten Bohrung herausgezogen werden kann, ohne daß das Werkstück verkratzt wird. Hierzu sind Mechanismen vorgesehen, mit deren Hilfe die Werkzeughalter und die Schneideinsätze radial nach innen verstellt werden können, damit ein Spiel zwischen der fertigen Bohrung und dem Schneiddurchmesser der Ein­ sätze geschaffen wird.
Aus der DE-GMS 19 84 406 (vgl. Fig. 2) ist ein Ausbohrwerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
Bei diesem Ausbohrwerkzeug besteht die Verstellvorrich­ tung aus einem einstückigen, keilförmigen Getriebeglied, das eine der Anzahl der Werkzeughalter entsprechende Anzahl von Keilflächen aufweist und über einen Paßzapfen mit einer Zugstange verbunden ist. Wenn ein solches bekanntes Ausbohrwerkzeug zum Feinbohren verwendet werden soll, müssen zur Erzielung der angestrebten Oberflächengüte sehr enge Toleran­ zen der einzelnen Bauteile eingehalten werden. Da alle zur Radialverstellung der Werkzeughalter verwendeten Keilflächen unmittelbar an dem einstückigen, keilförmigen Getriebeglied angebracht sind, ergibt sich jede Unsymmetrie der Keilflächen un­ mittelbar eine Unsymmetrie in der Einstellung der Werkzeuge. Auch unterschiedliche Maße der Werkzeughalter und der einge­ setzten Werkzeuge führen dazu, daß die Schneidkanten der Schneideinsätze nicht mehr genau auf dem gleichen Umfangs­ kreis liegen. Die angestrebte hohe Oberflächengüte der zu bearbeitenden Bohrungsfläche wird dadurch stark be­ einträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Aus­ bohrwerkzeug derart weiterzubilden, daß die Schneidkanten der Schneideinsätze mittels der im Bohrkopf verschiebbaren Ver­ stellvorrichtung exakt auf dem gleichen Umfangskreis zu lie­ gen kommen, wobei ihre Position weitgehend unabhängig von den Maßabweichungen der einzelnen Teile des Ausbohrwerkzeugs ist.
Diese Aufgabe ist bei einem gattungsgemäßen Ausbohrwerkzeug durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Ausbohrwerkzeugs ist in Anspruch 2 angegeben.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht des Ausbohrwerkzeugs nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausbohrwerkzeugs nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 3 und
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung der vorderen Baugruppe des Werkzeughalters.
In Fig. 1 ist ein Ausbohrwerkzeug 10 dargestellt, das einen Flansch 12 aufweist, mit dessen Hilfe es an einer Maschinenspindel befestigt werden kann. Es weist ferner Werkzeughalter 14 auf, die am Umfang des vorderen Endes des Ausbohrwerkzeugs 10 angebracht sind. Die Werkzeughalter 14 nehmen Schneideinsätze 16 auf und klemmen diese fest.
Wie Fig. 2 zeigt, weist das Ausbohrwerkzeug 10 außerdem eine Zugstange 18 auf, die sich über seine Länge erstreckt. Die Zugstange 18 ist mit einem Flansch 20 versehen, der an einem Stellglied ein­ gehakt werden kann.
In Fig. 3 ist die Zugstange 18 in ihrer Verbindung mit einem Kolben 24 dargestellt, der in einem Bohrkopf 26 des Ausbohrwerkzeugs 10 geführt ist. Ein Abstandsglied 28 steht am anderen Ende mit dem Bohrkopf 26 in Eingriff und weist eine Deck­ platte 30 auf, die über das Abstandsglied 28 paßt und dieses im Bohrkopf 26 hält.
Der Kolben 24 ist über Verbindungsglieder 34 am Kolben 24 mit Rampengliedern 32 verbunden. Die Rampenglieder 32 sind an ihren Schrägflächen mit Auflagen 36 versehen, die gegen zy­ lindrische Rollen 38 stoßen, die ihrerseits gegen die Rück­ wände 40 der Werkzeughalter 14 stoßen.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, zieht der Kolben 24 die Rampen­ glieder 32 im Ausbohrwerkzeug 10 nach hinten, wenn die Zugstange 18 nach hinten in die Maschinenspindel gezogen wird. Da die Rampen­ glieder 32 mit einer flachen Seite 42 ausgestattet sind, die in Nuten 56 im Umfang des Abstandsglieds 28 passen, und da sie außerdem eine schräg verlaufende Seite 44 aufweisen, die die zylindrischen Rollen 38 berührt, werden die Werkzeughalter 14 in eine voll ausgefahrene Bearbeitungsposition nach außen gedrückt.
Nach Fig. 3 sind die Werkzeughalter 14 mit Hilfe von Schrauben 46 federnd am Bohrkopf 26 befestigt. Ein Kerbabschnitt 48 der Werkzeughalter 14 bildet eine federnde Kehlverbindung 50. Wenn die Zug­ stange 18 nach vorne geschoben wird, erlauben die schräg verlaufenden Rampenglieder 32 den Werkzeughaltern 14, in eine zurückgezogene Position zurückzukehren, so daß das Ausbohrwerkzeug 10 aus der Bohrung herausgezogen werden kann.
In Fig. 4 sind Stützleisten 52 dargestellt, die mit Hilfe von Schrauben am Umfang des Bohrkopfs 26 des Ausbohrwerkzeugs 10 befestigt sind und sich nahezu über dessen Länge erstrecken. Die Verbindungsglieder 34 sind mit Schrauben an der Oberseite des Kolbens 24 befestigt.
Die Verbindungsglieder 34 ermöglichen die Befestigung der Rampenglieder 32 am Kolben 24.
In Fig. 5 sind die Werkzeughalter 14 rund um den Umfang des Bohrkopfes 26 sowie das Abstandsglied 28 und die Rampenglieder 32 dargestellt, die in Nuten 56 am Umfang des Abstandsglieds 28 angeordnet sind.
Fig. 5 zeigt auch, daß das Abstandsglied 28 von einem Ende zum anderen konisch verläuft, wobei sein größter Durchmesser bei 58 und sein kleinster Durchmesser bei 60 gestrichelt angegeben ist.
In Fig. 6 ist das konische Abstandsglied 28 dargestellt, das in seiner Umfangsfläche die Nuten 56 aufweist, in denen die Rampenglieder 32 aufgenommen sind. Der Bohrkopf 26 ist mit einem Durchbruch 62 ausgestattet, der von dem Werkzeughalter 14 zum Rampenglied 32 reicht. Auf diese Weise wird die Rolle im Durchbruch 62 gehalten, während das Rampenglied 32 in Längsrichtung der Bohrwelle hin- und herbewegt wird und dadurch die Schneideinsätze in radialer Richtung der Bohr­ welle bewegt.

