DE2125960B2 - Vorrichtung zum Herumfuhren eines Werkzeugs, insbesondere eines automatischen Schweißkopfes rund um ein feststehendes Werkstück - Google Patents
Vorrichtung zum Herumfuhren eines Werkzeugs, insbesondere eines automatischen Schweißkopfes rund um ein feststehendes WerkstückInfo
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- B23K9/02—Seam welding; Backing means; Inserts
- B23K9/028—Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herumführen eines Werkzeugs und insbesondere eines
automatischen Schweißkopfes rund um ein feststehendes Werkstück mit einem auf dem Werkstück
festlegbaren Träger in Form eines unvollständigen Kreisringes, dessen öffnungswinkel kleiner ist als 180°,
aber ausreicht, um ein Aufsetzen des Trägers auf das Werkstück von der Seite her zu gestatten, und mit
einem koaxial zum Träger angeordneten und im Umfangswinkel damit übereinstimmenden ersten beweglichen Kreisringsektor, der sich relativ zum Träger
um dessen Achse verdrehen läßt und mit dem Werkzeug in Verbindung steht
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der FR-PS 13 05 336 beschrieben. Diese bekannte Vorrichtung
besitzt zwei ineinander geführte Kreisringsektoren, von denen der eine mit einer Klemme verschraubt ist, mit
deren Hilfe er sich auf der Außenseite eines das zu behandelnde Werkstück darstellenden Rohres festlegen
läßt, während der zweite Kreisringsektor, der sich
relativ zum ersten auf einer dazu konzentrischen Bahn verschieben läßt, eine Reihe von Werkzeugen für die
Bearbeitung des das Werkstück bildenden Rohres trägt. Beide Kreisringsektoren sind dabei so weit ausgeschnitten, daß ihr Umfangswinkel mehr als 180° beträgt,
dennoch aber bei voller Einführung des einen Kreisringsektors in den anderen eine Öffnung verbleibt,
die ohne weiteres einen freien Durchgang des zu behandelnden Werkstückes gestattet Ein derartiger
konstruktiver Aufbau ermöglicht zwar ein Aufbringen der Vorrichtung auf das zu behandelnde Werkstück von
der Seite her, er hat aber zwangsläufig zur Folge, daß sich der Umlauf des Werkzeugs um das Werkstück auf
einem dem öffnungswinkel der Kreisringabschnitte entsprechenden Teilstück der Umlautbahn ohne in sich
geschlossene Führungslinic vollzieht, was insbesondere
bei der Bearbeitung von Werkstücken mit relativ großem Durchmesser zu einer beachtlichen Ungenauigkeitsquelle für die Durchführung der Arbeiten werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie ohne den Einsatz zusätzlicher äußerer
Hilfsmittel und loser Teile eine in sich geschlossene und vollkommen stetige Umlaufbahn für das Werkzeug
insbesondere einen Schweißkopf entstehen läßt, auf der dieses das feststehende Werkstück umkreisen kann,
wobei insbesondere auch bei sehr großen Werkstückdurchmessern eine vollkommen exakte Führung des
Werkzeugs gewährleistet ist
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß koaxial zum Träger und zum ersten beweglichen Kreisringsektor ein zweiter beweglicher
Kreisringsektor mit einem den Umfangswinkel des ersten beweglichen Kreisringsektors zu mehr als einem
Vollkreis ergänzenden Umfangswinkel angeordnet ist,
der sich einerseits zum Aufbringen des Trägers auf das Werkstück ebenso wie der erste bewegliche Kreisringsektor
voll in den Träger einführen und andererseits nach dem Festlegen des Trägers auf dein Werkstück mit
dem ersten beweglichen Kreisringsektor zu einer geschlossenen Kreisbahn für den Umlauf des Werkzeugs
insbesondere des Schweißkopfes zusammenfügen läßt
Die erfradungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung
führt zu einer Umlaufbahn für das Werkzeug in Form eines geschlossenen Vollkreises, die eine exakte
Führung des Werkzeugs auch bei sehr großen Werkstückdurchmessern zu gewährleisten vermag.
