DE3315891C2 - Druckmaschine - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
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- B41F9/00—Rotary intaglio printing presses
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- B41F9/023—Web printing presses
- B41F9/028—Web printing presses of the satellite type
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Rotary Presses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine mit mehreren Farbwerken und mit mehreren Formzylindern
und Gegendruckzylindern, die von einem gemeinsamen Zentralrad angetrieben werden, wobei die Formzylinder
und Farbwerkszylinder auf Schlitten gelagert sind, die auf etwa tangential bis radial zu dem Zentralrad
angeordneten Führungen an die zugehörigen Gegendruckzylinder anstellbar und von diesen abstellbar sind,
wobei die Wälzkreise der Zahnräder der Gegendruckzylinder in der Weise von dem Zentralrad überdeckt
sind, daß diese in ihrer achsparallelen Projektion den Wälzkreis des Zentralrades von innen her berühren und
wobei die Zahnräder der Formzylinder im Bereich der Berührungspunkte im Eingriff sowohl mit dem Zentralrad
als auch mit den Zahnrädern der Gegendruckzylinder sind, nach Patent 31 50 833.
Befinden sich auf jeder Seite des Zentralrads der Druckmaschine je drei Formzylinder mit zugehörigen
Farbwerken, so sind nur die mittleren Formzylinder auf einer gemeinsamen Durchmesserlinie, die auch durch
die Achsen der Gegendruckzylinder verläuft, zum An- und Abstellen verschiebbar. Bei einem Formatwechsel
lassen sich die Zahnräder der auf einer gemeinsamen Durchmesserlinie verschieblichen Formzylinder durch
einfaches Anstellen auch in Eingriff mit den Zahnrädern des Gegendruckzylinders bringen, ohne daß irgendwelche
Korrekturen der Achsen der Gegendruckzylinder erforderlich wären. Anders verhält es sich jedoch mit
den paarweise gegenüberliegenden oberen und unteren Formzylindern mit zugehörigen Farbwerken, die zum
An- und Abstellen und nach einem Formatwechsel auf Führungen verfahrbar sind, deren Richtungen die Achse
des Zentralrades nicht schneiden. Bei diesen Formzylindern ist es daher nach einem Formatwechsel erforderlich,
Achskorrekturen der Gegendruckzylinderachsen in der Weise vorzunehmen, daß die Achsen der miteinander
im Eingriff befindlichen Zahnräder der Formzylinder und der zugehörigen Gegendruckzylinder nach einem
Formatwechsel wieder auf einer gemeinsamen, durch die Achse des Zentralrades verlaufenden Linie
liegen.
Bei der Druckmaschine nach dem Hauptpatent ist vorgesehen, daß die Wellen der paarweise einander gegenüberliegenden
oberen und unteren Gegendruckzylinder in ringsektorförmigen Tragstücken gelagert sind,
die zwischen an die Seitengestelle anklemmbaren Bakken in Umfangsrichtung verschieblich und festklemmbar
geführt sind, um zu gewährleisten, daß die Achsen jeder Formzylinder-Gegendruckzylinder-Paarung in
der Druck-an-Stellung auf einer Durchmesserlinie des Zentralrades liegen. Nach dem Hauptpatent erfolgt die
Verschiebung der Wellen oder Achsen der Gegendruckzylinder auf dem Mantel des ideellen Hüllzylinders
des Zentralrades, um nach einem Formatwechsel und dem dadurch bedingten Formzylinderaustausch die
erforderlichen Korrekturen der Achsen der Gegendruckzylinder vornehmen zu können. Die Verstellung
der Gegendruckzylinderachsen durch die in dem Hauptpatent beschriebenen ringsektorförmigen Tragstücke
ist nicht nur umständlich in ihrer Handhabung, sondern bedingt auch einen erheblichen kostruktiven Aufwand,
da die einzelnen der Verstellung dienenden Segmente mit hoher Genauigkeit gefertigt werden und mit separaten
Verstelleinrichtungen versehen sein müssen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die angeklemmten ringsektorförmigen
Tragstücke das volle Gewicht der Gegendruckzylinder tragen müsssen, was neben der notwendigen
Genauigkeit auch eine ausreichende Robustheit der Konstruktion erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Druckmaschine
nach dem Hauptpatent zu schaffen, die nach einem Formatwechsel eine einfachere Verstellung der
kreuzweise einander gegenüberliegenden Achsen der jeweils oberen und unteren Gegendruckzylinder ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Druckmaschine nach dem Hauptpatent dadurch gelöst,
daß die Achsen der jeweils oberen und unteren Gegendruckzylinder an dem Ende von einander paarweise
kreuzenden zweiarmigen Hebeln gelagert sind, die auf
der Mittelachse des ZenUairades schwenkbar gelagert und mit einer die Hebel gegensinnig verschwenkenden
Einrichtung versehen sind.