Claims (2)

1. Ausbohrwerkzeug mit mehreren an seinem Umfang angebrach­ ten, radial verstellbaren Werkzeughaltern zur Aufnahme von Schneideinsätzen, mit einer Zugstange und mit einer mittels der Zug­ stange axial in einem Bohrkopf verschiebbaren Verstellvor­ richtung für die Werkzeughalter, an der Keilflächen vorgese­ hen sind, mit denen Wälzkörper in Kontakt stehen, die in Anlage an die Werkzeughalter gehalten sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Keilfläche (44) an einem eigenen Rampen­ glied (32) angebracht ist, das mittels eines in Längsrich­ tung durch seine Mitte verlaufenden Gewindelements und eines Verbindungsglieds (34) mit einem mit der Zugstange (18) in Verbindung stehenden Kolben (24) verbunden ist.
2. Ausbohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Bohrkopf (26) ein Abstandsglied (28) verbunden ist, dessen Umfangsfläche sich von der Stirnseite des Bohr­ kopfs aus in axialer Richtung konisch verjüngt, und daß die Rampenglieder (32) in axial verlaufenden Nuten (56), die in der konischen Um­ fangsfläche des Abstandsglieds (28) ausgenommen sind, ver­ schieblich sitzen.
DE19803001805 1979-01-22 1980-01-18 Zusammenziehbare bohrwelle Granted DE3001805A1 (de)

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DE3001805A1 DE3001805A1 (de) 1980-07-24
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