Trotz der im Betrieb völlig geschlossenen Umlaufbahn für das Werkzeug bleibt ein Aufsetzen der erfindungsgemäß
ausgebildeten Vorrichtung auf das Werkstück von der Seite her und transversal zum Werkstück
möglich, ohne daß es dazu umfangreiche.' Montagearbeiten bedürfte. Auf diese Weise eignet sich die
erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung insbesondere
zum eudseitigen Verschweißen von Rohren auch der großen Durchmesser, und sie ermöglicht weiter auch die
Durchführung anderer Arbeiten an solchen Werkstükken. Der Aufbau der erfindungsgemäß ausgebildeten
Vorrichtung gestattet es, den Träger radial auf sehr beengtem Raum aufzubringen und die Kreisbahn tür
den Umlauf des Werkzeugs insbesondere des Schweißkopfes um das Werkstück sehr schnell zu schließen,
ohne daß dazu zusätzliche Hilfsmittel nötig wären oder lose Teile montiert werden müßten. Die erfindungsgemäß
ausgebildete Vorrichtung kommt also ohne gesonderte Bauteile aus, was eine in allen Fällen
vollkommene Stetigkeit der Umlaufbahn für das Werkzeug insbesondere den Schweißkopf gewährleistet.
Insbesondere bei Werkstücken großen Durchmessers zeichnet sich die erfindungsgemäß ausgebildete
Vorrichtung durch eine mit keiner der bisher bekannten Vorrichtungen vergleichbarer Art erreichbare Betriebssicherheit
und Betriebsgenauigkeit aus.
Beim praktischen Einsatz der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung wird diese mit vollkommen
in den Träger eingeschobenen Kreisringsektoren auf das zu behandelnde Werkstück, z. B. ein Rohr,
aufgesetzt. Vor Beginn der Bearbeitung des Werkstücks wird die Führungsbahn für das Werkzeug durch
Verschieben das zweiten beweglichen Kreisringsektors geschlossen, der dann mit beiden Enden ir den ersten
beweglichen Kreisringsektor hineinragt. Sodann werden die beiden Kreisringsektoren durch einen Stift oder
eine andere spielfreie Verriegelungseinrichtung derart fest ,niteinander verbunden, daß ihre Zähne genau
miteinander fluchten. Den Antrieb der nun vollständig geschlossenen Führungsbahn über ihre Zahrung übernimmt
eine mit zwei identischen Zahnrädern versehene und im Träger drehbar gelagerte Welle. Dort, wo sich
die beiden Kreisringsektoren überdecken, wirken die beiden Zahnräder der Welle mit den Zahnkränzen
beider Sektoren zusammen, während auf dem übrigen Teil der beweglichen Führungsbahn nur eines der
beiden Zahnräder für den Antrieb des jeweiligen Kreisringsektors sorgt. Auf diese Weise ergibt sich eine
stetige und lückenlose Antriebsbewegung für die f'ührung des Werkzeuges insbesondere des Schweißkopfes
auf seinem Wege um das Werkstück herum.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines bevorzugten AusführungsrK-ispiels veranschaulicht; es
zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung in einer Stirnansicht bei abgenommenen Schutzplatten
mit durch einen Teil F in F i g. 3 angedeuteter Blickrichtung;
F i g. 2 eine Außenansicht der Vorrichtung von F i g. 1
mit aufgesetzten Schutzplatten und in Schließstellung überführtem zweitem Kreisringsektor sowie einem in
strichpunktierten Linien angedeuteten ochweißkopf als Arbeitswerkzeug;
F i g. 3 bis 6 Schnitte durch die Vorrichtung von F i g. 1 und 2 entlang der Schnittlinien C, B, A und D in
F i g. 1 und
F i g. 7 eine Außenansicht der Vorrichtung von F i g. 1 bis 6 von ihrer Rückseite her mit Darstellung der
Einrichtung zum Befestigen des Trägers auf dem zu behandelnden Werkstück, in diesem Falle einem zu
schweißenden Rohr.
Die Zeichnungen zeigen Innenverzahnungen. Natürlich gelten die Erläuterungen auch für Außenverzahnungen.
Der Träger 1 (F i g. 1 und F i g. 3) hat, von der Stirnseite gesehen, die Form eines C; dessen öffnungswinkel
ist Oi. Im Querschnitt kann der Träger, grob gesprochen, die Form eines U haben, dessen Schenkel
parallel zur Achse des zu schweißenden Rohres sind. Auf einem dieser Schenkel, dem unteren, bietet ein
Wulst 2 eine zylindrische Gleitfläche 3, auf der sich der erste bewegliche Sektor 4 bewegt. Dieser hat ebenfalls
die Form eines C, dessen Öffnungswinkel ungefähr ebenfalls λ ist. Der zweite bewegliche Sektor 5 hat den
gleichen mittleren Durchmesser wie der erste, aber er ist kürzer als der erste Sektor. Er gleitet auf dem ersten
Sektor, aber kann sich von ihm nicht lösen, und zwar dank einem angesetzten Stück 5a, das in eine Haltenut 6
eingreift. Diese kann jede beliebige — auch andere als die gezeichnete — Form haben, sofern die beiden Teile
nur in Umfangsrichtung aneinander gleiten, aber in Längsrichtung sich nicht voneinanander lösen können.