Die erfindungsgemäße Druckmaschine ermöglicht eins
präzise Verstellung der Achsen der Gegendruckzylinder nach einem Formatwechsel, weil die jeweils miteinander
fluchtenden Arme der einander kreuzenden zweiarmigen Hebel auf der Mittelachse gelagert sind
und somit die auf diesen gelagerten Gegendruckzylinder exakt auf dem zur Achse des Zentralrades konzentrischen
Hüllzylinder verschwenken. Weiterhin tragen die Arme die jeweils gegenüberliegenden Gegendruckzylinder
gleichsam wippenartig, was eine leichtere Konstruktion ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben worden.
Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich sowohl bei einer Flexodruckmaschine als auch be! einer Tiefdruckmaschine
verwirklichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser
zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Tiefdruckmaschine in schematischer Darstellung,
Fig.2 die Verstelleinrichtung der sich kreuzenden
und die Gegendruckzylinder bzw. Presseure tragenden Arme in ausschnittweiser Seitenansicht,
Fig.3 einen Schnitt durch die Druckmaschine längs
der Linie II1-III in Fig. 1,
Fig.4 auf einer gemeinsamen Durchmesserlinie angeordnete
Gegendruck- und Formzylinder, deren Zahnräder sich miteinander im Eingriff befinden, in schematischer
Darstellung und
Fig.5 eine der Fig.4 entsprechende Darstellung
nach einem eine Achskorrektur des Gegendruckzylinders bedingten Formatwechsel.
Mit 1 und 2 sind zwei Seitenständer bezeichnet, die über Traversen 3 sowie über eine Zentralachse 4 miteinander
verbunden sind. Die Zentralachse 4 ragt aus dem Ständer 1 nach außen hervor, wobei auf den vorragenden
Teil 5 ein Zentralrad 6 frei drehbar aufgesetzt ist. Dieses Zentralrad 6 erhält seinen Antrieb über das Getriebe
7, das Zahnrad 8, das Zwischenrad 9 und das Antriebszahnrad 10 der Vorzugswalze 11. Neben der
Vorzugswalze 11 sind noch zwei weitere Vorzugswalzen 12 und 13 vorgesehen, wobei das Zwischenrad 9 mit
dem Antriebsrad der Vorzugswalze 13 ebenfalls kämmt. Von dem Zentralrad 6 aus werden alle sechs Formzylinder
14 bis 19 angetrieben, wobei aus der Fig. 3 der Antrieb für den Formzylinder 19 zu erkennen ist. Dieser
Formzylinder 19 ist ebenso wie die übrigen Formzylinder zwischen den Seitenständern 1 und 2 gelegen, wobei
die Formzylinderachse 20 durch beide Seitenständer 1 und 2 nach außen um einen bestimmten Betrag herausragt.
Der aus dem Seitenständer 2 herausragende Teil der Formzylinderachse 20 steht mit einer an sich bekannten
Querregisterverstellung 21 in Verbindung, die an dieser Stelle nicht näher beschrieben werden soll. Der aus dem
Seitenständer 1 bezogen auf die F i g. 3 nach links hervorragende Teil der Formzylinderachse 20 nimmt eine
an sich bekannte Längsregisterverstellung 22 sowie eine Kupplung 23 mit einer Festpunktschaltung auf, so daß
zum einen der Formzylinder 19 in Umfangsrichtung verstellt werden kann und zum anderen der Formzylinder
19 dann über einen Weiterla.'jfmotor 24 und über die
Zahnräder 25 und 26 in Drehbewegung gehalten werden kann, wenn der Formzylinder 19 vom Gegendruckzylinder
27 abgehoben ist, damit dann die Farbe nicht eintrocknet Die Längsregisterverstellung 22 ebenso
wie die Funktion der Kupplung 23 mit Festpunktschaltung sollen an dieser Stelle rieht näher beschrieben werden,
Ja sie zum einen nicht Innalt der Erfindung sind und zum anderen einen bekannten Stand der Technik darstellen.