Der Sektor 5 ist so lang, daß er, wenn er in Richtung des
Pfeiles E (F ig. 1) bis in die Schließstellung (Fig. 2)
gezogen oder geschoben ist, noch in den Enden der Haltenut 6 des Sektors 4 steckt.
Die Sektoren 4 und 5 besitzen jeder auf seiner ganzen Länge eine Verzahnung 7 bzw. 8. Diese Verzahnungen
sind in der Zeichnung Innenverzahnungen; aber sie können auch in die Außenflächen eingeschnitten sein.
Sie haben einander gleichen Teilkreis und gleichen Modul. Die Tragfläche 3 des Trägers kann auch einen
Teil des Sektors 5 tragen, so daß sich größte Stützlänge ergibt.
Wenn der Sektor 5 wieder geschlossen ist, wird er mit dem Sektor 4 durch einen Dorn oder Stift oder eine
Spitzschraube 9 oder irgendeine andere Paßvorrichtung verbunden derart, daß in der Überdeckungszone die
Zähne des einen der Sektoren genau in der Verlängerung der Zähne des anderen Sektors stehen.
Dann kann die durch die Verbindung und Verstiftung der Sektoren 4 und 5 gebildete Bahn, auf der der Träger
I gleitet, in Drehung versetzt werden mittels einer Welle 10, die sich im Wulst 2 des ortsfesten Trägers 1
(bei Innenverzahnungen) dreht und auf der zwei einander gleiche Zahnräder 11 und 11a montiert sind.
Das Zahnrad 11 kämmt mit dem Zahnrad 7 und das Zai.nrad 11a mit dem Zahnkranz 8, je nachdem, ob der
eine oder der andere der beweglichen Sektoren oder alle beide sich vor den genannten Zahnrädern befinden.
Es wird also immer eine Vorrichtung zum Antrieb der beweglichen Bahn vorhanden sein. Zwei auf dem Träger
1 montierte Rollen 12 und 12a nehmen die Reaktionskraft der Zahnräder auf. Die Welle 10 kann von einem
Motor, der auf der Rückseite des Trägers angebaut sein kann, oder durch irgendeine sonstige Übertragung
angetrieben werden. Um gedrängter Bauart willen können die Zahnräder 11 und 11a doppelt vorgesehen
werden, also auf zwei Wellen, die durch einen und denselben Motor oder dieselbe Kraftübertragung
angetrieben werden mögen; so läßt sich der Modul der Zähne verringern.
Wenn die Einrichtung an dem zu schweißenden Rohr montiert werden soll, wird sie während der Montage die
in F i g. 1 gezeigte Stellung innehaben, d. h. die Sektoren sind eingeschoben. Die Bewegung des Sektors 5 kann
mitteis eines Hebeis in Form einer Stange, die in eines der im Sektor angeordneten Löcher gesteckt wird,
geschehen. Diese Stange kann auch als Anschlag für die Stellungen dienen, wodurch die Verriegelung der
Vorrichtung 9 erleichtert wird.
Der in F i g. 2 und F i g. 4 gezeigte Schweißkopf 14 ist bei 13 auf dem Sektor 4 montiert mittels eines Trägers.
Der Schweißkopf kann von beliebiger bekannter Art sein.
Der Schweißkopf 14 wird von dem die Welle 10 mit oder ohne Getriebe antreibenden Motor stetig gedreht,
und zwar über mehrere Umdrehungen hin.
Zwei obere und untere Abdeckplatten 15 bzw. 16 dienen dazu, die beweglichen Sektoren aneinander
anliegend zu halten, wobei diese sich auch seitwärts auf einem einstückig aus dem Träger 1 herausgearbeiteten
Anschlag abstützen. Eine einzige Platte 15 z. B. würde an sich genügen. Sie trägt Zapfen 17 für das Aufrollet
der Kabel und der Schläuche, die den Schweißkopf 14 — im Falle, daß die Erfindung zum Schweißen dient —
speisen. Die oben erwähnte Stange zur Bedienung de;
ί Sektors 5 kann auch einen dieser Aufwickelzapfe
biiden.
Der Träger 1 sitzt auf dem Rohr 18 mittels eine V-förmigen Spannbacke 19, die mittels einer Schraub
20 angepreßt wird, welche sich im oberen Querschnit
ίο 21 der Gleitbahn 22 abstützt, in der der Träger 23 de
Spannbacke 19 gleitet. In der Achse dieses Trägers 23 is bei 24 ein C-förmiger Spanhbügel 25 angelenkt. An
anderen Ende dieses Spannbügels sitzt in einen Muttergewinde eine Spannschraube 2ö, mittels dere
die Spannbacke 19 auf dem Rohr ίο festgespann
werden kann. Diese Anordnung vermeidet jed Verformung des Trägers 1; denn dieser braucht di
Spannkraft nicht zu tragen. Sie erlaubt trotzdem gut Zentrierung des Trägers 1 auf dem zu schweißender
Werkstück. Wie in F i g. 7 dargestellt, ist in der — dor hohlen — Spannbacke ein Kühlwasserkreislauf mi
Eintritt 27 und Austritt 28 vorgesehen.
Die konzentrischen Gleitbahnen, welche die Sektore 4 und 5 und den Träger 1 verbinden, können au
verschiedenerlei Weise hergestellt werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann, insbesonde re für automatische Schweißung ortsfester Rohre, un
welche herum nur wenig freier Raum vorhanden ist, uni
auch für ringförmige Schweißung auf ebener Platt
jo benutzt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Vorrichtung zum Herumführen eines automatischen Schwdßkopfes rund um ein feststehendes Werkstück mit einem auf dem Werkstück festlegbaren Träger in Form eines unvollständigen Kreisringes, dessen öffnungswinkel kleiner ist als 180°, aber ausreicht, um ein Aufsetzen des Trägers auf das Werkstück von der Seite her zu gestatten, und mit einem koaxial zum Träger angeordneten und im Umfangswinkel damit übereinstimmenden ersten beweglichen Kreisringsektor, der siel, relativ zum Träger um dessen Achse verdrehen läßt und mit dem Werkzeug in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zum Träger (1) und zum ersten beweglichen Kreisringsektor (4) ein zweiter beweglicher Kreisrmgsektor (5) mit einem den Umfangswinkel des ersten beweglichen Kreisringsektors zu mehr als einem Vollkreis ergänzenden Umfangswinkel angeordnet ist, der sich einerseits zum Aufbringen des Trägers auf das Werkstück (18) ebenso wie der erste bewegliche Kreisringsektor voll in den Träger einführen und andererseits nach dem Festlegen des Trägers auf dem Werkstück mit dem ersten beweglichen Kreisringsektor zu einer geschlossenen Kreisbahn für den Umlauf des Werkzeugs (14) zusammenfügen läßLZ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beweglichen Kreisringsektoren (4, S) auf ihrem ganzen Umfang jeder eine Verzahnung (7, 8) von einander gleichem Teilkreis und Modul aufweisen derart, daß, wenn der Ausschnitt des ersten Sektors (4) durch die Verschiebung des zweiten Sektors (5) geschlossen ist und die beiden Sektoren (4, S) aneinander verriegelt sind (Verriegelung 9), die Zähne beider Sektoren miteinander fluchten.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kreisringsektoren (4, 5), wenn sie gegeneinander zum geschlossenen Ring verschoben und in dieser Stellung aneinander verriegelt sind, im Träger (1) durch eine Welle (10) gedreht werden, die im Träger (1) gelagert und mit zwei einander gleichen Zahnrädern (11, Wa) versehen sind, die mit der einen oder der anderen Verzahnung (7,8) oder mit beiden kämmen, und die von einem Motor veränderlicher Drehzahl angetrieben wird.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißkopf (14) auf dem ersten beweglichen Kreisringsektor (4) angebracht ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißkopf (14) auf dem zweiten beweglichen Kreisringsektor (5) angebracht ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beweglichen Kreisringsektoren (4, 5) in einer Haltenut (6), die sie zusammenhält, konzentrisch aneinander gleiten und sich zusammen auf einer zylindrischen Gleitfläche (3) des Trägers (1) zwischen seitlichen Anschlägen drehen und zusätzlich radial geführt werden durch eine oder mehrere Rollen (12, YIa), die im Träger (1) gegenüber den Antriebszahnrädern (11, Ii abgelagert sind.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß der Trager (1) auf dem Werkstück (18) mittels einer hohlen, gekühlten Spannbacke (19) befestigt wird, die id einer am Träger (1) gegenüber seinem Ausschnitt befestigten Gleitbahn (22) gleitet, und am Werkstück (18) mittels eines Spannbügels festgespannt wird, der an der Spannbacke (19) in deren Achse (24) angelenkt und an seinem anderen Ende mit einer Spannschraube (26) versehen ist
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