Während des Druckvorgangs wird der Formzylinder 19 allerdings von einem Antriebsrad (F i g. 3) angetrieben,
dessen Wälzkreisdurchmesser dem Durchmesser des Formzylinders 19 entspricht Wie die F i g. 1 erkennen
läßt, ist jedem Gegendruckzylinder 27—32 ein Stützpresseur 33—38 zugeordnet. Die beiden Gegendruckzylinder
28 und 31 sowie die Stützpresseure 34 und 37 sind in den beiden Seitenständern 1 und 2 gelagert
Sie brauchen ihre Lage zwischen den Seitenständern 1 und 2 auch bei Wechsel der Formzylinder 18 und
15 nicht zu verändern, da die Formzylinderböcke 39 und 40 in etwa auf einer Ebene verschoben werden, die
durch die Zentralachse 4 läuft, so daß nach dem Wechseln der Formzylinder 15 und 18 gegen andere lediglich
durch Verschieben der Formzylinderböcke 39 und 40 der Eingriff der Antriebszahnräder der neuen Formzylinder
und die linienförmige Anlage der neuen Formzylinder an den Gegendruckzylindern 28 und 31 gewährleistet
ist.
Die Formzylinder 14, 16, 17 und 19 werden zum An- und Abstellen an die zugehörigen Gegendruckzylinder
jedoch nicht auf Durchmesserlinien des Zentralrades 6 verfahren, so daß es beim Formzylinderwechsel hier
erforderlich ist, die Gegendruckzylinder auf einem zur Achse des Zentralrades 6 konzentrischen Hüllzylinder
zu verfahren, um zu gewährleisten, daß die Achsen jeder Formzylinder-Gegendruckzylinder-Paarung in der
Druck-an-Stellung auf einer Durchmesserlinie des Zentralrades 6 liegen. Diese Notwendigkeit wird deutlich
bei Betrachtung der F i g. 4 und 5. In F i g. 4 ist der Formzylinder
17 mit dem zugehörigen Gegendruckzylinder 29 gemäß F i g. 1 in vereinfachter Darstellung gezeigt. In
F i g. 5 ist nun der in F i g. 4 dargestellte Formzylinder 17 durch einen kleineren Formzylinder 17' ersetzt worden.
In der Fig. 5 ist dann deutlich zu erkennen, daß zwar
durch Verschieben des Formzylinderbockes 41 das Antriebszahnrad dieses Formzylinders 17' bereits mit dem
Zentralrad 6 in Eingriff ist. der Formzylinder 17' selbst aber den Gegendruckzylinder 29 noch nicht berührt
(der Wälzkreis des Formzylinderaniriebszahnrads ist gleich dem Umfang des Formzylinders selbst, so daß nur
ein Kreis zu erkennen ist). Um nun aber die Achse des Gegendruckzylinders 29 mit der Achse des Formzylinders
17' auf eine Durchmesserlinie des Zentralrades 6 zu bringen, ist es erforderlich, den Gegendruckzylinder 29
im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken. Um dasselbe Maß wie der Gegendruckzylinder 29 muß auch der Gegendruckzylinder
32 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden. Entsprechend müssen die Gegendruckzylinder
27 und 30 verschwenkt werden, und zwar um dasselbe Maß wie die Gegendruckzylinder 29 und 32
im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden müssen. Um dies auf einfache Art und Weise erreichen zu können,
sind auf die Zentralachse 4 frei drehbar vier Hebel 42—45 aufgesetzt, wobei jeweils zwei Hebel, nämlich
die Hebel 42-43 bzw. die Hebel 44 und 45, ein Hebelpaar bilden, die gegeneinander verschwenkt werden
können. Damit jedes Hebelpaar möglichst nahe an dem Seitenständer 1 bzw. 2 anliegt, sind die Hebel 42 und 44
abgekröpft.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, sind nut den
Seitenständern 1 und 2 die Führungen 46 und 47 verbunden, die zur Führung von Gewindemuttern 48 und 49
dienen. Letztere sind über Spindeln 50 und 51 in der Höhe verstellbar. Zu diesem Zweck weisen die unteren
Enden der Spindeln 50 und 5t Kettenräder 52 und 53 auf, die Teile eines nicht dargestellten Winkelgetriebes
sind. Beide nicht dargestellten Winkelgetriebe sind durch eine Verbindungswelle 54 miteinander verbunden,
so daß durch Drehen des Handrades 55 beide Gewindemuttern 48 und 49 um denselben Betrag angehoben
bzw. abgesenkt werden können. Die Gewindemuttern 48 und 49 weisen Zapfen 56 und 57 auf, die je zwei
Laschen 58 bzw. 60 und 61 tragen. Dabei ist das freie Ende der Lasche 59 mit dem geraden Hebel 45, das freie
Ende der Lasche 58 mit dem gekröpften Hebel 44, das freie Ende der Lasche 61 mit dem geraden Hebel 43 und
das freie Ende der Lasche 60 mit dem gekröpften Hebel 42 gelenkig verbunden. Durch Drehen des Handrades
55 können folglich die Hebel 44 und 45 bzw. 42 und 43 gegeneinander um denselben Betrag verstellt werden.
Diese Verstellung dient dazu, die Gegendruckzylinder 27,29,30 und 32 entsprechend dem eingesetzten Formzylinder
in die richtige Position bringen zu können, in
der Fi g. 2 sind die Gegendruckzylinder und die Stützpresseure zwar nicht dargestellt. In F i g. 1 ist jedoch
angedeutet, daß beispielsweise der Gegendruckzylinder 29 sowie der Stützpresseur 35 einendig an einem Ende
des Hebels 44 gelagert sind. Andernends sind sowohl der Gegendruckzylinder 29 wie auch der Stützpresseur
35 an einem Ende des Hebels 42 (F i g. 2) drehbar gelagert. Aus der F i g. 2 ist noch zu ersehen, daß die beiden
Zapfen 56 und 57 miteinander über eine Stange 63 zu Stabilisierungszwecken verbunden sind.
Zwischen den einzelnen aus Formzylinder, Gegendruckzylinder und Stützpresseur bestehenden Druckwerken
sind Trocknungsbläser 64 vorgesehen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Druckmaschine mit mehreren Farbwerken und mit mehreren Formzylindern und Gegendruckzylindern,
die von einem gemeinsamen Zentralrad angetrieben werden, wobei die Formzylinder und Farbwerkszylinder
auf Schlitten gelagert sind, die auf etwa tangential bis radial zu dem Zentralrad angeordneten
Führungen an die zugehörigen Gegendruckzylinder anstellbar und von diesen abstellbar sind,
wobei die Wälzkreise der Zahnräder der Gegendruckzylinder in der Weise von dem Zentralrad
überdeckt sind, daß diese in ihrer achsparallelen Projektion den Wälzkreis des Zentrairades von innen
her berühren und wobei die Zahnräder der Formzylinder irr. Bereich der Berührungspunkte im Eingriff
sowohl mit dem Zentralrad als auch mit den Zahnrädern der Gegendruckzylinder sind, nach Patent
3150 833, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achsen der jeweils oberen und unteren Gegendruckzylinder (29,30 bzw. 27,32) an den Enden von
einander paarweise kreuzenden zweiarmigen Hebeln (42,44,43,45) gelagert sind, die auf der Mittelachse
des Zentralrades (6) schwenkbar gelagert und mit einer die Hebel (42, 44,43,45) gegensinnig verschwenkenden
Einrichtung versehen sind.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Tiefdruckmaschine an den Enden der sich paarweise kreuzenden Hebel (42,
44, 43,45) zusätzlich Stützpresseure (35,36 bzw. 33,
38) gelagert sind.
3. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren (42, 44) der
sich paarweise kreuzenden Hebel in ihren mittleren Bereichen derart mit Abkröpfungen versehen sind,
daß sie die äußeren Hebel (43, 45) übergreifen und die äußeren Enden der Hebel im wesentlichen in
zueinander parallelen Radialebenen liegen.
4. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Hebel gegensinning um gleiche Winkelbeträge verschwenkende Einrichtung aus zwei an jeweils sich
kreuzenden Hebeln in gleichen Abständen von deren Schwenkachse angelenkten gleichlangen Lenkern
(59,60,58,61) besteht, die gelenkig miteinander
verbunden sind, und daß das die Lenker (59, 60, 58, 61) verbindende Gelenk (57) auf einer Durchmesserlinie
des Zentralrades (6) in gestellfesten Führungen verstellbar ist.
5. Druckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (57) durch einen Spindeltrieb
verstellbar ist.
Priority Applications (4)
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